DE69712283T2 - Geschlitztes Antriebsrad für grundberührende, endlose Gleisketten - Google Patents

Geschlitztes Antriebsrad für grundberührende, endlose Gleisketten

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DE69712283T2
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/088Endless track units; Parts thereof with means to exclude or remove foreign matter, e.g. sealing means, self-cleaning track links or sprockets, deflector plates or scrapers

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  • Soil Working Implements (AREA)
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Description

    Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Antriebsrad für eine mit Gummiband versehene Zugmaschine und insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein geschlitztes Antriebsrad mit einer Vielzahl von Öffnungen darinnen um den Abfall zwischen der Zwischenschicht des Antriebsrades und den Endlosbandspurmitteln zu verschieben oder zu verteilen.
  • Stand der Technik
  • Die Popularität und die nahezu universelle Akzeptanz von gummibereiften Traktoren gegenüber mit Stahlspurmitteln bzw. Ketten ausgerüsteten Traktoren auf dem Gebiet der Landwirtschaft hängt in erster Linie damit zusammen, dass bei den Stahlspurmitteln (Ketten) relativ größere Geräuschpegel auftreten, höhere Anfangskosten, niedrigere maximale Fahrgeschwindigkeiten und die Unfähigkeit auf befestigten Strassen zu fahren ohne unannehmbare Schäden an der Straßenoberfläche hervorzurufen.
  • Die kürzliche Verfügbarkeit von Gummibandspurmitteln, wo ein kontinuierliches Gummibandspurmittel um ein Paar von Rädern geführt ist, hat die Majorität von Einwänden der Stahlspurmittel oder Kette überwunden. Probleme die aufgetreten sind beim tatsächlichen Reduzieren eines solchen Gurt- oder Bandsystems zur praktischen Verwendung umfassen die folgenden: wie kann man in effektiver Weise reibungsmäßig ein derartiges Band oder einen Gurt durch ein Antriebsrad antreiben; wie kann man die strukturelle Integrität des Bandes und der Räder aufrechterhalten; wie kann man das Band oder den Gurt in seitlicher Ausrichtung mit den Rädern halten, wenn die Räder großen seitlichen Belastungen ausgesetzt sind; wie kann man eine lange Lebensdauer für Band bzw. Gurt und Räder vorsehen; und wie kann man Abfall oder Müll unterbringen, der zwischen den Rädern und dem Band auftritt während man die Reibungsantriebsbeziehung dazwischen ohne Schädigungen des einen oder des anderen aufrechterhält.
  • Es sei ferner auf die US 5,190,363 hingewiesen, die den nächstkommenden Stand der Technik bildet und die sich auf ein Antriebsrad richtet, und zwar mit Bandspurmitteln versehenen Zugmaschine die umfangsmäßig beabstandete Reibungseingriffselemente aufweist. Benachbarte Reibungseingriffselemente definieren umfangsmäßige Spalte in dem Rad, um Schlamm und Abfall aus der Spurmittelradgrenzfläche zu entfernen. Daher sind die Reibungseingriffselemente lösbar an Befestigungsplatten an der Radnabe angebracht. Das Antriebsrad ist mit einem rechten Nabenteil und einem linken Nabenteil versehen, die zusammen gekuppelt sind, um einen umfangsmäßigen Führungskanal zu bilden. Jeder Nabenteil ist mit inneren bzw. äußeren kreisförmigen Flanschen versehen. Die inneren und äußeren Flansche sind miteinander gekuppelt, und zwar durch radiale Verstärkungsglieder und die erwähnten umfangsmäßigen Befestigungsplatten.
