DE2610398C3 - Schiebedach zur Überdachung von Freiflächen mit lichtdurchlässigen Dachteilen - Google Patents

Schiebedach zur Überdachung von Freiflächen mit lichtdurchlässigen Dachteilen

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DE2610398C3
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Egon Hermann Johannes 2050 Hamburg Jans
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Fa Eh Jans 2000 Hamburg
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/08Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of a plurality of similar rigid parts, e.g. slabs, lamellae
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebedach zur Überdachung von Freiflächen mit lichtdurchlässigen Dachteiten, die an seitlich oberhalb der zu überdachenden Flächen befindlichen Trag- und Führungs- bo schienen gelagert und gegenüber einem unverschieblichen endseitigen Dachteil mittels eines am äußeren verschieblichen Dachteil angreifenden Seilzuges und an den verschieblichen Dachteilen stirnseitig angeordneter, nach oben oder unten vorspringender (,5 Anschläge teleskopartig verschiebbar sind.
Nach der DE-PS 687732 ist bereits eine Gartenüberdachung der vorstehend genannten Art bekannt, bei der in auf Stützen gelagerten Tragschienen übereinander verschiebliche, lichtdurchlässige Dachtafeln angeordnet sind. Diese sind mit Gefälle nach außen ausgebildet, wodurch das architektonische Bild gestört wird und eine optisch einwandfreie Anpassung an vorhandene Dachabschlüsse nicht möglich ist. Weitere Nachteile dieser Gartenüberdachung bestehen darin, daß bei deren öffnung erhebliche Kräfte erforderlich sind, da die zu öffnenden Dachteile auf ein höheres Niveau befördert werden müssen. Bei einem Reißen des Seilantriebes wird die Bewegung der Dachplatten zwar durch Herunterfallen eines Arretierungshakens abgebremst, es wird hierbei aber ein großer Stoß auf die Tragkonstruktion übertragen, der vorhandene Verbindungselemente lockern kann. In geöffneter Stellung der Gartenüberdachung befinden sich die Dachteile im Abstand von der Wand, so daß einerseits keine ständige Überdachung entlang der Hauswand als Schutz für Fenster, Türen und Terrassenmöbel gegen Regen, Schnee und Sonne vorhanden ist und andererseits keine ungehinderte Sonneneinstrahlung von der Gartenseite her möglich ist. Die Dachteile werden, vom Gebäude her betrachtet, in optisch störender Weise in Blickrichtung Garten übereinander gestapelt.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Schiebedach der genannten Art zu schaffen, das konstruktiv einfach sowie weitgehend störungsunanfällig und wartungsfrei ist, sich optisch ansprechend an eine bestehende Gebäudekonstruktion anfügen läßt und einen stets wettergeschützten Bereich unmittelbar entlang der Gebäudewand gewährleistet.
Erfindungsgemäß erfolgi: die Lösung der Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale. Vorteilhafterweise bestehen Gleitschienen, Führungsschienen, Profilelemente des Rahmens und rahmenartige Halterungen für lichtdurchlässige Platten der Dachteile aus Holz, Kunststoff oder Leichtmetall.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird bewirkt, daß sich die Dachteile des Schiebedaches wegen ihrer waagerechten Lagerung nicht ungewollt bewegen können, so daß störanfällige und aufwendige Einrasteinrichtungen nicht erforderlich sind. Durch die Anordnung der Schiebedachelemente in seitlichen, waagerechten Führungsprofilen ist eine optisch ansprechende Einbindung des Schiebedaches an die vorhandene Baukörperkonstruktion möglich. Das erfindungsgemäße Schiebedach ist sehr einfach und vollkommen wartungsfrei ausgebildet.und weist keine korrosionsgefährdeten Bauteile auf. Über die Ausnehmung im stirnseitigen äußeren Profilelement ist eine einfache und problemlose Entwässerung möglich. Entlang der Gebäudewand besteht ein stets wettergeschützter Bereich bei weitgehend ungehinderter Sonneneinstrahlung von der Gartenseite. In Verbindung mit wärmeisolierenden lichtdurchlässigen Platten kann das erfindungsgemäße Schiebedach nicht nur für die Überdachung von Terrassen u. dgl., sondern auch von Veranden, Wintergärten und Schwimmbädern verwandt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Eis zeigt
Fig. 1 das Schiebedach über einer Terrasse in einer schaubildlichen Ansicht,
Fig. 2 ein in dem Rahmen des Schiebedaches angeordnetes Schiebedachelernent in einer Seitenansicht im Schnitt,
10
15
20
Fig, 3 a bis 3c eine Seilklemme im Querschnitt, in der Draufsicht und im Längsschnitt,
Fig. 4abis 4b eine Umlenkrolle in einer Seitenansicht und Draufsicht im teilweisen Schnitt.
