DE3302235A1 - Kraftfahrzeug-aufbauanordnung - Google Patents

Kraftfahrzeug-aufbauanordnung

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  • Transportation (AREA)
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Description

Kraftfahrzeug-Äufbauanordnung
Diese Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung und insbesondere eine freitragende Kraftfahrzeug- Auf bäuanordnung.
Um die Starrheit einer Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zu erhöhen, wurde bereits vorgeschlagen, wie in JP-GM 56(1981)-46474 offenbart, ein hinteres Rahmenteil (hinteres Seitenteil), welches mit der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte des Karosseriebodens zusammengefügt ist, um einen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt zu bilden, der sich in Längsrichtung der Karosserie erstreckt, unmittelbar mit einem vorderen Rahmenteil (vorderen Seitenteil) zu verbinden, welches an die untere Fläche der vorderen Bodenplatte des Karosseriebodens angeführt ist, wobei man einen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt bildet, der sich in Längsrichtung der Karosserie erstreckt. Diese Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung ist auch mit einem Querteil versehen, um die Starrheit der Karosserie in ihrer Querrichtung zu erhöhen.
Bei der vorgeschlagenen Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung ist allerdings der Aufbau mit geschlossenem Querschnitt, der von der Bodenplatte und dem hinteren Rahmenteil oder dem vorderen Rahmenteil auf jeder Seite der Fahrzeugkarosserie gebildet ist, ganz einfach nahezu parallel zur Seitenschwelle bzw. zum seitlichen Einstieg angeordnet. Dementsprechend kann der Karosserieaufbau nicht hinlängliche Festigkeit gegenüber einer hohen Torsionskraft aufweisen. Da ferner äußere Lasten, wie etwa Stoßlasten, die vom Stoßfänger aus ausgeübt werden, hauptsächlich von der Anordnung mit geschlossenem Querschnitt aufgenommen werden, die durch das hintere Rahmen-
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teil und das vordere Rahmenteil auf jeder Seite der Karosserie gebildet werden, ist die Festigkeit der KarosSerieanordnung gegenüber Außenlasten nicht ausreichend.
5
Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist, eine verbesserte, selbsttragende Kraftfahrzeug-Karosserieanordnung zu liefern.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbsttragende' Kraftfahrzeug-Karos Serieanordnung vorzusehen, welche gegenüber Torsionskraft od.dgl. erhöhte Festigkeit aufweist.
Das spezielle Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine selbsttragende Kraftfahrzeug-Karosserieanordnung vorzusehen, welche geqenüber äußeren Lasten eine größere Festigkeit aufweist, wie etwa Stoßbelastungen, die vom Stoßfänger ausgehend ausgeübt werden.
Die Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Anordnung mit geschlossenem Querschnitt, die durch eine untere Fläche einer hinteren Bodenplatte eines Karosseriebodens und ein hinteres Rahmenteil gebildet ist, das mit der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte zusammengefügt ist und in Längsrichtung der Karosserie an jeder Seite hiervon verlängert ist, sowie eine andere Anordnung mit geschlossenem Querschnitt, die durch die untere Fläche einer vorderen Bodenplatte des Karosseriebodens sowie ein vorderes Rahmenteil gebildet ist, das mit der unteren Fläche der vorderen Bodenplatte zusammengefügt ist und in Längsrichtung der Karosserie an jeder Seite hiervon verlängert ist, wobei das hintere Rahmenteil an seiner vorderen Ver-
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_ Vermit einem seitlichen Einstieg am Seitenabschnitt des Karosseriebodens vor dem hinteren Radkasten zusammengefügt ist, und wobei das vordere Rahmenteil an seiner hinteren Verlängerung an den Verbindungsabschnitt der vorderen Verlängerung des hinteren Rahmenteils mit dem seitlichen Einstieg angefügt ist.
