DE2611774A1 - Vorrichtung zur bildung von straengen, insbesondere zur bildung von einem faerbeverfahren zu unterziehenden fadenstraengen - Google Patents

Vorrichtung zur bildung von straengen, insbesondere zur bildung von einem faerbeverfahren zu unterziehenden fadenstraengen

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DE2611774A1
DE2611774A1 DE19762611774 DE2611774A DE2611774A1 DE 2611774 A1 DE2611774 A1 DE 2611774A1 DE 19762611774 DE19762611774 DE 19762611774 DE 2611774 A DE2611774 A DE 2611774A DE 2611774 A1 DE2611774 A1 DE 2611774A1
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Adriano Pozzo
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Ettore Barberis & C SpA
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/76Depositing materials in cans or receptacles
    • B65H54/80Apparatus in which the depositing device or the receptacle is rotated
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    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

PATENTANWALTS 2b I I / /
HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-!NG.
ja-ba-10 W/G 17, 3. 76
Vorrichtung zur Bildung von Strängen, insbesondere zur Bildung von einem Färbeverfahren zu unterziehenden Fadensträngen..
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bildung von Strängen, insbesondere zur Bildung von einem Färbeverfahren zu unterziehenden Fadensträngen.
Die zur Färbung bestimmten Fadenstränge werden normalerweise durch das Aufwickeln eines Fadens von einer Spule auf einen rotierenden Rahmen gebildet, der als Haspel bezeichnet wird und üblicherweise aus einem Gitterwerk besteht, dessen Querschnitt die Form eines Polygons, insbesondere eines Sechsecks hat. Die auf diese Weise gebildeten Stränge müssen anschliessend gebunden und von der Haspel abgenommen werden. Sie werden sodann in eine Wärmebehandlungskammer eingebracht, in welche unter Druck stehender Dampf eingespeist wird. Aus der Wärmebehandlungskammer gelangen die Stränge sodann in eine Färbekammer. Anschließend werden sie nach einem Trocknungsvorgang auf eine Maschine aufgebracht, welche den Faden jedes Stranges wieder auf eine Spule zurückwickelt. In dieser'Maschine wird der Strang auf einen Träger gespannt, der aus einem in radialer Richtung ausdehnbaren Gitterwerk besteht. Der Faden des Stranges wird an eine rotierende Spule angelegt, die den als Gitterwerk ausgebildeten Träger in Rotation versetzt und auf der sich der Faden fortlaufend aufwickelt.
609841/0725 - 2 -
D-707 SCHWÄBISCH GMÜND GEMEINSAME KONTEN: D-8 MÜNCHEN
Telefon: (07171) 56 90 Deuuche Bank München 70/37369 (BLZ 700 700 10) Telefon: (0 89) 77 89
H. SCHROETER Telegramme: Schroepat Schwäbisch Gmünd 02/00 535 (BLZ 613 700 86) K.LEHMANN Telegramme: Sdiroepat
Bocksgasse49 Telex: 7248 868 pagd d Postscheckkonto München 167941-804 LipowskyttrtSe 10 Telex: 5212248 pawe d
Die auf diese Weise gebildeten Stränge dürfen keine sehr große radiale Ausdehnung haben damit das Eindringen der Färbeflüssigkeit durch die inneren Schichten Jedes Stranges nicht behindert wird. Die Abmessungen des Stranges dürfen auch deshalb nicht zu groß sein, damit das Gewicht des Stranges bei dem als letztem Arbeitsgang erfolgenden neuerlichen Umspannen auf eine Spule zu Beginn des Umspulens keine Fadenbrüche verursacht·
Aus diesem Grund ist üblicherweise das Gewicht der Stränge bei der Färbung nicht größer als etwa 2 kg.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Bildung von Strängen zu schaffen, deren besondere Formgebung es erlaubt, bei den oben beschriebenen Arbeitsvorgängen zur Färbung Stränge mit wesentlichen größeren Abmessungen und dementsprechend wesentlich größerem Gewicht (z.B. 7 bis 8 kg) zu verwenden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist gekennzeichnet durch
a) eine um eine vertikale Achse rotierende Plattform zur Fadeneinspeisung, an deren Oberseite koaxial eine Leitung angeordnet ist, in welcher der zur Bildung des Stranges bestimmte Faden geführt ist,
b) von der Plattform getragene Mittel, durch welche der Faden aus der koaxialen Leitung entnehmbar und in eine im Randbereich der Plattform gelegene und unterhalb von ihr mündende Verteilerleitung einführbar ist,
c) eine der Unterseite der Plattform gegenüberliegende kreisförmige Tragplatte zur Unterstützung des Stranges, die axial verschiebbar in einem vertikalen zylindrischen Behälter angeordnet ist und die um eine mit der Rotationsachse der Plattform nicht zusammenfallende vertikale Achse mit einer Winkelgeschwindigkeit rotiert, die wesentlich niedriger ist als die Winkelgeschwindigkeit der Plattform, sowie
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d) Mittel für die Regulierung der vertikalen Position der Tragplatte zur Unterstützung des Stranges, durch welche letztere entsprechend den wachsenden Abmessungen des Stranges fortlaufend absenkbar ist.
