DE2609924A1 - Antriebsvorrichtung - Google Patents

Antriebsvorrichtung

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DE2609924A1
DE2609924A1 DE19762609924 DE2609924A DE2609924A1 DE 2609924 A1 DE2609924 A1 DE 2609924A1 DE 19762609924 DE19762609924 DE 19762609924 DE 2609924 A DE2609924 A DE 2609924A DE 2609924 A1 DE2609924 A1 DE 2609924A1
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DE
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hydraulic motor
piston
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inclined plate
rear housing
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Withdrawn
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DE19762609924
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Kiyozumi Fukui
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Nabtesco Corp
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Teijin Seiki Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K17/00Arrangement or mounting of transmissions in vehicles
    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
    • B60K17/14Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing the motor of fluid or electric gearing being disposed in or adjacent to traction wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/12Arrangement, location, or adaptation of driving sprockets
    • B62D55/125Final drives
    • B62D55/13Final drives readily interchangeable modular type

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Motors (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEI N HOLD · DR. D. GüDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
CR. ESCHENHEIMER STRASSE 39
8 März 1976
Gd/Ar
Teijiii Seiki Company Limited No. 7-3 j 3-chome,
Kitahama, Higashi-ku, Osaka, Japan
Antriebsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung, insbesondere eine Antriebsvorrichtung zur Verwendung bei erdbevregenden Fahrzeugen, beispielsweise Bulldozern, Schaufelbaggern, Planierraupen und dergleichen.
Derartige erdbewegende Fahrzeuge haben im allgemeinen ein Paar Raupen, mit dem sie sich auf rauhem Gelände bewegen. Sie werden von einer Antriebsvorrichtung angetrieben. Es ist eine grosse Anzahl von Antriebsmechanismen für derartige erdbewegende Kraftfahrzeuge mit einem Hydraulikmotor und einem Reduktionsgetriabe bekannt, das vom Hydraulikmotor angetrieben wird, und welches seinerseits die Räder zum Antrieb der Raupe treibt. Die Antriebsvorrichtung mit Hydraulikmotor und Reduziergetriebe befinden sich herkömmlicherweise ausserhalb der Breite der Raupe, so dass entweder der Hydraulikmotor oder das Reduziergetriebe häufig in Kollision mit harten Gegenständen auf dem Boden kommen, bei-
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spielsweise Steinen und dergleichen. Dadurch ergibt sich ein Bruch im Hydraulikmotor und im Reduziergetriebe, wodurch diese ausgebaut und repariert werden müssen. Andererseits ist die Lebensdauer des Hydraulikmotors häufig unterschiedlich von der des Reduziergetriebes, auch wenn eines der Teile nicht beschädigt wird, und zwar τ/viil verschiedene mechanische Teile des Motors und des Getriebes verschiedenen Abnutzungen unterliegen. Auch dadurch wird ein Ausbau und Wiedereinbau notwendig. Weiterhin sind herkömmliche Antriebsvorrichtungen so ausgebildet, dass der Hydraulikmotor und das Reduziergetriebe in dieser Reihenfolge oder in umgekehrter Reihenfolge an einer Seite des sich drehenden Rades montiert sind, so dass eines dieser Bauelemente sich fern vom drehenden Rad befindet. Wenn dieses Bauteil ausgebaut werden musste, beispielsweise zu Reparaturzx^ecken, musste gleichzeitig das andere Bauteil mit ausgebaut werden. Diese Arbeiten benotigen unverhältnismässig viel Zeit und sind auch nur schwer durchführbar.
Es ist daher Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Antriebsvorrichtung vorzuschlagen, die kompakt aufgebaut ist, so dass ihre Breite kürzer ist als die einer Raupe.
Des weiteren ist es Ziel der Erfindung, eine Antriebsvorrichtung vorzuschlagen, die schnell ein- und ausgebaut werden kann.
