DE2607494B1 - Fernsprechsonderanlage mit gesellschaftsleitung - Google Patents

Fernsprechsonderanlage mit gesellschaftsleitung

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DE2607494B1
DE2607494B1 DE19762607494 DE2607494A DE2607494B1 DE 2607494 B1 DE2607494 B1 DE 2607494B1 DE 19762607494 DE19762607494 DE 19762607494 DE 2607494 A DE2607494 A DE 2607494A DE 2607494 B1 DE2607494 B1 DE 2607494B1
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Dietmar Ing Dumke
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/04Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with alarm systems, e.g. fire, police or burglar alarm systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/02Arrangements for interconnection not involving centralised switching involving a common line for all parties

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Alarm Systems (AREA)

Description

  • Mit einem derartigen Verfahren ist also erreicht, daß die Teilnehmerstellen ungeachtet des Frei- oder Belegtzustandes der Gesellschaftsleitung die Notrufsignalisierung an den Befehlfernsprecher übertragen und dort gleichzeitig mit ihrem Teilnehmercode eine entsprechende Anzeigeeinrichtung, beispielsweise eine Lampe, einschalten. Durch die separate Ansteuerung der Anzeigemittel ist die Bedienungsperson des Befehlfernsprechers im Falle des Verbindungsaufbaus durch Tastendruck auch in die Lage versetzt, beim gleichzeitigen Eingang mehrerer Notanrufe die jeweiligen Teilnehmerstellen zu unterscheiden und je nach Dringlichkeit einen entsprechenden Gesprächsaufbau
  • vorzunehmen.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das im wesentlichen die zu einem Gesellschaftsleitungssystem gehörenden Schalteinrichtungen sowie die Teilnehmerstellen und deren Übertragungseinrichtungen darstellt.
  • Wie der Figur im einzelnen zu entnehmen ist, sind die Teilnehmerstellen TLN1 bis TLNX mit ihren dazugehörigen Übertragungseinrichtungen UE 1 und UEX sowie der Befehlfernsprecher BFmit seiner Anschalteeinrichtung ZE mit der Gesellschaftsleitung GL verbunden. Weiterhin ist erkennbar, daß den Teilnehrnerübertragungen UE 1 und UEX die Codeempfänger CE1 bis CEX sowie die Codesender CSl bis CSX zugeordnet sind. In gleicher Weise wie die Teilnehmerübertragungen UE 1 und UEX weist auch die Anschalteeinrichtung ZE des Befehlfernsprechers BF den Codeempfänger CEsowie den Codesender CSauf.
  • Der Aufbau einer Sprechverbindung zwischen dem Befehlfernsprecher BFund derTeilnehmerstelle TLN1 erfolgt in der Weise, daß die Bedienungsperson am Befehlfernsprecher BF eine teilnehmerindividuelle, nicht dargestellte Anschaltetaste betätigt, um damit in der Anschalteeinrichtung ZE den Codesender CS anzusteuern. Dieser sendet ein der Teilnehmerstelle TLN 1 entsprechendes Signal aus, welches über die Gesellschaftsleitung GL von sämtlichen an dieser Leitung angeschalteten Übertragungseinrichtungen UEl bis UEX empfangen wird. Der Codeempfänger CE 1 in der Übertragungseinrichtung UE 1 wertet dieses Signal dahingehend aus, daß die Teilnehmerstelle TLN 1 ein Rufsignal angelegt bekommt. Die weiteren Codeempfänger, dargestellt ist lediglich der Codeempfänger CEX der Teilnehmerstelle TLNX, werten den Teilnehmercode der Teilnehmerstelle TLN 1 dahingehend aus, daß durch Einschalten entsprechender, den Teilnehmerstellen TLN 1 bis TLNX zugeordneter Schauzeichen, die ebenfalls nicht dargestellt sind, die Gesellschaftsleitung GL als belegt markiert ist.
  • Der Verbindungsaufbau in umgekehrter Richtung, d. h. von den Teilnehmerstellen TLN 1 bis TLNX zum Befehlfernsprecher BF wird in gleicher Weise vorgenommen. Der Verbindungsaufbau zwischen den einzelnen Teilnehmerstellen TLN 1 bis TLNX kann lediglich durch den Befehlfernsprecher BF vorgenommen werden, der die Teilnehmerstellen TLN 1 bis TLNX in der beschriebenen Weise mit der Gesellschaftsleitung GL verbindet.
