DE2609686A1 - Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material - Google Patents

Maschine zum pneumatischen ausbringen von koernigem material

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Description

H.Dreyer
Postfach 109
4507 Hasbergen-Gaste
Maschine zum pneumatischen Ausbringen von kornigem Material
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die als Anbaumaschine ausgebildet und mit einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, von denen ein Teil den Vorratsbehälter quer zur Arbeitsrichtung überragt, die mit einem von an der Maschine befindlichen und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetriebenen Gebläse über einen Luftkanal verbunden sind, denen das Material aus dem Vorratsbehälter über Auslauföffnungen sowie eine über ein Regelgetriebe angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird und die an ihren äußeren quer zur Arbeitsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Enden Ausströmöffnungen aufweisen, wobei der Vorratsbehälter in seinem unteren Bereich durch ein dachförmiges in Arbeitsrichtung angeordnetes Mittelteil in zwei Abschnitte unterteilt ist, die mit den Auslauföffnungen und Dosierelementen ausgestattet sind.
Durch die DT-AS 2 319 94-0 ist bereits eine derartige Maschine bekannt. Diese Maschine hat sich bereits in der Praxis bewährt, weist jedoch vor allem den Nachteil auf, daß sie verhältnismäßig lang ist, so daß sich in angebautem Zustand ihr Schwerpunkt derart weit hinter dem die Maschine ziehenden Schlepper befindet, daß zu ihrem Anheben mit gefülltem Vorratsbehälter in Arbeitsstellung Hubkräfte erforderlich sind, die nur von den Eraftheberanlagen starker und schwerer Schlepper aufgebracht werden können. Außerdem besteht auch bei diesen Schleppern die Gefahr, daß ihre Vorderräder in angehobener Arbeitsstellung der Maschine in unzulässiger Weise derart entlastet werden, daß der Schlepper nicht mehr genau in der Jeweils beabsichtigten Fahrtrichtung gehalten werden kann.
— 2 —
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Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese Maschine derart zu verbessern, daß bei mindestens gleichem Fassungsvermögen eine möglichst kurze und gedrungene Bauart und damit ein wesentlich näher am Schlepper gelegener Schwerpunkt der Maschine erreicht werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorderwand des Gebläses die Vorderwand des Vorratsbehälters nach vorn nicht überragt, das die Antriebswelle des Gebläses zum hinteren Ende des Vorratsbehälters geführt ist und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers über eine Welle angetrieben wird, die sich unter dem dachförmigen Mittelteil des Vorratsbehälters befindet. Infolge dieser Maßnahmen kann der Abstand zwischen der Vorderwand des Behälters und den hinteren Schlepperteilen optimal gering gehalten werden. Hier- bei wird eine wesentliche konstruktive Vereinfachung dadurch erzielt, daß die Vorderwand des Gebläses mit der Vorderwand des Vorratsbehälters eine Einheit bildet.
Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das dachförmige Mittelteil den oberen Abschluß des Luftkanales bildet und die darunter befindliche Welle durch diesen Luftkanal geführt ist. Diese Maßnahme ermöglicht eine weitere konstruktive Vereinfachung derart, daß der Luftkanal zusammen mit dem dachförmigen Mittelteil des Vorratsbehälters den tragenden Teil der Maschine bilden kann, so daß ein besonderer Tragrahmen eingespart wird.
Weiterhin sieht die Maschine vor, daß sich das vordere Ende der unter dem dachförmigen Mittelteil befindlichen Welle in einem Abstand hinter der Vorderwand des Vorratsbehälters befindet. Hierdurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Gelenkwelle zur Antriebsübertragung von der Schlepperzapfwelle auf die sich unter dem dachförmigen Mittelteil des Vorratsbehälters befindliche Welle und damit auf das Gebläse eine derart große Länge aufweisen kann, daß beim Absenken der Maschine nicht die Gefahr besteht, daß die beiden Gelenkwellenhälften keinen ausreichenden Eingriff miteinander besitzen bzw. auseinandergezogen werden.