Fernerzin ist es Ziel der Erfindung, eine Antriebsvorrichtung vorzuschlagen, die schnell und ohne grosse Mühen ein- und ausgebaut werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Antriebsvorrichtung aus, die gekennzeichnet ist durch ein angetriebenes, drehbares Rad, einen Hydraulikmotor, der an ,einem gehäusefesten Teil befestigt ist und von einer Seite des angetriebenen drehbaren Rades lösbar ist, und durch eine Reduziergetriebeeinheit, die lösbar mit der anderen Seite des angetriebenen drehbaren
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Rades verbunden ist und die den Hydraulikmotor antreibt, wobei der Hydraulikmotor und die Reduziergetriebeeinheit getrennt von ihren jeweiligen Seiten des angetriebenen drehbaren Rades entfernt werden können. Eine Antriebsvorrichtung nach der Erfindung kann umfassen: ein angetriebenes, drehbares Glied mit einer Bohrung längs dessen Drehachse, einen Hydraulikmotor*, der von einem Gehäuse umgeben ist,.das fest an einem stationären Bauteil befestigt ist, und das in der Bohrung durch Lüger zum drehbaren Lagern des angetriebenen drehbaren Rades aufgenommen wird, und eine Reduktionsgetriebeeinheit zur Übermittlung eines Drehmomentes des Hydraulikmotors zum angetriebenen drehbaren Rad. Das Motorgehäuse ist in der Bohrung des angetriebenen drehbaren Rades aufgenommen und kann von einer Seite dieses Rades gelöst werden. Die Reduktionsgetriebeeinheit kann D ösbar mit der anderen Seite des angetriebenen drehbaren Rades verbunden werden, und zwar in Antriebsverbindung mit dem Hydraulikmotor. Um den Hydraulikmotor als einzelne Einheit verwenden zu können, hat er ein rückwärtiges Gehäuse mit einem Paar von Leitungen für ein Hydraulikfluid im Gehäuse, eine Einstellplatte, die mit der Vorderseite des rückwärtigen Gehäuses integriert ist, und die ein Paar Verteilungsleitungen aufweist, die in einer Fluidverbindung mit den jeweiligen Fluidleitungen stehen, ferner eine Kolben-Zylindereinheit, die betrieblich an der Vorderfläche der Einstellplatte vorgesehen ist, des weiteren eine geneigte Platte, die betrieblich an der Vorderfläche der Kolben-Zylindereinheit vorgesehen ist, eine Ausgangswelle, die längs der Achse der Kolben-Zylindereinheit angeordnet ist und die gleichförmig mit der Kolben-Zylindereinheit sich dreht, ein Aufnahmeglied zum Halten des rückwärtigen Gehäuses und der geneigten Platte, so dass diese sich nicht drehen können, und Positionierungsmittel, die fest mit dem Umfangsteil der geneigten Platte verbunden sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
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Fig. 1 einen Schnitt durch einen Hydraulikmotor, der in einem Motorgehäuse aufgenommen werden kann, welches ein Bauelement eines Antriebsmechanismus nach einer Ausführungsform der Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht längs der Linien A-A' von Fig. 1?
Fig. 3 eine teilweise Schnittansicht einer Antriebsvorrichtung nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 einen Teilschnitt zur Darstellung einer anderen Ausführungsform eines Getrieberinges, der bei der Antriebsvorrichtung nach der Erfindung Verwendung finden kann;
Fig. 5 einen Teilschnitt ähnlich Fig. 3 bei einer weiteren Ausführungsform.