  • Für den Betriebszustand, daß die Gesellschaftsleitung GL im Belegtzustand ist und eine Teilnehmerstelle TLN 1 bzw. TLNXinfolge eines Notfalles dringend eine Gesprächsverbindung zu dem Befehlfernsprecher BF herstellen möchte, wird an der betreffenden Teilnehmerstelle - beispielsweise die Teilnehmerstelle TLNX - eine besondere Notruftaste betätigt, die ihrerseits den Codesender CSX veranlaßt, den entsprechenden Teilnehmercode über die Gesellschaftsleitung GL zu der Anschalteeinrichtung ZE des Befehlfernsprechers BF zu übertragen. Dieser Teilnehmercode wird durch die Codeempfangseinrichtung CEder Anschalteeinrichtung ZE des Befehlfernsprechers BF dahingehend ausgewertet, daß die der Teilnehmerstelle TLNX vorgesehene Notruflampe eingeschaltet wird. Die Bedienungsperson des Befehlfernsprechers BF wird aufgrund der Übertragung dieses Notrufsignales ein eventuell bestehendes Gespräch zu einer anderen Teilnehmerstelle beenden, um anschließend in der bereits beschriebenen Weise einen abgehenden Verbindungsaufbau zu der im Notruf befindlichen Teilnehmerstelle einzuleiten. Andere Teilnehmerstellen, die bereits schon vor der Notrufsignalisierung durch den Befehlfernsprecher BF mit der Gesellschaftsleitung GL verbunden wurden, werden aufgrund der als Teilnehmercode gesendeten Notrufsignalisierung automatisch von der Gesellschaftsleitung GL abgeschaltet und erhalten jeweils aus ihrer eigenen Teilnehmerübertragung UE 1 bzw. UEX Besetztton.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Fernsprechsonderanlage mit Gesellschaftsleitung, insbesondere Fernsprechbetriebsanlage, in der bestimmte Teilnehmerstellen (Befehlfernsprecher) eine Befehlstätigkeit mittels zugeordneter Bedienungseinrichtungen ausüben und bei denen andere Teilnehmerstellen die Möglichkeit zur Übertragung einer Notrufsignalisierung besitzen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Notrufsignalisierung der Teilnehmerstellen (TLN1, TLNX) durch ein individuelles Signal (TLN-Code) realisiert ist, welches im Befehlfernsprecher (BF) die Einschaltung eines teilnehmerindividuellen Anzeigemittels bewirkt, und daß das individuelle Signal nach Beendigung des bestehenden Gespräches oder nach Abheben des Handapparates bzw. nach Betätigen einer Sondertaste durch die Bedienungsperson des Befehlfernsprechers (BF) zwecks Verbindungsherstellung mit der das individuelle Signal abgebende Teilnehmerstelle (TLN 1, TLNX) an eine Anschalteeinrichtung (ZE) des Befehlfernsprechers (BF) übertragen wird.
    Die Erfindung betrifft eine Fernsprechsonderanlage mit Gesellschaftsleitungen, insbesondere Fernsprechbetriebsanlage, in der bestimmte Teilnehmerstellen (Befehlfernsprecher) eine Befehlstätigkeit mittels zugeordneter Bedienungseinrichtungen ausüben und bei denen andere Teilnehmerstellen die Möglichkeit zur Übertragung einer Notrufsignalisierung besitzen.
    Derartige Fernsprechbetriebsanlagen werden vielfach als Befehlsanlagen bei Verkehrs- und Energieversorgungsunternehmen eingesetzt und dienen im wesentlichen der Überwachung von Signaleinrichtungen und Bahnstrecken. Jede Befehlsanlage besteht aus einer betriebsleitenden Fernsprechstelle - dem Befehlfernsprecher - und einer größeren Anzahl von untergeordneten Teilnehmerstellen, die einzeln oder auch in Gruppen mit Hilfe von Relaiseinrichtungen (Anschalteeinrichtung) an eine gemeinsame zwei- oder vieradrige Leitung, die sogenannte Gesellschaftsleitung, angeschaltet werden können. Die Befehlsanlagen haben den Zweck, einen schnellen und unmittelbaren Austausch von gesprochenen Informationen zwischen dem Befehlfernsprecher und den anderen Teilnehmerstellen bei minimalem Aufwand für den Verbindungsaufbau sicherzustellen. So genügt bereits ein Tastendruck am Befehlfernsprecher, um mit Hilfe eines Selektivsignals bei der gewünschten Teilnehmerstelle den Anruf einzuleiten. Der Gesprächsaufbau in Gegenrichtung wird je nach Ausführung der Anlage entweder unmittelbar durch Abnehmen des Handapparates oder durch eine zusätzliche Schaltmaßnahme, beispielsweise das Betätigen einer Ruftaste, eingeleitet. Der Verkehr läuft also stets von den Teilnehmerstellen zum Befehlfernsprecher oder umgekehrt, wobei die Teilnehmer untereinander selbst keine Verbindungen herstellen können. Allerdings ist es möglich, mit Hilfe des Befehlfernsprechers einen gezielten Verbindungsaufbau vorzunehmen. So kann beispielsweise die Bedienungsperson des Befehlfernsprechers nacheinander durch Tastendruck die gewünschten Teilnehmer rufen, die dann ihrerseits durch Abheben ihrer Handapparate automatisch mit der Gesellschaftsleitung verbunden werden. Die Bedienungsperson des Befehlfernsprechers kann die eigene Anschaltung an die Gesellschaftsleitung durch Auflegen des Handapparates rückgängig machen, so daß lediglich die gewünschten Teilnehmerstellen miteinander in Verbindung stehen.
    Die Anrufsignalisierung von den Teilnehmerstellen zum Befehlfernsprecher erfolgt in der Regel durch Aussenden von Impulsen, die mit Hilfe einer Empfangseinrichtung am Befehlfernsprecher empfangen werden und dort zur Ansteuerung von teilnehmerindividuellen Anzeigemitteln - Lampen oder Schauzeichen -führen. Auch der Befehlfernsprecher sendet beim gezielten Anruf eine bestimmte Impulsfolge aus, die mit Hilfe von den Teilnehmern zugeordneten Empfangseinrichtungen empfangen werden und bei der entsprechend gewünschten Teilnehmerstelle die Anschaltung eines Rufmittels, beispielsweise eines Weckers, bewirken.
    Die Belegung der Gesellschaftsleitung beim Herstellen einer Gesprächsverbindung wird in der Regel den nicht am Gespräch beteiligten Teilnehmerstellen durch ein Schauzeichen angezeigt, so daß diese stets über den Frei- und Belegtzustand der Gesellschaftsleitung informiert sind. Entsprechende Betriebsvorschriften regeln zusätzlich die sachgerechte Benutzung einer derartigen Betriebsanlage, so daß ein Fehlverhalten der einzelnen Teilnehmerstellen und eine damit verbundene Blockierung bzw. unnötige Leitungsbelegung weitgehendst ausgeschlossen werden kann.
    Für bestimmte dringende Gesprächsverbindungen, beispielsweise in Notfällen, ist es außerdem bekannt, bei belegter Gesellschaftsleitung mit Hilfe von Wahlimpulsen einen Notanruf zum Befehlfernsprecher einzuleiten, in dem zwangsweise die an dem Gespräch beteiligten Teilnehmerübertragungen ausgelöst werden. Nach vollzogener Freischaltung der Gesellschaftsleitung kann dann anschließend die den Notruf einleitende Teilnehmerstelle die Sprechverbindung zum Befehlfernsprecher herstellen.
    Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht nun darin, eine derartige Notrufsignalisierung in einfacher Weise auch für Teilnehmerstellen ohne Wahleinrichtung zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Notrufsignalisierung der Teilnehmerstellen durch ein individuelles Signal realisiert ist, welches im Befehlfernsprecher die Einschaltung eines teilnehmerindividuellen Anzeigemittels bewirkt, und daß das individuelle Signal nach Beendigung des bestehenden Gespräches oder nach Abheben des Handapparates bzw. nach Betätigen einer Sondertaste durch die Bedienungsperson des Befehlfernsprechers zwecks Verbindungsherstellung mit der das individuelle Signal abgebende Teilnehmerstelle an eine Anschalteeinrichtung des Befehlfernsprechers übertragen wird.
DE19762607494 1976-02-20 1976-02-20 Fernsprechsonderanlage mit Gesellschaftsleitung Expired DE2607494C2 (de)

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DE2607494B1 true DE2607494B1 (de) 1977-07-14
DE2607494C2 DE2607494C2 (de) 1978-02-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2610467A1 (fr) * 1987-02-02 1988-08-05 Area Autoroutes Rhone Alpes Installation d'appels d'urgence sur route ou autoroute

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2946177C2 (de) * 1979-11-15 1988-08-18 S. Siedle & Söhne Telefon- und Telegrafenwerke GmbH, 7743 Furtwangen Hausanlage zur Übertragung von Informationen

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FR2610467A1 (fr) * 1987-02-02 1988-08-05 Area Autoroutes Rhone Alpes Installation d'appels d'urgence sur route ou autoroute

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DE2607494C2 (de) 1978-02-23

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