In Fig. 1 ist eine an eine Außenwand 2 angrenzende Terrasse 1 gezeigt, die von einem Schiebedach 9 überdacht ist. Das Schiebedach 9 besteht aus einem Rahmen 10, dessen eines Profilelement 4 an der Wand 2 befestigt ist und der mittels Streben 3 und einem Querträger 5 im Bereich des dem Profilelement 4 gegenüberliegenden Profilelementes 12 abgestützt ist. Führungsprofile 11, 13 dienen zur Führung der einzelnen Schiebdachelemente 20.
Das in Fig. 2 gezeigle Schiebedachelement 20 besteht aus den Dachteilen 21. 30, 41, die zwischen den Profilelementen 4 und 12 aes Schiebdachrahmens 10 teleskopartig verschiebbar sind. Hierzu ist der Endabschnitt 24 des Dachteiles 21 an dem Profilelement 4 befestigt, während die Dachteile 30,41 auf nicht näher dargestellten Gleitbahnen der Führungsprofile 13 verschieblich sind.
Das Profilelement 4 besteht aus zwei K?'nmeni4a, Ab und ist mittels einer Schraubverbindung 6 an der Wand 2 befestigt. In der der Wand 2 abgewandten Seitenwand der Kammer 4a ist eine Ausnehmung 7 ausgebildet, durch die das Dachteil 21 bis zum Anschlag an die andere Seitenwand der Kammer 4a geschoben ist. Der Endabschnitt 24 des Dachteiles 21 ist mit einer Masse 22 ausgefüllt, in der ein Gewinde ausbildbar ist. κ>
Mittels einer Schraubverbindung 23 ist das Dachteil 21 mit dem Profilelement 4 verbunden. Im mittleren Bereich des Dachteiles 21 sind lichtdurchlässige Platten 29 angeordnet. An dem anderen Endabschnitt 25 ist eine Anschlagplatte 28 angeordnet, die mittels ei- J5 ner Schraubverbindung 27 mit dem Dachteil 21 verbunden ist. Hierzu ist in dem Endabschnitt 25 der Bereich des Schraubenschaftes mit einer Masse 26 gefüllt, in der ein Gewinde ausbildbar ist. Die Anschlagplatf ί 28 weist einen über die Unterseite 21a des Dachteils 21 hinausragenden Plattenabschnitt 28a auf.
Das Dachteil 30 befindet sich in einer Ebene unterhalb der Unterseite 21a und besteht aus mit einer Masse 32, 36 verfüllten Endabschnitten 34, 35 und v, einem miuigen, mit lichtdurchlässigen Platten 39 verschonen Abschnitt. An dem Endabschnitt 34 ist diu Oberseite 30a und Unterseite 30b des Dachteils 30 mit Plattenabschnitten 40a und 4Qb überragend eine Anschlagplatte 40 mittels einer Schraubverbindung ίο 33 mit dem Dachteil 30 verbunden. An dem Endabschnitt 35 ist ebenfalls eine Anschlagplatte 38 vorgesehen, die mittels einer Schraubverbindung 37 mit dem Dachteil 30 verbunden ist. Die Anschlagplatte 38 weist einen über die Unterseite 30b des Dachteiles >5 30 hinausragenden Plattenabschnitt 38a auf.
Das Dachteil 41 besteht ebenfalls aus mittig angeordneten lichtdurchlässigen Platten 49 sowie Endabschnitten 44, 45, die mit einer Masse 42, 46 gefüllt sind. An dem Endabschnitt 44 ist eine Anschlagplatte e>o SO mittels einer Sehraubverbindung 43 mit dem Dachteil 41 verbunden. Die Anschlagplatte 50 weist einen über die Oberseite 41a des Dachteils 41 hinausragenden Plattenabschnitt 50fl auf, In der dem Dachteil 41 zugewandten Wand der Kammer 14 des aus zwei Kammern 14, 15 bestehenden Profilelementes 12 ist eine Ausnehmung 16 ausgebildet, deren Querschnitt etwas größer ist als der des Dachteiles 41. Im Bereich der Oberseite 41a ist bei durch die Ausnehmung geschobenem Dachteil 41 zwischen diesem und der Wandung ein Schlitz 17 ausgebildet.
Das Schiebedachelement 20 ist mittels eines Seilzuges 51 betätigbar. Hierzu sind unterhalb des Schiebedachelementes 20 an den Profilelementen 4, 12 Umlenkrollen 57 angeordnet, um die ein Endlosseil 52 geführt ist. Im Bereich des Endabschnittes 44 ist das Endlosseil 52 mit dem Dachteil 41 mittels einer Seilklemme 53 verbunden.
Die Seilklemme 53 ist U-förmig ausgebildet und weist zwei Seitenschenkel 56 auf, in denen jeweils parallel zueinander halbkreisförmige Ausnehmungen 55 für das Endlosseil 52 ausgebildet sind. Die Befestigung der Seilklemme 53 an dem Dachteil 41 erfolgt mittels Schrauben 54. Die Umleni/ollen 57 bestehen jeweils aus eine Grundplatte 59, auf uer Stege 60 zur Lagerung von Rollen 58 angeordnet sind. Die Umlenkrolle 57 kann mittels Schrauben od. dgl. mit dem jeweiligen Profilelement 4, 12 verbunden werden.