Die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung umfasst einen als Ganzes mit Pos. 10 bezeichneten Hydraulikmotor mit einem rückwärtigen Gehäuse 11, in dem ein Paar Leitungen 12 und 13 für ein Hydraulikfluid ausgebildet ist. Jede der Leitungen 12 und 13 ist im wesentlichen an der Vorderfläche gewölbt geformt. Eine Einstellplatte 14 hat eine rückwärtige Fläche in Kontakt mit der Torderfläche des rückwärtigen Gehäuses 11 und besitzt ein Paar von Verteilerleitungen 15 und 16, die in Fluidverbindung mit den Leitungen 12 bzw. 13 stehen. Die Einstellplatte 14 kann integriert gegriffen oder gekuppelt werden mit dem rückwärtigen Gehäuse 11 mittels eines oder mehrerer Positionierstifte 17, wodurch eine Drehung der Platte verhindert wird. Ein Zylinderblock 18 hat eine rückwärtige Oberfläche, die sich in Berührung mit der Vorderfläche der Einstellplatte 14 befindet und die eine Anzahl von axialen Bohrungen 19 parallel zueinander und in fluider Verbindung mit den Verteilerleitungen 15 bzw. 16 der Einstell- oder Verteilerplatte 14 steht. Ein hin- und herbewegbarer Kolben 20 ist gleitend in jeder der axialen Bohrungen 19 aufgenommen, um eine hin- und hergehende Bewegung, durch Drucköl durchzuführen, welches der Axialbohrung 19 zugeführt wird und durch die Bohrung abgegeben wird. As vorderen Ende des Kolbens
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ist ein Kugelkopf 20a ausgebildet, der eine Universalkupplung mit einem entsprechenden Schuh 21 ausbildet. Eine geneigte Platte 22 ist mit einer geneigten Öffnung 23 ausgeformt, die den Kolben 20 gegenübersteht, und iie eine Druckplatte 24 cn den Schuh 21 anliegend aufnimmt. Eine Ausgangswelle 25 befindet sich koaxial zum Zylinderblick 18 und hat einen mittleren, verzahnten feil 27, der mit einem verzahnten Teil 26 an der radialen Innenwand des Zylinderblocks 18 kämmt. Das Vorderteil 28 der Ausgangswelle 25 ist verzahnt und kämmt mit einer verzahnten Hohlwelle, die weiter unten noch näher erläutert wird. Beide Enden der Ausgangswelle 25 sind drehbar in Lagern 29 und 29' gelagert. Das Lager 29' ist in einer ringförmigen Rille 22a der geneigten Platte 22 aufgenommen und wird von einem ringförmigen Ifelteglied 30 abgeschlossen, welches mit Bolzen 31 mit der geneigten Platte 22 verschraubt ist. Das Lager 29 ist in einer ringförmigen Rille 11a des rückwärtigen Gehäuses 11 aufgenommen und in einer axialen öffnung I4a der Verteilerplatte 14. Ein Metallzylinder 32 umgibt die Verteilerplatte 14, den Zylinderblock 18 und die Kolben 20 und hat beide axialen äusseren Enden fest mit den Umfangswänden des rückwärtigen Gehäuses 11 und der geneigten Platte 22 verbunden. Die Wände des rückwärtigen Gehäuses 11 und die geneigte Platte 22 haben mehrere Löcher 11b bzw. 22b, mit denen beide axial aussenliegende Enden des Zylinders 32 fest verbunden sind, um eine Drehung des Gehäuses 11 und der geneigten Platte 22 zu verindern. An einem radialen äusseren Ende der geneigten Platte 22 ist ein Lock 22c vorgesehen, welches sich parallel zur Ausgangswelle 25 erstreckt und einen Positionierstift 34 aufnimmt, der weiter unten noch näher beschrieben wird. Wie die Figuren 1 und 2 zeigen ist ein Paar von Anschlußstücken 35 und 36 fest an der rückwärtigen Fläche des Gehäuses 11 verbunden, und zwar mittels Bolzen 37. Dort sind Verbindungsleitungen 38 bzw. 39 ausgebildet, die in einer Fluidverbindung mit den Leitungen 12 bzw. 13 des Gehäuses 11 stehen. Die Anschlußstücke 35 und 36 stehen· in einer Fluidverbindung mit einer geeigneten, nicht gezeigten Druckquelle für Hydrauliköl, und zwar über Leitungen 40 bzw. 41. Eine Ab-
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zugsleitung 42 steht in FluidverMndung mit einer Kammer im Zylinder 32 durch eine Bohrung 43 im Gehäuse 11. Das Gehäuse ist mit Bolzen 44 mit einem Motorgehäuse verschraubt, so dass der Hydraulikmotor 10 lösbar als Einheit mit dem Motorgehäuse verbunden ist. Dadurch wird die Montage und Demontage dieser Bauteile erleichtert.