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Ist die Ansaugöffnung des Gebläses in dessen Hinterwand angeordnet und die Antriebswelle durch die Ansaugöffnung hindurchgeführt, so wird bei der gedrängten Bauweise der Maschine vermieden, daß von den Schlepperhinterrädern während der Fahrt aufgewirbelter Staub und hochgeschleuderte Bodenteilchen in das Gebläse gelangen und im Laufe des Einsatzes Störungen in der Luftführung verursachen.
Ferner sollen sich erfindungsgemäß das Regelgetriebe der Dosiervorrichtung und dessen Schaltmechanismus ebenfalls am hinteren Ende des Vorratsbehälters befinden, Durch diese Maßnahmen wird eine weitere Verkürzung der Gesamtbaulänge der Maschine erreicht. Außerdem sind die Getriebe und der Schaltmechanismus der Dosiervorrichtung für die Einstellung bzw. evtl. anfallende Reperaturen leicht zugänglich.
In einer bevorzugten Ausführung sieht die Erfindung außerdem vor, daß das dachförmige Mittelteil an seinem unteren Ende eine Breite aufweist, die dem Abstand zwischen zwei einander benachbarten Ausströmöffnungen zumindest annähernd entspricht. Diese Maßnahme führt bei der gedrängten Bauart, d. h. ohne Vergrößerung der Gesamtbauhöhe zu einem wesentlich größeren Fassungsvermögen des Vorratsbehälters, da die hiermit erreichte Verbreiterung des Vorratsbehälters einen um ein Vielfaches größeren Raum einschließt als sich durch die auf die Verbreiterung des dachförmigen Mittelteiles zurückzuführende Verringerung ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausfüürungsbeispieles in ihren Einzelheiten näher erläutert. Es zeigen
Fig, 1 eine Maschine nach der Erfindung im angehobenen Zustand im Querschnitt,
Fig. 2 die gleiche Maschine im abgesenkten Zustand in der -Ansicht von hinten und
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Fig. 3 die gleiche Maschine im abgesenkten Zustand in der Seitenansicht.
Die Maschine ist mit einem zentralen Vorratsbehälter 1 ausgestattet, dessen unterer Bereich durch einen dachförmigen Mittelteil 2 in zwei Abschnitte unterteilt ist. Unter dem Vorratsbehälter 1 befinden sich auf beiden Seiten acht Rohrleitungen 3, die an einem Luftkanal 4 angeschlossen sind, in dem das Druckrohr 5 cles Gebläses 6 mündet. Je sieben dieser Eohrleitungen 3 überragen den Vorratsbehälter 1 quer zur Arbeitsrichtung 7 und sind an ihren äußeren nach hinten weisenden und quer zur Arbeitsrichtung 7 in gleichmäßigen Abstanden zueinander angeordneten Enden mit den Ausströmöffnungen 8 ausgestattet. Vor den Ausströmöffnungen 8 befinden sich die Ableitplatten 9» die schräg nach unten geneigt sind und die aus den Ausströmöffnungen 8 herausgeblasenen Materialpartikel zum Boden ableiten. Hierbei weist der dachförmige Mittelteil 2 an seinem unteren Ende eine Breite auf, die dem Abstand der mittleren Ausströmöffnungen ungefähr entspricht.
