DE2608795A1 - Gleiskettenschuh mit greifrippen - Google Patents
Gleiskettenschuh mit greifrippenInfo
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Description
CATERPILLAR TRACTOR CO., Peoria, Illinois, U.S.A.
Gleiskettenschuh mit Greifrippen
Fahrzeuge mit einer endlosen Kettenanordnung für den Eingriff
mit der Erde haben die Fähigkeit, über rauhes und schmutziges bzw. schlammiges Gelände zu laufen, wobei gleichzeitig
ein hohes Verhältnis von Zugleistung zu Gewicht erhältlich ist. Demgemäß wurden die Gleiskettenanordnungen
und insbesondere die einzelnen Kettenschuhe in großem Umfang weiterentwickelt. Der übliche Kettenschuh besteht aus
einer Stahlplatte mit einem einzigen über seine Breite hinweg verlaufenden Greifelement (Greifrippe). Im allgemeinen
liefern die mit einer Greifrippe ausgestatteten Kettenschuhe eine gute Zugkraft, haben aber den Nachteil, daß sie
an gefrorenem Erdreich nicht angreifen und bestrebt sind, die Oberflächen über die sie laufen, zu beschädigen. Ferner
haben diese Kettenschuhe den Nachteil, daß sie Instabilitäten oder Kipp- bzw. Schwingbewegungen zeigen.
Als Alternative werden Kettenschuhe mit zwei oder drei Greifrippen
verwendet, da diese die Erde beim Durchdrehen oder Wenden nicht so sehr aufgraben, wie eine einzige Greifrippe,
und da solche Kettenschuhe mehr Zugkraft übertragen, als ein im wesentlichen flacher Kettenschuh. Weitere außerordentlich
wichtige Eigenschaften sind die Festigkeits- und Abriebseigenschaften, sowie die Fähigkeit der Schuhe, die
Zugkraft auch "beim Verstopfen mit Schmutz und bei Vereisungszuständen
aufrechtzuerhalten.
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ORIGINAL INSPECTED
Der spezielle Aufbau der Kettenschuhe ist auch dann kompliziert, wenn sie entfernbar an einem zylindrischen Befestigungsband
befestigt sind, welches am Umfang eines Gummireifens angeordnet ist. Derartige flexible Zugbandanordnungen werden
an mit Gummireifen versehenen Fahrzeugen verwendet, um die Flotation zu verbessern und das Eindringen von Fremdkörpern
in den Gummireifen zu verhindern. Es sei auf die flexiblen
Gleiskettenanordnungen gemäß den folgenden US-Patenten hingewiesen:
3 601 212, 3 773 394 und 3 776 291. Im allgemeinen verwenden die Gleisbandanordnungen der oben erwähnten Patente
eine Vielzahl von dicht gekuppelten Gleiskettenschuhen mit Mehrfachgreifrippen, da Schuhe mit einer einzigen Greifrippe
die oben erwähnten Nachteile besitzen.
Doppelgreifrippen-Kettenschuhe sind besonders für eine flexible
Gleisbandanordnung und Gummireifen geeignet. Ein Grund besteht darin, daß die Doppelgreifrippensehuhe im allgemeinen
einen stärkeren Längsquerschnitt einschließlich einer höheren Greifrippe besitzen, was eine zusätzliche Wartungs-Abriebs-Lebensdauer
schafft. Dies ist von besonderem Torteil, wenn das Fahrzeug auf felsigem Grund betrieben wird. Ein weiteres Merkmal
derartiger Schuhe besteht darin,daß diese bequemer an den Befestigungsbändern befestigt werden können, und zwar dadurch,
daß man geeignete Befestigungsvorrichtungen in den Ausnehmungen zwischen den beiden Greifrippen anordnet. Ein weiterer
Vorteil hat mit der Schwingungskontrolle durch die verminderte Schwingungswirkung der relativ kurzen Schuhe und doppelten
Greifrippen zu tun.