  • Zusätzlich offenbart US 3,472,563 eine Kombination eines Antriebskettenrades mit einer sich radial erstreckenden Scheibe und eine Reihe von umfangsmäßig axial sich erstreckenden Ansätzen, die sich von beiden Seiten der Scheibe benachbart zu dem Umfang derselben erstrecken, und zwar zusammen mit einem endlosen Spurmittel mit einem Bandteil mit einer kontinuierlich flachen inneren Oberfläche oder Innenseite und einem Paar von beabstandeten und parallelen Reihen von Zähnen, die sich von der Innenseite des Bandteils erstrecken. Der Bandteil weist auch Längsstreifen auf, und zwar zwischen Reihen von Zähnen und die Zähne sind gleichmäßig beabstandet bezüglich einander in jeder Reihe, wobei die Zähne in einer Reihe bezüglich der Zähne in der anderen der Reihen versetzt sind.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die Überwindung eines oder mehrere der oben genannten Probleme.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Arbeitsmaschine und ein geschlitztes Antriebsrad gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 8 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiel sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist eine Arbeitsmaschine vorgesehen, die einen Rahmen aufweist der einen Motor trägt. Ein Paar von Antriebsrädern ist vorgesehen, wobei jedes Antriebsrad mit einer der entgegengesetzt liegenden Seiten der Arbeitsmaschine verbunden ist und jedes betriebsmäßig durch den Motor angetrieben wird. Ein Paar von Laufrädern ist ebenfalls auf entgegengesetzten Seiten der Arbeitsmaschine angebracht. Ein Paar von endlosen Gummibandführungsmitteln ist vorgesehen, wobei jedes eine innere Antriebsoberfläche und eine Vielzahl von mittig angeordneten Führungsvorsprüngen bzw. -ansätzen besitzt, die sich nach innen von der inneren Antriebsoberfläche erstrecken. Jedes Spurmittel ist herumgeführt, um das Antriebsrad und Leerlaufrad auf jeder Seite des Rahmens. Ein Spannsystem spannt betriebsmäßig jedes des Paares von endlosen Bandspurmitteln in Reibungsantriebseingriff mit einem entsprechenden des Paares von Antriebsrädern. Das Antriebsrad weist eine Mittelnabe auf, ferner ein Paar von Armen und eine erste und zweite Vielzahl von Kantileverantriebsgliedern. Das Paar von der Nabe radial nach außen divergierenden Armen definiert zwischen den Armen eine mittige Führungsnut zur Aufnahme der Führungsvorsprünge oder -ansätze des Bandes. Die erste Vielzahl von Antriebsgliedern erstreckt sich seitlich nach außen von einem der Paare der Arme und die zweite Vielzahl der Antriebsglieder erstreckt sich seitlich nach außen von dem anderen der Arme, wobei jedes der Antriebsglieder umfangsmäßig beabstandet ist von seinen benachbarten Antriebsgliedern, um einen offenendigen Schlitz zwischen diesen benachbarten Antriebsgliedern zu bilden, um Abfall aus dem Raum zwischen den Spurmitteln und dem Antriebsrad zu verteilen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist ein geschlitztes Antriebsrad vorgesehen, und zwar zum reibungsmäßigen Antreiben eines endlosen Gummibandführungsmittels der Arbeitsmaschine. Das Antriebsrad weist eine Befestigungsnabe auf, und zwar angeordnet an einer Mittelachse und ein Paar von Armen, die radial nach außen von der Nabe divergieren und eine zentrale Führungsnut zwischen den Armen bilden. Die Führungsnut erstreckt sich umfangsmäßig um das Antriebsrad. Eine erste Vielzahl von Kantileverantriebsgliedern erstreckt sich seitlich nach außen von einem der Paare von Armen und eine zweite Vielzahl von Kantileverantriebsgliedern erstreckt sich seitlich nach außen von den anderen der Armen. Jedes der Antriebsglieder ist umfangsmäßig beabstandet von ihren benachbarten Antriebsgliedern um einen offenendigen Schlitz zwischen derartigen benachbarten Antriebsgliedern zu definieren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht der Arbeitsmaschine mit einem die Erfindung verkörpernden Antriebsrad;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Seitenansicht des Antriebsrades der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist ein Schnitt der Grenzschicht oder Grenzfläche zwischen dem Antriebsrad und einem endlosen Wandführungsmittel;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf das Antriebsrad.