In Fig. 3 ist das rückwärtige Gehäuse 11. mit dem Motorgehäuse 45 mittels der Bolzen 44 verschraubt dargestellt, so dass der Hydraulikmotor 10 eng im Motorgehäuse 45 aufgenommen wird. Vor der Verbindung des Gehäuses 11 mit dem Motorgehäuse 45 wird der Positionierstift 34 in ein Lock 47 eingesetzt, das im Boden des Motorgehäuses 45 ausgebildet ist, so dass der Hydraulikmotor 10 im Motorgehäuse 45 positioniert wird. Das Motorgehäuse 45 hat an seinem rückwärtigen Ende einen Ringflansch 45a, der lösbar mit einem stationären Rahmenteil 48 über Bolzen 49 verschraubt ist, so dass das Motorgehäuse 45 fest mit dem Rahmenteil 48 verbunden ist. Ein angetriebenes drehbares Rad, welches als Ganzes mit Position 50 bezeichnet ist, umfasst ein zylindrisches Teil 51, welches eine axiale Bohrung 52 hat, die drehbar das Motorgehäuse 45 durch Lager 53 und 53' aufnimmt. Am Umfang des Zylinderteils 51 des angetriebenen drehbaren Rades 50 ist ein Ringflansch 51a ausgebildet, mit dem lösbar ein Zahnrad 54 über Bolzen 55 verschraubt ist. Durch die Aufnahme des Motorgehäuses 45 in der axialen Bohrung 52 des Zylinderteils 51 des angetriebenen drehbaren Rades ist es möglich, die Antriebsvorrichtung nach der Erfindung als Ganzes sehr kompakt zu konstruieren. Das Motorgehäuse kann ausserdem leicht von einer Seite des angetriebenen drehbaren Rades 50 agbenommen werden. Ein endloser Gurt, der als Ganzes mit Position 55 bezeichnet ist, hat eine Reihe von flachen Laufflächen 56, von denen jede ein Paar von unter Abstand voneinander angeordneten Beinen 57 und 57' aufweist, die von dessen Innenwand vorstehen. Die Beine tragen fest beide Enden eines Stiftes 58, der seinerseits das Zahnrad 54 des
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- 7 angetriebenen drehbaren Rades 50 ergreift.
Die Reduziergetriebeeinheit ist als Ganzes mit Position 59 bezeichnet und hat eiua Abdeckung 60, die an ihren einander entgegengesetzten Enden einen Ringflansch 6'Oa hat, der lösbar mit dem Vordereade des Zylinderteils 51 des angetriebenen dreh-'baren Rades 50 verbunden ist, und zwar über mehrere Bolzen 61. Innerhalb der Abdeckung 60 befindet sich eine Hohlwelle 62, die eine verzahnte rückwärtige Innenwand 62a hat, die mit dem verzahnten Vorderende 28 der Ausgangswelle 25 kämmt. Die vordere Innenwand 62b der Hohlwelle 62 ist verzahnt und kämmt mit einem Aussenumfang einer Federaufnahme 63, die eine kreisförmige Rille 63a gegenüber der Ausgangswelle 25 hat. Eine Kompressionsfeder 64 befindet sich zwischen dem Vorderende der Ausgangswelle 25 und der kreisförmigen Rille 63a der Federaufnahme 63. Die Abdeckung 60 ist einstückig mit einem Vorsprung 50b ausgebildet, der gleitend in einem Hohlraum 63b aufgenommen wird, der am Vorderende der Federaufnahme 63 ausgebildet ist. Die Hohlwelle 62 hat rückwärtige und vordere verzahnte Aussenwände 62c und 62d. Die Aussenwand 62c kämmt mit einer verzahnten Axialbohrung 65a eines Sonnenrades 65, welches fest auf der Hohlwelle 62 montiert ist, und zwar über Schnappringe 66 und 66'. Ein Planetenträger 67 ist in der Abdeckung 60 aufgenommen und wird drehbar vom Motorgehäuse 45 und von der Abdeckung 60 durch Lager 68 und 68' getragen. Mit dem radial äusseren Teil des Planetenträgers 67 sind ein Bündel Planetenwellen 69 über Stifte 70 und 70' und Stiftabdeckungen 71 und 71' verbunden. Jede der Planetwellen 69 trägt drehbar über Lager 72 und 72' erste und zweite Planetenräder 73 und 73', die miteinander einstückig ausgebildet- sind. Das erste Planetenrad 73 kämmt mit einer radial inneren gezahnten ¥and 74a eines gehäusefesten Sonnea ringes 74, welches ein rückwärtiges Ende 74b hat, das mit dem Umfang am Vorderende des Motorgehäuses 45 verzahnt ist. Ein Paar Schnappringe 75 und 75f befestigen das rückwärtige Ende 74b des verzahnten Sonnenringes 74 mit dem vorderen Umfang des Motorgehäuses 45. Ein Zahnring 76 ist fest mit der Innenwand
