DE2608292C3 - Fenstergriffbeschlag mit drehbarer länglicher Abdeckplatte - Google Patents

Fenstergriffbeschlag mit drehbarer länglicher Abdeckplatte

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DE2608292C3 DE19762608292 DE2608292A DE2608292C3 DE 2608292 C3 DE2608292 C3 DE 2608292C3 DE 19762608292 DE19762608292 DE 19762608292 DE 2608292 A DE2608292 A DE 2608292A DE 2608292 C3 DE2608292 C3 DE 2608292C3
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B3/00Fastening knobs or handles to lock or latch parts
    • E05B3/06Fastening knobs or handles to lock or latch parts by means arranged in or on the rose or escutcheon
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung betrifft einen Fenstergriffbeschlag gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Fenstergriffbeschläge, bei denen Grundkörper mit Abdeckplatten angesprochen werden, sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
So wird bei dieser Beschlaggattung nach DE-OS 08 617 ein Grundteil mit einer schwenkbar gelagerten Abdeckplatte abgedeckt. Vorgesehen ist, daß das Schwenken der Abdeckplatte um eine mit dem Grundteil einstückig gebildete Ringschulter erfolgt.
Die Abdeckplatte selbst ist mit einer umlaufenden Rippe oder Vorsprüngen versehen und soll in entsprechende Aussparungen des Grundteils über eine Schrägfläche eingreifen, wobei die Abdeckplatte über einen im Drehpunkt des Griffhalses liegenden Federring schneppenartig wirkend festsetzbar ist
Die Serienfertigung erfordert trotzdem relativ hohe Genauigkeit, die mit erhöhten Kosten verbunden ist
Das Schwenken der Abdeckplatte ist nur dann möglich, wenn der Griffhals von dem Grundteil und der
ίο Abdeckplatte axial verschoben wird, eine zwingende Notwendigkeit die bereits bei Erstmontage am Fenster äußerst umständlich, wenn überhaupt möglich ist
Nach Montage des Beschlags am Fenster ist eine spkier beabsichtigte Schwenkung der Abdeckplatte sehr umständlich und einhändig praktisch nicht möglich, denn zur Schwenkung der Abdeckplatte muß zuerst der Griffhals axial verschoben werden, um den erforderlichen Zwischenraum zwischen Grundteil, Abdeckplatte und Ringschulter des Griffhalses zu schaffen.
!n der DE-OS 2216132 ist eine gleichartige Konstruktion offenbart wobei der am Grundteil nach DE-OS 22 08 617 rückseitig angeordnete Federring lediglich durch ein Federteil, das vorderseitig zwischen der Griffschulter und der Abdeckplatte montiert werden soll, ersetzt wird.
In dem Grundgedanken, die Abdeckplatten mittels axialer Verschiebemöglichkeit unter zentralmittiger Federwirkung auf einem Grundteil bzw. Grundkörper festzuhalten, kommen sich die Neuerungsmerkmale der DE-OS 22 08 617 und der DE-OS 22 16 132 sehr nahe.
Die Konstruktionsmerkmale der DE-OS 22 60 445 beinhalten im wesentlichen die Funktionsmerkmale der Konstruktion gemäß der DE-OS 2216132. Die Abdeckplatte wird gleichfalls durch eine vorderseitig angeordnete Schraubendruckfeder axial verschiebbar auf dem Grundkörper angedrückt
Bei den bekannten Beschlagtypen nach DE-OS 22 16 132 und DE-OS 22 60 445 sind Cs Fertigungskosten durch entsprechende Genauigkeitsvoraussetzungen hoch, und eine Drehung der Abdeckplatte ist erst durch einen nicht leicht erkennbar vorab notwendigen Axialverschub der Abdeckplatte möglich.
Aus der DE-GM 17 25 215 ist ferner noch ein Schlüsselschild bekannt, bei dem zentrisch zum Drehbolzen symmetrische Rasterungen an der Drehscheibe vorgesehen sind und eine Blattfeder die Abdeckplatte fixiert.