  • Beste Möglichkeit zur Ausführung der Erfindung
  • In Fig. 1 ist eine Arbeitsmaschine 6 wie beispielsweise ein landwirtschaftlicher Traktor gezeigt, und zwar mit einem mit Gummiband versehenen Spurmittelsystem oder Antriebssystem 8. Das Gummibandspurmittelsystem 8 verwendet ein Paar von endlosen Gummibandführungs- oder Spurmitteln 10, wobei jedes dieser Mittel oder Bänder eine Innenoberfläche 12 und ein Paar von Seiten 14 aufweist, wie man am besten in Fig. 3 erkennt. Jedes Bandspurmittel ist auf einer der entgegengesetzt liegenden Seiten der Arbeitsmaschine 6 positioniert. Die Arbeitsmaschine 6 weist einen Rahmen 16 auf und ein Antriebssystem einschließlich eines Motors 18, eines Getriebes 20 und eines Endantriebs 22 um das Gummibandspursystem 8 in üblicher Weise anzutreiben.
  • In dieser Anmeldung wie weiter in Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, werden die endlosen Bandspurmittel 10 reibungsmäßig durch ein Paar von geschlitzten Antriebsrädern 24 angetrieben. Jedes Antriebsrad 24 ist betriebsmäßig mit dem Motor 18 verbunden und wird in üblicher Weise durch diesen angetrieben. Da das Paar von endlosen Bandspurmitteln 10 im wesentlichen strukturell betriebsmäßig identisch ausgebildet isr, sei im folgenden Bezug genommen nur auf eine einzige Seite des Bandantriebssystems 8. Das endlose Bandspurmittel 10 ist um das Antriebsrad 24 und ein Laufrad 32 herumgeführt und wird um das Antriebsrad 24 und das Laufrad 32 durch ein konventionelles Spannsystem gespannt, und zwar wie beispielsweise einen hydraulischen Zylinder 30. In diesem Anwendungsfall ist das Antriebsrad 24 nahe dem Hinterteil der Arbeitsmaschine 6 positioniert und das Laufrad 32 ist zu dem vorderen Ende der Arbeitsmaschine 6 hin positioniert. Ein konventionelles Aufhängungssystem befestigt das Laufrad 32 betriebsmäßig am Rahmen 16 der Arbeitsmaschine 6.
  • Wie weiter in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist das Antriebsrad 24 vorzugsweise von einer einheitlichen Konstruktion gebildet aus einem Metallgussteil aber, als eine Alternative, könnte auch eine andere Fabrikationsart gewählt sein. Das Antriebsrad 24 besitzt in diesem Anwendungsfall eine im allgemeinen zylindrische Außenkonfiguration. Eine Befestigungsnabe 40 des Antriebsrads 24 ist um die Mittelachse 42 zentriert und bildet die Befestigung am Endantrieb 22 an einer ersten oder Befestigungsseite 44 der Befestigungsnabe 40. Eine kreisförmige Öffnung 46 ist um die Achse 42 herum zentriert, und bei diesem Anwendungsfall geeignet um einen Teil des Endantriebs 22 herum positioniert zu werden. Die Befestigungsnabe 40 ist an der Arbeitsmaschine 6 in konventioneller Weise befestigt, wie beispielsweise durch ein Lochmuster 48 innerhalb der Befestigungsnabe 40, und Stummeln und Muttern oder Bolzen die sich von dem Endantrieb erstrecken. Die Befestigungsnabe 40 weist ferner eine zweite Seite 50 auf, die entgegengesetzt zur ersten Seite 44 positioniert ist.
  • Von der Befestigungsnabe 40 erstreckt sich ein Paar von Armen 54. Die Arme 54 divergieren radial nach außen von der Nabe 40 und. definieren eine ringförmige mittige Führungsnut 80 zwischen den Armen 54, die sich umfangsmäßig um das Antriebsrad erstrecken.