In den Strängen, die mit Hilfe dieser Vorrichtung gebildet werden, wird der Faden in aufeinanderfolgenden Ringen niedergelegt, die in bezug auf das Zentrum des Stranges gegeneinander winkelverschoben und so angeordnet sind, daß sie im Zentraum einen zylindrischen Hohlraum entstehen lassen. Die Anordnung des Fadens ist also derart, daß sowohl im Innern des Stranges als auch zwischen den Fäden benachbarter Schichten ausgedehnte Leerräume verbleiben, die eine gute Durchlässigkeit für die Färbeflotte gewährleisten.
Da die Ringlinien, entlang derer der Faden in dem Strang niedergelegt wird, voneinander unabhängig und in streng getrennten aufeinanderfolgenden Schichten angeordnet sind, geht auch das Abwickeln des Stranges einfach vonstatten, in dem der Faden von oben abgezogen wird. Es ist nicht erforderlich, den Strang selbst auf einen rotierenden Träger aufzubringen. Es ist hierzu selbstverständlich notwendig, jede Verwirrung des Stranges bei der beschriebenen Wärmebehandlung und Färbung zu vermeiden. Dies läßt sich leicht dadurch bewerkstelligen, daß während des Transportes und des Einrichtens ein zentraler Zapfen in den zylindrischen Hohlraum des Stranges eingeführt ist.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung . gemäß der Erfindung,
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie H-II von Fig. 1, Fig. 3 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit von
Fig. 1,
Fig. 4 zeigt in vergrößertem Maßstab und in perspektivischer
- 4 -$09841/0725
teilweise auseinandergezogener Ansicht eine weitere Einzelheit von Fig. 1,
Fig. 5 schließlich zeigt eine schematische Aufsicht eines mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellten Stranges.
Mit 1 ist eine Vorrichtung zur Bildung von Strängen bezeichnet, die einem Färbeverfahren unterzogen werden sollen. Der zur Bildung des Stranges bestimmte Faden 35 ist auf einer Spule 2 aufgewickelt. Diese Spule 2 wird von einem an einem Gestell 4 befestigten Tragarm 3 gehalten. An der Oberseite des Gestells 4 ist eine Traverse 5 befestigt, die eine röhrenförmige Leitung 6 mit vertikaler Achse trägt. An dem oberen Ende der Leitung 6 ist eine Riemenscheibe 7 befestigt, die über einen Riemen 8 von einem Motor 9 angetrieben wird. Das untere Ende der Leitung 5 ist mit einer Plattform 10 zur Fadeneinspeisung verbunden, die über einer mit dem Gestell 4 verbundenen ringförmigen Platte 11 liegt. Die Plattform 10 trägt auf ihrer Oberseite eine in zwei Lagern 15 und 16 drehbar gelagerte Welle 14. Diese Welle 14 verläuft durch eine transversale Bohrung 17 im unteren Teil der röhrenförmigen Leitung 6. An dem einen Ende der Welle 14 ist eine Antriebswalze 12 angebracht, die mit einer leerlaufenden Walze 13 zusammenwirkt, welche von einem Ansatz des Lagers 16 getragen wird. An dem anderen Ende der Welle 14 ist ein konisch ausgebildetes Reibrad 18 befestigt, das mit einer ebenen Ringscheibe 19 niit leicht konischem Querschnitt zusammenwirkt, die koaxial zur Leitung 6 angeordnet und an dem Gestell 4 befestigt ist. Die Plattform 10 besitzt in dem Bereich unter den beiden Walzen 12 und 13 eine durchgehende vertikale Bohrung 20, die als Verteilerleitung für den von der Spule 2 kommenden Faden 35 dient.