Unglücklicherweise zeigen die Kettenschuhe mit doppelter Greifrippe infolge der Schlamm- bzw. Dreck-Zusammenballung
zwischen den Greifrippen ein vermindertes Zugvermögen, und infolgedessen haben die flexiblen Kettenbandanordnungen die
Tendenz beim Betrieb in normaler Antriebsrichtung zu schlüpfen, wobei ferner das Fahrzeug eine Tendenz darüber
hinaus zeigt, seitlich dann zu rutschen, wenn es auf Abhängen betrieben wird. Derartige nachteilige Betriebsbedingungen
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werden durch das jahreszeitliche Gefrieren und Auftauen noch weiter verschlechtert.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung werden Schuhe mit doppelten Greifrippen vorzugsweise aus heißem
Stahl durch Walzen in Richtung der Greifrippen hergestellt. Aus diesem Grunde haben diese Schuhe einen im wesentlichen
gleichförmigen Querschnitt in Querrichtung. Dieses Herstellungsverfahren macht en im wesentlichen unmöglich, irgendwelche
komplizierten Greifrippenkonstruktionen vorzusehen, "beispielsweise solche, wo diagonale oder Chevron-Greifrippenforinen
vorkommen, welche die seitliche Hügelstabilität der Schuhe verbessern könnten.
Zahlreiche Kettenschuhe des Standes der Technik sind praktisch nicht für verschiedene trockene und schlammige Erd—
zustände geeignet, oder sie sind im Aufbau nicht einfach genug, um wirtschaftlich zu sein. Häufig haben sie Sacköffnungen
und Hohlräume, in denen sich Schlamm und dgl. zusammenballen kann", was die effektive Zugkraft vermindert. Beispielhaft
dafür ist der Schuh gemäß US-Patent 2 389 156. Neben diesen oben erwähnten Nachteilen erstrecken sich die
seitlich mit Abstand angeordneten Greifrippen nach außen hebelartig über die Seitenkanten des Schuhes hinaus, wodurch
die Iflotationsfähigkeit für eine gegebene Gesamtbreite vermindert
wird. Darüber hinaus sind die überstehenden Greifrippen nicht nur verhältnismäßig ungeschützt gegenüber
Beschädigung, sie wurden ferner auch wie Sägezähne an jedem
seitlich dazu angeordneten Gegenstand angreifen. Ein weite
rer Nachteil des erwähnten Schuhs ist seine verminderte Steifheit oder Seitentragfestigkeit infolge der nicht kontinuierlichen
Natur der Greifrippen in Verbindung mit dem Längsschnitt des unregelmäßigen Gußteils.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Kettenschuh vorzusehen, der mehrere Greifrippen aufweist
und derart aufgebaut ist, daß zur verbesserten Zugiiber-
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tragung zwischen den Greifrippen eingefangener Dreck und Schlamm freigegeben wird. Die Erfindung bezweckt dabei
einen mehrere Greifrippen aufweisenden Kettenschuh vorzusehen, der bei trockenem und schlammigem Erdboden effektiv
ist und einen erhöhten Widerstand gegenüber einer Seitenbewegung zeigt. Die Erfindung sieht ferner vor, den Kettenschuh
mit den oben erwähnten Vorteilen derart auszubilden, daß eine wirtschaftliche Herstellung aus einem heißgewalzten
Abschnitt möglich ist. Der erfindungsgemäße Kettenschuh soll insbesondere auch an dem zylindrischen Befestigungsband
eines gummibereiften Fahrzeugs verwendbar sein.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich insbesondere aus den Ansprüchen sowie aus der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete endlose flexible
Ke 11enbandanordnung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen gemäß der Erfindung ausgebildeten
Kettenschuh;
Pig. 3 eine Seitenansicht des Kettenschuhs gesehen von rechts in Fig. 4;·
Fig. 4 eine Seitenansicht des Kettenschuhs gesehen von links in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine endlose flexible Kettenbandanordnung dargestellt, die eine Vielzahl von relativ eng mit umfangsmäßigem
Abstand angeordneten rechteckigen Kettenschuhen 12 aufweist, die gemäß der Erfindung ausgebildet sind.
