DE2610904A1 - Foerdereinrichtung fuer stueckgueter, insbesondere bretter - Google Patents

Foerdereinrichtung fuer stueckgueter, insbesondere bretter

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DE2610904A1
DE2610904A1 DE19762610904 DE2610904A DE2610904A1 DE 2610904 A1 DE2610904 A1 DE 2610904A1 DE 19762610904 DE19762610904 DE 19762610904 DE 2610904 A DE2610904 A DE 2610904A DE 2610904 A1 DE2610904 A1 DE 2610904A1
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conveyor
circulating
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conveyor device
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Manfred Dr Ing Lehmann
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Ludwig Bollmann KG
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Ludwig Bollmann KG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/10Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration comprising two or more co-operating endless surfaces with parallel longitudinal axes, or a multiplicity of parallel elements, e.g. ropes defining an endless surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G17/00Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface
    • B65G17/26Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface comprising a series of co-operating units, e.g. interconnected by pivots
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

  • Fördereinrichtung für Stückgüter,
  • insbesondere Bretter.
  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Stückgüter, insbesondere Bretter, bestehend aus mindestens zwei in parallelen Umlaufebenen nebeneinander angeordneten, synchron angetriebenen Umlauforganen wie Bänder, Ketten, Riemen o. dgl., die mit mehreren, in Umlaufrichtung mit gleicher Abstandsteilung angeordneten Mitnehmern versehen sind..
  • Es sind stetige Förderer mit umlaufenden Ketten, Gummibändern o. dgl. bekannt, die mit Nocken oder Mitnehmern versehen sind. Die Nocken oder Mitnehmer sind in solchen Abständen von einander angeordnet, daß jeweils eines der zu fördernden Stückgüter von den Nocken mitgenommen und auf dem Förderband oder einem ähnlichen Umlauforgan transportiert werden kann.
  • So sind z.B. Brettförderer bekannt, die in äeder Teilung, das ist der Abstand der Mitnehmer, jeweils ein Brett quer zur Längsrichtung fördern. Da in der Regel Bretter mit unterschiedlicher Breite gefördert werden, muß der erforderliche Abstand zwischen den Mitnehmern größer als die maximale Brettbreite gewählt werden. Die Umlaufgeschwindigkeit des Förderers ist aus antriebstechnischen Gründen begrenzt. Durch die maximale Umlaufgeschwindigkeit des Förderers und durch die Größe des Abstands zwischen den Mitnehmern' die der größten Brettbreite entsprechen muß, ist die Anzahl der zu fördernden Bretter pro Minute festgelegt.
  • Diese bekannten Brettförderer haben erhebliche Nachteile. Fallen beispielsweise über einen gewissen Zeitraum nur schmale Bretter zum Fördern ans so ist der Wirdungsgrad des Förderers nicht sehr hoch. Bei der vorgegebenen, auf breite Bretter eingestellten Teilung der Mitnehmer kann die Anzahl der zu fördernden schmalen Bretter pro Minute nicht erhöht werden. Die Arbeitsleistung des Förderers ist in diesem Falle nicht ausreichend. Arbeitet ein solcher Förderer als Zuführer für eine Bretterstapelmaschine, so ist die Stapelleistung in Kubikmeter äußerst gering. Hinzu kommt, daß erfahrungsgemäß die Anzahl der Bretter stark zunimmt, wenn schmale Bretter erzeugt werden.
  • Gerade dann sollte auch die Leistung des Förderers erhöht werden.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Fördereinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einerseits in der Lage ist, breite Bretter zu fördern und andererseits bei schmalen Brettern eine erhöhte Stückzahl pro Minute ermöglicht, ohne daß die Umlaufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung erhöht werden muß.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß weitere Mitnehmer vorgesehen sind, mit denen sich die Anzahl der ursprünglich vorhandenen Mitnehmer bezw.
  • Teilungen vervielfachen läßt. Durch die erhöhte Anzahl von Mitnehmern wird der Abstand zwischen den Mitnehmern verkleinert, die Anzahl der Teilungs&ostände aber vergrößert, sodaß bei schmalen Brettern eine größere Anzahl von diesen aufgenommen werden kann.
  • Eine einfache und vorteilhafte Konstruktion gemäß der Erfindung besteht darin, daß die mit den Mitnehmern besetzten Umlauforgane zwei- oder mehrfach, paarweise oder einzeln nebeneinander angeordnet sind und in Umlaufrichtung relativ zu einander verschiebbar und feststellbar sind.
