DE2608769C2 - Vorrichtung zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren eines Futtermassenstücks aus einer Futtermasse - Google Patents
Vorrichtung zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren eines Futtermassenstücks aus einer FuttermasseInfo
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Description
Schnitt nur noch begrenzt lagerfähig wäre.
Die Erfindung wird nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung
zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren eines Futtermassenstücks aus einer Futtermasse, die auf
der Rückseite eines als motorbetriebene Einrichtung dienenden Traktors angebracht und in ihrer hochgehobenen
Lage gezeigt ist, ι ο
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung von F i g. 1 mit dem Schneider in seiner abgesenkten
Lage, und
Fig.3 eine Auslegungsform der Zinken an einem
Ladekarren, der das Grundgestell der Vorrichtung ü darstellt, wobei die Zinken derart beschaffen sind, daß
auch an der Unterseite des auszuschneidenden Futternassenstücks eine scharfe Schnittkante vorhanden ist.
Bei der in F i g. 1 und F i g. 2 gezeigter Vorrichtung zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren
eines Futtermassenstücks ist als motorbetriebene Einrichtung zur Antriebsverbindung ein insgesamt mit
30 bezeichneter Traktor vorgesehen. Die Vorrichtung umfaßt ein an eine beliebige motorbetriebene Einrichtung
30 ankuppelbares Grundgestell, wie einen Ladekarren 31. Die Vorrichtung ist auch an eine eigens dafür
konstruierte Rumpfkonstruktion ankuppelbar oder das Grundgestell ist irgendeine andere Landmaschine wie
ein Vorder- oder Hecklader. Der Ladekarren 31 ist an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Traktors 30 ankup- jo
pelbar, und der Ladekarren 31 ist erforderlichenfalls in eine zur Vertikalrichtung geneigte Lage verschwenkbar.
Die Zinken des Ladekarrens 31 sind mit 32 und 33 bezeichnet. In Fig. 1 und 2 liegen diese Zinken 32, 33
nahe beieinander und berühren einander beinahe. Die Zinken 32 und 33 sind wie üblich auf eine gewünschte
Höhe einstellbar. Ein Schneider 34, der zylindrisch ausgebildet ist, ist mit dem Ladekarren 31 betriebsverbunden.
Das Slützkreuz des zylindrischen Schneiders 34ist mit 35 bezeichnet. Zur hydraulischen Betätigung
weist der Schneider 34 eine Einrichtung 36 auf, die von einem hydraulischen Zylinder gebildet wird, der den
zylindrischen Schneider 34 in die Frischfuttermasse hineindrückt.
Der Schneider 34 durchtrennt die Frischfuttermasse im Zubiß-Schnitt. Der Schneider 34 ist bei seinem
Eindringen in die Frischfuttermasse um seine Achse 37 drehbar oder hin- und hergehend drehbewegbar. Hierzu
ist der zylindrische Schneider 34 in seiner Mitte um eine Achse 37 drehbar gelagert. Für die hin- und hergehende
Drehbewegung des Schneiders 34 beim Ausführen eines Schneidvorgangs sind eine hydraulische Betätigungseinrichtung
38 (hydraulischer, doppelt wirkender Zylinder 38) und ein am Stützkreuz 35 des zylindrischen
Schneiders 34 befestigter Hebelarm 39 vorgesehen. Der Schneider 34 ist somit in zwei Richtungen drehbar. Der
Schneider 34 ist gegebenenfalls auch nur in einer Drehrichtung bewegbar. Hierzu ist beispielsweise ein
Motor (nicht dargestellt) vorgesehen.
Der Schneider 34 braucht nicht notwendigerweise schwenkbar an dem Grundgestell angebracht zu sein,
sondern er läßt sich so anordnen, daß sein Eindringen in die Frischfuttermasse und sein Herausheben aus
derselben im wesentlichen in Venikalrichtung erfolgt. Der Schneider 34 und der Ladekarren 31 sind somit auf
zahlreiche verschiedene Weisen miteinander verbindbar.