Die Kettenbandanordnung ist umfangsmäßig auf einem pneumatisch gehalterten Gummireifen 14 angeordnet, wobei der Reifen in
geeigneter Weise an einem Erdbewegungsfahrzeug oder dgl. (nicht dargestellt) durch eine übliche Felgen- und Anpassungsanordnung 16 befestigt ist. Im Reifen ist eine Vielzahl von
Umfangsnuten 18 für einen seitlichen Verriegelungseingriff mit einer entsprechenden Vielzahl von inneren Gummirippen
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eines zylindrischen Befestigungsbandes 22 ausgebildet. Das im wesentlichen nicht ausdehnbare Befestigungsband ist ersetzbar
und eine Vielzahl von Haltegliedern oder Haltern 24 ist einstückig
daran befestigt, und zwar gleichmäßig um den Umfang der entgegengesetzt liegenden Seiten herum. Auf diese Weise
sind die Kettenschuhe entfernbar mit den Haltern und dem Band verbunden, und zwar beispielsweise durch eine Vielzahl von
Haltebolzen 26. Die Befestigung der Schuhe am Befestigungsband und der Verriegelungseingriff mit dem Reifen sowie die
sich daraus ergebenden Vorteile sind im einzelnen im US-Patent 3 773 394 beschrieben.
Wie man deutlich in den Figuren 2, 3 und 4 erkennt, besitzen
die verhältnismäßig breiten Kettenschuhe 12 der vorliegenden Erfindung jeweils einzeln einen langgestreckten rechteckigen
ebenen Körperteil 28, der eine im wesentlichen flache äußere Abriebsoberfläche 30, eine vorbestimmte vordere Kante 32,
eine hintere Kante 34, eine Innenkante 36 und eine entgegengesetzt liegende Außenkante 38 bildet, um einen relativ sauberen
Umfang vorzusehen. Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, besitzt jeder Schuh ferner eine Bodenbefestigungsoberfläche
40 mit drei bezeichneten Teilen, nämlich einer mittig angeordneten inneren ebenen Oberfläche 42, einer Vorderkanteninnenoberflache
44 und einer Hinterkanteninnenoberflache 46, die entgegengesetzt nach innen von der ebenen Oberfläche 42
weg gekantet sind, um besser der Form des zylindrischen Befestigungsbandes 22 zu entsprechen. Diese geformte Befestigungsoberfläche ist im einzelnen im US-Patent 3 802 751 beschrieben.
Wie man am besten in den Figuren 2 und 3 erkennt, besitzt jeder Kettenschuh 12 gemäß der Erfindung vollständig innerhalb
seines Umfangs eine versetzte Greifrippenanordnung 48,
die eine verhältnismäßig breite und mittig angeordnete vordere Greifrippe 50 sowie ein Paar von Verhältnismäßig schmäleren
seitlich mit Abstand angeordneten hinteren Greifrippen 52, die sich einstückig von der Abrieboberfläche 30 des Körperteils
28 nach außen erstrecken. Es sei bemerkt, daß erfin-
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dungsgemäß die vordere Greifrippe parallel benachbart zur
Vorderkante 32 angeordnet ist und eine äußere Abrieboberflache
54 mit einer Breite B aufweist, die mit dem gleichen
Abstand A gegenüber den entgegengesetzt liegenden Seitenkanten 36 und 38 angeordnet ist. Dabei erstreckt sich ein Paar
von divergierend geneigten Schultern 56 longitudinal ausgerichtet
nach innen, und zwar von der Außenabriebsoberfläche der vorderen Greifrippe, um mit einem entsprechenden Paar
von relativ flachen Fußteilen 58 zusammenzulaufen. In ähnlicher aber umgekehrter V/eise sind die hinteren Greifrippen
52 parallel benachbart zur hinteren Kante 34 angeordnet und besitzen jeweils eine äußere Abrieboberfläche 60 mit
einer Breite G, und zwar mit einem seitlichen Abstand D voneinander angeordnet. Die hinteren Greifrippen 52 besitzen
ferner ein Paar von konvergierend geneigten Schultern 62, die sich von den äußeren Abrieboberflächen 60 aus nach innen
erstrecken, um mit einem mittig angeordneten relativ flachen Fußteil 64 zusammenzulaufen. Vorzugsweise sind die Schultern
56 und 62 unter einem Winkel von 30 ° gegenüber der Vertikalen geneigt, wie dies in Fig. 3 angedeutet ist.