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der Abdeckung 60 verbunden, und zwar über einen Schnappring 77 und einen Ansatz 60c, der an der Innenwand der Abdeckung ausgebildet ist, wobei der Zahnring eine verzahnte radial innenliegende Wand 76a hat, die mit dem zweiten Plan^tenrad 73' kämmt. Die radial aussenliegende Wand 76b des Zahnringes 76 ist mit der Innenwand 60d der Abdeckung 60 verzahnt.
Die Betriebsweise der beschriebenen Antriebsvorrichtung wird jetzt anhand der Figuren 1 und 3 erläutert.
Wenn Drucköl durch die Leitungen 40, 41 und die Anschlußstücke 35, 36 abgegeben wird, dreht sich der Zylinderblock 18, während die Kolben 20 durch die Wirkung des Drucköls hin- und herbewegt werden, welches durch die Leitungen 12, 13 und die Verteilerleitungen 1^, 16 zugeführt wird, so dass sich die Ausgangswelle 25 herkömmlich dreht. Die Drehung der Ausgangswelle 25 veranlasst eine Drehung des Rades 50, und zwar über die Hohlwelle 62, das Sonnenrad 65, das erste und zweite Planetenrad 73 und 73',. den Zahnring 76 und die Abdeckung. 60, wodurch der endlose Gurt 55 gedreht wird.
Bei der vorstehenden Beschreibung wurde angenommen, dass das das Gehäuse 11 und die geneigte Platte 22 verbindende Zylinderteil 32 aus Metall besteht. Das Teil kann aber auch aus anderen geeigneten Materialien hergestellt werden, beispielsweise mit Kunststoff gehärtetem Kautschuk und dergleichen, sofern verhindert wird, dass das Gehäuse 11 und die Platte 22 relativ zueinander drehen oder sich bewegen. Das Zylinderteil 32 kann perforiert sein oder viele kleine Bohrungen haben. Es wird jedoch bevorzugt, dass das Teil keine Perforationen hat, so dass kein Schmutz oder Staub dadurch in das Innere eindringen kann. Bei der vorstehenden Beschreibung wurde erläutert, dass der Positionierstift 34 im Lock 22c der Platte 22 in das Loch 47 des Motorgshäuses 45 eingesetzt wird. Hierfür können aber auch andere geeignete PositioniermittelP beispielsweise ein Schlüssel, ein Splint und eine Kupplung verwendet werden. Alle
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erwähnten Positioniermittel haben die Funktion, das Drehmoment der geneigten Platte 22 unter Rotation des hydraulischen Motors 10 aufzunehmen, und nicht so sehr die erwähnte Positionierfunktion. Obgleich das Gehäuse 11 und die Verteilerplatte 14 miteinander über den Stift 17 als verbunden beschrieben wurden, können statt dessen auch andere geeignete Verbindungsmittel vorgesehen werden, um das Gehäuse 11 und die Verteilerplatte 14 miteinander zu verbinden. Beliebige andere herkömmliche angetriebene Räder können mit dem Zylinderteil 51 des angetriebenen drehbaren Rades 50 verbunden werdaa Während angenommen wurde, dass der Getriebering 76 fest an der Innenwand der Abdeckung 60 über den Schnappring 77 und den Ansatz 60c an der Innenwand der Abdeckung 60 verbunden ist, kann der Getriebering auch fest an der Abdeckung befestigt sein, wie dies weiter unten noch beschrieben wird.
