DE2610587A1 - Vorrichtung zum schnellwechseln der aufsatzbacken eines kraftbetaetigten spannfutters - Google Patents

Vorrichtung zum schnellwechseln der aufsatzbacken eines kraftbetaetigten spannfutters

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DE2610587A1
DE2610587A1 DE19762610587 DE2610587A DE2610587A1 DE 2610587 A1 DE2610587 A1 DE 2610587A1 DE 19762610587 DE19762610587 DE 19762610587 DE 2610587 A DE2610587 A DE 2610587A DE 2610587 A1 DE2610587 A1 DE 2610587A1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23B31/16233Jaws movement actuated by oblique surfaces of a coaxial control rod
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    • B23B31/16245Fixation on the master jaw

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Vorrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken
  • eines kraftbetätigten Spannfutters Die erfindung betrifft eine forrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spanni'utters mit mehreren, in einem Futterkörper radial beweglich geführten Spannbacken, die jeweils durch eine Grundbacke und eine an der Grundbacke auswechselbar befestigte Aufsatzbacice gebildet sind, welche nach Lösen einer Verriegelung durch eine Relativbewegung gegenüber der Grundbacke von der Grundbacke abnehmbar ist, an der die Aufsatzbacke im Normalzustand in radialer Richtung formschlüsslg festgelegt ist,mit einer aus einer Ruhestellung in eine Wechselstellung vor dem Spannfutter überführbaren Wechselvorrichtung.
  • Es ist bereits eine Vorrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters bekannt,bei der die Aufsatzbacken satzweise auf einer Palette angeordnet sind.
  • An der das Spannfutter tragenden Werkzeugmaschine befindet sich ein Magazin für die Paletten,die mittels einer Paletten-Übergabeeinrichtung zwischen einer Ruhestellung im Magazin und einer Wechselstellung vor dem Spannfutter überführbar sind.
  • Die Grundbacken und die Aufsatzbacken sind durch eine in radialer Richtung vorzunehmende Relativbewegung voneinander trennbar. Die Relativbewegung erfolgt durch eine radiale Verstellung der Grundbacken des Spannfutters.
  • Diese bekannte Torrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters erfordert für das Wechseln eines einzigen Satzes von Aufsatzbacken einen verhältnismäßig großen konstruktiven Aufwand und benötigt wegen der Verwendung einer leeren Palette für die abzunehmenden Aufsatzbacken eine verhältnismäßig lange Zeitspanne für den Backenvrechsel. Die in radialer Richtung verlaufende Relativbewegung zwischen stuf'satzbacke und Grundbacke ermöglicht darüber hinaus nur die Verwendung von Aufsatzbacken für Außenspannungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sohneliwechselvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu scharfen, die einen einfacheren Aufbau und einen einfacheren Bewegungsablauf besitzt, so daß sie preiswerter herstellbar ist und einen Satz Aufsatzbacken in kürzerer Zeit auswechselt, ohne daß hierdurch die Ausbaufähigkeit der Vorrichtung für einen vollautomatischen Wechsel der Aufsatzbacken eines Spannfutters beeinträchEgt wird, mit welchem im übrigen auch Spannvorgänge zur Innenspannung eines rierkstückes durchgeführt werden sollen.
  • Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Grundbacken auf bzw. in ihrer Stirnfläche mit tangential zur Futterdrehachse verlaufenden Führungsflächen für entsprechende Gegenflächen der Aufsatzbacken versehen sind und daß die Wechselvorrichtung mit mindestens einem Paar tangential verlaufender Führungsschienen versehen ist, die in einem der Breite der Spannbacken entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, eine beidseitige Verlängerung der EMhrungsflächen derjenigen Grundbacke darstellen, an welche sie in der Wechselstellung angesetzt sind, und auf denen mindestens eine Aufsatzbacke gelagert ist>die mittels eines mit Mitnehmern versehenen Schiebers gegen die jeweils auf der Grundbacke befindliche Aufsatzbacke durch seitliches Verschieben austauschbar ist.