Unter >:zylindrisch« bei der Form des Schneiders 34
sind auch ähnliche Formen zu verstehen, wei beispielsweise elliptisch. Die Kopplung von Schneider 34 und
Grundgestell ist auf viele verschiedene Weisen möglich. Die Drehbewegung oder die hin- und hergehende
Drehbewegung des Schneiders 34 ist auch mit anderen nicht dargestellten Mitteln möglich.
In F i g. 3 ist eine Ausführungsform der Zinken 32, 33
des Ladekarrens 31 dargestellt. Die Spitzen 40 der Zinken 32,33 des Ladekarrens 31 sind so ausgelegt, daß
sie auch ein messerartiges Durchtrennen des Frischfutterstücks an der Unterseite ermöglichen. In Fig.3
haben diese Spitzen 40 der Zinken 32, 33 eine Form ähnlich eines Fleischbeils. Das mit Hilfe des Schneiders
34 durchgetrennte Frischfutterstück wird auf allen Seiten von einer r.iesserartigen Schnittkante begrenzt,
so daß es sehr haltbar und gut lagerfähig ist.
Der Schneide;· 34 trennt ein Futterstück ab, ohne daß es zum Gären kommt und zu verderben beginnt. Ferner
läßt sich das so erhaltene Frischfutterstück ohne manuellen Eingriff hochheben und auch einfach zur
Futterstelle transportieren. Hierdurch wird ermöglicht, daß sich Silos und Produktionsstätten einheitlich planen
lassen und die Vorrichtung ist billig sowie ohne Schwierigkeiten in Verbindung mit vorhandenen Maschinen
in der Landwirtschaft einsetzbar, da die Vorrichtung nicht nur speziell auf eine Verwendung
abgestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren eines Futtermassenstücks aus einer
Futtermasse, insbesondere einer Silofuttermasse, mil einem an eine motorbetriebene Einrichtung, z. B.
einem Traktor, ankuppelbaren Grundgestell, das eine Schneideinrichtung mit einem beweglichen
Schneider trägt, der eine kreisförmige gebogene Schneidkante hat, die in die Futtermasse eindringt
und das ausgeschnittene Futtermassenstück umschließt, wobei mit der Schneideinrichtung Zinken
zusammenarbeiten, auf denen das ausgeschnittene Futtermassenstück beim Transport aufliegt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneider (34) zylindrisch ausgebildet ist und seine Schneidkante
einen geschlossenen Kreis bildet und daß der Schneider (34) um seine Achse urehbar oder hin- und
hergehend drehbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß für die hin- und hergehende Drehbewegung
des Schneiders (34) mit diesem eine hydraulische Betätigungseinrichtung (38) und ein
Hebelarm (39) verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken»
(32, 33) an ihren vorderen Enden spitz ausgebildet sind oder nahe beienander liegende Schneiden (40)
tragen, die in die Futtermasse eindringen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren eines
Futtermassenstücks aus einer Futtermassc, insbesondere
einer Silofuttermasse gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Frischfutter ist Grünfutter, das mit Hilfe von Konservierungsmitteln vor dem Verderben geschützt
wird. Grünfutter enthält hauptsächlich frisches Heu, das zu einer kompakten Masse in Silos oder bettförmigen
Lagerstätten im Freien angehäuft und gestampft wird. Das Durchtrennen und Transportieren eines aus der
Futtermasse herausgeschnittenen Futtermassenstücks bereitet auf dem landwirtschaftlichen Gebiet insbesondere
bei der Viehwirtschaft Schwierigkeiten, da das Futtermassenstück zu einer vorbestimmten Futterstelle
befördert werden muß. Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 21 04 709 bekannt. Die
dort vorgesehene Schneideinrichtung hat eine elastische, halbkreisförmig gebogene Messerklinge, die mit
Hilfe einer Exzenteranordnung und eines Stößels beim Schneiden in die Futtermasse hineinbewegt wird. Da die
die Schneide bildende Messernklinge halbkreisförmig gebogen ist, beschreibt sie bei der Ausführung der
Schneidbewegung eine Schnittfläche, die etwa dem Mantel eines Halbzylinders entspricht. Hierdurch
können halbzyünderförmige Futtermassenstücke aus der Futtermasse ausgeschnitten werden. Die Messerklinge