Nach Fig. 4 besteht die Abdeckung 60· aus zwei geteilten Bauelementen 60a! und 60b', zwischen denen sich ein Ringflansch 76a1 befindet, der an der Aussenwand des Zahnrades 76' ausgebildet ist. Der Ringflansch 76a' ist mit den Bauelementen 60a' und 60b1 über Bolzen 78 verschraubt.
Wie Fig. 5 zeigt, kann der Hydraulikmotor als Antrieb für eine Seilwinde oder dergleichen verwendet werden, obgleich bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ein endloses Band einer Raupe eines Fahrzeuges angetrieben wurde.
In Fig. 5 ist eine aufrechte Stütze 80 mit einem Grundrahmen 81 verschraubt. Ein oberer Teil der Stütze ist mit Bolzen 83 mit einem Motorgehäuse 82 verschraubt, in welchem ein Hydraulikmotor 84 aufgenommen ist, der mit der rückwärtigen Stirnfläche des Motorgehäuses 82 über Bolzen 85 verbunden ist. Eine Trommel 86 einer Winde wird drehbar vom Motorgehäuse 82 über Lager 87 und 87' getragen und hat eine Nabe 86a, die sich axial nach innen erstreckt und mit dem vorderen Ende einer Ausgangswelle
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88 des Hydraulikmotors 84 kämmt. Die Nabe 86a der Trommel 86 ist mit Schrauben 89 verschraubt, um eine axiale Bewegung der Trommel 86 zu verhindern. Die Trommel dreht also mit dein Hydraulikmotor 84 über die Ausgangswelle 88 und die Nabe 86a.
Anstelle des beschriebenen Hydrauliköls kann auch jedes andere geeignete Hydraulikfluid verwendet werden, um die Hydraulikmotoren zu betätigen.
Im Vorstehenden wurde beschrieben, dass der Hydraulikmotor 10 als Antriebsmechanismus verwendet wird. Er kann aber auch als eine hydraulische Pumpe Verwendung finden.
Die mit dem Anmeldungsgegenstand er^ielbsren Vorteile sind wie folgt:
1. Der Hydraulikmotor und die Reduziergetriebeeinheit können einzeln und schnell von den einander entgegengesetzten Seiten des angetriebenen drehbaren Rades abgebaut werden, ohne dass die Lebensdauer des jeweils anderen Bauteils berücksichtigt werden muss. Austausch des Hydraulikmotors· und der Reduziergetriebeeinheit sind daher sehr leicht und schnell durchzuführen .
2. Die gesamte Breite des Hydraulikmotors und der Reduziergetriebeeinheit können so klein sein, dass sie kürzer sind als das endlose Band. Dadurch wird verhindert, dass die Bauteile über das Profil des endlosen Bandes nach aussen vorstehen. Sie können daher nicht mehr von Steinen und anderen harten Gegenständen beschädigt werden. Dadurch wird ihre Beschädigung verhindert.