Das im Vorratsbehälter 1 befindliche Material gelangt durch die mit Hilfe der Schieber 10 verschließbaren Auslauföffnungen 11 zur Dosiervorrichtung 12, deren als ITockenräder 13 ausgebildeten Dosierelemente es über die Einlauftrichter 14 den Rohrleitungen 3 zuführen, die an ihrer Einlaufstelle in bekannter und nicht dargestellter Weise mit Injektoren ausgestattet sind. Angetrieben werden die ITockenräder 13 "von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers 15 über die Gelenkwelle 16, eine unter dem dachförmigen Mittelteil 2 drehbar gelagerte Welle 17» welche durch den Luftkanal 4 hindurchgeführt ist, den Kettentrieb 18, das Regelgetriebe 19 sowie die Kettentriebe 20 und 21, wobei zwischen diesen beiden Kettentrieben ein Umkehrtriebwerk 22 angeordnet ist. Um die Drehzahl der Nockenräder 13 und damit die Ausbringmenge regulieren zu können, ist am Regelgetriebe 19 der stufenlose Schaltmechanismus 23 vorgesehen.
709843/0021 ~5"
Das Gebläse 6 "befindet sich vorn am Vorratsbehälter 1, wobei die Vorderwand 24 des Gebläses 6 mit der Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 einstückig herstellt ist. Ferner ist an der Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 die Anbauvorrichtung 26 zur Ankupplung der Maschine an den Kraftheber 27 des Schleppers 15 angebracht.
Angetrieben wird das Gebläse 6 von der Schlepperzapfwelle über
trieb die Gelenkwelle 16, die Welle 17, den Keilriemen/28 und die Antriebswelle 29· Hierbei ist die Antriebswelle 29 durch die Ansaugöffnung 30 des Gebläses 6 hindurchgeführt, wobei sich diese Ansaugöffnung 30 in der Hinterwand 31 des Gebläses 6 befindet. Außerdem befindet sich das vordere Ende der Welle 17 in einem derartigen Abstand hinter der Vorderwand 24 des Vorratsbehälters 1, daß auch das Kreuzgelenk 32, durch das die Gelenkwelle 16 mit der Welle 17 verbunden ist, vom dachförmigen Mittelteil 2 abgedeckt wird.
Entsprechend Figur 2 befinden sich die Kettentriebe 18, 20 und 21, das Regelgetriebe 19 5 das Umkehrgetriebe 22, der Schaltmechanismus 23 und der Keilriementrieb 28 in einem Gehäuse 33, dessen Hinterwand 34 schwenkbar angeordnet und in nach oben geschwenkter und arretierter Stellung wiedergegeben ist. Hierdurch wird eine Verschmutzung dieser Antriebs- und Einstellelemente verhindert, wobei ihre leichte Zugänglichkeit erhalten bleibt.
Dadurch, daß die Vorderwand 25 des Vorratsbehälters 1 und das Gehäuse 33 die Rohrleitungen um ein kurzes Stück nach unten überragen, wird zusätzlich eine sichere Auflagefläche geschaffen, auf der entsprechend der Darstellung in Figur 3 die Maschine in abgesenktem Zustand ruht. Auch diese Maßnahmen tragen damit zu der gewünschten niedrigen Bauart der Maschine bei. Außerdem wird ein besonderes Rahmengestell eingespart .
- 6 509843/0021
Schließlich ist die Hinterwand 35 äes Vorratsbehälters 1 in ihrem oberen Teil 36 zur Mitte des Yorratsbehälters i geneigt und mit einem Ausschnitt 37 ausgestattet, der durch ein schwenkbar angeordnetes Wandteil 38 verschließbar ist. Hierdurch wird entsprechend der Darstellung in Figur 3 auch eine bequeme direkte Beschickung des Vorratsbehälters i mit Hilfe der gekippten Ladepritsche 39 eines Transportfahrzeuges 40 erreicht, das an die auf den Boden abgesenkte Maschine herangefahren worden ist.
709843/0021 " 7 ~
Leerseite

Claims (1)

  1. 260968G
    Amazonen-Werke
    H.Dreyer
    Postfach 109
    Hasbergen-Ga.s te
    Γ a t e η t a η s £ r ü c h
    1. Haschine sum. pneumatischen Ausbringen von körnigem Material, die als Anbaumaschine ausgebildet; und niib einem zentralen Vorratsbehälter sowie Rohrleitungen ausgestattet ist, von denen ein Beil den Vorratsbehälter quer aur Arbeitsrichtimg überragt, die mit einem vorn an der Maschine befindlichen und von der Zapfwelle des die Maschine ziehenden Schleppers angetriebenen Gebläse über einen Luftkanal verbunden sind, denen das Material aus dem Behälter über Auslauföffnungen sowie eine über ein Regelgetriebe angetriebene Dosiervorrichtung zugeführt wird und die an ihren äußei*en quer zur Arbeitsrichtung in Abständen zueinander angeordneten Enden Ausströmöffnungen aufweisen, wobei der Vorratabehälter in seinem unteren Bereich durch ein dachförmiges in Arbeitsrichtung angeordnetes Mittelteil in swei Abschnitte unterteilt ist, die mit den Aus lauf öffnungen und Dosierelementeri ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) des Gebläses (6) die Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) nach vorn nicht überragt, daß die Antxuebswelle (Γ!9) des Gebläses (6) zum. hinteren Ende des Vorratsbehälter (1) geführt ist und von der Zapfwelle des die Haschine ziehenden Schleppers über eine Welle (1) angetrieben wird, die sich unter dem dachförmigen Hittelteil
    (2) des Vorratsbehälters (1) befindet.
    2. Haschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (24) des Gebläses (6) mit der Vorderwand (25) des Vorratsbehälters (1) eine Einheit bildet.
    ^09843/0021
    ORIGINAL INSPECTED
    ί>. ί Ian chine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Hifctelfceil (2) den oberen Abschluß des Luftkanales (4-) bildet und die dax'unter befindliche Welle ( Iy') durch den Luftkanal. (4) geführt ist.
    4. liaschine nach einem der vor«behend en Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß π ich das vordere Ende der unter dem dachförmigen Hitlelteil (2) befindlichen Welle (1?) in einem Abstand hinter dei* Vo cd ex· v; and (25) des Vorratsbehälters (I) befindet.
    5« Maschine nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekeimzeichnet, daß die Aiisaugöffnuiif; ('5O) den Gebläses (6) in dessen Hinterwand O'l) angeordnet und die Antriebswelle (29) durch die ^öffilling (30) hindurchgeführt ist.
    6. lias chine nach einen der vox\süehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß rieh das Regelgetriebe (19) der Dosiervorrichtung (12) und dessen Schaltmechanismus (23) ebenfalls am hinteren Ende des Vorratsbehälters (1) befinden.
    709843/002 1
    nach Am·: runh ot d.-vlurch Rclicnuzpiclim-i, «lnß die Flemrnle ( 1« , i'O , j« ι , ■·{',) tmi- Übortrnjxun- up.« Antrieben von ■Irr unter dem dachir^migeii Mittelteil (i?) angeordneten Welle (17) auf dip Antriebswelle (29) des Heblases (6) sowie die Dosiervorrichtung ( Ui) , das Regelgetriebe ( 19) und dessen Schaltinoclinni: nmr (ίΓ5) in einem GohätiFO (33) untergebracht sind, dessen Hinterwand {}k) schwenkbar angeordnet ist.
    Maschine nach Ansprüchen () und 7t dadurch gekennzeichnet, daß die. Vorderwand (2Ji) des Vorrat sbehei It ers ( l) und das Gehäuse (33) die Rohrleitungen (3) imi ein kiirz.es Stück nach unten überragen.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dachförmige Mittelteil (2) an seinem unteren Ende eine Breite aufweist-, die dem Abstand zwischen zwei einande.r benachbarten Ausströmöffnunge.n («5) zumindest annähernd entspricht.
    Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ilinterwand (35) des Vorratsbehälters (l) einen oberen zur Mitte des Vorratsbehälters (l) geneigten Teil (36) aufweist, der mit einem durch ein Wandteil (38) verschließbaren Atisschnitt (37) versehen ist.
    709843/0021
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