  • Durch die tangentiale Anordnung der Anlageflächen zwischen Grundbacke und Aufsatzbacke wird eine eindeutige und formschlüssige Festlegung der Aufsatzbacke in radialer Richtung erzielt und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, die auszutauschende Aufsatzbacke durch die seitlich neben diese herangeführte neue Aufsatzbacke in tangentialer Richtung wegzudrücken, wodurch sich der Bewegungsablauf während des Schnellwechselvorganges vereinfacht sowie verkürzt und di Verwendung von Paletten überflüssig wird. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Anlageflächen zwischen Grundbacke und Aufsatzbacke crlaubt schließlich die Verwendung des Spannfutters sowohl für Außenspannungen als auch für innenspannungen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Führungsflächen an einem T-förmigen Vorsprung auf der tirnfläche jeder Grundhacke ausgebildet.
  • Um ein seitliches Verschieben der nursatzbacke auf der Grundbacke zu verhindern, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erf indung jede Grundbacke mit einem parallel zur Drehachse des Spannfutters angeordneten Sicherungsbolzen versehen,der mit seinem Kopf in eine Bohrung der Aufsatzbacke eingreift und entgegen der Kraft einer Feder durch einen Stößel zurückdrückbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist die Wechselvorrichtung aus einer Ruhestellung in eine Wechselstellung überffihrbar,in der sich die Spannbacke mit der auszuwechselnden Aufsatzbacke in der Nulllage befindet,wobei jede der beiden Führungsschienen eine Mindestl-inge von drei Backenbreiten besitzt. Mit dieser erfindungsgemL'ssen Ausbildung wird eine Wechselvorrichtung geschaffen, mit welcher nacheinander der gesamte Backensatz eines Dreibaci;enfutters ausgewechselt werden kann, wozu es lediglich erforderlich ist,die jeweils auszutauschende Spannbacke in die Nullstellung, d.h. in die obere senkrechte Lage zu bringen.
  • Um sofort beim Heranführen der Wechzelvorrichtung an die aus zur wechselnde Aufsatzbacke ein Entriegeln derselben von der Grundbacke zu bewirken, ist an der Wechselvorrichtung ein Druckstück angoordnet, das beim überführen der l.Iechselvorrichtung in die Wechselstellung den Stößel der jeweiligen Grundbacke betätigt.
  • Damit beim bewegen der Wechselvorrichtung keine Aufsatzbacken von den fithrungsschienen herabfallen oder in den durch den Abstand der beiden Führungsschienen vorgegebenen Raum hineinragen können, ist gernäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an jeder Führungsschiene ein federbelastetes Riegelstück angeordnet,durch welches die jeweils letzte Aufsatzbacke auf der Führungsschiene festlegbar ist. Die Federkraft der Riegelstücke wird durch die zum Verschieben der Aufsatzbacken aufgewendete Kraft überwunden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schieber mit seinen Mitnehmern,die in einem der Anzahl der auszuwechselnden Aufsatzbacken entsprechenden Abstand angeordnet sind, durch einen doppeltwirkenden Zylinder verschiebbar. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, Aufsatzbacken mehrerer Backensätze auf den Führungssciiienen der Wechselvorrichtung anzuordnen.
  • Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform der Wechselvorrichtung besitzt diese einen zylindrischen Tragkörper,der mit einer der Zahl der Spamlbacken des Spannfutters entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen versehen ist, in denen jeweils ein Paar tangential verlaufender Führungsschienen und ein Schieber angeordnet sind. Während bei der voranstehend beschriebenen Wechselvorrichtung das Auswechseln der Aufsatzbacken nacheinander erfolgte, ermöglicht diese erfindungsgemäße Ausführungsform ein gleichzeitiges Wechseln sämtlicher Aufsatzbacken, ohne daß der Bewegungsablauf beim Auswechselvorgang geändert wird.
  • Gemaß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schieber des Tragkörpers mechanisch miteinander verbunden und durch einen gemeinsamen Antrieb verschiebbar, so daß für das gleichzeitige Auswechseln der Aufsatzbacken antriebsmässig kein grösserer Aufwand getrieben werden muß. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schieber mit einer Verzahnung in der Art einer Zahnstange versehen und durch ein im Tragkörper drehbar gelagertes Zahnrad miteinander verbunden. Das ßntriegeln der in den Grundbacken angeordneten Sicherungsbolzen erfolgt bei dieser Ausführungsform durch vorzugsweise druckmittelbetätigte Entriegelungsbolzen,die jeder Ausneslmung im Tragkörper der Wechselvorrichtung zugeordnet sind.
  • Um einen vollautomatischen Ablauf des Schnellweohselvorgangcs unter Verwendung einer größeren Anzahl von Backensätzen zu erzielen,wird mit der Erfindung schließlich vorgeschlagen, der Ruhestellung der Wechselvorrichtung ein schaltbares Magazin mit einer Vielzahl von Aufsatzbacken zuzuordnen,aus dem der jeweilige Backensatz entsprechend dem Backenalechsel am Spannfutter entnehmbar ist. Dieses Magazin wird vorzugsweise auf oder neben dem Spindelkasten der Werkzeugmaschine angeordnet; das Herausnehmen und Zurückführen von Aufsatzbacken geht in der gleichen Weise vor sich wie der Backenwechsel am Sparmfutter.
  • Auf der Zeichnung sind drei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 eine erste Ausführungsform in der Vorderansicht, Fig. 2 einen Längsschnitt durch das -;pannfutter und die Wechselvorrichtung gemäß der Schnittlinie 11-II in Fig.1; Fig. 5 eine orderansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Spannfutter und die Wechselvorrichtung gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig.3; Fig. 5 eine dritte Ausführungsform der Wechselvorrichtung anhand einer Seitenansicht des Spindelkastens einer Drehmaschine und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Drehmaschine nach Fig.5.
  • Bei allen drei auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei spielen ist das Spannfutter F als kraftbetätigtes Dreibackenfutter derselben Aus führungs form dargestellt, wogegen die Wechselvorrichtung W des ersten Ausführungsbeispieles nach den Figuren 1 und 2 sich von der Aus führungs form der beiden Ausführungsbeispiele nach den Figuren 3 und 4 bzw. 5 und 6 unterscheidet. Das dritte Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 besitzt die gleiche Wechselvorrichtung W wie das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und 4, Jedoch ist die beim letzten Ausführungsbeispiel zum Teil dargestellte Drehmaschine D auf ihrem Spindelkasten S mit einem Magazin M versehen, um den Wechsel von mehr als zwei Sätzen von Aufsatzbacken vollautomatisch in den Arbeitsablauf einzubeziehen.
  • Das bei allen drei Ausfuhrungsbeispielen gleiche Spannfutter F besitzt einen Futterkörper 1, in welchem drei Spannbacken radial beweglich geführt sind. Jede Spannbacke besteht aus einer Grundbacke 2 und einer Aufsatzbacke 3. Die Spannbacken werden gemeinsam durch einen Futterkolben 4 verstellt, der in axialer Richtung beweglich im Futterkörper 1 gelagert ist und durch seine Bewegung eine radiale Verstellung der Spannbacken bewirkt. An der Stirnseite ist der Futterkörper 1 im Bereich des Futterkolbens 4 durch einen Deckel 5 verschlossen.
  • Auf der Stirnfläche der Grundbacken 2 ist ein T-förmiger Vorsprung mit Führungsflächen 2b und 2c ausgebildet, die tangential zur Drehachse des Spannfutters F verlaufen. Jede Aufsatzbacke 3 besitzt eine dem T-förmigen Vorsprung 2a der Grundbacken 2 entsprechende Ausnehmung mit Führungsflächen 3b und 3c. Während die zusammenwirkenden Führungsflächen 2b und 3b der axialen Lagebestimmung der Aufsatzbacke 3 an der Grundbacke 2 dienen, bewirken die hrungsflächen 2c und 3c eine radiale Lagebestimmung, und zwar sowohl in zentrifugaler als auch in zentripetaler Richtung.