  • Um eine Verschiebung der Mitnehmer zweier Umlauforgane gegeneinander auf einfache Weise zu erreichen, sind die auf je einer Querwelle der Fördereinrichtung befestigten Umlenkräder relativ zu einander verdrehbar und feststellbar.
  • Zweckmäßigerweise ist die Nabe der Umlenkräder mit einem Keilnabenprofil versehen, das axial verschiebbar in ein Keilnutenprofil der Querwelle eingreift, wobei die Umlenkräder durch Umstecken auf dem Keilnutenprofil der Querwelle in Umfangrichtung gegeneinander versetzbar sind.
  • Ein automatisches Versetzen der Umlenkräder gegeneinander kann dadurch erfolgen, daß die Umlenkräder durch mechanische oder elektro-mechanische Kupplungen miteinander in lösbarer Antribsverbindung stehen.
  • In einer anderen Ausführung der Erfindung weist jedes Umlauforgan mindestens zwei Reihen von Mitnehmern auf, wobei die Mitnehmer der einen Reihe gegenüber denjenigen der anderen Reihe in Umlaufrichtung verschiebbar und feststellbar sind.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform der gdung ist dadurch gek-nnxi,i.chnet, daß zusätzliche f4itnehmer in die Hitnahme-Ebene einschwenkbar und wieder herausschwenkbar sind.
  • Das Verschieben der Mitnehmer in Umlaufrichtung oder das Verdrehen der Umlenkräder oder das Einschwenken der Mitnehmer in die Mitnahme-Ebene kann gemäß der Erfindung mechanisch, mechanisch-elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Zweckmäßigerweise werden die Verstellfunktionen automatisch mit bekannten Steuermitteln durchgeführt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß eine Leistungssteigerung der Fördereinrichtung ohne Geschwindigkeitsänderung auf einfache Weise erreicht wird. Dies ist insbesondere für Sägewerke von Vorteil, wo die Anzahl der anfallenden Bretter mit abnehmender Brettbreite steigt und damit eine größere Förderleistung erforderlich ist.
  • Weitere wesentliche Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden Beschreibung und der Zeichnung, die mehrere Ausführungsbeispiele zeigt, zu entnehmen. Es zeigen Fig. 1 eine Fördereinrichtung in perspektivischer Darstellung, wie sie durch den Stand der Technik bekannt ist.
  • Fig. 2 die Fördereinrichtung nach Fig. 1, jedoch mit den erfindungsgemäßen, zusätzlichen Mitnehmern und gleicher Teilung, Fig. 3 die Fördereinrichtung nach Fig. 2, mit veränderter Mitnehmer-Teilung, Fig. 4 eine Seitenansicht der Fördereinrichtung einer anderen Ausführungsform der Erfindung, Fig. 5 die Fördereinrichtung nach Fig. 4 mit ausgeschwenkten Mitnehmern bezw. veränderter Teilung und Fig. 6 eine Vorderansicht der Fördereinrichtung nach Fig. 5, teilweise geschnitten In Fig. 1 der Zeichnung ist eine bekannte ördereinrichtung mit Umlaufbändern 1 dargestellt, die über Umlenkräder 2 geführt sind. Die Umlenkräder 2 sind auf Wellen 3 fest angeordnet, von denen eine in bekannter Weise angetrieben wird. Die Umlaufbänder 1 weisen Mitnehmer 4 auf, die mit gleicher Teilung t am Umfang der Umlaufbänder angeordnet sind.
  • Die Mitnehmer 4 dienen als Anschlag für die zu fördernden Stückgüter, wie beispielsweise Bretter 5, die zwischen den Mitnehmern 4 mit unterschiedlichen Brettbreiten auf den Umlaufbändern 1 aufliegen und in Umlaufrichtung 6 transportiert werden. Der Abstand zwischen den Mitnehmern 4 muß so groß sein, daß. das breiteste zu fördernde Brett 5 noch Platz hat.
  • Die Teilung der Mitnehmer ist mit t gekennzeichnet.
