CH615882A5 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Bogen verarbeitenden Maschinen, beispielsweise in Bogendruckmaschinen. Bei derartigen Maschinen ist es bekannt, den Bogen mittels eines unterhalb des Bogens angeordneten Klemmelements und eines an der gleichen Bogenstelle oberhalb des Bogens angeordneten zweiten Klemmelements unter Druck zu erfassen und anschliessend gegen einen Seitenanschlag zu ziehen.
Eine Seitenausrichtvorrichtung der gekennzeichneten Gattung ist beispielsweise aus der Deutschen Patentschrift Nr. 271 978 zu ersehen. Bei dieser Vorrichtung wird als unterhalb des Bogens angeordnetes Klemmelement ein umlaufendes Transportband benutzt, das von der Maschine aus angetrieben wird. Das oberhalb des Bogens angeordnete Klemmelement ist im vorliegenden Fall entweder eine Platte oder eine Rolle.
Bei der Seitenausrichtvorrichtung nach der Deutschen Patentschrift Nr. 292 137 wird die Seitenziehbewegung dem oberhalb des Bogens angeordneten Klemmelement erteilt, welches im vorliegenden Fall als schwingendes Kurvenstück ausgebildet ist. Als unterhalb des Bogens angeordnetes Klemmelement wurde eine freilaufende Rolle gewählt.
Sowohl diesen beiden, als auch allen anderen bekannten Seitenausrichtvorrichtungen haftet der Nachteil an, dass während des Seitenziehens eine andere Bewegung des Bogens nicht möglich ist, da er von den jeweiligen Klemmelementen gehalten wird.
Die Gesamtausrichtung eines Bogens vor dessen Einlaufen in die Druckmaschine wird bekanntlich in mehreren Stufen vorgenommen, wobei der auf dem Anlagetisch zugeführte Bogen zunächst an den Vordermarken zur Anlage kommt und nach seiner Vorderkante ausgerichtet wird.
Anschliessend setzt das Seitenziehen ein, nach dessen Ab-schluss eine weitere Zeitspanne folgt, bevor die Vorgreifer den Bogen endgültig erfassen und in die Maschine fördern. Während des letztgenannten Teilabschnitts der Gesamtausrichtung soll dem Bogen die Möglichkeit gegeben werden, während der Seitenausrichtung gegebenenfalls eingetretene Veränderungen der Vorderkanten-Ausrichtung wieder auszugleichen.
Die im Laufe der Entwicklung durch Verbesserungen auf dem Gebiet des Maschinenbaues und insbesondere der Getriebetechnik möglich gewordene Erhöhung der Betriebsdrehzahlen von Bogendruckmaschinen haben zu so extrem kurzen Ausrichtezeiten geführt, dass eine weitere Verkürzung dieser Zeiten nur noch auf Kosten der Passerhaltigkeit der Maschinen möglich wäre. Dies gilt insbesondere für grossformatige Maschinen und die Verarbeitung von weichen, lappigen Papieren, bei denen eine Verkürzung der Seitenziehzeit nur noch zu Verzerrungen und Deformationen des Bogens an der Angriffsstelle der Seitenziehvorrichtung führen würde. Eine exakte Seitenausrichtung wäre dann nicht mehr gewährleistet, wobei noch zu berücksichtigen ist, dass Verzerrungen des Bogens durch die Seitenausrichtung zwangsläufig Änderungen der Vorderkanten-Ausrichtung nach sich ziehen.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die sich dadurch kennzeichnet, dass jedes Klemmelement an seiner Kontaktstelle mit dem Bogen mit einem quer zur Ziehrichtung beweglichen Zwischenstück ausgestattet ist.
Der Bogen erhält dadurch während der Seitenausrichtung eine zusätzliche Bewegungsmöglichkeit in Richtung auf die Vordermarken, so dass Vorder- und Seitenausrichtung nicht mehr in einzelnen Etappen nacheinander vorgenommen werden müssen, sondern praktisch gleichzeitig erfolgen können. Die gesamte Zeit für die Vorderkanten-Ausrichtung steht nunmehr auch für die Seitenausrichtung zur Verfügung, bzw. umgekehrt. Dieser Gewinn an Ausrichtezeit sowohl an den Vordermarken als auch an der Seitenmarke bedeutet demnach auf der anderen Seite die Möglichkeit, die Maschinendrehzahl ohne Beeinträchtigung der Passerhaltigkeit beträchtlich zu steigern.
Nach einem weiteren Merkmal kennzeichnet sich die Erfindung dadurch, dass das bewegliche Zwischenstück als drehbare Rolle ausgebildet ist, wobei im Sinne der Erfindung die Achse der Rolle annähernd parallel zur Bogenvorderkante anzuordnen wäre, um die gemäss dem ersten Erfindungsmerkmal notwendige Beweglichkeit der Kontaktstelle des Zwischenstücks mit dem Bogen quer zur Ziehrichtung zu ermöglichen.