Bei geschlossenem Schiebedachelement 20 ist der Endabschnitt 45 des Dachteiles 41 durch die Ausnehmung 16 in dem Profilelement 12 geführt, so daß in diesem Bereich eine geschlossene Überdachung ausgebildet ist. Anfallender Niederschlag kann durch den Schlitz 17 in die Kammer 14 des Profilelementes 12 fließen und wird von dort einer nicht näher dargestellten Entwässerungsleitung zugeführt. Soll das Schiebedachelement 20 geöffnet werden, wird der Endlosseilzug 51 betätigt, wodurch infolge der Klemmwirkung der Seilklemme 53 das Dachteil 41 von dem Profilelement 12 weggezogen wird. Wenn der Plattenabschnitt 50a der Anschlagplatte 50 an dem Plattenabschnitt 40b der Anschlagplatte 40 des Dachteiles 30 ZiT Anlage kommt, wird das Dachteil 30 ebenfalls zum Profilelement 4 hin bewegt. Die Bewegung wird erst dann gestoppt, wenn die Anschlagplatte 40 an dem Profilelement 4 zur Anlage kommt. Soll das Schiebedachelement wieder geschlossen werden, wird der Endlosseilzug 51 entgegengesetzt betätigt. Hierbei kommt der Plattenabschnitt 50a der Anschlagplatte 50 des Dachteiles 41 an dem Plattenabschnitt 38a der Anschlagplatte 38 des Dachteiles 30 zur Anlage und zieht das Dachteil 30 unter dem Dachteil 21 hervor. Der Vortrieb des Dachteiles 30 wird erst abgebremst, wenn der Plattenabschnitt 40a der Anschlagplatte 40 des Dachteiles 30 an dem Plattenabschnitt 28a der Anschiagplatte 28 des Dachteils 21 zur Anlage kommt. In diesem Fall ist der Endabschnitt 45 des Dachteils 41 wieder durch die Ausnehmung 16 in die Kammer 14 des Profilelementes 12 geführt. Durch Nebeneinanderanordnung mehrerer Schiebedachelemente 20 kann das Schiebedach 9 unterschiedlich groß geöffnet werden, so daß die jeweils gewünschte Daehöffnung leicht zu erzielten ist. Werden größere Schiebedachtiefen gewünscht, ist es lediglich erforderlich, die Anzahl der Dachteile 30 zu erhöhen.
Hierzu S Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schiebedach zur Überdachung von Freiflächen mit lichtdurchlässigen Dachteilen, die an seitlich oberhalb der zu überdachenden Flächen befindlichen Trag- und Führungsschienen gelagert und gegenüber einem unverschieblichen endseitigen Dachteil mittels eines am äußeren verschieblichen Dachteil angreifenden Seilzuges und an den verschieblichen Dachteilen stirnseitig angeordneter, nach oben oder unten vorspringender Anschläge teleskopartig verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die seitlichen Trag- und Führungsschienen H (11,13) in einem horizontalen Rahmen (10) angeordnet sind und Gleitschienen zur teleskopartigen Lagerung der Dachteile (21, 30, 41) aufweisen,
b) dasuiiverschiebliche Dachteil (21) mit einem Endabschnitt (24) an einem an einer Wand (2) festlegbaren Profilelement (4) des Rahmens (10) befestigbar ist und an seinem anderen Ende eine gegenüber seiner Unterseite (21a) vorstehende Anschlagplatte (28) aufweist,
c) das dem unverschieblichen Dachteil (21) benachbarte verschiebliche Dachteil (30) in einer Ebene unterhalb desselben liegt und an seinem einen Ende eine mit dessen An- jo schlapnlatte (28) zusammenwirkende, sowohl nach oben als auch nach unten vorstehende Anschlagplatte (40) aufweist, während es an seinem anderen Ende mit einer nach unten vorstehenden Anschlagplatte r> (38) versehen ist, die mit einer nach oben vorstehenden Anschlagplatte (SO) des äußeren verschieblichen Dachteiles (41) in Anlage bringbar ist, und
d) das äußere Dachteil (41) mit Spiel in eine Ausnehmung (16) in einem Profilelement (12) des Rahmens (10) einschiebbar ist, die mit einer Entwässerungsleitung verbunden ist.
2. Schiebedach nach Anspruch 1, dadurch ge- 4; kennzeichnet, daß Gleitschienen, Führungsschienen (11,13), Profilelemente (4,12) des Rahmens (10) und rahmenartige Halterungen für lichtdurchlässige Platten (29, 39, 49) der Dachteile (21, 30, 41) aus Holz, Kunststoff oder Leichtme- -,o tall bestehen.
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DE2610398B2 DE2610398B2 (de) 1978-06-01
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