  • Die Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäße Ausbildung der Fördereinrichtung. Zusätzlich zu den Umlaufbändern 1 sind in parallelen Umlaufebenen zwei weitere Umlaufbänder 7 angeordnet. Die Umlaufbänder 7 sind über Umlenkräder 8 geführt, die in gleicher Weise wie die Umlenkräder 2 auf den Wellen 3 befestigt sind. Am Umfang der Umlaufbänder 7 sind Mitnehmer 9 mit gleicher Teilung t wie die Mitnehmer 4 angeordnet. Die Umlaufbänder 1 und 7 sind jeweils so nebeneinander angeordnet, daß die Mitnehmer 4 und 9 in einer gemeinsamen Mitnahme-Ebene liegen. In dieser Stellung der Mitnehmer 4 und 9 ist die Funk ion der Fördereinrichtung die gleiche wie bei der bekannten Fördereinrichtung gemäß Fig. 1 Sollen vorwiegend schmale Bretter transportiert werden, so kann die Förderleistung gemäß der Erfindung durch Veränderung der Teilung t erhöht werden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, werden zu diesem Zweck die Umlaufbänder 7 relativ zu den Umlaufbändern 1 in Umlaufrichtung 6 verschoben und festgestellt. Dabei werden die Mitnehmer 9 so weit verschoben, daß sie nicht mehr in gleicher Mitnahme-Ebene mit den Mitnehmern 4 liegen sondern jeweils in der Mitte zwischen zwei Mitnehmern 4. Dadurch wird die Anzahl der Teilungen t verdoppelt und der Teilungsabstand halbiert.
  • Die Verschiebung der Umlaufbänder 7 gegenüber den Umlaufbändern 1 kann durch Verdrehen der Umlenkräder 8 auf den Wellen 3 erfolgen. Die Umlenkräder 8 sitzen mit einem Keilnabenprofil auf einem entsprechenden Gegenprofil der Wellen 3. Der Verstellvorgang erfolgt durch Abziehen der Umlenkräder 8 vom Profil der Wellen 3, Verdrehen um den gewünschten Drehwinkel und wieder Aufschieben auf das Profil der Wellen 3. Das Lösen und Verbinden der beiden Umlenkräder 2 und 8 kann auch automatisch mit Hilfe von mechanischen oder elektromechanischen Kupplungen durchgeführt bezw. gesteuert werden.
  • Eine weitere Leistungssteigerung der Fördereinrichtung bei verschiedenen Brettbreiten kann dadurch erreicht werden, daß die ursprünglichen zwei Umlaufbänder nicht nur verdoppelt, sondern verdreifacht oder vervierfacht werden. Dementsprechend erhöht sich die Anzahl der Teilungen--t und damit die Zahl der Bretter, die pro Minute gefördert werden können. Anstelle der Umlaufbänder können auch Ketten, Riemen oder sonstige Umlauforgane verwendet werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist nur ein Paar von Umlaufbändern vorgesehen. Jedes Umlaufband besitzt jedoch zwei nebeneinander angeordnete Reihen von Mitnehmern. Dabei ist es möglich, die Mitnehmer der einen Reihe gegenüber den Mitnehmern der anderen Reihe durch Verwendung geeigneter und bekannter Konstruktionsmittel in Umlaufrichtung zu verschieben und festzustellen. Dadurch wird ebenfalls eine Veränderung der Teilung t erreicht.
  • Soll die Teilung t mehrfach verändert werden, so muß eine entsprechende Anzahl von Mitnehmerreihen auf den Umlaufbändern nebeneinander angeordnet werden.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Die Fördereinrichtung weist zwei Ketten 10 auf, die über Umlenkräder 11 geführt sind. Jede Kette ist mit starren Mitnehmern 12 besetzt, die mit gleichem Teilungsabstand t von einander in Umlaufrichtung angeordnet sind. In der Mitte zwischen zwei Mitnehmern 12 ist jeweils ein schwenkbarer Mitnehmer 13 an einem Kettenglied 14 gelagert. Jeder Mitnehmer 13 besteht aus einem Winkelhebel, der an einem Ende eine Rolle 15 trägt. Der Rolle 15 ist eine Steuerbahn 16 zugeordnet. Die Steuerbahn 16 ist an Parallellenkern 17 angelenkt und kann mit Hilfe eines Hydraulikzylinders 18 angehoben und abgesenkt werden. In Fig. 4 ist die Steuerbahn 16 in der abgesenkten Stellung dargestellt.