  • Das Antriebsrad 24 weist auch eine erste Vielzahl von Kantileverantriebsgliedern 52 auf, die sich seitlich nach außen von einem der Paare von Armen 54 erstrecken und eine zweite Vielzahl von Kantileverantriebsgliedern 52' die sich seitlich nach außen von den anderen der Arme 54 erstrecken. Jedes der Antriebsglieder 52, 52' ist umfangsmäßig beabstandet von den benachbarten Antriebsgliedern um einen offenendigen Schlitz 90 zwischen derartigen benachbarten Antriebsgliedern zu bilden. Wie man am besten in Fig. 4 erkennt, sind die ersten Antriebsglieder 52 umfangsmäßig relativ zu den zweiten Antriebsgliedern 52' versetzt.
  • In diesem Anwendungsfall definiert jede der Vielzahl von Antriebsgliedern 52, 52' eine Antriebsoberfläche 56 mit einer im ganzen bogenförmigen Kontur 58. Jedes Antriebsglied 52, 52' besitzt vorzugsweise eine im allgemeinen trapezoidförmige Konfiguration 60, könnte aber auch eine leicht unterschiedliche Konfiguration besitzen. In diesem Anwendungsfall besitzt jede der Vielzahl von Antriebsgliedern 52 ein erstes oder stumpfes entfernt gelegenes Ende 62 mit einer vorher festgelegten Breite. Ein zweites Ende oder Basis 64 ist an dem anderen Ende angeordnet und verbunden mit seinem entsprechenden Arm der Befestigungsnabe und ist versehen mit einer Breite die größer ist als die vorher festgelegte Breite des entfernt gelegenen Endes. Jedes der Vielzahl von Antriebsgliedern 52, 52' hat eine vorher festgelegte Dicke die in diesem Anwendungsfall mindestens 12 Millimeter beträgt. Zudem variiert in diesem Anwendungsfall eine vorher festgelegte Dicke eines Querschnitts einer individuellen Vielzahl von Antriebsgliedern 52, 52' von der Basis 64 zu dem entfernt gelegenen Ende 62. Beispielsweise ist jedes Antriebsglied 52, 52' fortlaufend dicker vom entfernt gelegenen Ende 62 zur Basis 64 hin. Und jedes der Vielzahl von Antriebsgliedern 52, 52' besitzt eine Tragseite 66 entgegengesetzt zur Antriebsoberfläche 56. Ein Brückenglied 70 verbindet und spannt sich zwischen den Armen 54 auf jeder Seite 44, 48 der Befestigungsnabe 40. Ein Tragglied oder ein Gusstück 72 ist entlang der Tragseite 66 jedes der Vielzahl von Antriebsgliedern 52, 52' zentriert, wobei jedes Tragglied 72 sich von dem entfernt gelegenen Ende 62 zu der entsprechenden ersten bzw. zweiten Seite 44, 50 der Befestigungsnabe 40 erstreckt.
  • Wie man weiterhin in Fig. 3 erkennt, besitzt jedes Tragglied einen bogenförmigen Teil 74, der ineinanderlaufend mit einem Winkel bei 76 verbunden ist, der seinerseits in einer Zusammenlaufverbindung an der entsprechenden ersten Seite 44 und zweiten Seite 50 der Befestigungsnabe 40 endet. In diesem Anwendungsfall bildet der abgewinkelte Teil 76 ungefähr einen 30 Grad Winkel bezüglich der Tragseite 66. Das Tragglied 72 hat eine vorher festgelegte minimale Dicke.