  • Jede Aufsatzbacke 5 besitzt im Bereich der für den T-förmigen Vorsprung 2a bestimmten Ausnehmung eine Bohrung Ja, in welche der Kopf eines Sicherungsbolzens 6 einrasten kann, welcher parallel zur Drehachse des Spannfutters F in jeder Grundbacke 2 angeordnet ist. Dieser Sicherungsbolzen 6 steht unter der Kraft einer Feder 7. Der Kopf des Sicherungsbolzens 6 ist am radial außen liegenden und am radial innen liegenden Umfang (wie aus Fig.1 zu entnehmen ist) abgeflacht, um an diesen Stellen keine Anlageflächen zu bilden, die eine Uberbestimmung der Lage der Aufsatzbacke 5 an der Grundbacke 2 bewirken würden. Der Sicherungsbolzen 6 ist mit Schrägflächen versehen,die mit entsprechenden Schrägflächen eines Stößels 8 zusammenwirkens der in radialer Richtung beweglich in jeder Grundbacke 2 geführt ist. Eine in zentripetaler Richtung erfolgende Verschiebung des Stößels 8 bewirkt somit ein Zurückdrücken des Sicherungsbolzens 6 entgegen der Kraft der Feder 7 und damit ein Heraustreten des Kopfes des Sicherungsbolzens 6 aus der Bohrung da der zugehörigen Aufsatzbacke 3.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Wechselvorrichtung W1 besitzt eine Tragschiene 9 mit zwei stirnseitigen Tragstücken lo, an denen jeweils eine Führungsschiene 11 befestigt ist. Die beiden koaxial verlaufenden Führungsschienen 11 besitzen ein dem T-förmigen Vorsprung 2a der Grundbacken 2 entsprechendes Profil und halten voneinander einen Abstand ein, welcher der Breite der Grundbacken 2 entspricht. Wenn die Führungsschienen 11 in tangentialer Richtung ausgerichtet an eine Grundbacke 2 angesetzt werden, stellen sie eine Verlängerung der Führungsflächen 2b und 2c dieser Grundbacke 2 dar,wie in Fig.1 zu erkennen ist.
  • An der Tragschiene 9 ist ein Schieber 12 mit Mitnehmern 15 verschiebbar gelagert,der durch die Kolbenstange 14 eines doppeltwirkenden Hydraulikzylinders 15 beweglich ist. Der Hdraulikzylinder 15 ist mittels einer Konsole 16 an der Tragschiene 9 der Wechselvorrichtung W1 befestigt. Die Kolbenstange 14 steht über ein Verbindungsstück 17 mit dem Schieber 12 in Verbindung.
  • Bei der ersten Ausführungsform der Wechselvorrichtung W1 nach den Fig.1 und 2 besitzt Jede Führungsschiene 11 eine Länge, die der Breite von drei Aufsatzbacken 3 entspricht, da es sich beim dargestellten Ausführungsbeispiel um ein Dreibackenfutter handelt.
  • Wäre die Wechselvorrichtung W1 für ein Vierbackenfutter bestimmt, besäßen die Führungsschienen 11 eine Länge entsprechend der Breite von vier Aufsatzbacken. Um die jeweils am Ende befindliche Aufsatzbacke 3 gegen ein Herabfallen bzw. Hineinragen in den zwischen den Führungsschienen 11 befindlichen freien Raum zu sichern, , ist in jeder Führungsschiene 11 ein federbelastetes Riegelstück 18 angeordnet,welches in die Bohrung da der jeweiligen Aufsatzbacke 3 eingreift. Die Riegelstücke 18 besitzen eine angeschrägte Stirnfläche, so daß sie bei einer mit entsprechender Kraft ausgeführten seitlichen Bewegung der Aufsatzbacken 3 entgegen der Kraft ihrer Feder zurückgedrückt werden.
  • Zum Wechseln der Aufsatzbacken 3 eines Spannfutters F wird das Spannfutter F in einer Stellung stillgesetzt, in der sich eine der Spannbacken in der Nullstellung befindet>wie dies Fig.1 zeigt.
  • Nunmehr wird die Wechselvorrichtung W1, die sich während eines Bearbeitungsvorganges außerhalb des Drehbereiches des Spannfutters F befindet,aSdie in der Nullage befindliche Spannbacke derart herangefahren, daß die Führungsschienen 11 in tangentialer Richtung eine Verlängerung der Führungsflächen 2b und 2c der in der Nullage befindlichen Grundbacke 2 darstellen.Diese Situation ist in Fig.1 gezeichnet.
  • Während des Heranführens der Wechselvorrichtung W1 an die in der Nullage befindliche Spannbacke übergreift der eine Mitnehmer 13 die auf der Grundbacke 2 angeordnete Aufsatzbacke 3.Gleichzeitig drückt ein an der Tragschiene 9 befestigtes Druckstück 19 den Stößel 8 radial nach innen,so daß dieser über seine Schrägfläche entgegen der Kraft der Feder 7 den Sicherungsbolzen 6 mit seinem Kopf auf der Bohrung 3a der Aufsatzbacke 3 zurückzieht.
  • Durch ein seitliches Verschieben des Schiebers 12 mittels des Hydraulikzylinders 15 um eine Backenbreite gelangt die AuSsatzbacke 5 auf die in Fig.1 rechts liegende Führungsschiene 11 der Wechselvorrichtung W1Jwährend gleichzeitig die erste der anzubringenden Aufsatzbacken 3t an ihre Stell.r- auf der Grlmdbacke 2 tritt. Beim anschließenden T!egführ£ der Jechselvorrichtung U1 wird diese Aufsatzbacke 3' mittels des Sicherungsboltens 6 auf der Grundbacke 2 verriegelt.
  • Nunmehr wird das Spannfutter F um 1200 gedreht,so daß die nächste Spannbacke in die Nullage gelangt. Durch ein erneutes Ansetzen der Wechselvorrichtung W1 an diese Spannbacke und durch eine weitere seitliche Verschiebung des Schiebers 12 wird auch deren Aufsatzbacke 5 aus die in Fig.1 rechts liegende Führungeschiene 11 verschoben und hierbei durch eine Aufsatzbacke 3' ersetzt. Nachdem dieser l.lechselvorgang auch für die dritte Spannbacke durchgeführt wurde, wird die Wechselvorrichtung W1 vollständig aus dem Arbeitsbereich der Drehmaschine herausbewegt.Das Spannfutter F ist vollständig mit den Aufsatzbacken )' ausgestattet und steht für das Einspannen eines Werkstückes zur Verfügung.
  • Sollen die nunmehr auf dem Spannfutter F befindlichen Aufsatzbakken ' wieder gegen die Aufsatzbacken 5,die sich auf der rechten Führungsschiene 11 der Wechselvorrichtung W1 befinden,ausgetauscht werden,wird der voranstehend beschriebene Wechselvorgang wiederholt, wobei der Schieber 12 lediglich in der anderen Richtung bewegt wird.
  • Während bei der voranstehend beschriebenen Wechselvorrichtung W die Aufsatzbacken 3 nacheinander gegen jeweils eine neue Aufsatzbacke 3' ausgetauscht werden,so daß eine dreimalige Punktstillsetzung, jeweils um 1200 versetzt, für das Spannfutter F erforderlich ist,wird mit der zweiten Ausführungsform der Wechselvorrichtung W2 gemäß den Fig.3 und 4 ein gleichzeitiger Austausch aller drei Aufsatzbacken 3 bewirkt.
  • Zu diesem Zweck besitzt die Wechselvorrichtung W2 einen zylindrischen Tragkörper 20, der mit einer der Zahl der Spannbacken des Spannfutters F entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen 21 versehen ist. In jeder .Ausnehmung 21 befinden sich zwei Führungsschienen 22, deren Profil wiederum dem T-förmigen Vorsprung 2a der Grundbacken 2 entspricht. Beide Führungsschienen 22 enden in einem Abstand voneinander, der einer Backenbreite entspricht.Parallel zu diesen Führungsschienen 22 ist hinter jeder Ausnehmung 21 im zylindrischen Tragkörper 20 ein Schieber 23 geführt, welcher mit zwei Mitnehmern 24 versehen ist,die durch Längsschlitze 25 des zylindrischen Tragkörpers 20 hindurchragen und in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der zwei Backenbreiten entspricht.Die Schieber 23 sind auf ihrer in radialer Richtung innenliegenden Seite mit einer Verzahnung in der Art einer Zahnstange versehen.
  • In diese Verzahnung greift ein Zahnrad 26 ein,welches zentrisch innerhalb des Tragkörpers 20 angeordnet und um eine Achse 27 drehbar ist.Um die Lage der Schieber 25 und des Zahnrades 26 im Tragkörper 20 zu sichern, ist dieser auf seiner Rückseite durch einen Scheibendeckel 28 verschlossen.
  • Der Antrieb aller drei Schieber 23 erfolgt gemeinsam durch einen doppelt wirkenden Hydraulikzylinder 29,dessen Kolbenstange 30 an einem der Schieber 23 angreift. Oberhalb jeder Ausnehmung 21 sind im Tragkörper 20 der Uechselvorrichtung W2 durch ein Druckmittel betätigbare ßntriegelungsbolwen 31 angeordnet,die durch eine Druckfeder 52 in ihre Ruhelage zurückgeführt werden.Schließlich ist auch bei dieser Ausführungsform in jeder Führungsschiene 22 ein Riegelstück 33 angeordnet>welches unter der Kraft einer sicht gezeichneten Feder steht.
  • Zum Auswechseln der Aufsatzbacke 3 des Spannfutters F wird dieses nur einmal in der Nullage stillgesetzt.ln dieser Stellung wird die Weohselvorricliung W2 an das Spannfutter F in axialer Richtung angesetzt,wobei die Mitnehmer 24 jedes Schiebers 25 die von der Grundbacke 2 abzunehmende Aufsatzbacke 3 und eine Aufsatzbacke 3' umgreifen,die auf einer der beiden Führungsschienen 22 angeordnet ist. Die Führungsschienen 22 besitzen eine Länge,die etwa der Breite einer Aufsatzbacke 5 entspricht. Durch Betätigen der Entriegelungsbolzen 51 werden gleichzeitig alle Sicherungsbolzen 6 aus den Bohrungen 3a der Aufsatzbacken 3 herausgezogen.Durch eine Bewegung der Schieber 23, die über das Zahnrad 26 mechanisch miteinander verbunden sind, erfolgt nunmehr eine seitliche Verschiebung der Aufsatzbacken 3 auf die jeweils freie FUhrungsschiene 22, wobei gleichzeitig sämtliche Aufsatzbacken 3? anstelle der Aufsatzbacken 3 auf die Grundbacken 2 gelangen. Nunmehr wird die Druckmittelzufuhr zu den Entriegelungsbolzen 31 beendet, so daß die Druckfeder 32 die Entriegelungsbolzen 31 in ihre Ruhelage zurückdrtlcken. Hierdurch werden die Aufsatzbacken 3' auf den Grundbacken 3 in tangentialer Richtung verriegelt.
  • Schließlich wird die Wechselvorrichtung W1 in axialer Richtung vom Spannfutter F abgenommen und aus dem Arbeitsbereich herausgeschwenkt. Die mit dem Spannfutter F ausgestattete Drehmaschine ist flir den nächsten Spann- und Bearbeitungsvorgang bereit.
  • Das dritte Ausftllirungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 zeigt unter Verwendung des gleichen Spannfutters F und der Wechselvorrichtung W2 eine Drehmaschine D, bei welcher der Wechsel von mehr als zwei Sätzen von Aufsatzbacken 3 möglich ist. Zu diesem Zweck übernimmt die Wechserrichtung W2 zusätzlich die Funktion eines Greifers, der den jeweils benötigten Satz von Aufsatzbacken 3 aus einem Magazin M entnimmt, dem Spannfutter F zuführt und anschließend die demontierten Aufsatzbacken 3' in das Magazin M zurückbringt.
  • Die Fig. 5 zeigt ein derartiges Magazin M, welches auf dem Spindelkasten S der Drehmaschine D um eine senkrechte Achse drehbar angeordnet ist. Das Magazin M nimmt an seinen vier senkrechten Flächen jeweils einen Satz von Aufsatzbacken 3 auf, und zwar mit Hilfe von den T-förmigen Vorsprüngen 2a entsprechenden Halteteilen 34. Zum Wechsel der auf dem Spannfutter F befindlichen Aufsatzbacken 3 wird mittels der Wechselvorrichtung W der gewünscht Aufsatzbackensatz vom Magazin M abgenommen, wozu dies in die entsprechende Position gedreht worden ist. Die Übergabe der Aufsatzbacken 5 von den Halteteilen 54 des Magazins M an die Wechselvorrichtung W geschieht in der voranstehend für das Spannfutter F beschriebenen Weise. Die Wechselvorrichtung W wird gemäß Fig. 5 nach erfolgter Übernahme der Aufsatzbacken 3 in waagerechter Richtung bis in eine Stellung bewegt, in der sie sich oberhalb und ausreichend vor dem Spannfutter F befindet. Anschließend wird die Wechselvorrichtung W aus der mit durchgezogenen Linien in Fig. 5 eingezeichneten Stellung in die mit strichpunktierten Linien eigezeichnete Stellung abgesenkt und sodann wiederum in waagerechter Richtung zur Anlage am Spannfutter F gebracht. Nunmehr werden die auf dem Spannfutter F befindlichen Aufsatzbacken 3 gegen die aus dem Magazin M geholten Aufsatzbacken 3 ausgetauscht, die durch eine entsprechende Rückwärtsbewegung der Wechselvorrichtung W zum Magazin Mg zurück.
  • gebracht werden.
  • Mit der in den Einzelheiten bezüglich der Figuren 1, 2, 3 und 4 beschriebenen Wechselvorrichtungen W1 und W2 ist es auf die voranstehende Weise möglich, den Wechsel zwischen zwei Sätzen von Aufaatzbacken 3 und )' vollautomatisch in den Bearbeitungsvorgang der Drehmaschine D einzubeziehen. FUr den vollautomatischen wahlweisen Wechsel von mehr als zwei Sätzen von Aufsatzbacken 3 ist die Zuhilfenahme eines Magazins M nötig. Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte und voranstehend beschriebene Ausführungsform des Magazins M ist lediglich als Ausführungsbeispiel gewählt, da es selbstverständlich möglich ist, andere AusführungenfUr das Magazin M zu verwenden, beispielsweise mit mehr als vier senkrechten Flächen und/oder mit mehreren Etagen übereinander.

Claims (12)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Vorrichtung zum Schnellwechseln der Aufsatzbacken eines kraftbetätigten Spannfutters mit mehreren,in einem Futterkörper radial beweglich geführten Spannbacken,die jeweils durch eine Grundbacke und eine an der Grundbacke auswechselbar befestig'be Aufsatzbacke gebildet sind, welche nach Lösen einer Verriegelung durch eine Relativbewegung gegenüber der Grundbacke von der Grundbacke abnehmbar ist,an der di@ Aufsatzbacke im Normalzustand in radialer Richtug formschlüssig festgelegt ist, mit einer alls einer Ruhestellung in eine Wechselstellung vor dem Spannfutter überführbaren Wechselvorrichtung, d a d u r c n g e k e n n z e i c h n e t, daß die Grundbacken (2) auf bzw. in ihre@ Stirnfläche mit tangential zur Futterdrehachse verlaufenden Führungsflächen (2b, 2c) für entsprechende Gegenflächen (sb, 5c) der Aufsatzbacken (3) versehen sind und daß die Wechselvorrichtung (W) mit mindestens einem Paar tangential verlauiender Führungsschienen (11,22) versehen ist,die in einem der Breite der Spannbacken (2,3) entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind, eine beidseitige Verlängerung der Führungsflächen (2b, 2c) derjenigen Grundbacke (2) darstellen,an welche sie -l der Wechselstellung argesez'L sind, und auf denen mindestens eine Aufsatzbacke (3) gelaget ist,die mittels eines mit Mitnehmern (13,24) versehenen Schiebers (12,53) gegen die jeweils auf der Grundbacke (2) befindliche Aufsatzbacke (3) durch seitliches Verschieben austauschbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Führungsflächen (2b, 2c) an einem T-förmigen Vorsprung (2a) auf der Stirnfläche jeder Grundbacke (2) ausgebildet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Grundbacke (2) mit einem parallel zur Drehachse des Spannfutters (F) angeordneten Sicherungsbolzen (6) versehen ist, der mit seinem Kopf in eine Bchrung (3a) der @ufsatzbacke (9) eingreift uzia entgegen der Kraft einer Feder (7) durch einen Stößel (d) zurückdrückbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Anspruchen 1 bis ), dadurch gekennzeichnet, daß die leonselvorrichtung (w) aus einer Ruhestellung in elne Wechselstellung überführbar ist, in der sich die Spannbacke mit der auszuwechseinden Aufsatzbacke () in der Nallage befindet, und daß jede der beiden Führungsschienen (11) eine Mindestlänge von drei Backenbreiten besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprücher 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Wechselvorrichtung (ij) ein Druckstück (19) angeordnet ist, das beim Überführen der Wechselvorrichtung (W) in die Wechselstellung den Stößel (8) der jeweiligen Grundbacke (2) betätigt.
  6. 6. Vorrichtung nach den ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den Führungsschienen (11,22) jeweils ein federbelastetes Riegelstück (18,33) angeordnet ist,durch welches die jeweils letzte Aufsatzbacke $(3) auf der Führungsschiene (11,22) festlegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (12) mit seinen Mitnehmern (llj,die in einem der Anzahl der auszuwechselnden Aufsatzbacken (3) entsprechenden Abstand angeordnet sind,durch einen doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (15) verschiebbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselvorrichtung (W) einen zylindrischen Tragkörper (20) besitzt,der mit einer der Zahl der Spannbacken (9) des Spannfutters (F) entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen (21) versehen ist,in denen jeweils ein Paar tangential verlaufender Führungsschienen (22) und ein Schieber (2D) angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (23) des Tragkörpers (20) mechanisch miteinander verbunden und durch einen gemeinsamen Antrieb (HydrauliKzylinder 29) verschiebbar sind.
  10. 1o.Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber (2)) mit einer Verzahnung in der Art einer Zahnstange versehen und durch ein im Tragkörper (20) drehbar gelagertes Zahnrad (26) miteinander verbunde sind.
  11. 11.Vorichtung nach den Ansprüchen 8 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ausnehmung (21) ein vorzugsweise druckmittelbetätigter Entriegelungsbolzen (D1) zugeordnet ist.
  12. 12.Vorrichtung nach den Ansprüchen lbis 11, dadurch gekennzeicnnet, daß der Ruhestellung der Wechselvorrichtung (w) ein schaltbares Magazin (M) mit einer Vielzahl von Aufsatzbacenstzen zugeordnet ist,aus denen der jeweilige Backensatz entsprechend dem Backenwechsel am Spannfutter (P) entnehmbar ist.
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