Es sei darauf hingewiesen, daß die obige Konstruktion der Kettenschuhe 12 wirtschaftlich durch Walzverformung der
Schuhe aus heißem Stahl oder dgl. in der Richtung der Greifrippen hergestellt werden kann. Nach der Heißbearbeitung
des walzgeformten Streifens wird dieser getrennt oder in
anderer Weise quer zu den Greifrippen geschnitten, um die einzelnen Schuhe herzustellen. Dies liefert eine aufrechte
Endwand 66 am äußeren Ende der Greifrippen, die coplanar mit den entsprechenden Kanten 36 und 38 ist. Sodann wird
Material von der vorderen die volle Breite aufweisenden (nicht gezeigten) Greifrippe entfernt, und zwar durch
Herausschneiden oder Herausfräsen, um so ein Paar von entgegengesetzt liegenden Endnuten vorzusehen, die im Ganzen
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mit dem Bezugszeichen 68 in Fig. 2 bezeichnet sind, wobei auch die flachen Pußteile 58 entstehen. In ähnlicher Weise
wird Material von den hinteren die volle Breite aufweisenden (nicht gezeigten) Greifrippen herausgearbeitet, um einen
Schlitz 70 mittig sowie den flachen Fußteil 64 auszubilden. Daraufhin wird ein Paar von inneren Bolzenöffnungen.72 und
ein Paar von äußeren Bolzenöffnungen 74 durch den Körperteil 28 der Schuhe hindurch ausgebildet, und zwar mit seitlich
unterschiedlichen Abständen gegenüber den entsprechenden Seitenkanten 36 und 38. Man erkennt aus Pig. 4, daß die Greifrippen
divergierend im Schnitt gegenüber den Außenabrieboberflächen 54 und 60 nach innen zum Körperteil 28 hin geneigt
sind, um eine zusätzliche Festigkeit zu liefern.
Bei dem speziellen in den Figuren 2, 3 und 4 beispielsweise dargestellten Kettenschuh 12 beträgt die Breite W 38 Zoll
(9 6,5 cm), die Länge L beträgt 7 Zoll (17,8 cm) und die Höhe H ist annähernd 2,5 Zoll (6,4 cm). Die äußere Abrieboberfläche
54 der vorderen Greifrippe besitzt eine Breite B von 26 Zoll (66,0 cm) und jede äußere Abrieboberfläche 60
der hinteren Greifrippen besitzt eine Breite C von 8 Zoll (20,3 cm). Auf diese Weise überlappt gemäß der vorliegenden
Erfindung die vordere Greifrippe 50 seitlich die hinteren Greifrippen 52 in der normalen Laufrichtung um einen durch
den Abstand E in Fig. 3 angezeigten Betrag, oder um 2 Zoll (5,1 cm).
Im Hinblick auf die oben genannten Abmessungen erkennt man, daß der erfindungsgemäße Kettenschuh 12 mit versetzten
Greifrippen eine relativ breite vordere Greifrippe 50 bildet,
deren Breite annähernd 70 $> der Gesamtschuhbreite ausmacht,
während ein Paar von Greifrippen 52 einzeln eine relativ schmälere Breite besitzt und eine zusammengenommene Breite
von annähernd 40 # der Gesamtbreite aufweist, wobei sich eine Überlappungsbeziehung zwischen den vorderen und hinteren
Greif rippen von annähernd 5 $> der Gesamt breite ergibt.
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Auf diese Weise besitzen die erfindungsgemäßen Greifrippen
eine größere Eindringfähigkeit in die Erde, und zvar wegen der höheren Einheitsbelastung der Abrieboberflächen 54 und
60, und zwar verglichen mit den volle Breite aufweisenden Dual-Greifrippensystemen des Standes der Technik.