3. Der Hydraulikmotor kann als eine Baueinheit verwendet werden, wodurch nicht nur dessen Austausch und Reparatur, sondern auch seine Lagerung erleichtert werden.
-Ansprüche-609840/0734

Claims (1)

  1. Teijin Seiki Company Limited
    8. März 1976
    Gu/Ar
    Patentansprüche
    Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein angetriebenes drehbares Rad, einen Hydraulikmotor, der von einem stationären Rahmen getragen wird und von einer Seite des Rades her lösbar ist, und durch eine Reduktionsgetriebeeinheit, die lösbar mit der anderen Seite des.Rades verbunden ist und mit dem Hydraulikmotor in Antriebsverbindung steht, so dass der Hydraulikmotor und die Reduktionsgetriebeeinheit getrennt von ihren Seiten des angetriebenen drehbaren Rades abgebaut werden können.
    2. Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch ein angetriebenes Glied mit einer sich längs dessen Drehachse erstreckenden Bohrung, einen Hydraulikmotor, der von einem Motorgehäuse umgeben ist, welches fest an einem stationären Rahmen gehalten ist und in der Bohrung durch Lager aufgenommen ist, mit denen das angetriebene drehbare Rad drehbar gestützt wird, und durch eine Reduziergetriebeeinheit, mit der ein Drehmoment des Hydraulikmotors dem angetriebenen drehbaren Rad zugeleitet wird.
    3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse in der Bohrung des angetriebenen drehbaren Rades aufgenommen ist und dass die Reduziergetriebeeinheit lösbar mit der anderen Seite des angetriebenen drehbaren Rades in einer Antriebsverbindung mit dem Hydraulikmotor verbunden ist.
    4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikmotor ein rückwärtiges Gehäuse mit einem Paar von Fluidleitungen darin aufweist, eine Verteilerplatte, die mit der Vorderfläche des rückwärtigen Gehäuses fest ver-' bunden ist, und die ein Paar Verteilungsleitungen aufweist,
    Β09840/073Λ
    die in Fluidverbindung mit den jeweiligen Fluidleitungen stehen, dass eine Kolbenzylinderanordnung an der Vorderfläche der Verteilerplatte in Wirkverbindung vorgesehen ist, dass eine geneigte Platte in Wirkverbindung an der Vorderfläche der Folbenzylinderanordnungen vorgesehen ist, dass eine Ausgangswelle längs der Achse der Kolbenzylinderanordnungen vorgesehen ist und zusammen mit den Kolbenzylinderanordnungen dreht, dass ein Aufnahmeglied vorgesehen ist, welches das rückwärtige Gehäuse und die geneigte Platte hält, so dass diese keine Umfangsdrehung durchführen können, und dass Positioniermittel fest mit dem Umfängsteil der geneigten Platte verbunden sind, wobei der Hydraulikmotor als eine Baueinheit ausgebildet ist.
    5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikmotor ein rückwärtiges Gehäuse mit einem Paar von Fluidleitungen darin aufweist, eine Verteilerplatte, die mit der Vorderfläche des rückwärtigen Gehäuses fest verbunden ist, und die ein Paar Verteilungsleitungen aufweist, die in Fluidverbindung mit den jeweiligen Fluidleitungen stehen, dass eine Kolbenzylinderanordnung an der Vorderfläche der Vorderfläche der Verteilerplatte in Wirkverbindung vorgesehen ist, dass eine geneigte Platte in Wirkverbindung an der Vorderfläche der Kolbenzylinderanordnungen vorgesehen ist, dass eine Ausgangswelle längs der Achse der Kolbenzylinderanordnungen vorgesehen ist und zusammen mit den Kolgenzylinderanordnungen dreht, dass ein Aufnahmeglied vorgesehen ist, welches das rückwärtige Gehäuse und die geneigte Platte hält, so dass diese keine Umfangsdrehung durchführen können, und dass Positioniermittel fest mit dem Umfangsteil der geneigten Platte verbunden sind, wobei der Hydraulikmotor als eine Baueinheit ausgebildet ist.