  • Die Ringnut 80 ist geeignet um eine Vielzahl von Führungsansätzen 61 des endlosen Bandspurmittels 10 aufzunehmen, um das Spurmittel zu führen und seine seitliche Versetzung relativ zum Antriebsrad zu verhindern. Die Ringnut 80 besitzt eine vorher festgelegte Konfiguration. Die Nut 80 definiert einen bogenförmigen Teil 82 der gebildet wird durch die Befestigungsnabe 40 und aufliegt zwischen dem Paar von Armen 54. Die Nut 80 definiert ferner ein Paar von verjüngten Führungsoberflächen 84 angeordnet im allgemeinen radial nach außen gegenüber dem bogenförmigen Teil 82 und gebildet durch die Brückenglieder 70 und die Basen 64 der Vielzahl von Antriebsgliedern 52. Die verjüngten Oberflächen 84 bilden einen verjüngten Teil 86 der Nut 80 und definieren eine Hauptlänge positioniert an dem Außenende des Antriebsrades 24 und eine kleinere Länge angeordnet innerhalb davon. In diesem Anwendungsfall verläuft das Paar von verjüngten Oberflächen 84 geneigt bezüglich der entsprechenden ersten Seite 44 und der zweiten Seite 50 der Befestigungsnabe 40 mit ungefähr 4 Grad.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, sind Schlitze 90 einer auf der Seite zwischen den Antriebsgliedern 52 positioniert entgegengesetzt zu dem entsprechenden Antriebsglied 52' auf der zweiten Seite 48 der Befestigungsnabe 40. In anderen Worten, die Schlitze 90 und die Antriebsglieder 52 auf einer Seite sind versetzt gegenüber den Schlitzen 90 und Antriebsgliedern 52' auf der anderen Seite des Rades. Jeder der Vielzahl von Schlitzen besitzt eine vorher festgelegte Konfiguration. In diesem Anwendungsfall ist die vorher festgelegte Konfiguration im allgemeinen eine "V"-Form mit dem Scheitel davon einen abgestumpften Scheitel 92 bildend. 'Beispielsweise hat jeder Schlitz 90 einen Mundteil 94 der an dem Ende des Schlitzes 90 positioniert ist, und zwar nahe dem entfernt gelegenen Enden 62 der Vielzahl von Antriebsgliedern 52. Der abgestumpfte Scheitel 92 hat eine vorher festgelegte Breite und der Mundteil 94 besitzt eine vorher festgelegte Breite die größer ist in der Länge als die der vorher festgelegten Breite des abgestumpften Scheitels 92. Ein Paar von Schenkeln 96 erstreckt sich zwischen dem Mundteil 94 und dem abgestumpften Scheitel 92. Die Verbindung zwischen dem Paar von Schenkeln 96 und dem abgestumpften Scheitel 92 sind zusammenlaufend verbunden. Als eine Alternative muss das Paar von Schenkeln 96 nicht notwendigerweise eine gerade Linie bilden, sondern könnte ein Paar von Liniensegmenten aufweisen, die den Mundteil 94 und den abgestumpften Scheitel 92 verbinden. Unabhängig von der Konfiguration des Paares von Schenkeln sollte der Schlitz 90 jedoch fortlaufend in seiner Größe ansteigen, und zwar von dem abgestumpften Scheitel 52 hin zum Mundteil 94.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Im Betrieb wird die Arbeitsmaschine 6 mit dem Gummibandspursystem dazu verwendet um die Betriebssaison und die Anwendbarkeit der Arbeitsmaschine 6 zu vergrößern, und um die Bodenzusammendrückung die durch die Maschine hervorgerufen wird zu reduzieren. Wenn beispielsweise die Arbeitsmaschine 6 unter nassen Bedingungen betrieben wird, so wird Schlamm und andere Abfallteile entlang der Innenoberfläche 12 gesammelt oder abgeschieden, und zwar auf der Innenoberfläche 12 des individuellen Paares von endlosen Bandführungsmitteln 10. Wenn die endlosen Bandführungsmittel angetrieben werden und um das Laufrad 32 und das Antriebsrad 24 herumlaufen, so wird der Abfall oder Müll entlang der Zwischenschicht des endlosen Bandführungsmittels 10 und der Antriebsoberfläche 56 der Vielzahl von