als Schneide ist im Vergleich zu der Höhe des auszuschneidenden Futtermassenstücks wesentlich kleiner,
so daß ein schwenkbarer Andrückbügel vorgesehen ist, der sicherstellt, daß bei zunehmender Schneidtiefe
die bereits abgetrennte und darüberliegende Futtermasse sicher festgehalten wird, um eine saubere Schnittkante
zu erreichen. Wenn anschließend das so abgeschnittene Futtermassenstück auf Zinken beispielsweise weg-
transportiert werden soll, wird dieser Andrückbugel benötigt, um ein Lösen und Herunterfallen von Teilen
des Futtermassenstücks beim Transport zu verhindern, bevor es zum Verfüttern bestimmungsgemäß verwende'
wird. Die hieraus bekanntgewordene Schneideinrichtung ist im Aufbau kompliziert, da zwie separate
bewegliche Bauteile (die Schneideinrichtung und der Andürckbügel) vorhanden sein müssen, wenn ein
sauberer Schnitt und verlustfreier Abtransport gewährleistet sein sollen. Da mit Hilfe dieser bekannten
Schneideinrichtung nur halbzylinderförmige Futtermassenstücke
ausgeschnitten werden können, arbeitet diese Einrichtung darüberhinaus auch unrentabel, was darauf
zurückzuführen ist, daß zum Ausschneiden einer bestimmten Futtermasse mehrere kleine Futtermassenstücke
abgetrennt werden müssen, die einzeln zum Futterplatz transportiert werden. Die bekannte Schneideinrichtung
ist demnach in ihrer Arbeitsweise umständlich und macht eine zeitaufwendige Handhabung
erforderlich.
Eine weitere Schwierigkeit stellt die Planung von Viehwirtschaft betreibenden Betrieben dar, da die Silos
und die vjeställe hinsichtlich ihrer Betriebseigenschaften nicht einheitlich geplant werden können. Von daher
besteht das Bedürfnis, zur wirtschaftlichen Nutzung der vorhandenen Anlagen die Fultermassenstücke möglichst
sauber auszuschneiden, um ein Verderben durch Gärung beispielsweise zu verhindern.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, unter Überwindung der zuvor geschilderten Schwierigkeiten
eine Vorrichtung zum Aufschneiden, Hochheben und Transportieren eines Futtermassenstücks aus einer
Futtermasse hinsichtlich ihres Aufbaus und ihrer Arbeitsweise zu vereinfachen, wobei insbesondere die
Vorrichtung störungsfrei arbeiten, relativ große Futtermassenstücke aus der Futtermasse ausschneiden und
anschließend einen verlustfreien Transport zur Futterstelle gewährleisten soll.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch den kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Schneider zylindrisch ausgebildet, wodurch erreicht
wird, daß der Schneider in einem Bauteil zwei wesentliche Funktionen vereint, für die bisher zwei
gesonderte Bauteile, nämlich eine Messerklinge und ein Andrückbügel, benötigt wurden. Der Schneider bei der
erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt einerseits die Schneidkanten und wirkt bei zunehmendem Eindringen
in die Futtermasse als ein Andrück- oder Halteelement, das die bereits durchgetrennten Futterlagen festhält.
Ferner stellt der Schneider beim Transport sicher, daß das abgeschnittene Futtermassenstück als in sich
geschlossene Einheit verlustfrei befördert werden kann, da der Schneider einen Großteil des ausgeschnittenen
Futtermassenstücks vollständig umgibt. Die Schneidkante des Schneiders bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung bildet einen geschlossenen Kreis, so daß bei einem Arbeitsgang aus der Futtermasse etwa doppelt so
große Futtermassenstücke als bisher ausgeschnitten werden können. Die Vorrichtung nach der Erfindung
arbeitet daher wesentlich effektiver. Durch die bei der Erfindung vorgesehene Drehbewegung oder hin- und
hergehende Drehbewegung des Schneiders erreicht man eine saubere Schnittkante. Hierdurch wird
insbesondere eine Beeinträchtigung der restlichen Futterniasse vermieden, die bei einem unzulänglichen
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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