    6. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hydraulikmotor ein rückwärtiges Gehäuse mit einem Paar von Fluidleitungen darin aufweist, eine Ver-
    609840/0734
    to
    -1 -
    teilerplatte, die mit der Vorderfläche des rückwärtigen Gehäuses fest verbunden ist, und die ein Paar von Verteilungsleitungen auf ν eist, die in Fluidverbini.ung mit den jeweiligen Fluidleitungen stehen, dass eine Kolbenzylinderanordnung an der Vorderfläche der Verteilerplatte in Wirkverbindung vorgesehen ist, dass eine geneigte Platte in Wirkverbindung an der Vorderfläche der Kolbenzylinderanordnungen vorgesehen ist, dass eine Ausgangswelle längs der Achse der Kolbenzylinderanordiungen vorgesehen ist und zusammen mit den Kolbenzylinderanordnungen dreht;, dass ein Aufnahmeglied vorgesehen ist, welches das rückwärtige Gehäuse und die geneigte Platte hält, so dass diese keine Umfangsdrehung durchführen können, und dass Positioniermittel fest mit dem Umfangsteil der geneigten Platte verbunden sind, wobei der Hydraulikmotor als eine Baueinheit ausgebildet ist.
    Antriebsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine hydraulische Motorpumpe, die ein rückwärtiges Gehäuse mit einem Paar von Fluidleitungen darin aufweist, eine Verteilerplatte, die mit der Vorderfläche des rückwärtigen Gehäuses einstückig verbunden ist und ein Paar von Verteilungsleitungen auf v/eist, die in Fluidverbindung mit den zugehörigen Fluidleitungen stehen, ferner mit einer Kolbenzylinderanordnung, die an der Vorderfläche der Verteilerplatte vorgesehen ist, mit einer geneigten Platte, die in Wirkverbindung mit der Vorderfläche der Kolbenzylinderanordnung steht, mit einer Ausgangswelle, die längs der Achse der Kolbenzylinderanordnung vorgesehen ist und sich mit der Kolbenzylinderanordnung dreht, mit einem Aufnahmeelement zum Halten des rückwärtigen Gehäuses und der geneigten Platte, so dass diese keine Umfangsdrehung durchführen können, und mit Positioniermitteln, die fest mit dem Umfangsteil der geneigten Platte verbunden sind, wobei die hydraulische Motorpumpe als einzelne Baueinheit ausgebildet ist.
    60 98-407 073 A
    8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeglied aus einem zylinderförmigen Teil besteht, dessen beide axiale Enden fest mit dem rückwärtigen Gehäuse und der geneigten Platte verbunden sind, um eine Umfangsdrehung dieser Teile ?u verhindern,,
    9. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das zylinderförmige Teil aus Metall besteht.
    Der Patentanwalt.
    609840/0734
DE19762609924 1975-03-14 1976-03-10 Antriebsvorrichtung Withdrawn DE2609924A1 (de)

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JP50082948A JPS5838632B2 (ja) 1975-07-04 1975-07-04 エキアツモ−タ
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DE2831458A1 (de) * 1978-07-18 1980-01-31 Zahnradfabrik Friedrichshafen Radantrieb fuer hydrostatisch angetriebene arbeitsmaschinen, insbesondere fuer kettenfahrzeuge
WO1990001429A1 (de) * 1988-08-11 1990-02-22 Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag Hydrostatischer antrieb für fahrzeuge
WO1993013954A1 (de) * 1992-01-16 1993-07-22 Montanhydraulik Gmbh Einstufiger arbeitszylinder, insbesondere federbein
FR2688044A1 (fr) * 1992-02-27 1993-09-03 Linde Ag Boite de vitesses hydromecanique notamment aussi bien organe d'entrainement de chenilles (pelle mecanique) que de roues.

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