Die Verwendung einer Rolle hat den Vorteil, dass nach Beendigung des Ziehvorganges keine Rückstellung des beweglichen Zwischenstücks in die Ausgangsstellung erforderlich ist. Ein weiterer erheblicher Vorteil ist darin zu sehen,
dass sich eine Rolle äusserst reibungsarm und praktisch spielfrei lagern lässt, beispielsweise bei Anwendung einer Spitzenlagerung.
Es ist von Vorteil wenn die Klemmelemente als in einem ganzzahligen Verhältnis zur Maschinendrehzahl angetriebene Drehteile ausgebildet sind, an deren Umfang ein oder mehrere Zwischenstücke angeordnet sind.
Diese Massnahme bringt den Vorteil, dass sowohl für das unterhalb, als auch für das oberhalb des Bogens angeordnete Klemmelement ein reiner Drehantrieb vorgesehen werden kann, der in der Herstellung billig ist und praktisch wartungsfrei arbeitet.
Da nur ein Bruchteil der Gesamtzeit eines Maschinentaktes für das Seitenziehen benötigt wird, und nur während dieser Ziehzeit der gegenseitige Kontakt der beiden zusammenwirkenden Klemmelemente benötigt wird, können die Drehteile ausserhalb der Zwischenstücke abgeflacht sein. Damit wird dem Bogen ausserhalb der Ziehperiode ein freier Durchgang gewährt, so dass auf eine zusätzliche und aufwendige mechanische Steuerung zur periodischen Vergrösserung des Abstands der zusammenwirkenden Klemmelemente verzichtet werden kann.
Werden am Umfang der Drehteile mehr als ein Zwischenstück angeordnet, dann vermindert sich im entsprechenden Verhältnis die Drehzahl der Drehteile, wodurch die Vorrichtung auch bei höchster Maschinendrehzahl ruhig und erschütterungsfrei arbeitet.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Seitenausrichtvorrichtung gemäss der Erfindung in einer Seitenansicht,
Fig. 2 einen Schnitt gemäss der Linie A-A aus Fig. 1 von rechts gesehen,
Fig. 3 die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer Stirnansicht von rechts gesehen,
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Fig. 4 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung,
Fig. 5 einen Teilausschnitt aus Fig. 4 in grösserem Massstab,
Fig. 6 das Teil gemäss Fig. 5 in einer Stirnansicht.
Die Seitenausrichtvorrichtung gemäss Fig. 1 besteht aus dem Grundkörper 1, der auf dem Ansatz 2 ein Auflageblech 3 mit dem Seitenanschlag 4 trägt. Der auf dem Auflageblech 3 liegende Bogen ist mit 5 bezeichnet. In einer Bohrung des Grundkörpers 1 ist der mit einem Ansatz 6 versehene Lagerhebel 7 verschwenkbar gelagert und mittels eines Stellringes 8 gegen axiale Verschiebung gesichert. Am anderen Ende des Hebels 7 ist drehbar die Welle 9 gelagert, die an ihrem einen Ende ein Kettenrad 10 und an ihrem anderen Ende einen Halter 11 trägt. Dieser Halter ist an seinen beiden Enden mit Schlitzen versehen, in denen die auf den Achsen 12 drehbaren Rollen 13 angeordnet sind. Unterhalb des Halters 11 ist ein gleich ausgebildeter Halter 14 mittels der Welle 15 in einer Bohrung des Grundkörpers 1 drehbar gelagert. Ein Kettenrad 16 ist am anderen Ende der Welle 15 befestigt.
In einer Bohrung des Hebels 7 und seines Ansatzes 6 ist drehbar die Welle 17 gelagert, die am einen Ende mit dem Kettenrad 18 und am anderen Ende mit einem schrägverzahnten Stirnrad 19 versehen ist. Das Stirnrad 19 greift in ein schrägverzahntes Stirnrad 20 ein, das mittels der Welle 21 in einer Bohrung des Grundkörpers 1 drehbar gelagert ist. Auf der Welle 21 ist ferner das Kettenrad 22 befestigt. Der Antrieb erfolgt von der Druckmaschine über die genutete Welle 23 auf das schräg verzahn te Stirnrad 24, das in einem Ansatz 25 des Grundkörpers 1 drehbar gelagert ist. Das Rad 24 bildet zusammen mit dem Rad 20 hierbei ein Schraubenrad-Getriebe. Die Kettenräder 10, 16, 18 und 22 haben gleiche Zähnezahl und sind jeweils paarweise durch die endlosen Ketten 26 und 27 miteinander verbunden. Die Vorrichtung wird so angetrieben, dass die Halter 11 und 14 in der Pfeilrichtung gemäss Fig. 1 bewegen. Hierbei kommen die jeweiligen Rollen 13 der Halter 11 und 14 unter Druck mit dem Bogen 5 in Kontakt und schieben ihn gegen den Anschlag 4. Die Breite der Rollen 13 ist hierbei bestimmend für die Dauer des Kontaktes und damit auch für den Ziehweg des Bogens 5. Mittels der Stellmutter 28 kann der Abstand zwischen den zusammenwirkenden Rollen 13 eingestellt werden, um die Vorrichtung unterschiedlichen Papierstärken anpassen zu können. Eine Druckfeder 29 sorgt für eine sichere Anlage der Stellmutter 28 und gewährleistet andererseits eine gewisse Nachgiebigkeit des Lagerhebels 7. Die Halter 11 und 14 machen während eines Maschinentaktes nur eine halbe Umdrehung, so dass ein ruhiger Lauf der Vorrichtung gesichert ist.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung dargestellt, wobei das unterhalb des Bogens 30 angeordnete Klemmelement als im Takt der Bogenfolge schwingender Hebel 31 ausgebildet ist. Der Hebel 31 ist auf einem 5 Gelenkbolzen 32 des Grundkörpers 33 der Seitenausrichtvorrichtung gelagert und wird in an sich bekannter Weise mittels einer auf der Welle 34 befestigten, axial wirkenden Trommelkurve 35 in die erforderliche Schwingbewegung versetzt. Zu diesem Zweck ist an einem Ansatz des Hebels 31 die Kurven-lo rolle 36 angeordnet, die von der Zugfeder 37 mit der Kurve 35 in Kontakt gehalten wird. Das gabelförmig ausgebildete obere Ende des Hebels 31 trägt die auf der Achse 38 frei drehbare Rolle 39. Das oberhalb des Bogens 30 angeordnete Klemmelement ist im vorliegenden Fall ein Schwenkhebel 40, der auf 15 einem Bolzen 41 des zweiarmigen Hebels 42 gelagert ist. Im Ruhezustand liegt der Schwenkhebel 40 unter dem Einfluss der Druckfeder 43 an einem Anschlag 44 des Hebels 42 an. Der Hebel 42 ist auf dem Gelenkbolzen 45 des Grundkörpers 33 verschwenkbar gelagert und trägt an seinem unteren Ende 20 eine Kurvenrolle 46, die von der Zugfeder 47 mit einer axial wirkenden Trommelkurve 48 in Kontakt gehalten wird. Die Kurve 48 ist ebenfalls auf der Welle 34 befestigt, die von der Maschine aus in bekannter Weise synchron mit der Bogenfolge angetrieben wird. Die Vorrichtung arbeitet dergestalt, 25 dass sich bei Beginn des Ziehvorgangs sowohl der Hebel 31 als auch der Schwenkhebel 40 in einer linken Ausgangsstellung befinden. Von der Kurve 48 wird nunmehr der Hebel 42 entgegen dem Uhrzeigersinn derart verschwenkt, dass das untere Ende des Schwenkhebels 40 unter Zwischenlage des Bogens 30 30 mit der Rolle 39 in Kontakt kommt. Anschliessend schwenkt der Hebel 31 beim Einlaufen der Rolle 36 in die Vertiefung der Trommelkurve 35 nach rechts, wodurch der auf dem Auflageblech 49 liegenden Bogen 30 gegen den Seitenanschlag 50 gezogen wird. Der Schwenkhebel 40 ist gemäss den Fig. 5 und 35 6 unter Zwischenschaltung eines dünnen Federbleches 51 mit einem Klemmschuh 52 versehen. Durch die Anordnung der Rolle 39 und des federnden Klemmschuhes 52 hat der Bogen 30 während des Seitenziehens die Möglichkeit, sich weiterhin in Richtung auf die Vordermarken zu bewegen und damit die 40 Vorderkantenausrichtung fortzusetzen. Alle Rollen 13, sowie die Rolle 39 und der Klemmschuh 52 sind selbstverständlich entsprechend den funktionell erforderlichen Verschwenkra-dien ballig geschliffen, um während des gesamten Ziehvorgangs einen gleichbleibenden Kontakt mit dem Bogen zu 45 gewährleisten.
1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum seitlichen Ausrichten von Bogen in Bogen verarbeitenden Maschinen, wobei ein unterhalb und ein oberhalb des Bogens angeordnetes Klemmelement den Bogen unter Druck erfassen und gegen einen Seitenanschlag ziehen, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmelement (11, 14,31,40) an seiner Kontaktstelle mit dem Bogen (5,30) mit einem quer zur Ziehrichtung beweglichen Zwischenstück (13, 39,52) ausgestattet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche Zwischenstück als drehbare Rolle (13, 39) ausgebildet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente als in einem ganzzahligen Verhältnis zur Maschinendrehzahl angetriebene Drehteile (11, 14) ausgebildet sind, an deren Umfang ein oder mehrere Zwischenstücke (13) angeordnet sind.
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