Die Abdeckplatte kann in diesem Ausführungsbeispiel ebenfalls nur durch Axialverschiebung derselben gedreht werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Fenstergriffbeschlag der vorausgesetzten Gattung zu schaffen, bei dem die Befestigungsschrauben des aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Grundkörpers mit einer Platte abgedeckt werden, die aus Profilmaterial herstellbar ist, die auch nach der Endmontage beliebig oft drehbar ist, aber trotzdem in jeweiliger 180°-Position bei Drehbewegung arretierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt in der einfachen Konstruktion und der äußerst wirtschaftlichen Fertigungsmöglichkeit. Der aus thermoplastischem Kunststoff als Spritzteil hergestellte Grundkörper enthält einstückig wesentliche Grundmerkmale der Erfindung und ist mit stets gleichbleibender Maßgenauigkeit herzusteilen. Die Arretierstege sind zwangsläufig
immer gleich ausgebildet und fest mit dem Grundkörper verbunden und weisen bei .jedem Fertigungsteil die gleichen Merkmale auf.
Eine vorteilhafte Gestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Unteransprüchen.
Bei Aussparungen des Grundkörpers sind Materialanhäufungen des Verzugs wegen zu vermeiden.
Eventuelle Anbringungen von Rippen o. dgL sir*d so zu wählen, daß scharfe Kanten oder Ecken wegen Bruchgefahr vermieden werden sollen. . -
Als zweckmäßig hat sich gezeigt, daß die als Vorsprünge ausgebildeten freien Enden der Arretierstege mittig der Längsachse im Grundkörper symmetrisch angebracht sind.
Die Abdeckplatte weist dann zwangsläufig eine zu den Längsaußenseiten parallel verlaufende Nut auf.
Die Abdeckplatte wird zweckmäßigerweise· aus gezogenem Profil hergestellt Dies hat den Vorteil, daß die Fabrikationslängen fertig bearbeitet werden können
eigentliche Abdeckplatte auf die gewünschte Form gebracht werden kann.
Durch das Abstanzen des fertig bearbeitenden Stabes entsteht zwangsläufig an den Stirnseiten eine mehr oder weniger unsaubere Schnittfläche, die das Rohmaterial zeigt, ein Umstand, der nicht dekorativ wirkt
Deshalb ist der Grundkörper so gestaltet, daß an den Stirnseiten des Grundkörpers Erhöhungen vorgesehen sind, die die Stirnseiten der Abdeckplatte in Endstellung vollkommen abdecken.
An den Innenseiten dieser Erhöhungen der Grundplatte ist, vom symmetrischen Mittelpunkt des Grundkörpers aus gerechnet, eine deckungsgleiche Radienpartie angebracht, die den stirnseitigen Radien der Abdeckplatte genau entspricht und eine Drehung der Abdeckplatte um 360° ermöglicht
Die Funktionstüchtigkeit der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt im wesentlichen darin, daß eine lose Führungsbuchst in den Grundkörper eintaucht, die sich an einer in dem Grundkörper durch eine vordere Stufenbohrung gebildeten Fläche abstützt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine rückseitige vergrößerte Ansichtszeichnung der Fenstergriffrosette,
F i g. 2 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt 1-1,
Fig.3 eine vergrößerte Ansichtszeichnung der Führungsbuchse, so
Fig.4 eine vergrößerte Ansichtszeichnung der Führungsbuchse eines weiteren Ausführungsbeispiels,
Fig.5 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt H-II1
Fig.6 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt III-lIl.
F i g. 7 eine Teilvorderansichtszeichnung der Fenstergriffrosette mit montiertem Drehgriff,
F i g. 8 eine Seitenansichtszeichnung gemäß F i g. 7 um 90° geschwenkt,
F i g. 9 eine Vorderansichtszeichnung des Grundkörpers in unmontiertem Zustand,
Fig. 10 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt IV-IV,
F i g. 11 eine rückseitige Ansichtszeichnung des Grundkörpers,
Fig. 12 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt V-V,
F i g. 13 eine vergrößerte Vorderansichtszeichnung der Abdeckplatte in fertigem Zustand,
F i g. 14 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt VI-VI,
F i g. 15 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt VII-VII,
F i g. 16 eine Querschnittszeichnung gemäß Schnitt VII-VII, jedoch mit einer anders ausgebildeten Längsnut
Fig. 17 eine vergrößerte Teilvorderansichtszeichnung eines weiteren Ausführungsbeispiels der Arretierstege,
Fig. 18 eine Teilquerschnittszeichnung gemäß Schnitt VIII-VIII.
In den Zeichnungen ist der Fenstergriffbeschlag mit drehbarer Abdeckplatte in Zusammenstellzeichnungen und in Einzelteilzeichnungen dargestellt
Der Drehgriff 1 ist mit der Fenstergriffrosette, die im wesentlichen aus dem Grundkörpr'- 2 und der Abdeckplatte 3 besteht, fest drehbar verbunden, wobei die Befestigungsschrauben 4 verdeckt sind, wie es F i g. 7 zeigt
Der Grundkörper 2 ist aus verzugsarmen thermoplastischem Kunststoff hergestellt und weist die Schraubendurchgangslöcher 5 auf. Der Grundkörper 2 besitzt eine zu der Grundfläche 6 parallele Anlagefläche 7 (F ig. 9 und 10).
An den Stirnseiten des Grundkörpers 2 sind erhöhte Absätze 8 vorgesehen, die in ihrem Höhenunterschied zur Anlagefläche 7 der Abdeckplattenstärke 9 (Fig. 14 bis 16) entsprechen und jeweils vom symmetrischen Mittelpunkt des Grundkörpers 2 aus gerechnet, deckungsgleiche Radien 11 aufweisen, die wiederum den symmetrischen Radien 12 der Abdeckplatte 3 (F i g. 13) entsprechen.
Die Breite 13 entspricht der Breite 14 (Fig. 11) des Grundkörpers 2.
Der Grundkörper 2 besitzt die Stufenbohrung 15 (F i g. 10), die die Flächen 16 und 17 (F i g. 2 und F i g. 10) bildet
Der Grundkörper 2 weist nun Arretierstege 18 auf, die durch Aussparungen 19 und 21 gebildet werden, wobei die Flächenstege 22 (Fig. 11) die Arretierstege 18 mit dem Grundkörper verbunden halten.
Durch die Aussparungen 19 und 21 können sich die Arretierstege 18 seitlich wegbiegen.
Die Arretierstege 18 stehen mit ihren freien Enden 23 gegenüber der Anlagefläche 7 (F i g. 10) vor.
F i g. 17 und F i g. 18 stellen eine weitere Gestaltungsmöglichkeit der Arretierstege dar.
Die Abdeckplatte 3, deutlicher dargestellt in Fi g. 13 bis F i g. 16, ist auf mindestens einer Seite ebenflächig.
Die dem Grundkörper zugewandte Fläche 33 (Fig. 14 bis Fig. 16) vveist eine längsseitig ve/5aufende Nut 24 bzw. 24' auf.
Die Drehbarkeit der Abdeckplatte und die allgemeine Funktionstüchtigkeit wird durch die Führungsbuchse 25 (F i g. 2) und nach F i g. 3 bis F i g. 6 gewährleistet. Die Führungsbuchse weist einen Kragen 26 (F i g. 5 und Fig.6) auf, wobei die Höhe 27, gebildet durch die Stirnfläche 31 und die Kragenfläche 32, mit tie.? Höhe 27' (F i g. 2) so abgestimmt ist, daß sich die Abdeckplatte 3 drehen läßt.
Der Außendurchmesscr 28 (F i g. 3 und F i g. 4) ist so bemessen, daß sich die Abdeckplatte 3 mit der angebrachten zentralen Bohrung 29 um den Außendurchmesser 28 drehen läßt.
Bei der Montage des Drehgriffs 1 zur Herstellung
einer fest drehbaren Verbindung zwischen Drehgriff und der Fenstergriffrosette wird zunächst die Abdeckplatte 3 auf den Grundkörper 2 aufgebracht. Dann wird die Führungsbuchse 25 durch die Bohrung 29 der Abdeckplatte 3 hindurchgeführt. Das freie Ende der Führungsbuchse 25 dringt in die Stufenbohrung 15 (Fig. 10) ein und stützt sich an der Fläche 17 (Fig. 10 und F i g. 2) ab.
Die Führungsbuchse 25 ist dann in dem Grundkörp?r 2 gelagert.
Der Drehgriff 1 wird durch Vernietung mit der Fenstergriffrosette fest drehbar verbunden.