Bei der vorliegenden Erfindung ist das hintere Rahmenteil bis vor den hinteren Radkasten verlängert und mit dem seitlichen Einstieg zusammengefügt, und das vordere Rahmenteil ist nach hinten verlängert und mit jenem Abschnitt verbunden, an welchem das hintere Rahmenteil mit dem seitlichen Einstieg verbunden .ist. Dementsprechend wird die Anordnung mit geschlossenem Querschnitt gebildet vom hinteren Rahmenteil, dem vorderen Rahmenteil und dem seitlichen Einstieg an jeder Seite des Kraftfahrzeug-Aufbaus und verbessert in hohem Umfang die Festigkeit der gesamten Karosserie bzw. des gesamten Aufbaus. Da ferner eine Last, die auf den hinteren Rahmen aufgebracht wird, beispielsweise eine von der Hinterradaufhängung od.dgl. aufgebrachte Last, auf den seitlichen Einstieg und das vordere Rahmenteil verteilt wird, liefert die erfindungsgemäße Aufbauanordnung auch eine hohe Festigkeit gegenüber Lasten dieser Art. Dies ist bei der praktischen Verwendung von hohem Vorteil.
In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine Perspektivansicht, welche die Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt, wobei zur Verdeutlichung ein Abschnitt der Bodenplatte abgebrochen ist, Fig. 2 eine schematische Draufsicht, welche die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zeigt,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht, welche
die erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zeigt,
Fig. 4 eine vergrößerte Perspektivansicht, welche den Abschnitt vor dem hinteren Radkasten
bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zeigt,
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts, der einen Abschnitt zeigt, der einen Längslenker bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-
Aufbauanordnung zeigt,
Fig. 6 eine Explosions-Perspektivansicht, welche den Längslenker un£ einen Tragebügel bei der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zeigt,
Fig. 7
und 8 jeweils eine Perspektivansicht, die modifizierte Formen von Teilen der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zeigen, und
Fig. 9 die Ansicht eines Schnitts, die eine modifizierte Form eines Teils der erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zeigt.
Es wird nun auf die Figuren 1 bis 3 Bezug genommen, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ein Ausführungsbeispiel der grundlegenden Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung zeigen; eine Bodenplatte 1, die den Kraftfahrzeug-Karosserieboden bildet, umfaßt eine vordere Bodenplatte 1a und eine hintere Bodenplatte 1b, welche zusammengefügt sind. Jede Seitenkante der vorderen Bodenplatte 1a ist mit dem unteren Abschnitt eines seitlichen Einstiegs 2 verbunden, der eine Außenwand 2a und eine Innenwand 2b bildet und einen geschlossenen Querschnitt aufweist, der sich in Längsrichtung der Kraft-
fahrzeug-Karosserie erstreckt. Die hintere Bodenplatte 1b liegt höher als die vordere Bodenplatte 1a. Das vordere Ende der hinteren Bodenplatte 1b ist nach unten verlängert und mit der vorderen Bodenplatte 1a zusammengefügt. Diese Verlängerung der hinteren Bodenplatte 1b bildet einen gekröpften Abschnitt. Das hintere Ende des seitlichen Einstiegs 2 ist mit einem hinteren Radkasten 3 verbunden.
Ein hinteres Rahmenteil 4 ist mit der unteren Fläche der hinteren Bodenplatte 1b verbunden und bildet einen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt, der sich in Längsrichtung der Kraftfahrzeug-Karosserie erstreckt. Das hintere Rahmenteil 4 bildet im wesentlichen einen Grundabschnitt 4a, der einen etwa hutförmigen Querschnitt aufweist, sowie einen nach vorne verlängerten Abschnitt 4b, der einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweist. Die vordere Verlängerung 4b erstreckt sich bis vor den hinteren Radkasten 3 und ist an den seitlichen Einstieg 2 am Seitenabschnitt der hinteren Bodenplatte 1b annesetzt.
Ein vorderes Rahmenteil 5 ist an die untere Fläche der vorderen Bodenplatte 1a angesetzt und bildet einen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt, der sich in
Längsrichtung der Kraftfahrzeug-Karosserie erstreckt. - Das vordere Rahmenteil 5 besteht im wesentlichen aus einem Grundabschnitt 5a, der einen etwa hutförmigen Querschnitt aufweist, sowie einer hinteren Verlängerung 5b, welche mit jenem Abschnitt verbunden ist, an welchem die vordere Verlängerung 4b des hinteren Rahmenteils 4 an den seitlichen Einstieg 2 angesetzt ist.