Antriebsgliedern 52 mitgeführt. Wenn der Abfall oder Müll nicht mindestens teilweise aus der Zwischenschicht entfernt wird, so verliert das Antriebsrad 24 den Reibungsantriebskontakt mit dem endlosen Bandführungsmittel 10 und das Antriebsrad 24 dreht relativ zu dem endlosen Bandführungsmittel 10 durch, was Schlupf dazwischen hervorruft. Somit muss die Zwischenfläche oder Grenzschicht zwischen der Innenoberfläche 12 und dem endlosen Bandführungsmittel 10 und der Antriebsoberfläche 56 der Vielzahl von Antriebsgliedern 52 des Antriebsrades 24 sauber und in Reibungseingriff bleiben. Das Antriebsrad 24 ist von einer Konstruktion zur Sicherstellung dieses Reibungseingriffs. Wenn beispielsweise die Innenoberfläche 12 des endlosen Bandführungsmittels 10 in Kontakt kommt mit der Antriebsoberfläche 56 des Antriebsrades 24, so ist die Konfiguration der Vielzahl von Antriebsgliedern 52, 52' und der offenendigen Schlitze 90 wirkungsvoll um die Zwischenfläche sauber zu halten und frei von Abfall. Der Abfall bzw. Schutt wird entlang der Innenoberfläche 12 des endlosen Bandführungsmittels 10 gedrückt und die Antriebsoberfläche 56 der Vielzahl von Antriebsgliedern 52, 52' bilden im allgemeinen die Führungsansätze 81 nach außen von der Basis 60 zu dem entfernt gelegenen Ende 60. Da die Antriebsglieder 52, 52' eine Konfiguration besitzen in der die Basis 64 eine Breite besitzt, die größer ist als die des entfernt gelegenen Endes 62 wenn der Müll sich nach außen von den Führungsvorsprüngen 81 entlang der endlosen Bandführungsmittel 10 bewegt, so gibt es weniger Oberflächen um den Müll zurückzuhalten. Da zusätzlich weniger Oberfläche vorhanden ist, drückt die resultierende Kraft des Spannungssystems 30 den Müll aus der Zwischenschicht und liefert einen Reibungseingriff zwischen dem Antriebsrad 24 und dem endlosen Bandführungsmittel 10.
  • Funktionell unterstützen die Konfiguration der Vielzahl von Schlitzen 90 auch beim Vorsehen einer Reibungseingriffszwischenfläche. Beispielsweise hat jede der Vielzahl von Schlitzen 90 die im allgemeinen "V"-Form mit dem abgestumpften Scheitel 92 positioniert jeweils nahe der ersten Seite 44 bzw. zweiten Seite 50 der Befestigungsnabe 40. Da der abgestumpfte Scheitel 92 die vorher festgelegte Breite besitzt und der Mundteil 94 die vorher festgelegte Breite aufweist, die größer ist als der abgestumpfte Scheitel 92, wenn Abfall sich nach außen von den Führungsansätzen der Endlosbandspurmittel 10 bewegt, so wird die Größe der Schlitz-90-Öffnung größer und der Abfall wird leichter entfernt. Somit wird die Zwischenschicht zwischen Fläche zwischen der Antriebsoberfläche 56 des Antriebsgliedes 52 und der Innenoberfläche 12 der Endlosbandspurführungsmittel 10 mit einer Reibungsantriebszwischenfläche versehen. Da die Schlitze 90 offenendig sind, so gibt es keine Behinderung für den Abfall die dessen Entfernung aus dem Rad behindern könnte oder diesen aufhält.
  • Andere Aspekte, Ziele und Vorteile der Erfindung erhält man aus dem Studium der Zeichnungen, der Offenbarung und den beigefügten Ansprüchen.
  • Gemäß dem breitesten Aspekt der Erfindung bezieht sich diese auf eine Arbeitsmaschine 6, die folgendes aufweist:
  • einen einen Motor 18 tragenden Rahmen 16;
  • ein Paar von Antriebsrädern 24;
  • ein Paar von Laufrädern 32 verbunden an entgegengesetzten Seiten der Arbeitsmaschine 6;
  • ein Paar von endlosen Gummibandspurmitteln 10; und
  • ein Spannungssystem 30 welches betriebsmäßig jedes der Paare von endlosen Bandspurmitteln 10 vorspannt, und zwar in Reibungsantriebseingriff mit einem entsprechenden des Paares von Antriebsräder 24.

