DE2416239C3 - Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo - Google Patents

Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo

Info

Publication number
DE2416239C3
DE2416239C3 DE2416239A DE2416239A DE2416239C3 DE 2416239 C3 DE2416239 C3 DE 2416239C3 DE 2416239 A DE2416239 A DE 2416239A DE 2416239 A DE2416239 A DE 2416239A DE 2416239 C3 DE2416239 C3 DE 2416239C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
comminuting
axis
rotation
feed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2416239A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2416239B2 (de
DE2416239A1 (de
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7313605A external-priority patent/FR2224382B1/fr
Application filed by Kuhn SAS filed Critical Kuhn SAS
Publication of DE2416239A1 publication Critical patent/DE2416239A1/de
Publication of DE2416239B2 publication Critical patent/DE2416239B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2416239C3 publication Critical patent/DE2416239C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/04Manure loaders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/16Arrangements in forage silos
    • A01F25/20Unloading arrangements
    • A01F25/2027Unloading arrangements for trench silos
    • A01F2025/2063Machinery for shredding successive parallel layers of material in a trench silo

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)
  • Heterocyclic Carbon Compounds Containing A Hetero Ring Having Oxygen Or Sulfur (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

25
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo durch Herausschneiden einer vorbestimmten Futtermenge unter gleichzeitiger Zerkleinerung mittels wenigstens eines während des Betriebes — vorzugsweise von einem Ackerschlepper aus — rotierend antreibbaren und in einer Translationsbewegung in nahezu senkrechter Richtung bewegbaren Werkzeuges.
Es gibt mehrere Arten von Entleerungsvorrichtungen für Silo, bei denen die Entnahme und die Zerkleinerung mit Hilfe eines Fräsers mit Rotationsantrieb bewirkt wird. Solche Vorrichtungen haben durch die Verwendung eines stirnseitig schneidenden Fräswerkzeuges den Vorteil hoher Leistung. Der Fräser wird in einer translatorischen Bewegung von oben nach unten auf das Futter in dem am Boden liegenden Silo zur Einwirkung gebracht. Es schneidet sich unter der Wirkung des Eigengewichtes von oben nach unten in breiter Front entsprechend der Breite der Schnittstirn des Fräsers in das Futter ein. Der Fräser rotiert dabei um eine im wesentlichen senkrechte Achse und er wird im wesentlichen in senkrechter Richtung von oben nach unten bewegt und umgekehrt. Dabei schneidet der Fräser aus dem Futter eine vorbestimmte Futtermenge aus, die zugleich zerkleinert wird.
Ein solcher Fräser hat aber auch eine Reihe von Nachteilen. Zu diesen gehört ein relativ hoher Leistungsaufwand sowohl für den Antrieb des Fräsers, als auch für die F.rzeugung eines hohen Druckes, mit dem das Werkzeug auf das Futter einwirkt, da das Futter im Silo stets eine gewisse Nachgiebigkeit besitzt. Die Vorrichtung muß entsprechend der hohen Leistung auch recht stabil ausgebildet sein und wird entsprechend teuer.
Durch die Reißwirkung der Frsserzähne wird das Futter im Bereich der Schnittebene aufgelockert, so daß nach der Entnahme einer Futtermenge die freiliegende Silostirn in sehr lockerem Zustand ist. Dies begünstigt das Eindringen von Wasser und Luft, wodurch die Qualität des Futie.s im Silo und seine Lagerfähigkeit beeinträchtigt werden.
Aufgrund der hohen Zentrifugalkräfte hat der Fräser auch eine starke zerstreuende Wirkung auf das herausgeschnittene Futter, Dies führt zu Streuverlusten am Boden, bzw, zu einem hohen Aufwand, um das zerstreute Futter nach der Entnahme wieder zusammenzubringen.
Bei sogenannten Wulstsilos, bei denen bekanntlich der Futterhaufen seitlich nicht abgestützt ist, besteht ein weiterer Nachteil darin, daß durch den hohen Druck des Fräsers auf das Silofutter der Wulstsilo seitlich auseinander gedruckt wird, wodurch die Silowirkung verloren geht.