Mit 21 ist ein scheibenförmiger Teller bezeichnet, der koaxial zur Plattform 10 und in einer ihrer Unterseite gegenüberliegenden Position angeordnet 1st. Dieser Teller 21 ist relativ zu der Plattform 10 frei drehbar. Eine kreis-
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förmige Tragplatte 22, die zur Unterstützung des aus dem Faden 35 gebildeten Stranges dient, befindet sich unterhalb des ringscheibenförmigen Tellers 21. Die Tragplatte 22 ist seitlich von einem zylindrischen Behälter 23 mit vertikaler Achse geführt. Sie wird von einem Rahmen 39 getragen, der sich auf eine zylindrische Feder 24 abstützt. Diese ist koaxial in dem Behälter 23 angeordnet. Der Behälter 23 stützt sich seinerseits mit seiner Unterseite auf eine Mehrzahl von Stäben 25, die von einem Zahnkranz 26 getragen werden. Der Zahnkranz 26 wird über eine Kette 27 von einem Zahnrad 28 angetrieben. Dieses wird seinerseits von einem Untersetzungsgetriebe 29 angetrieben, welches über einen Keilriemen 30 mit einem Motor 31 in Antriebsverbindung steht. Der Behälter 23 besitzt an seinem unteren Ende radiale Ansätze 32, die entsprechend der Position der Stäbe 25 angeordnet sind. In der Mantelfläche des Behälters 23 ist eine Vielzahl von Löchern 33 angebracht.
Auf der nach oben weisenden Oberfläche der kreisförmigen Tragplatte 22 befindet sich ein Belag aus Nylon- oder Baumwollstoff 34. Er dient dazu, ein Rutschen des den Strang bildenden Fadens 35 zu verhindern. Während des Funktionsablaufes durchläuft der Faden 35 eine Führungsvorrichtung 36 und wird von dieser ins Innere der röhrenförmigen Leitung 6 eingeführt. Aus der Leitung 6 tritt der Faden 35 durch eine seitliche öffnung 37 aus. Mit dem Einschalten der Motoren 9 und 31 beginnen die Plattform 10 und der zylindrische Behälter 23 zu rotieren.Dabei ist die Winkelgeschwindigkeit des Behälters 23 infolge der Zwischenschaltung des Untersetzungsgetriebes 29 und wegen der Kupplung zwischen dem Zahnrad 28 und der Zahnkrone 26 wesentlich niedriger als die der Plattform 10. Durch die Rotation der Plattform 10 wird das Walzenpaar 12 und 13 ebenfalls zu einer Drehbewegung angetrieben.Die Walzen ziehen bei ihrer Bewegung an dem Faden 35 und führen ihn durch die Bohrung 20 auf die darunterliegende kreisförmige Tragplatte 22. Auf dieser legt sich der Faden längs
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einer Linie von aufeinanderfolgenden im wesentlichen kreisförmigen und zur Tragplatte 22 exzentrischen Ringen nieder.
Da die Tragplatte 22 langsam rotiert, sind die aufeinanderfolgenden Ringe um einen kleinen Betrag gegeneinander winkelverschoben (Fig. 5). Auf diese Weise entsteht auf der kreisförmigen Tragplatte ein Strang 38 mit fortlaufend anwachsenden Abmessungen, der einen zentralen zylindrischen Hohlraum 38a bildet. In dem gleichen Maß, in dem die Abmessungen des Stranges 38 größer werden, wachsen auch ihr Gewicht und damit die von ihr auf die zylindrische Feder 24 ausgeübte Kraft an. Die Steifigkeit dieser Feder ist so bemessen, daß die Tragplatte 22 eine fortschreitende Absenkung erfährt. Diese Absenkung entspricht im wesentlichen der Höhe des Stranges 38, der sich allmählich bildet.
Die Bildung des Stranges ist beendet, wenn sich die Tragplatte 22 in ihrer in Fig. 2 in gestrichelten Linien angedeuteten unteren Position befindet. Hierbei stützt sich die Tragplatte 22 auf die radialen Ansätze 32. Die (nicht dargestellten) nunmehr folgenden Phasen des Färbevorganges seien kurz erläutert:
Der Behälter 23 wird zusammen mit dem darin befindlichen Strang 38 demontiert. Dabei wird in den zylindrischen Hohlraum 38a des Stranges von unten eine Hülse eingeführt, auf deren oberes Ende eine als Deckel fungierende kreisförmige Platte aufgesetzt wird. Sodann wird der Behälter 23 mit dem Strang 38 in die Wärmebehandlungskammer eingebracht. Anschließend wird der Behälter 23 abgezogen, und der Strang 38, der durch die zentrale Hülse in geeigneter Weise geführt ist, wird in die Färbekammer geschickt und sodann einem Trocknungsprozeß unterzogen. Die zentrale Hülse ist zweckmäßigerweise mit seitlichen Öffnungen versehen, durch die der Dampf und die Färbeflotte bei der Wärmebehandlung bzw. beim Färbevorgang hindurchtreten können.
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Zuletzt wird der Faden des Stranges von neuem auf eine Spule aufgewickelt. Hierzu genügt es, das obere Fadenende des
Stranges zu erfassen und an der genannten Spule zu befestigen. Wenn die Spule in Rotation versetzt wird, wickelt sich der Faden kontinuierlich und fortlaufend von dem Strang ab.
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Claims (6)

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1. Vorrichtung zur Bildung von Strängen, insbesondere zur Bildung von einem Färbeverfahren zu unterziehenden Fadensträngen, gekennzeichnet durch
a) eine um eine vertikale Achse rotierende Plattform (10) zur Fadeneinspeisung, an deren Oberseite koaxial eine Leitung (6) angeordnet ist, in welcher der zur Bildung des Stranges (38) bestimmte Faden (35) geführt ist,
b) von der Plattform (10) getragene Mittel (12, 13),durch welche der Faden (35) aus der koaxialen Leitung (6) entnehmbar und in eine im Randbereich der Plattform (10) gelegene und unterhalb von ihr mündende Verteilerleitung (20) einführbar ist,
c) eine der Unterseite der Plattform (10) gegenüberliegende kreisförmige Tragplatte (22) zur Unterstützung des Stranges, die axial verschiebbar in einem vertikalen zylindrischen Behälter (23) angeordnet ist und die um eine mit der Rotationsachse der Plattform (10) nicht zusammenfallende vertikale Achse mit einer Winkelgeschwindigkeit rotiert, die wesentlich niedriger ist als die Winkelgeschwindigkeit der Plattform ist,
d) Mittel (24) für die Regulierung der vertikalen Position der Tragplatte (22) zur Unterstützung des Stranges (38), durch welche letztere entsprechend den wachsenden Abmessungen des Stranges (38) fortlaufend absenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß ein scheibenförmiger Teller (21) vorgesehen ist, der koaxial zu der Plattform (10) in einer ihrer Unterseite gegenüberliegenden Position angeordnet und gegenüber ihr frei drehbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (22) zur Unterstützung
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des Stranges (38) auf ihre zur Aufnahme des den Strang (38) bildenden Fadens (35) dienenden Oberseite mit einer Schicht (34) aus Antigleitmaterial versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß die Mittel (12, 13) für die Entnahme des Fadens (35) aus der koaxialen Leitung (6) der Plattform (10) von einem Paar einander gegenüberliegende auf der Oberseite der Plattform (10) in ihrem Randbereich angeordneter Walzen (12, 13) gebildet sind, von denen eine (12) als Antrieb dient und die andere (13) leerlaufend ist, daß die Verteilerleitung eine unterhalb des Rollenpaares (12, 13) in der Plattform (10) angebrachte durchgehende senkrechte Bohrung (20) zur Aufnahme des von dem Rollenpaar (12, 13) eingespeisten Fadens (35) ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (24) für die Regulierung der vertikalen Position der Tragplatte (22) zur Unterstützung des Stranges (38) aus einer zylindrischen Feder (24) bestehen, auf welcher die Tragplatte (22) gelagert ist und die koaxial innerhalb des zylindrischen Behälters (23) angeordnet ist, und daß die Gestaltung und die Dimensionen der Feder (24) so bemessen sind, daß sie auf Grund des fortlaufend wachsenden Gewichts des Stranges (38) eine axiale Verkürzung erfährt, die im wesentlichen stets der Höhe des Stranges selbst entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Antrieb dienende Walze (12) im Endbereich einer Welle (14) befestigt ist, welche in zwei auf der Plattform (10) befestigten Lagern (14, 16) drehbar gelagert ist und deren anderes Ende ein Reibrad (18) trägt, das mit einem ortsfesten Ring (19) in Reibungsverbindung steht.
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DE19762611774 1975-03-24 1976-03-19 Vorrichtung zur bildung von straengen, insbesondere zur bildung von einem faerbeverfahren zu unterziehenden fadenstraengen Pending DE2611774A1 (de)

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FR2305376A1 (fr) 1976-10-22
IT1036095B (it) 1979-10-30

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