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- 10 -
Ein Querteil 6 mit etwa hutförmigem Querschnitt ist an die untere Fläche der hinteren Bodenplatte 1b angesetzt und bildet einen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt, der sich in Querrichtung der Kraftfahrzeug-Karosserie erstreckt. Ein anderes Querteil 7 mit hutförmigem Querschnitt ist an die obere Fläche der vorderen Bodenplatte 1a angesetzt und bildet einen anderen Aufbau mit geschlossenem Querschnitt, der sich in Querrichtung der Kraftfahrzeug-Karosserie erstreckt. Das Querteil 7 ist durch einen Tunnelabschnitt 1c in zwei Abschnitte unterteilt, der an der vorderen Bodenplatte 1a ausgebildet ist.
Der hintere Abschnitt des hinteren Rahmenteils 4 ist mit einem hinteren Stoßfänger (nicht gezeigt) mittels eines Stoßfängereinsatzes 8 verbunden. Das Bezugszeichen 9 bezeichnet ein Armaturenbrett bzw. Vorderschott. Die vorderen*seitlichen Rahmenteile·10,10 sind mit den vorderen Rahmenteilen 5,5 verbunden, und die vorderen Endabschnitte der vorderen seitlichen Rahmenteile 10,10 sind miteinander durch eine Querteil 11 verbunden.
Die Verbindung zwischen der hinteren Verlängerung 5b des vorderen Rahmenteils 5 und dem Abschnitt, an welchem die vordere Verlängerung 4b des hinteren Rahmenteils 4 an den seitlichen Einstieg 2 an einer Stelle vor dem hinteren Radkasten 3 angesetzt ist, wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben.
Wie in Fig. 4 gezeigt, ist die vordere Verlängerung 4b des hinteren Rahmenteils 4, die mit dem vorderen Ende
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an die Innenwand 2b des seitlichen Einstiegs 2 angesetzt ist, im wesentlichen derart geformt, daß sie einen etwa L-förmigen Querschnitt aufweist, und zwar durch einen unteren Flanschabschnitt Ac zum Ansetzen an die Innenwand 2b, einen horizontalen Abschnitt 4d, der in die Oberkante des unteren Flanschabschnitts 4c übergeht, einen mittleren, aufrechten Abschnitt 4e, der in die Innenkante des horizontalen Abschnittes 4d übergeht, und einen oberen Flanschabschnitt 4f, der in die Oberkante des aufrechten Abschnitts 4e übergeht. Die Vorderkante des mittleren aufrechten Abschnittes 4e geht in einen mittleren Flanschabschnitt 4g zum Ansetzen an die Innenwand 2b über.
Der Grundabschnitt 4a geht in die Rückseite der vorderen Verlängerung 4b über und ist vom horizontalen Abschnitt 4d, dem mittleren aufrechten Abschnitt 4e und dem oberen Flanschabschnitt 4f gebildet, welche in den horizontalen Abschnitt, dem mittleren aufrechten Abschnitt bzw. den oberen Flanschabschnitt der vorderen Verlängerung 4b übergehen. Der Grundabschnitt 4a ist auch mit einem anderen, mittleren, aufrechten Abschnitt 4h versehen, der in die Außenkante des horizontalen Abschnittes 4d übergeht, einem anderen Flanschabschnitt 4i, der in die Oberkante des aufrechten Abschnitts 4h übergeht, und einem mittlerer Flanschabschnitt 4m, der in die Vorderkante des mittleren aufrechten Abschnitts 4h übergeht und an die Innenwand 2b angesetzt ist.
Auf diese Weise ist das vordere Rahmenteil 4 mit seinem unteren Flanschabschnitt 4c und seinem mittleren
Flanschabschnitt 4g, 4m angesetzt.