Es sind andere Vorrichtungen zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo bekannt, bei denen jedoch mit den Werkzeugen nur ein Flitterblock herausgeschnitten wird, der als Ganzes mit entsprechenden Greiferorganen aus dem Silo herausgezogen werden kann. Eine Zerkleinerung des herausgenommenen Futters erfolgt dabei nicht (vergf. DE-OS 19 48 187). Es bedarf bei dieser bekannten Vorrichtung eines zusätzlichen Aufwandes und zusätzlicher Einrichtungen, um den herausgeschnittenen F.aerblock für die Verfütterung an das Vieh aufzubereiier Hinzu kommt, daß das Herausschneiden des Futterblocks mit Hilfe der bei der bekannten Vorrichtung vorgesehenen Kettensäge nur unter sehr hohem Kraftaufwand und entsprechenden Druckmittelzylindern durchgeführt werden kann. Auch wird der Block nicht vollständig herausgeschnitten, sondern muß teilweise durch die Greifervorrichtung aus dem Silo herausgerissen werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs näher bezeichneten Art so weiterzubilden, daß die aufgezeigten Nachteile vermieden werden, wobei ein hoher Durchsatz und ein einfacher Antrieb für die translatorische Bewegung mit geringem Leistungsaufwand bei leichterem und billigerem Aufbau ermöglicht werden soll. Eine Auflockerung des Futters an der stehenbleibenden Silostirn soll dabei vermieden werden. Ebenso wie das sonst übliche Zerstreuen des Gutes während der Entnahme. Auch soll die Emnahrne von Futter aus sogenannten Wulstsilos ermöglicht werden, ohne daß das Futter im Silo selbst seitlich weggedrückt und damit die Funktion des Silos aufgehoben wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Schneidgerät und ein. demgegenüber als selbständige Einheit ausgebildetes Zerkleinerungsorgan vorgesehen sind, daß das Schneidgerät in der Betriebsstellung vor dem Zerkleinerungsorgan angeordnet ist und die Drehachse des Zerkleinerungsorgans etwa parallel sowohl zur Schnittstirn oder Schneidkante des Schneidgerätes als auch zum Boden orientiert ist.
Wesentlich dabei ist einmal die Trennung der beiden notwendigen Funktionen durch Verwendung von zwei im wesentlichen voneinander unabhängigen Baueinheiten, nämlich einem selbständigen Schneidgerät und einem selbständigen Zerkleinerungsorgan. Damit wird es möglich, der, Schneidvorgang allein unter dem Gesichtspunkt des sauberen Abtrennens der zu entnehmenden Futtermenge von dem Restteil des Silos bei geringer Leistungsaufnahme zu gestalten. Andererseits kann das Zerkleinerungsorgan allein unter den Aspekten einer möglichst gleichförmigen Zerkleinerung des herausgeschnittenen Futters konzipiert werden, der Art, daß bei der Zerkleinerung eine Zerstreuung des Gutes vermieden wird. Ein weiterer Vorteil der Aufteilung der beiden Funktionen durch Verwendung von zwei selbständigen Einheiten besteht darin, daß die Drehachse des Zerkleinerungsorgans etwa parallel sowohl zur Schnittstirn des Schneidgerätes, als auch
zum Boden ausgerichtet werden kann. Dadurch ergibt sich ein optimales Zusammenwirken zwischen Zerkleinerungsorgan und Schneidgerät einerseits sowie eine besonders einfache Möglichkeit, das zerkleinerte Futter zusammenzuhalten und jede Streuwirkung zu vermeiden.
Durch die besondere Zuordnung der Schnittstirn des Schneidgerätes zu der Lage des Zerkleinerungsorgans kann sichergestellt werden, daß das Futter im Arbeitsbereich des Zcrklcinerungsorgans stets- vom Silo freigeschnitten ist. Dadurch wird erreicht, daß die Zerkleinerungsfunktion in keiner Weise behindert wird. Man kann außerdem dabei sichersiellen, daß durch das Zcrkleinerungsorgan praktisch der gesamte Ausdehnungsbercich der Futtersiii:le erfaßt werden kann, die durch das Schneidgerät vom Silo abgetrennt worden ist. Man erhält so eine saubere Entnahme und Zerkleinerungswirkung bei einfachem Aufbau der Vorrichtung.
Vorteilhafterweise ist in der normalen Arbeitsstellung die Schnittkante oder Schnittstirn des Schneidgerätes dem Boden näher, als die Drehachse des Zcrkleinerungsorgans angeordnet.