Wenn im Betrieb der in Fig. 1 gezeigte Reifen 14 in Richtung des Pfeiles A verdreht wird, so wird die durch die erfindungsgemäßen
Schuhe 12 erreichte Zugwirkung in klebrigem Schlamm, nassem Lehm oder dgl. deutlich verbessert. Die erfindungsgemäßen
Kettenschuhe sind auf dem zylindrischen Befestigungsband 22 derart installiert,· daß die relativ breite
vordere Greifrippe 50 stets als erste bei der erwähnten Vorwärtslaufrichtung des Fahrzeugs mit der Erde in Eingriff
kommt. Dies ist normalerweise die Richtung maximaler Zugleistung, also maximaler Zugkraft an der Zugstange, und
infolgedessen der Zustand maximaler Bodenverdichtung oder Bodenpackung. Wenn das Befestigungsband beim Herauskommen
aus dem Abdruck sich biegt, so bilden benachbarte Kettenschuhe einen Winkel miteinander. Diese Biegung zerbricht
den zusammengepreßten Boden vor der vorderen Greifrippe 50 und bewirkt dessen Lockern und Herausfallen. Infolge des
speziellen Aufbaus der versetzten Greifrippen 50 und 52,
nämlich der longitudinal zusammenarbeitenden Endnuten 68 und des Mittelschlitzes 7O und auch der flachen äußeren Abrieboberfläche
50 des rechteckigen Körperteils 28, können die erfindungsgemäßen Kettenschuhe allgemein als "selbstreinigend"
bezeichnet werden. Bei einem derartigen Aufbau erfährt der anhaftende Schmutz oder Lehm eine Scherbewegung
während der Berührung der Schuhe mit der Erde in Längsrichtung nach hinten gegenüber der vorderen Greif rippe und durch
den Mittelschlitz 70, und ebenfalls longitudinal nach hinten gegenüber den hinteren Greifrippen eines Schuhs bezüglich
der Endnuten des benachbarten Schuhs, was insgesamt das Resultat einer deutlichen Verbesserung des Zugvermögens
ergibt. Diese Selbstreinigungsfähigkeit wird durch die Lage der Greifrippen benachbart zu den vorderen und hinteren Kanten
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32 und 34 der Schuhe, wo die Relativbewegung zwischen den Schuhen während des Betriebs des Reifens auftritt, erhöht.
Natürlich entsteht auch bei erhöhter Drehzahl des Reifens eine größer werdende Tendenz, den Schlamm oder Dreck radial
nach außen gegenüber dem Reifen infolge der Zentrifugalkraft herauszuschleudern.
Wie man am besten in Fig. 1 erkennt, sind die versetzten Greifrippenschuhe 12 der Erfindung entfernbar durch Haltebolzen
26 an den Haltern 24 des zylindrischen Befestigungsbandes 22 in der Weise befestigt, daß die Außenkante 38
sich seitlich nach außen gegenüber der Reifenkarkasse 14 weiter als die Innenkante 36 erstreckt. Dies ergibt sich
durch die seitlich unterschiedliche Abstandsanordnung der
Bolzenöffnungen 72 und 74, wie man dies deutlich in Fig. 2 erkennt. Ein derart erhöhter Überhang ergibt einen zusätzlichen
Schutz für die Außenseitenwand der Reifenkarkasse während des Betriebs.
Die Seitenhügelstabilität der Kettenschuhe 12 wird ebenfalls durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Greifrippen
50 und 52 verbessert. Während der Schmutz, Lehm oder dgl. günstigerweise im allgemeinen von der gesamten Fläche der
flachen äußeren Abrieboberfläche 30 in verbesserter Weise wegbricht, so kann unter außerordentlich schwierigen Arbeitsbedingungen
der Dreck nur begrenzt in der Zone der Endnuten 68 und in Längsrichtung entgegengesetzt zum Mittelschlitz
70 freigegeben werden, um so ein im Ganzen chevronförmiges (d. h. V-förmiges oder tressenwinkelförmiges) oder U-förmiges
Muster von zusammengepreßtem Dreck an jedem der Schuhe auszubilden, was einer Seitwärtsbewegung derselben Widerstand
entgegensetzt.Dies steht im deutlichen Gegensatz zum Schmutzeinfangen über die gesamte Breite und Länge zwischen
den doppelten Greifrippen eines üblichen Schuhs hinweg. Das V-förmige Schmutzmuster ist durch die mit P in
Fig. 2 bezeichneten gestrichelten Linien angedeutet. Darüber hinaus wird jedoch ein erhöhter Widerstand gegenüber seit-
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lichem Schlupf durch die geneigten Schultern 56 und die
geneigte Schulter 62 erreicht. Während somit die Seitenkanten 36 und 38 und die Greifrippenendwand 66 der seitlichen
Bewegung in normaler Weise entgegenwirken, wird ein zusätzlicher Widerstand durch die Wirkung der "beiden geneigten
Schultern 56 und 62 und durch das U-förmige Schmutzrauster
erreicht, welches an der flachen Abrieboberfläche bei verhältnismäßig schwierigen Betriebsbedingungen anhaftet.