Die Abdeckplatte 3 kann um 360° gedreht werden. Bei Endstellung der Arretierstege 18 wird die Abdeckplatte 3 in der gewollten Lage festgehalten.
Am Außendurchmesser 28 der Führungsbuchse (25) gemäß F i g. 3 und F i g. 4 sind Flächen 34 angebracht, die ein Verdrehen der Führungsbuchse 25 im Grundkcrper 2 bei entsprechender Ausbildung der vorderen Stufenbohrung 15 verhindern.
Die abgestimmte Höhe 27 der Führungsbuciise 25 mit der Höhe 27'(Fi g. 2) gewährleistet eine Drehbewegung der Abdeckplatte 3. Zunächst tauchen die freien Enden 23 der Arretierstege 18 bei Deckungsgleichheit der Abdeckplatte 3 und des Grundkörpers 2 in die längsmittig verlaufende Nut 24 ein und arretiert die Abdeckplatte 3.
Wird nun die Abdeckplatte 3 gedreht, so werden die ίο Arretierstege 18 durch die plane Fläche 33 der Abdeckplatte 3 (F i g. 14) seitlich umgelegt.
Bei Retourdrehung der Abdeckplatte 3 werden die
Arretierstege 18 wieder zur anderen Seite umgebogen und richten sich wieder auf, sobald die mittige Längsnut 24 wieder symmetrisch liegt und rasten in die Nut 24 ein, wobei gleichzeitig die Abdeckplatte 3 arretiert wird.
Die Arretierstege 18 sind zweckmäßigerweise an den freier! Enden 23 verrundet, wie es Γ i g. !2 zeigi.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fenstergriffbeschlag mit drehbarer länglicher Abdeckplatte, bestehend aus einem Grundkörper und einer auf dem Grundkörper mit einem Durchbruch versehenen um eine Führungsbuchse drehbeweglichen Abdeckplatte, wobei der abgesetzte Fenstergriffhals in dem Grundkörper mittels einer endseitig hintergreifenden Axialsicherung drehbar gelagert ist, und eine Arretierung der Abdeckplatte auf dem Grundkörper mittels Vorsprüngen und Vertiefungen sowie Federwirkung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (25) sich an einer durch eine vordere Stufenbohrung (15) in dem aus thermoplastischem Kunststoff hergestellten Grundkörper (2) gebildeten Fläche (17) abstützt und die mindestens eine Planfläche aufweisende Abdeckplatte (3) auf einem Teilabschnitt des Auuendurchmessers (28) der Führungsbuchse (25) drehbar ist, ein Kragen (26) der Führungsbuchse (25) zur axialen Sicherung der Abdeckplatte (3) unmittelbar an der Abdeckplatte (3) anliegt, daß eine Anzahl Arretierstege (18) im Grundkörper durch Aussparungen (19, 21) federnd und gegenüber der Anlagefläche (7) des Grundkörpers (2) hervorstehend ausgebildet sind und bei Drehbewegung der Abdeckplatte (3) umgebogen werden und daß die freien Enden (23) der Arretierstege ('S) sich wiederaufrichtend bei dekkungsgleicher Lage der Abdeckplatte (3) gegenüber dem Grundkörper (2) in eine längsmittig durchgehend verlaufende Nut (24) <der Abdeckplatte (3) einrasten.
2. Fenstergriffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die stirnseitigen Begrenzungsflächen des Grundkörpers (2) gegenüber der Anlagefläche (7) des Grundkörpers (2) erhöhte Absätze (8) aufweisen, diese stirnseitigen Begrenzungsflächen symmetrisch zur waagerechten und senkrechten Mittelachse des Grundkörpers (2) liegen, und daß die stirnseitigen Erhöhungen des Grundkörpers (2) an den dem symmetrischen Mittelpunkt zugewandten Seiten sowie die Abdeckplatte (3) in Bezug auf die Achse des Drehgriffes (1) teilkreisförmig ausgebildet sind.
3. Fenstergriffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbuchse (25) verdrehungssicher im Grundkörper (2) in der vorderen Stufenbohrung (15) montiert ist.
4. Fenstergriffbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckplatte (3) aus Profilmaterial durch Stanzvorgang gebildet ist.
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