Dadurch kann sichergestellt werden, daß das Zerkleinerungsorgan nicht nur nach vorne durch die davor liegende .Schnittstirn des .Schneidgerätes, sondern auch nach unten stets in einer Futtermenge arbeitet, die durch das Schneidgerät bereits freigeschnitten worden ist. Das bedeutet, daß das Zerkleinerungsorgan mit relativ geringem Kraftaufwand betrieben werden kann. Außerdem wird die Gefahr vermieden, daß durch das Zerkleinerungsorgan das Futter unterhalb der Schnittkante des Schneidgerätes bereits erfaßt, zerfasert und aufgelockert wird. Das Zerkleinerungsorgan kann also die dichte Packung des Futters an der Schnittfläche der im Silo verbleibenden Futtermenge nicht beeinträchtigen.
Das Schneidgerät ist zweckmäßigerweise gegenüber der Drehachse höhenmäßig einstellbar. Diese Höhenverstellbarkeit nutzt mit besonderem Vorteil die Ausbildung der beiden Geräte mit getrennten Einheiten
Entnahmevorganges in eine mehr oder weniger unwirksame Stellung bringen, so daß das Zerkleinerungsorgan seinerseits bis zum Boden abgesenkt werden kann. Dadurch wird ein sauberes Aufsammeln aller Futterreste auch vom Boden gewährleistet.
Die Breite der Schnittstirn oder Schneidkante in Richtung der Drehachse des Zerkleinerungsorgans ist vorteilhafterweise größer als die vordere Breite eines das Schneidgeräi und das Zerkleinerungorgan aufnehmenden Rahmens. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Vorrichtung frei abgesenkt werden kann. Dabei schneidet die Schnittkante des Gerätes auch der Breite nach einen ausreichenden Freiraum für das gesamte Gerät frei. Dies ermöglicht die Ausnutzung der Schwerkraft als alleinigen Antrieb für die translatorische Bewegung.
Das Zerkleinerungsorgan trägt zweckmäßigerweise Zähne, Schaufeln. Flegeln oder dergleichen, zur Zerkleinerung dienenden Elemente. Diese sind zugleich so ausgebildet und angeordnet daß das geschnittene Futter mittels dieser Elemente in einen Behälter überführbar ist. Dadurch wird die Sammel- und Förderbewegung des Zerkleinerungsorgans wesentlich verbessert. Das zerkleinerte Futter lcann so ohne Zerstreuungswirkung kontinuierlich in einem gesonderten oder dem Gerät auch fest zugeordneten Behälter gesammelt werden.
Das Zerkleinerungsorgan besitzt wenigstens im Bereich einer axial weisenden Stirnseite Seitensehneidelemente. die insbesondere um die Drehachse umlaufen. Statt dessen können auch an der Stirnseite entlang geführte Abschnitte eines Schneidelementes des Schneidgerätes vorgesehen sein. Auch diese zum Freischneiden vorgesehenen zusätzlichen Maßnahmen beruhen wesentlich auf der Unabhängigkeit von Schneidgerät und Zerkleinerungsorgan.
in Das Schneidgerät kann ein in an sich bekannter Weise antreibbares sägenförmigcs Schneidwerkzeug aufweisen, z. B. eine Bandsäge, eine einfache oder doppelte Blattsäge, eine Kettensäge oder dergleichen. Diese sind in ihrer Längsrichtung in einer etwa horizontalen Ebene
ij umlaufend oder hin- und hergehend antreibbar. In beiden Fällen können dabei Teile des Schneidwerkzeuges auch zum Freischneiden der Stirnseiten der 'ornciiiung verwendet werde
Als Schneidgerät kann auch eine mit Schneidzähnen besetzte Walze oder Welle vorgesehen sein. Der Vorteil der Rotationsbewegung der Schneidwalze oder dergl.
im Zusammenwirken mit der Rotation des Zerkleincrungsorgans führt zu einer wirkungsvollen Förderung des herausgeschnittenen Futters in den Wirkbereich des Zerkleinerungsorgans und von dort nach außen.