  • Der Mitnehmer 13 schwenkt aufgrund des Gewichts der Rolle 15 nach unten aus der Mitnahme-Ebene heraus und ist damit außer -Betrieb gesetzt. In diesem-Fall sind nur die Mitnehmer 12 mit der Teilung t wirksam. Durch Inbetriebnahme des Hydraulikzylinders 18 wird die Steuerbahn 16 angehoben und die Mitnehmer 13 in ihre wirksame Stellung (Fig. 5) gebracht.
  • Die Anzahl der Teilungen t wird dadurch verdoppelt. Die Verstellung der Teilung kann automatisch durch Ansteuern des Hydraulikzylinders 18 mit bekannten Mitteln erfolgen.
  • In einer weiteren, auf der Zeichnung nicht dargestellten Ausführungsform, weisen die Umlauforgane Aufnahmevorrichtungen für die Mitnehmer auf. Die Aufnahmevorrichtungen können aus Taschen bestehen, in die die Mitnehmer eingeschoben und mittels Federelemente oder thnlichen Schnellverschlüssen in bekanter Weise fixiert werden. Anstelle der Schnellverschlüsse können auch Schraubverbindungen verwendet werden. Durch Lösen der Fixierung kann ein Teil der Mitnehmer wieder entfernt werden, wenn beispielsweise eine größere Teilung gewünscht wird. Vorzugsweise sind die Aufnahmevorrichtungen an der Außenseite der Umlauforgane angeordnet, damit sie beim Umlauf nicht störend wirken.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche.
    Ö Fördereinrichtung für Stückgüter, insbesondere Bretter, bestehend aus mindestens zwei in parallelen Umlaufebenen nebeneinander angeordneten, synchron angetriebenen Umlauforganen wie Bänder, Ketten, Riemen o. dgl., die mit mehreren, in Umlaufrichtung mit gleicher Abstandsteilung angeordneten Mitnehmern versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Mitnehmer (9;13) vorgesehen sind, mit denen sich die Anzahl der ursprünglich vorhandenen Mitnehmer (4;12) bezw. Teilungen (t) vervielfachen läßt.
  2. 2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Mitnehmern (4;9) besetzten Umlauforgane (1 ;7) zwei- oder mehrfach, paarweise oder einzeln nebeneinander angeordnet sind und in Umlaufrichtung relativ zu einander verschiebbar und feststellbar sind.
  3. 3. Förderëinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf äe einer Querwelle (3) befestigten Umlenkräder (2;8) der Umlauforgane (1;?) relativ zu einander verdrehbar und feststellbar sind.
  4. 4. Fördereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe der Umlenkräder (2) und / oder (8) mit einem Keilnabenprofil versehen ist, das axial verschiebbar in ein Keilnutenprofil der Querwelle (3) eingreift, wobei die Umlenkräder (2) und / oder (8) durch Umstecken auf dem Keilnutenprofil der Querwelle (3) in Umfangsrichtung gegeneinander versetzbar sind.
  5. 5. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (2) durch mechanische oder elektromechanische Kupplungen mit den Umlenkrädern (8) in lösbarer Antriebsverbindung stehen.
  6. 6. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Umlauforgan mindestens zwei Reihen von Mitnehmern aufweist, wobei die Mitnehmer der einen Reihe gegenüber denjenigen der anderen Reihe in Umlaufrichtung verschiebbar und feststellbar sind.
  7. 7. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mitnehmer in die Mitnahme-Ebene einschwenkbar und wieder herausschwenkbar sind.
  8. 8. Fördereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten zweier Förderketten (10) der Fördereinrichtung jeweils zwischen zwei vorhandenen Mitnehmern (12) ein oder mehrere Mitnehmer (13) schwenkbar gelagert sind und mit hilfe einer Steuerbahn (16) in die Mitnahme-Ebene ein- und ausschwenkbar sind.
  9. 9. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Umlauforganen Aufnahmevorrichtungen fur die Mitnehmer vorgesehen sind und daß die von den Aufnahmevorrichtungen lösbar gehaltenen Mitnehmer auswechselbar sind.
  10. 10. Fördereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß die Vervielfachung der Mitnehmer mechanisch, mechanisch-elektrisch, hydraulisch oder pneumatisch erfolgt.
  11. 11. Fördereinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellfunktionen automatisch mit bekannten Steuermitteln durchgeführt wird.
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