Mit jenem Abschnitt, wo die vordere Verlängerung 4b des hinteren Rahmenteils 4 an den seitlichen Einstieg 2 angefügt ist, ist auch die hintere Verlängerung 5b des vorderen Rahmenteils 5 verbunden. Die hintere Verlängerung 5b ist mit einem flachen, horizontalen Abschnitt 5c und einem Verbindungsflanschabschnitt 5d versehen, der sich von der Außenkante des horizontalen Abschnitts 5c aus nach unten fortsetzt. Der Verbindungsflanschabschnitt 5d ist mit der Innenwand 2b des seitlichen Einstiegs 2 sowie dem unteren Flanschabschnitt 4c des hinteren Rahmenteils 4 verbunden. Die vordere Seite der hinteren Verlängerung 5b geht in den Grundabschnitt 5a über, der einen hutartigen Querschnitt aufweist, und umfaßt einen unteren horizontalen Abschnitt 5e, mittlere, aufrechte Abschnitte 5f, 5f, welche in die Innen- bzw. Außenkante des horizontalen Abschnitts 5e übergehen, sowie obere Flanschabschnitte 5g, 5g, welche entsprechend in die Oberkanten der aufrechten Abschnitte 5f, 5f und auch in den horizontalen Abschnitt 5e übergehen, wie gezeigt ist.
5 An der oberen Fläche der vorderen Verlängerung 4b des hinteren Rahmenteils 4 ist eine Verstärkung 21 befestigt, die eine etwa dreieckige Geometrie aufweist und eine Grundplatte 21a sowie einen aufrechten Flanschabschnitt 21b aufweist, der in die Umfangskante der Grundplatte 21a übergeht, um hierbei die Festigkeit der vorderen Verlängerung 4b zu erhöhen. Ferner ist ein Tragarm bzw. Tragbünel 23 für einen Längslenker 22, der drehbar eine Hinterachse (nicht ge-
zeigt) trägt, an der unteren Fläche der vorderen Verlängerung 4b angebracht. Der Tragarm 23 kann an der unteren Fläche der vorderen Verlängerung 4b durch Einschrauben von Bolzen bzw. Schrauben (nicht gezeigt) in Muttern 24 angebracht werden, die an der oberen Fläche der Verstärkung 21 befestigt sind, und zwar durch Montagelöcher 23a des Tragarmes 23 hindurch.
Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt der Tragarm 23 eine Grundplatte 23b sowie einen aufrechten Flanschabschnitt 23c, der in die Umfangskante der Grundplatte 23b übergeht. Teile des aufrechten Flanschabschnitts 23c sind vergrößert, um Lagerabschnitte 23d, 23d zum Tragen des Längslenkers 22 zu bilden. Ferner, wie in Fig, 5 gezeigt, tragen die Lagerabschnitte 23d, 23d drehbar einen zylindrischen Abschnitt 22a des Längslenkers 22, und zwar mittels einer Drehwelle 27 über eine Gummibuchse 25 und eine Hülse 26.
Im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel werden, da die Querschnittsanordnungen des hinteren Rahmenteils und des vorderen Rahmenteils 5 mit dem einen geschlossenen Querschnitt bildenden Aufbau des seitlichen Einstiegs 2 mit großer Festigkeit verbunden sind, die Festigkeit der Kraftfahrzeug-Karosserie in Längsrichtung und die Festigkeit hiervon in Querrichtung beide durch die Zusammenwirkung der drei Anordnungen mit geschlossenem Querschnitt erhöht, was zu einer verbesserten Festigkeit der gesamten Karosserie bzw. des gesamten Aufbaus führt. Da die vordere Verlängerung 4b des hinteren Rahmenteils 4, an welchem eine äußere Last vom Längslenker 22 aufgebracht wird, mit dem seitlichen Ein-
stieg 2 und dem vorderen Rahmenteil 5 verbunden ist, wird insbesondere die äußere Last auf den seitlichen Einstieg 2 und das vordere Rahmenteil 5 verteilt. Ferner wird eine äußere Last, die vom hinteren Stoßfänger (nicht gezeigt) auf das hintere Rahmenteil 4 über den Stoßfängereinsatz 8 aufgebracht wird, in ähnlicher Weise auf den seitlichen Einstieg 2 und das vordere Rahmenteil 5 verteilt. Dies ist bei der praktischen Verwendung der Kraftfahrzeug-Karosserie von großem Vorteil.
Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist die Verstärkung 21 nur für die vordere Verlängerung 4b des hinteren Rahmenteils 4 vorgesehen. Wie in Fig. 7 gezeigt, ist es allerdings auch möglich, eine andere Verstärkung 31 auch für den Grundabschnitt 4a vorzusehen und das vordere Ende der Verstärkung 31 mit dem hinteren Ende der oben erwähnten Verstärkung 21 zu verbinden, um hierbei noch weiter die Festigkeit der Kraftfahrzeug-Karosserie zu erhöhen.
Fig. 8 und 9 zeigen eine abgewandelte Form eines Teils der erfindunasgemäßen Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung. In Fig. 8 und 9 umfaßt ein hinteres Rahmenteil 40 einen Grundabschnitt 40a mit einem etwa hutartigen Querschnitt sowie eine vordere Verlängerung 40b. Die vordere Verlängerung 40b ist längs des seitlichen Einstiegs 2 angeordnet und hieran angefügt. Die vordere Verlängerung 4 0b ist mit einem inneren Flanschabschnitt 40c versehen, der am gekröpften Abschnitt des hinteren Bodens 1b angefügt ist, sowie einem äußeren Flanschabschnitt 4Od, der an 'den oberen und seitlichen Abschnitten der Innenwand 2b des seitlichen Einstiegs 2 angefügt ist. Der vordere Endflansch der vorderen Ver-
längerung 40b ist an die untere Seite der Verbindungsstelle des vorderen Bodens 1a mit dem hinteren Boden 1b angefügt. Obere Abschnitte eines Längslenkerbügels 2 30 mit einem etwa U-förmigen Querschnitt sind an die vordere Verlängerung 40b des hinteren Rahmenteils 40 angefügt, wie gezeigt ist, und das vordere Ende des Längslenkerbügels 230 ist mit dem hinteren Endabschnitt einer hinteren Verlängerung 50b eines vorderen Rahmenteils 50 verbunden. Der Längslenkerbügel 230 trägt schwenkbar den zylindrischen Abschnitt 22a des Längslenkers mittels der Drehwelle 27 über die Gummibüchse 2 5 und die Hülse, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 5 beschrieben wurde.

Claims (11)

  1. 3302'
    K Λ3Κ m - KU "NKElMSU IMlTT- MLSi >Ν I JjIiSi:ΐ I I WÄf:\N\V\L1
    κι ιΐΉΐΛΝ γχκυγυγπικμ:
    Toyo Kogyo Co., Ltd. 3-1, Shinchi, Fuchu-cho, Aki-gun,
    Hiroshima-ken / JAPAN
    K 20 019
    Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung
    Patentansprüche
    ( 1.yKraftfahrzeug-Aufbauanordnung mit einer Anordnung mit Njeschlossenem Querschnitt, die von der unteren Fläche einer hinteren Bodenplatte des Aufbaubodens und einem hinteren Rahmenteil gebildet ist, das an die untere Fläche der hinteren Bodenplatte angefügt ist und sich in Längsrichtung des Aufbaus an jeder seiner Seiten erstreckt, sowie τη it einer anderen Anordnung mit geschlossenem Querschnitt, die von der unteren Fläche einer vorderen Bodenplatte des Aufbaubodens gebildet ist, sowie einem vorderen Rahmenteil, das an die untere Fläche der vorderen Bodenplatte angesetzt ist und sich in Längsrichtung des Aufbaus an jeder seiner Seiten erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rahmenteil (4) mit seiner vorderen Verlängerung (4b) an
    einem seitlichen Einstieg (2) am seitlichen Abschnitt des Äufbaubodens (1a, 1b) vor dem Hinterradkasten angefügt ist, und daß das vordere Rahmenteil (5) mit seiner hinteren Verlängerung (5b) am Verbindungsabschnitt der vorderen Verlängerung (4b) des hinteren Rahmenteils (4) mit dem seitlichen Einstieg (2) angefügt ist.
  2. 2. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Rahmenteil (4) höher angebracht ist als das vordere Rahmenteil (5), und daß die vordere Verlängerung (4b) des hinteren Rahmenteils (4) nach unten geneigt ist.
  3. 3. Kraftf ahrzeug-Aufba\aanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Einstieg (2) von einer Innenwand (2b) und einer Außenwand (2a) gebildet ist, so daß er einen geschlossenen Querschnitt aufweist, und daß der vordere Endflansch (4d, 4g, 4m) des hinteren Rahmenteils (4) an die Innenwand (2b) angefügt ist.
  4. 4. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ze ichnet, daß die vordere Verlängerung (4b) des hinteren Rahmenteils (4) einen im wesentlichen hutförmigen Querschnitt aufweist, und daß jener äußere Seitenabschnitt der vorderen Verlängerung, der dem Aufbau näher liegt, an den seitlichen Einstieg (2) angefügt ist.
  5. 5. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Bodenplatte (1b) höher angeordnet ist als die vordere Bodenplatte (1a), daß der vordere Abschnitt der hinteren
    Bodenplatte nach unten verlängert ist und mit der vorderen Bodenplatte zusammengefügt ist, daß die Verlängerung der hinteren Bodenplatte einen gekröpften Abschnitt bildet, und daß der vordere Abschnitt der vorderen Verlängerung (4b) des hinteren Rahmenteils (4) an den gekröpften Abschnitt angefügt ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekenn ze ichnet, daß ein Längslenkerbügel (230) vorgesehen ist, der im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, daß der obere Abschnitt an beiden Seiten des Längslenkerbügels jeweils mit der vorderen Verlängerung (40b) des hinteren Rahmenteils (40) verbunden ist und daß der vordere Endabschnitt des Längslenkerbügels mit dem hinteren Endabschnitt der hinteren Verlängerung (50b) des vorderen Rahmenteils (50) verbunden ist.
  7. 7. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekenn ze ic hnet, daß die hintere Bodenplatte (1b) höher angeordnet ist als die vordere Bodenplatte (la) , daß der vordere Abschnitt der hinteren Bodenplatte nach unten verlängert ist und an die vordere Bodenplatte angefügt ist, daß die Verlängerung der hinteren Bodenplatte einen gekröpften Abschnitt bildet, und daß der Abschnitt, an welchem das hintere Rahmenteil (4) , der seitliche Einstieg (2) und das vordere Rahmenteil (5) zusammengefügt sind, zwischen dem gekröpften Abschnitt und dem Hinterradkasten angeordnet ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekenn ze ichnet, daß ein Tragbügel (23)
    -A-
    für einen Längslenker (22) an der unteren Fläche des hinteren Rahmenteils (4b) angebracht ist, und daß ein Längslenker (22) am Tragbügel (23) angebracht ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkung (21) an jenem Abschnitt des hinteren Rahmenteils (4) angefügt ist, an welchem der Längslenker (22) angebracht ist.
  10. 10. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt der Verstärkung (21) vertikal das hintere Rahmenteil (4) unterteilt.
  11. 11. Kraftfahrzeug-Aufbauanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekenn ze ichnet, daß der seitliche Einstieg (2) von einer Innenwand (2b) und einer Außenwand (2a) gebildet ist, so daß er einen geschlossenen Querschnitt aufweist, daß das hintere Rahmenteil (4) höher angeordnet ist als das vordere Rahmenteil (5), daß die vordere Verlängerung (4b) des hinteren Rahmenteils (4) nach unten geneigt ist, und daß der vordere Endflansch (4d, 4g, 4m) des hinteren Rahmenteils (4) an die Innenwand (2b) angefügt ist.
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