Die erfindungsgemäßen Kettenschuhe 12 bringen einen zweckmäßigen Ausgleich hinsichtlich der erhöhten Zugleistung und
der seitlichen Steifheit der relativ breiten Schuhe. Vorzugsweise ist die Breite der vorderen Greifrippe 50 zwischen
15 °i° und 24 i° größer als die Breite des Mittelschlitzes 70
zwischen den hinteren Greifrippen 52. Dies dient zur Ausbildung der durch den Buchstaben E in Pig. 3 definierten
Überlappung, was eine erhöhte Steifigkeit des Längsschnittes verglichen mit einem Schuh bedeutet, der eine geringe oder
keine Überlappung aufweist. Demgemäß besitzen die erfindungsgemäßen Kettenschuhe eine relativ hohe seitliche Balkenfestigkeit
für eine erhöhte Betriebslebensdauer bei Felsbearbeitung mit hohen Stoßkräften, wobei gleichzeitig die
Fähigkeit erhalten bleibt, an der Zugstange beim Betrieb im Schlamm oder dgl. eine hohe Zugkraft zur Verfügung zu ·
stellen, und zwar infolge der Selbstreinigungswirkung und des erhöhten Lo ngitud inalab stands zwischen den entsprechenden
Greifrippen von benachbarten Kettenschuhen. Dieser erhöhte Longitudinalabstand zwischen den Greifrippen 50 oder 52
der eine verhältnismäßig kurze Länge aufweisenden benachbarten
Schuhe über ihre entsprechenden Schlitze 70 oder Endnuten 68 verbessert das Zugvermögen durch ein Bodenschermuster
-mit einer erhöhten Longitudinalabmessung und größeren
Tiefe.
Man erkennt, daß die erfindungsgemäßen Kettenschuhe 12 ausgezeichnete Schwimmeigenschaften besitzen, weil die
volle Breite und volle Fläche der flachen äußeren Abrieb-
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Oberfläche 30 die Last trägt. Da die versetzten Greifrippen
50 und 52 umfangsmäßig vollständig innerhalb dieser rechteckigen äußeren Abrieboberflache angeordnet sind, gestatten
die umfangsmäßig sauberen Seitenkanten 36 und 38 der Schuhe
die seitliche Anordnung dicht benachbart zum Körperteil des Fahrzeugs auf dem sie befestigt sind oder dicht benachbart
zur Seite eines Gebäudes oder eines anderen auf der Erde befindlichen Gegenstandes.
zur Seite eines Gebäudes oder eines anderen auf der Erde befindlichen Gegenstandes.
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Claims (11)
- - 12 -PATENTANSPRÜCHEKettenschuhe, gekennzeichnet durch versetzte Greifppen (50,52), die folgende Elemente aufweisen: einen langgestreckten rechteckigen ebenen Körperteil (28) mit einer vorbestimmten vorderen Kante (32) , einer hinteren Kante (34), einem Paar von Seitenkanten (36,38) und einer darin angeordneten flachen äußeren Abrieboberfläche (30), eine sich integral von der Abrieboberfläche (30) nach außen parallel zur Vorderkante (32) und mittig dazu erstreckende vordere Greifrippe (50)und ein Paar von mit seitlichem Abstand angeordneten hinteren Greifrippen (52), die sich einstückig nach außen von der Abrieboberfläche (30) parallel zur hinteren Kante (34) erstrecken, und zwar seitwärts nach innen gegenüber den Seitenkanten (36,38), um zu bewirken, daß anhaftender Dreck oder dgl. vom Festfangen zwischen der vorderen Greifrippe (50) und den hinteren Greifrippen (52) freigegeben wird, und wobei die äußere Abrieboberfläche (30) für eine verbesserte Eindringung und einen verbesserten Zug dient.
- 2. Kettenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Greifrippe (50) eine Breite von annähernd 70 % der Gesamtbreite des Schuhs (12) besitzt, und wobei die hintere Greifrippe (52)eine zusammengefaßte Breite von annähernd 40 % der Gesamtbreite aufweist.