In allen Ausführungsbeispielen gewährleistet die neue Vorrici vjng einen sauberen Schnitt entlang der Schnittfläche zwischen dem entnommenen Futter und dem Restsilo einerseits und eine zuverlässige lind gleichmäßige Zerkleinerung des herausgetrennten I utters sowie eine gesammelte Weiterbeförderung des Futters zu einer Sammelstelle. Die Sammelstelle kann ein das zerkleinerte Futter aufnehmende Behälter sein, der z. B. an der Dreipunktanhängung eines Acker-Schleppers befestigbar ist. Der Behälter kann dabei mittels wenigtens eines Hubzylinders entlang einer Führung translatorisch auf und ab verschiebbar sein. Ihm kann vorteilhafterweise eine umschaltbare. das zerkleinerte Futter wahlweise nach der einen oder anderen Stirnseite entladende Entleerungsvorrichtung 7iicrpr>rdnpt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schemaiischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der F i g. 1:
Fig. 3 bis 14 jeweils abwechselnd in gleicher Darstellung wie die Fig. 1 und 2 Seitenansicht und Draufsicht von weiteren abgewandelten Ausfü.imngsbeispielen der Vorrichtung nach F i g. 1 und 2:
F i g. 15 und 16 in ähnlicher Darstellung wie die F i g. 1 und jeweils Stirnansicht bzw. Draufsicht, teilweise geschnitten, eine Ausführungsform, bei der das Schneidgerät in Bezug auf die Drehachse des Zerkleinerungsor gans der Höhe nach verstellt werden kann;
Fig. 17 und 18 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel zu der Ausführung nach den F i g. 15 und 16;
F i g. 19 eine Seitenansicht einer Führungsrolle für das bandsägenartige Schneidwerkzeug;
F i g. 20 bis 22 jeweils gleicher Darstellung verschiedener Ausführungsformen von Führungen für das Schneidwerkzeug;
Fig.23 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der neuen Vorrichtung in Verbindung mit einem Behälter, der an der Dreipunktanhängung eines Ackerschleppers befestigbar ist;
F i g. 24 eine Einzelheit einer Führung für einen auf-
und ab bewegbaren Sammelbehälter.
Die neue Vorrichtung kann, muß aber nicht, von der Antriebsvorrichtung eines Ackerschleppers aus angetrieben werden. Bei sämtlichen in den Pig. I bis 18 dargestellten Ausführungsformen wird die Vorrichtung in einer Translationsbewegung von oben nach unten bev»*gt. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, kann die wirksame Arbeitsbreite 1 des Schneidgerätes größer sein, als die konstruktive Breite 2 des Rahmens, der das Schneidgerät und das zugehörige Zerkleinerungsorgan aufnimmt, to Dadurch werden seitlich tote Zonen vermieden und das Eindringen des Schneidgerätes in den Silo ohne die Gefahr einer Verstopfung ermöglicht.
Es ist wichtig, daß die Schnittkante des Schneidgerätes, das in den verschiedenen Ausführungsformen mit 3, bzw. 4, bzw. 5. bzw. 6 bzw. 7 oder mit 40 bezeichnet ist, während der Arbeit dem Boden näherliegt, als die Drehachse 8 des Zerkleinerungsorgans 9. Dadurch läßt sich die für den Antrieb des Zerkleinerungsorganes erforderliche Leistung erheblich reduzieren, weil das Futter schon vom Silo getrennt ist.
Wie Fig. 1 zeigt, kann eine bis zum Schneidgerät herabreichende Verkleidung 10 vorgesehen sein, wodurch die Verluste an Futter durch Ausschleudern klein gehalten werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 ist das Schneidgerät 3 als bandförmiges Sägewerkzeug ausgebildet. Das Sägeband ist so geführt, daß es teilweise vor dem Zerkleinerungsorgan 9 und teilweise in diesem verläuft. Das Zerkleinerungsorgan besteht im dargestellten Beispiel aus einer hohlen Trommel mit am äußeren Umfang vorgesehenen Zähnen 11. Diese können auch durch Schaufeln. Flegel oder entsprechende Werkzeuge ersetzt werden. Sie können so angeordnet sein, daß sie das Futter in die gewünschte Richtung schleudern. Die Trommel des Zerkleinerungsorgans dreht sich im Kontaktbereich mit dem Futter bevorzugt von unten nach oben.