Claims (14)

1. Eine Arbeitsmaschine (6), die folgendes aufweist:
einen einen Motor (18) tragenden Rahmen (16);
ein Paar von Antriebsrädern (24), wobei jedes Antriebsrad (24) mit einer der entgegengesetzt liegenden Seiten der Arbeitsmaschine (6) verbunden ist, und jedes durch den Motor (18) betriebsmäßig angetrieben ist;
ein Paar von Leerlaufrädern (32) angebracht an entgegengesetzten liegenden Seiten der Arbeitsmaschine (6);
ein Paar von endlosen Gummibandspurmitteln (10) deren jedes eine Innenantriebsoberfläche (12) aufweist, und ferner eine Vielzahl von mittig angeordneten Führungsvorsprüngen, welche sich nach innen von der Innenantriebsoberfläche (12) erstrecken, und wobei eines jeden Paares von Spurmitteln (10) herumgeführt ist um das Antriebsrad (24) und das Laufrad (32) an jeder Seite des Rahmens (16);
ein Spannsystem (30) welches betriebsmäßig jedes der Paare von endlosen Bandspurmitteln (10) in Reibungsantriebseingriff mit einem entsprechenden des Paares der Antriebsräder (24) spannt; und
wobei das Antriebsrad (24) eine Befestigungsnabe (40) aufweist, ein Paar von Armen (54) und eine erste und eine zweite Vielzahl von Ausleger- Antriebsgliedern (52, 52'), wobei das Paar von Armen (54) radial nach Außen von der Nabe (40) divergiert und eine mittige Führungsnut (80) zwischen den Armen (54) definiert zur Aufnahme der Führungsvorsprünge des Bandes, und wobei die erwähnte erste Vielzahl von Antriebsgliedern (52) sich seitlich nach außen von einem des erwähnten Paares der Arme (54) erstreckt, und wobei die erwähnte zweite Vielzahl von Antriebsgliedern (52') sich seitlich nach außen von dem anderen des erwähnten Paares von Armen (54) erstreckt, wobei jedes der Antriebsglieder (52, 52') umfangsmäßig beabstandet ist von seinen benachbarten Antriebsgliedern zur Definition eines offenendigen Schlitzes (90) zwischen diesen benachbarten Antriebsgliedern (52), um Abfall aus dem Raum zwischen dem Führungsmittel (10) und dem Antriebsrad (24) zu verteilen; und wobei
jedes der Antriebsglieder (52, 52') der Antriebsräder (24) eine im Ganzen trapezförmige Konfiguration (60) besitzt, einschließlich eines stumpfen entfernt gelegenen Endes (62) mit einer vorher festgelegten Breite, und eine Basis (64) am anderen Ende verbunden mit seinem entsprechenden Arm der Befestigungsnabe (40) mit einer Breite größer als die vorher festgelegte Breite des stumpfen entfernt gelegenen Endes (62).
2. Arbeitsmaschine (10) nach Anspruch 1, wobei jeder der erwähnten Schlitze (90) eine im Ganzen "V"-förmige Konfiguration besitzt mit einem kurzen abgestumpften Scheitel (92) positioniert nahe seinem entsprechenden Arm der Befestigungsnabe (40) und mit der Basis der Vielzahl von Antriebsgliedern (52) und mit einem breiteren offenen Mundteil (94) am entfernt gelegenen Ende (62) der benachbarten Antriebsglieder (52).
3. Arbeitsmaschine (6) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erwähnte erste Vielzahl von Antriebsgliedern (52) umfangsmäßig versetzt ist relativ zu der erwähnten zweiten Vielzahl von Antriebsgliedern (52').
4. Arbeitsmaschine (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der erwähnten ersten und zweiten Vielzahl von Antriebsgliedern (52, 52') eine umfangsmäßig angeordnete Antriebsoberfläche (56) definieren mit einer im allgemeinen bogenförmigen Kontur (58).
5. Arbeitsmaschine (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jedes der erwähnten ersten und zweiten Vielzahl von Antriebsgliedern (52, 52') eine Tragseite (66) definieren, und ein Tragelement (72) besitzen, und zwar zentriert entlang der Tragseite (66) sich im allgemeinen von dem entfernt gelegenen Ende (62) zu der Befestigungsnabe (40) erstreckend.