- 3. Kettenschuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelschlitz (70) zwischen den seitlich mit Abstand angeordneten hinteren Greifrippen (52) und nach außen gegenüber der flachen äußeren flachen Abrieboberfläche (30) ausgebildet ist, wobei die Breite der vorderen Greifrippe (50) vorzugsweise um zwischen 15 i° und 24 % breiter ist als der Mittelschlitz (70), um eine relativ hohe seitliche Balkenfestigkeit zu erreichen, wobei gleichzeitig das Zugvermögen aufrechterhalten bleibt.609838/028326U8795
- 4. Kettenschuh insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch versetzte Greifrippen (50,52), die einen langgestreckten rechteckigen ebenen Körperteil (28) aufweisen, der eine flache äußere Abrieboberfläche (30) und ein Paar entgegengesetzter Seitenkanten (36,38) bildet, und wobei eine relativ breite vordere Greifrippe (50) sich einstückig von der Abrieboberfläche (30) des Körperteils (28) nach außen in einer Richtung quer zur vorbestimmten Laufrichtung des Schuhs (12) erstreckt, und zwar mit gleicher seitlicher Abstandsbeziehung gegenüber den Seitenkanten (36,38), und wobei ferner sich ein Paar von hinteren Greifrippen (52) mit einer relativ schmaleren Breite einstückig von der Abrieboberfläche (30) nach außen erstreckt, und zwar parallel zu der vorderen Greifrippe (50) und gegenüber den Seitenkanten (36,38) quer nach innen verlaufend zur Bildung eines Mittelschlitzes dazwischen, um so anhaftenden Schmutz oder dgl. aus seinem Einfangzustand zwischen der vorderen Greifkante (50), den hinteren Greifkanten (52) und der erwähnten ebenen äußeren Abrieboberfläche (30) freizugeben, um das Eindringvennögen und das Zugvermögen zu verbessern.
- 5. Kettenschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Greifkante (50) divergierend geneigte Schultern (56) aufweist, und wobei die hinteren Greifkanten (52) äußere Endwände (66) coplanar mit den Seitenkanten sowie nach innen konvergierende geneigte Schultern (62) aufweisen, um den Widerstand gegenüber einer Seitenbewegung zu erhöhen.
- 6. Endlose flexible Kettenbandanordnung für ein Fahrzeug mit einem Reifen sowie Adaptermitteln zur Befestigung des Reifens an dem Fahrzeug, und wobei ein zylindrisches Befestigungsband umfangsmäßig am Reifen befestigt ist, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Kettenschuhen (12), die einzeln einen langgestreckten rechteckigen ebenen Körperteil (28) mit einer vorbestimmten vorderen Kante (32), einerB09838/Q28326U8795hinteren Kante (34) und einem Paar von Seitenkanten (36,38) aufweisen, und wobei sich eine vordere Greifrippe (50) einstückig vom Körperteil (28) parallel zur vorderen Kante (32) nach außen erstreckt und eine Breite von annähernd 70 io der Gesamtbreite des Schuhs (12) besitzt, und wobei ferner ein Paar von hinteren Greifrippen (52) sich einstückig gegenüber dem Körperteil (28) parallel und benachbart zur hinteren Kante (34) nach außen von den Seitenkanten (36,38)aus nach innen erstreckt und eine zusammengefaßte Breite von annähernd 40 ^ der Gesamtbreite des Schuhs (12) aufweisen, und wobei schließlich Haltemittel (24,26) die Schuhe (12) umfangsmäßig vollständig am Befestigungsband (22) festlegen.
- 7. Kettenschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Paar von divergierend geneigten Schultern (56) nach innen longitudinal ausgerichtet von der äußeren Abrieboberfläche (54) der vorderen Greifkante (50) erstrecken, um mit einem entsprechenden Paar von relativ flachen !"ußteilen (58) zusammenzulaufen.
- 8. Kettenschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Greifrippen (52) ein Paar von konvergierend geneigten Schultern (62) aufweisen, die sich nach innen von den äußeren Abrieboberflächen (60) erstrecken, um sich mit einem mittig angeordneten und relativ flachen Pußteil (62) zu verbinden.
- 9. Kettenschuh nach Anspruch 7 und/oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultern (56,62) unter einem Winkel von 30 ° gegenüber der Tertikaien geneigt sind (Fig. 3).
- 10. Kettenschuh nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Greifrippe (5o) die hinteren Greifrippen (52) um den Abstand E (Fig. 3) überlappt.609838/0283
- 11. Kettenschuh nach Anspruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand E bei einer Breite W von 96,5 cm im Bereich von 5,1 cm liegt.609838/0283
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