Das trommelartige Zerkleinerungsorgan 9 wird an den Trommelenden durch Rollen 12 geführt, die in dem Rahmen 13 gelagert sind. Das bandsägenartige WerkBei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 und 6 ist da: kontinuierlich umlaufende bandförmige Schneidwerk zeug ersetzt durch ein hin und her bewegbare· bandförmiges Schneidwerkzeug 3. Die Werkzeugender sind an Kurbelstangen 31, 32 befestigt, die mit ihrerr anderen Ende an Kurbelscheiben 33 und 34 auf dei Welle 33 angelenkt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 und 8 ist eir lineare Wechselbewegungen ausführendes Schneidele ment 4 vorgesehen. Die Enden des Schneidwerkzeuge; werden von zwei zueinander parallelen Armen 36, 31 unterstützt, die auf schräg zur Achse der umlaufender Welle 26 des Zerkleinerungsorgans orientierten Füh rungsscheiben so abgestützt sind, daß die Arme 3f Taumel- oder pendelbewegungen ausführen. An der Armen 36, 37 sind nach unten ragende mit Zähner versehene Segmente 38 vorgesehen, welche dazi dienen, ein seitliches Freischneiden und ein Überführer des an den Seiten abgeschnittenen Futters zur Mitte zi ermöglichen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 9 und 10 sine zwei zueinander parallel angeordnete und sich überlappende sowie gegenläufige Bewegungen ausführend« lineare Schneidelemente 5 und 6 vorgesehen. Im übriger gleicht die Vorrichtung ihrem Aufbau nach irr wesentlichen der Ausführung nach F i g. 7 und 8.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 11 und 12 dient als Schneidwerkzeug eine Kettensäge, die vor einer Antriebswelle 39 aus kontinuierlich in Umlaul angetrieben werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 13 und 14 isl das Schneidgerät eine mit Schneidzähnen versehene Schneidwelle 40. deren äußerer Durchmesser kleiner ist als die Hälfte des äußeren Durchmessers des Zerkleinerungsorgans 9. Die Schneidwelle 40 wird von der Welle 26 über eine Antriebsverbindung 41 um eine zur Drehachse 8 des Zerkleinerungsorganes etwa parallele Achse gegenläufig zum Zerkleinerungsorgan in Rotation versetzt. Die Schneidwelle 40 wird zweckmäßigerweise mit einer Rotationsgeschwindigkeit angetrieben die größer als die des Zerkleinerungsorganes 9 ist. Das
** 6 MiIlII JVIIICI JtIlO UUIV.II I1XWIIVIi IT 5 l UIVJVII,
die ebenfalls am Rahmen 13 gelagert sind. Es können aber auch an Stelle oder zusätzlich zu der Rolle 14 Führungsbahnen oder Flächen 15,16 und 17 vorgesehen sein, die beispielsweise an der Verkleidung 10 befestigt sind.
Zum Antrieb der Vorrichtung ist eine Welle 18 durch Kette 19 antreibbar, die ihren Antrieb vom Ackerschlepper erhält. Mit der Welle 18 ist fest ein Zahnrad 20 verbunden, das mit einem Innenzahnring 21 der Trommel in Eingriff steht. Zum Antrieb des segelbandförmigen Werkzeuges 3 ist auf der Welle 18 ein Kegelzahnrad 22 vorgesehen, das ein entsprechendes Kegelzahnrad 23 antreibt das auf der gleichen Welle wie eine Umlenkroile 24 für das bandsägenförmige Schneidelement angeordnet ist
Mit Hilfe von Dichtungen 25 kann das Eindringen von Futter in das Trommelinnere vermieden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 und 4 verläuft das bandsägenförmige Schneidorgan 3 vor und hinter der Zerkleinerungstrommel 9, die fest auf der Welle 26 angeordnet und durch diese angetrieben ist Der Antrieb des Schneidorgans erfolgt durch eine dazu parallele Welle 29, die von der gleichen Kette 19 angetrieben wird und das eine Kegelrad 27 trägt. Dieses treibt über das zweite Kegelrad 28 die Umlenkrolle 30 für das bandsägenförmige Schneidwerkzeug 3 an.
Schneidelemente 42 aufweisen, die das seitliche Freischneiden zur Erleichterung der Translationsbewegung bewirken.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 15 bis 18 isl zwar als Schneidorgan eine Schneidwalze wie in den Fig. 13 und 14 gezeigt. In den Fig. 16 und 18 ist jedoch angedeutet, daß statt dessen jedes andere Schneidwerkzeug der vorangegangenen Ausführungsbeispiele verwendet werden kann. Bei beiden Ausführungsbeispieler kann das Schneidwerkzeug gegenüber dem Zerkleinemngsorgan der Höhe nach, bezogen auf die Drehachse 8 des Zerkleinerungsorgans 9, verstellt werden. Dazu wird das Schneidwerkzeug an zwei seitlichen Armen 43, 44 unterstützt, die um eine Querachse, die mit der Drehachse des Zerkleinerungsorgans 9 zusammenfallen kann, zusammen schwenkbar sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 15 und 16 ist ein Stellhebel 45 zur Höhenverstellung vorgesehen, der mit einem Rastersegment 46 zur Festlegung der eingestellten Höhenstellung zusammenwirkt Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 17 und 18 ist ein Druckmittelzylinder 47 zur Höhenverstellung vorgesehen.
