DE2536293C2 - Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen - Google Patents

Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen

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DE2536293C2
DE2536293C2 DE19752536293 DE2536293A DE2536293C2 DE 2536293 C2 DE2536293 C2 DE 2536293C2 DE 19752536293 DE19752536293 DE 19752536293 DE 2536293 A DE2536293 A DE 2536293A DE 2536293 C2 DE2536293 C2 DE 2536293C2
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Dietrich Ing.(grad.) 7144 Asperg Schröder
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Maschinenfabrik Georg Kiefer 7000 Stuttgart De GmbH
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Maschinenfabrik Georg Kiefer 7000 Stuttgart De GmbH
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/02Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation having means for ventilation or vapour discharge
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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Description

35
Die Erfindung bezieht sich auf ein schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen mit am Ausblasende angeordneter, sich in Längsrichtung des Elements erstreckender und in sein Inneres ragender V-förmiger Nut, an deren beiden Wandungen im gegenseitigen Längsabstand angeordnete, senkrecht zu ihrer Nutwandung gerichtete Auslässe vorgesehen sind, wobei sich die Auslässe wechselweise an der einen und anderen Nutflanke befinden und sich benachbarte Auslässe der beiden Nutwanclungen in Längsrichtung des Elements gesehen, jeweils an beiden Enden überlappen, wobei ferner die Uberlappungslänge etwa 10 bis 25% der Auslaßlänge beträgt und der Nutwinkel etwa zwisehen 60° und 110° sowie die Breite der Nutflanke, senkrecht zur Nutlängsrichtung gesehen, etwa 5 bis 15 mm beträgt, nach Patent 23 46 108. Das schienenartige Luftauslaßelement des Hauptpatents ist sehr vorteilhaft Und ermöglicht in der vorgesehenen Weise eine sehr angenehme Raumbelüftung. Es hat sich allerdings gezeigt, daß es zweckmäßig wäre, wenn man hinsichtlich der Dimensionierung der Auslässe dem Fachmann genauere Anweisungen geben könnte.
Durch die DE-AS 16 79 564 ist ein schienenartiges so Luftauslaßelement ähnlicher Art bekanntgeworden. Die Ausströmverhältnisse dieses Luftauslaßelements können dadurch verändert werden, daß man die Auslässe der einen Νιιΐ\ν;ιικΙιίημ gegenüber denen tier !linieren Ntilwandiing vci'Melll. Mim erreicht dies dadurch. dall y> die Auslässe beider Nutwandungen an je einem Schieber angebracht sind und diese Schieber in Längsrichtung der Nut verschiebbar gelagert sind. Je nach Einstellung kann man entweder die Luftströme gegeneinander prallen oder seitlich aneinander vorbeiströmen lassen. Bei Zwischenstellungen sind teilweise Überlappungen der Luftströme möglich. Wenn die einzelnen Luftstrahlsn seitlich aneinander vorbeiströmen, so erreicht man eine große Eindringtiefe in den Raum, und dies wird als unangenehme Zugwirkung empfunden. Bei teilweiser Überlappung entsteht zwischen den Luftstrahlpaaren jeweils eine Lücke, aus der keinerlei Luft austritt, so daß in dieser Stellung der Schieber eine gleichmäßige Raumbelüftung nicht erreicht werden kann. Läßt man die Luftströme unmittelbar gegeneinander prallen, so werden sie nach unten hin umgelenkt, wns ebenfalls zu einer großen Eindringliefe und unerwünschten Zugluft führt. Die starke Ausprägung der einzelnen Ljiftstrahlen kommt vor allen Dingen dadurch zustande, daß dort rohrförmige Lufiauslaßöffnungcn Anwendung finden, welche eine starke Bündelung der einzelnen Luftstrahlen bewirken.
Einem anderen schienenartigen Luftauslaßelement (DE-OS 23 03 592) haftet der Mangel an, daß dort keine V-förmige Nut Anwendung findet, vielmehr lediglich schräg gerichtete Bohrungsgruppen vorhanden sind. Dies führt zwar auch zu schräg austretenden Luftstrahlen, jedoch können diese nach dem Austritt nicht sehr geführt oder anderweitig beeinflußt werden. Außerdem treten sie in sehr gebündelter Form aus. Dies trägt zumindest dazu bei, daß auch bei diesem Luflauslaßclemenl eine unangenehme Zugwirkung auftritt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, das schienenartige Luftauslaßelement der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß aufgrund einer optimalen Dimensionierung der Auslasse eine noch wirkungsvollere zugfreie Belüftung des Raums möglich ist
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäU vorgeschlagen, daß das schienenartige Luftauslaßelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Die Wandstärke des Luftauslaßelements bestimmt die Länge der Auslässe, da sich deren Achsen senkrecht zur Nutwandung erstrecken. Demnach sind also bei diesem Luftauslaßelement wegen der vergleichsweise geringen Wandstärke von etwa 0,5 bis 2,0 mm die Luftauslässe relativ kurz, auf jeden Fall wesentlich kürzer als bei der genannten DE-OS 23 03 592 oder der DE-AS 16 79 564. Andererseits ist aber bekannt, daß die Dimaisionicrung eines Luftdurchlasscs einen ganz entscheidenden Einfluß auf die Slrömungscharakteristik hat. Dies bedeutet, daß beim erfindungsgemäßen Luftauslaßelement eine Strömung erzeugt werden kann, die eine andere Charakteristik besitzt als diejenigen nach der DE-OS 23 03 592 und der DE-AS 16 79 564. Zugluftbildung wird vermieden und stattdessen ist bereits schon in verhältnismäßig geringem Abstand vom Luftauslaßelement eine gute Durchmischung der einzelnen Tcilluftströmc gewährleistet.
Die Wandstärke dieses Elements ist im Hinblick auf die notwendige Festigkeit genügend groß. Andererseits wirkt sich die geringe Wandstärke dadurch vorteilhaft · aus, daß das Gewicht dieses Auslaßelements minimal ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Loehdiiivlimesser höchstens etwa der I ^fachen Wandstärke im Uercieh der Nut einspricht. Cemessen an der !.oehliinge führt der genannte Uereieh für den Lochdurehniesser zu verhältnismäßig großen Löchern. Anders ausgedrückt, kann der Lochdurchmcsscr beispielsweise gleich der Lochlänge oder um einiges grö-
3 4
ßcr sein, so daß auf jeden Fäll lange enge Durchströ- die ausgeblasene Luft auf breiter Front nach unten. Sie mungsquerschnitte vermieden werden, wie sie beispiels- vermischt sich dabei mit den aus parallel verlaufenden weise die DE-AS 16 79 564 vorsehen. Es ist einleuch- weiteren Luftauslaßelementen austretenden Luftmentend, daß infolgedessen dje Strömungscharakteristik des gen. Dies führt insgesamt zu einer angenehmen, gleicherfindungsgemäßen Luftauslaßelements schon allein 5 mäßigen und intensiven Lufteinbnngung. Totraume aus dieser Sicht von derjenigen beispielsweise der oder Zugluftströme werden wirkungsvoll vermieden. D E-AS 16 79 564 wesentlich abweichen muß. Die Wandstärke 8 des Luftauslaßelements beträgt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorge- beim Ausführungsbeispiel nicht nur im Bereich der Nut schlagen, daß d^rdem Nutgrund zugeordnete Lochrand 1 sondern im wesentlichen auch an den anderen Wanunmittelbar am Nutgrund angeordnet oder davon so io dungsteilen etwa 03 bis 2,0 mm. Der Lochdurchmesser weit entfernt ist, daß der hindurchtretende Luftstrom entspricht etwa der doppelten Wandstärke im Bereich wenigstens teilweise an der gegenüberliegenden Nutfiä- der Nut und damit der 2fachen Lochlänge, jedoch kann ehe auftrifft. Bei der ersten Variante ist der Luftstrom er auch kleiner sein oder bis zum 15fachen der Lochlänentlang der ganzen Nutflankenbreite geführt, während ge betragen.
er sich bei der zweiten Ausführungsform je nach Aus- 15 Wie man insbesondere der Fig.2 entnimmt, hat der iaßrichtung und Stärke in mehr oder weniger großem dem Nutgrund 6 zugeordnete Lochrand vom Nutgrund Abstand vom Nutgrund an der gegenüberliegenden einen endlichen Abstand 9. Es ist aber ohne Beeinträch-Nulflanke anlegt tigung der Funktions- und Arbeitsweise durchaus mög-
AIs Werkstoff kommt auch bei diesem Luftauslaßele- Hch, diesen Abstand 9 auf Null zu reduzieren. Aus F i g. 1 ment, ebenso wie bei demjenigen des Hauptpatents, 20 ersieht man, daß in diesem Falle bei einer 90°-Nut die Blech insbesondere Aluminiumblech, oder Kunststoff in einzelnen Luftströme bereits in der 'bohrung so gerich-Frag^ tet werden, daß sie parallel zu der gegenüberliegenden I
Nachstehend wird an Hand der Zeichnung ein Aus- Nutwandung gerichtet sind und sich daran ohne Umlen- I
führungsbcispicl der Erfindung näher erläutert. Hierbei kung anlegen können.
stellt dar 25 Andererseits ist es aber auch möglich, den Abstand 9
Fig. I einen Vertikalschniii durch das Auslaßcle- noch größer zu wählen, als dies F i g. 2 der Zeichnung
mcnl" zeigt. In diesem Falle muß jedoch durch entsprechende
Fig.2 einen Abschnitt des Auslaßelements in einer Dimensionierung und ggf. auch Wahl des Nutwinkels
Draufsicht auf die Nut. (beispielsweise Verkleinern des Nutwinkels) dafür ge-
Das Luftauslaßelement besteht aus Stangen oder 30 sorgt werden, daß der aus den Löchern austretende
Stangenabschnitten eines im wesentlichen U-förmigen Luftstrom auf jeden Fall wenigstens teilweise noch an
Profils. Der mittlere, in Gebrauchslage nach unten wei- der gegenüberliegenden Nutwand auftrifft und daran sende Steg ist zur Bildung einer nach innen ragenden umgelenkt wird bzw. sich daran anlegt
Nut in seinem mittleren Bereich V-förmig gestaltet Die .
beiden Nutwandungen dieser V-förmigen Nut 1 sind mit 35 Hierzu 1 Bhtt Zeichnungen
2 und 3 bezeichnet Das Auslaßelement kann beispiels- —
weise aus Leichtmetall stranggepreßt werden.
Beim Ausführungsbeispiel bilden die Wandungen 2,3
der Nut 1 einen 90°-Winkel miteinander. An beiden
Nutwandungen sind Auslässe in Form von Lochgrup- 40
pen 4 und 5 angebracht, die bis an den Nutgrund 6
reichen können.
Beim Ausführungsbeispiel entspricht der seitliche
Abstand der einzelnen Löcher einer Lochgruppe etwa
dem Lochradius. Sinngemäß ist in Längsrichtung des 45
Auslaßclements gesehen auch der Abstand einander zugeordneter Löcher benachbarter Lochgruppen gewählt.
Aus F i g. 2 ersieht man, daß eine »Überlappung« der
einzelnen Lochgrupper» vorgesehen ist, d. h. in Längsrichtung der Nut gesehen reicht das Ende der Loch- 50
gruppe der einen Nutwsndung über den Anfang der
Lochgruppe an der anderen Nutwandung hinaus. Außerdem zeigt die F i g. I, daß die Achsen der Löcher der
Lochgruppen senkrecht zu den Wandungen verlaufen.
Die in der Kammer 7 enthaltene, dem Luftauslaßele- 55
ment über nicht gezeigte Leitungen zugeführte Druckluft tritt über die einzelnen Lochgruppen zunächst in die
V-Nui I ein und fließt von dort in den darunterliegenden, zu belüftenden bzw. zu klimatisierenden Raum.
Hierbei legt sich der aus jeder Lochgruppe 5 kommende eo
Tcilluftstrom mit seiner einen Flanke an die Nutwandung 2 an, während die Teilluftströme aus den Lochgruppen 4 an der Nutwandung 3 geführt werden bzw.
entlangströmen. Sowohl die einzelnen aus den verschiedenen Löchern de;· Lochgruppen austretenden Strah· 65
len, als auch die Strahlen aus einander zugeordneten
Bohrungen benachbarter Lochgruppen vermischen sich
miteinander. In einiger Entfernung von der Nut strömt

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen, mit am Ausblasende angeordneter, sich in Längsrichtung des Elements erstreckender und in sein Inneres ragender. V-förmiger Nut, an deren beiden Wandungen im gegenseitigen Längsabstand angeordnete, senkrecht zu ihrer Nutwandung gerichtete Auslässe vorgesehen sind, wobei sich die Auslässe wechselweise an der einen und anderen Nutflanke befinden und sich benachbarte Auslässe der beiden Nutwandungen, in Längsrichtung des Elements gesehen, jeweils an beiden Enden überlappen, wobei ferner die Uberlappungslänge etwa 10 bis 25 Prozent der Auslaßlänge beträgt, und der Nutwinkel etwa zwischen 60° und 110° sowie die Breite der Nutflanke, senkrecht zur Nutlängsrichtung gesehen, etwa 5 bis 15 mm beträgt, nach Patent 23 46198, dadurchgekennzeichnet, daß die Wandstärke (8) des Luftauslaßelements im Bereich der Nut (1) etwa 0,5 bis 2,0 mm beträgt.
2. Luftauslaßelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lochdurchmesser höchstens etwa der 15fachen Wandstärke im Bereich der Nut entsprichl.
3. Luftauslaßelemeni nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Nutgrund (6) zugeordnete Lochrand unmittelbar am Nutgrund angeordnet ist oder davon so weit entfernt ist, daß der hindurchtretende Luftstrom wenigstens teilweise an der gegenüberliegenders. Nutfltiehe (2 bzw. 3) auftrifft.
DE19752536293 1975-08-14 1975-08-14 Schienenartiges Luftauslaßelement für Raumbelüftungsanlagen Expired DE2536293C2 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL6612571A (de) * 1966-09-07 1968-03-08
DE2303592C3 (de) * 1973-01-25 1979-06-28 Ibm Deutschland Gmbh, 7000 Stuttgart Lüftungstechnisches Bauelement

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