6. Arbeitsmaschine (6) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Antriebsrad (24) von einer einteiligen Konstruktion ist.
7. Arbeitsmaschine (6) nach Anspruch 6, wobei die einteilige Konstruktion ein Metallgussstück ist.
8. Ein geschlitztes Antriebsrad (24) zum Reibungsantrieb eines endlosen Gummibandführungsmittels (10) einer Arbeitsmaschine (6), wobei folgendes vorgesehen ist:
eine Befestigungsnabe (40) angeordnet um eine Mittelachse (42);
ein Paar von Armen (54) radial nach außen von der Nabe (40) divergierend und eine mittige Führungsnut (80) zwischen den erwähnten Armen (54) definierend, wobei die Führungsnut (80) sich umfangsmäßig um das erwähnte Antriebsrad (24) erstreckt;
eine erste Vielzahl von Ausleger-Antriebsgliedern (52) sich seitlich nach außen von einem des erwähnten Paares von Armen (54) erstreckend, und eine zweite Vielzahl von Ausleger-Antriebsgliedern (52') sich seitlich nach außen von dem anderen der erwähnten Arme (54) erstreckend, wobei jedes der erwähnten Antriebsglieder (52, 52') umfangsmäßig beabstandet ist von seinen benachbarten Antriebsgliedern (52, 52') zur Definition eines offenendigen Schlitzes (90) zwischen derartigen benachbarten Antriebsgliedern (52), wobei jedes der ersten und zweiten Vielzahl von Antriebsgliedern (52, 52') eine im allgemeinen trapezförmige Konfiguration (60) besitzt einschließlich eines entfernt gelegenen Endes (62) mit einer vorher festgelegten Breite, und mit einer Basis am anderen Ende verbunden mit dem entsprechenden Arm (54) der Befestigungsnabe (40), und mit einer Breite die größer als die vorher festgelegte Breite des entfernt gelegenen Endes (62) ist.
9. Das geschlitzte Antriebsrad (24) des Anspruchs 8, wobei jeder der erwähnten Schlitze (90) eine im Ganzen "V"-förmige Konfiguration besitzt mit einem kurzen abgestumpften Scheitel (92) positioniert nahe seinem entsprechenden Arm der Befestigungsnabe (40) und der Basis der Vielzahl von Antriebsgliedern (52, 52') und wobei jeder der Schlitze (90) einen breiten und offenen Mundteil (94) am Ende der benachbarten Antriebsglieder (52, 52') aufweist.
10. Das geschlitzte Antriebsrad (24) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die erwähnte erste Vielzahl von Antriebsgliedern (52) umfangsmäßig bezüglich der zweiten Vielzahl von Antriebsgliedern (52') versetzt ist.
11. Das geschlitzte Antriebsrad (24) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei jedes der erwähnten ersten und zweiten Vielzahl von Antriebsgliedern (52, 52') eine umfangsmäßig angeordnete Antriebsoberfläche (56) definieren mit einer im allgemeinen bogenförmigen Kontur (58).
12. Das geschlitzte Antriebsrad (24) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, wobei jedes der erwähnten Vielzahl von Antriebsgliedern (52) eine Tragseite (66) definiert, und zwar mit einem Tragelement zentriert entlang der Tragseite (66) sich im allgemeinen von dem entfernt gelegenen Ende (62) zu der Befestigungsnabe (40) erstreckend.
13. Das geschlitzte Antriebsrad (24) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei das Antriebsrad (24) von einer einteiligen Konstruktion ist.
14. Das geschlitzte Antriebsrad (24) nach Anspruch 13, wobei die einteilige Konstruktion ein Metallgussstück ist.
DE69712283T 1996-09-20 1997-09-19 Geschlitztes Antriebsrad für grundberührende, endlose Gleisketten Expired - Lifetime DE69712283T2 (de)

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DE69712283D1 DE69712283D1 (de) 2002-06-06
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