Fig. 19 zeigt eine der Führungsrollen 14 für das bandartige Schneidwerkzeug. Die Führungsrolle 14 trägt an der Unterseite selbst Schneidzähne 48 und an der Oberseite einen Anlagebund für das Schneidwerk-
Bei den Ausführungsformen nach F i g. 20 bis 22 wird das Schneidwerkzeug 3 oder 4 oder 5 oder 6 oder 7 in Längsrichtung durch eine an der Verkleidung 10 -vorzugsweise austauschbar - angeordnete Führung 15 oder 16 oder 17 geführt. Die Führungen können aus Federblättern (F ig. 20) oder festen Gleitbahnen (F i g. 21, 22) aus Kunststoff mit niedrigem Reibungskoeffizienten bestehen.
Gemäß F i g. 23 kann der Vorrichtung ein Sammelbehälter 50 zugeordnet sein. Statt dessen kann die Vorrichtung an an einem Anhängerfahrzeug oder an einem selbständigen Siloentleerer angeordnet sein.
Der in Fig. 23 gezeigte Sammelbehälter 50 kann mittels eines Gestells an der Dreipunktanhängung eines Ackerschleppers angeordnet sein. Die Lage des Schneidgerätes und des Zerkleinerungsorganes in Bezug auf den Sammelbehälter 50 ist aus Fig. 23 ersichtlich. Eine Verkleidung 51 lenkt das ausgeschleuderte, zerkleinerte Futter in Richtung auf den Behälter 50 und verhindert zugleich das Zerstreuen des Futters über den Boden. Dec Behälter 50 läßt sich auf einem zur
s Anbringung des Behälters dienenden Gestell 52 vertikal von oben nach unten und von unten nach oben bewegen. Zu diesem Zweck weist das Gestell 52 vertikal verschiebbare Führungsstangen 53 auf, die ihrerseits Führungen für den höhenbeweglichen Behälter besit zen. Zur Bewegung des Behälters in senkrechter Richtung kann mindestens ein Druckmittelzylinder 54 vorgesehen sein. Die Führungsnut für den unteren Abstützpunkt des Behälters kann in der aus F i g. 24 ersichtlichen besonderen Weise gestaltet sein. Der Behälter kann zugleich mit einer — vorzugsweise umschaltbaren — F-ntleerungsvorrichtung 55 versehen sein, die ein Entleeren des Behälters nach links oder nach rechts ermöglicht.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (27)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo durch Herausschneiden einer vorbestimmten Futtermenge unter gleich- s zeitiger Zerkleinerung mittels wenigstens eines während des Betriebes — vorzugsweise von einem Ackerschlepper aus — rotierend antreibbaren und in einer Translationsbewegung in senkrechter Richtung bewegbaren Werkzeuges, dadurch ge- ίο k e η η ζ e i c h η e t, daß ein Schneidgerät (3,4,5,6,7 oder 40) und ein demgegenüber als selbständige Einheit ausgebildetes Zerkleinerungsorgan (9) vorgesehen sind, daß das Schneidgerät in der Betriebsstellung vor dem Zerkleinerungsorgan angeordnet ist und die Drehachse (8) des Zerkleinerungsorgans etwa parallel sowohl zur Schnittsürn oder Schneidkante des Schneidgerätes als auch zum Boden orientiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daS in der normalen Arbeitsstellung die Schnittkante oder Schnittstirn des Schneidgerätes dem Boden näher als die Drehachse (8) des Zerkleinerungsorgans (9) angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät gegenüber der Drehachse (8) höhenmäßig einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät um eine Achse schwenkbar ist, die etwa parallel zur Drehachse (8) verläuft oder mit dieser zusammenfällt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch einen Betätigungshebel (45) oder einen Verstelltrieb (47) cur höhenmäßigen Verstellung des Schneidgerätes.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite (1) der Schnittstirn oder Schneidkante in Richtung der Drehachse (8) des Zerkleinerungsopgans größer als die vordere Breite (2) eines das Schneidgerät und das Zerkleinerungsorgan aufnehmenden Rahmens ist.
7. Vorrichiung nach einem oder mehreren dei Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsorgan (9) zur Zerkleinerung dienende Elemente, insb. Zähne, Schaufeln, Flegel oder dergleichen trägt, die zugleich so ausgebildet und angeordnet sind, daß das geschnittene Futter mittels dieser Elemente in einen Behälter überführbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerklcinerungsorgan (9) um seine Drehachse (8) so antreibbar ist, daß seine Zerkleinerungselemente in Kontakt mit dem Futter von unten nach oben wandern.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zerkleinerungsorgan (9) wenigstens im Bereich einer axial weisenden Stirnseite Seitenschneidelementc, insb. um die Drehachse (8) umlaufende Schneidelemente (42) oder an der Stirnseite μ entlanggeführte Abschnitte eines Schneidelementes des Schneidgerätes, aufweist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät in an sich bekannter Weise ein antreibbares, sägenförmiges Schneidwerkzeug aufweist, insb. eine Bandsäge (3), eine einfache oder doppelte Blattsäge (4 bzw. 5,6), eine Kettensäge (7) oder dergleichen, die in ihrer Längsrichtung in einer etwa horizontalen Ebene umlaufend oder hin- und hergehend antreibbar sind,
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das sägenförmige Schneidwerkzeug durch Rollen (14) geführt ist,
12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Schnittstirn oder der Schneidkante liegenden Führungsrnllen auf ihrer Unterseite mit Schneidzähnen (48) versehen sind,
13. Vorrichtung nach Anspruch II oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrollen eine FührungsschuUer (49) zur Anlage für das sägeförmige Schneidwerkzeug aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das sägenförmige Schneidelement (3) vor und wenigstens teilweise auch seitlich der Stirnflächen des trornmelförmig ausgebildeten Zerkleinerungsorgans geführt ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das bandsägenförmige Schneidelement innerhalb oder hinter dem trommeiförmigen Zerkleinerungsorgan geführt ist
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei durch das Zerkleinerurigsorgan geführtem Schneidelement eine das Eindringen von Futter in das Innere des Zerkleinerungsorgans unterbindende Dichtung (25) zwischen dem trommeiförmigen Zerkleinerungsorgan und einem Rahmen (13) vorgesehen ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das sägenförmige Schneidelement durch Pleuelstangen (36, 37 bzw. 31, 32) hin- und hergehend antreibbar ist, welche Pleuelstangen auf der Welle (26) des Zerkleinerungsorgans oder auf einer dazu parallelen angetriebenen Welle (35) schwenkbar gelagert sind und mit Ablenkplatten (38) versehen sein können.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 —9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgerät eine mit Schneidzähnen besetzte Walze oder Welle (40) aufweist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Schneidzähnen besetzte Welle (40) um eine zur Drehachse (8) des Zerkleinerungsorgans etwa parallele Achse gegenläufig zum Zerkleinerungsorgan derart antreibbar ist, daß das Futter zwischen beiden konvergierenden Organen eingezogen wird.
20. Vorrichiung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Durchmesser der Welle (40) mit Schneidzähnen kleiner ist als die Hälfte des äußeren Durchmessers des Zerkleinerungsorgans (9).
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere, nach unten bis zum Schneidgerät reichende Verkleidung (10) vergesehen ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21 in Verbindung mit Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes sägenförmige Schneidwerkzeug in seinem Arbeitsbereich an der Verkleidung (10) geführt ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (10) —
vorzugsweise austauschbar — aufgesetzte Führungselemente (15, 16bzw, 17) aufweist,
24, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß ihr ein das zerkleinerte Futter aufnehmender Behälter (50) fest zugeordnet ist, der an der Dreipunktanhängung eines Ackerschleppers befestigbar ist.
25, Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Schneidgerät und das Zerkleinerungsorgan umfassende Verkleidung (51) an dem Behälter (50) vorgesehen ist
26. Vorrichtung nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (50) mittels wenigstens eines Hubzylinders (54) entlang einer Führung translatorisch auf- und ab verschiebbar ist.
27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß dem Behälter eine umschaltbare, das zerkleinerte Futter wahlweise nach der einen oder anderen Stirnseite entladende Entleerungsvorrichtung (55) zugeordnet ist.
DE2416239A 1973-04-06 1974-04-03 Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo Expired DE2416239C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7313605A FR2224382B1 (de) 1973-04-06 1973-04-06
FR7408090A FR2263185B2 (de) 1973-04-06 1974-03-05

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2416239A1 DE2416239A1 (de) 1974-10-24
DE2416239B2 DE2416239B2 (de) 1979-11-29
DE2416239C3 true DE2416239C3 (de) 1980-08-07

Family

ID=26217687

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2416239A Expired DE2416239C3 (de) 1973-04-06 1974-04-03 Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3923257A (de)
AT (1) AT334290B (de)
CA (1) CA1002475A (de)
DE (1) DE2416239C3 (de)
FR (1) FR2263185B2 (de)
GB (1) GB1453399A (de)
IT (1) IT1005705B (de)
NL (1) NL179331C (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4109875A (en) * 1976-06-21 1978-08-29 Continental Conveyor And Equipment Company Module feeding apparatus
US4146183A (en) * 1976-09-17 1979-03-27 Westvaco Corporation Pressed pulp bale shredder
DE3240544C1 (de) * 1982-11-03 1984-04-19 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Gerät zum Schneiden von Blöcken
DE3245925C2 (de) * 1982-12-11 1986-08-07 Karl Mengele & Söhne Maschinenfabrik und Eisengießerei GmbH & Co, 8870 Günzburg Gerät zum Schneiden von Blöcken und Anwendung desselben
US6109552A (en) * 1999-03-23 2000-08-29 Strankman; Douglas R. Agricultural feed bag unloading apparatus
US20060027182A1 (en) * 2004-08-05 2006-02-09 Huth Richard W Method and apparatus for removing animal feed from storage bags

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1801929A (en) * 1929-05-22 1931-04-21 Lawrence E Larson Combination feed grinder
US1844279A (en) * 1931-04-17 1932-02-09 Roy R Gossard Hay chopper and spreader
US2658290A (en) * 1951-01-13 1953-11-10 Frederick E Pierce Peat milling and handling machine
US2685900A (en) * 1951-08-09 1954-08-10 Willard R Cross Mulch shredding and spreading machine
US3779408A (en) * 1972-07-10 1973-12-18 L Ivie Front-mounted silage tiller for a front-end loader

Also Published As

Publication number Publication date
FR2263185A2 (de) 1975-10-03
IT1005705B (it) 1976-09-30
NL7404621A (de) 1974-10-08
US3923257A (en) 1975-12-02
ATA287974A (de) 1976-04-15
AT334290B (de) 1976-01-10
NL179331C (nl) 1986-09-01
GB1453399A (en) 1976-10-20
CA1002475A (fr) 1976-12-28
AU6755074A (en) 1975-10-09
DE2416239B2 (de) 1979-11-29
DE2416239A1 (de) 1974-10-24
FR2263185B2 (de) 1978-08-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4036717A1 (de) Pflueckvorsatz fuer ein erntegeraet
DE3011089A1 (de) Feldhaecksler
DE2416239C3 (de) Vorrichtung zur Entnahme von Futter aus einem am Boden liegenden Silo
DE102013006719A1 (de) Häcksler und Aufnahmevorrichtung für Schnittgut
DE2220825C2 (de) Feldhäcksler
EP2567609A1 (de) Gerät zur Futterentnahme aus Flachsilos
EP0626204B1 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von organischen Stoffen
DE2923256C2 (de) Feldhäcksler mit einer in einem Gehäuse angeordneten Schneidtrommel mit Nachschleifvorrichtung
EP2721922B1 (de) Schneidwerk an einer am Schwenkarm eines Futtermischwagens angeordneten Entnahmevorrichtung
EP0358735B1 (de) Vorrichtung zum abtragen von wenigstens unter lagerdruck zusammengepresstem futtergut
DE4210479A1 (de) Entnahme-, Auflöse- und Fördervorrichtung für Silagegut sowie Schneidwerk für eine derartige Vorrichtung
DE2058804C2 (de) Schneidgerät für landwirtschaftliches Blatt- und Halmgut
DE2847674A1 (de) Vorrichtung zum aufbrechen organischer stoffe
EP2127516B1 (de) Vorrichtung zum Entnehmen von Silagegut aus einem Silo
DE2908925C2 (de) Pelzschneidevorrichtung
DE3434303C2 (de) Vorrichtung zum Zerkleinern von Abfall
DE4121328C2 (de) Transport- und Austragvorrichtung für einen Futtermittelblock
DE7613216U1 (de) Maschine zum zerkleinern und hochschleudern von erntegut, insbesondere von halmgut, futter o.dgl.
DE69202685T2 (de) Silofutterschneider.
DE9217417U1 (de) Vorrichtung zum Schräddern von Holzabfällen
DE102012004221B3 (de) Gerät zur Futterentnahme aus Flachsilos
DE3507517A1 (de) Vorrichtung zum mulchen unterschiedlicher haechselgueter
DE2018141C3 (de) Landwirtschaftliches Ladefahrzeug
DE712974C (de) Kolbenstrohpresse mit Strohfoerderer
DE1148942B (de) Vorrichtung zur Entleerung von Futtersilos

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee