DE2607228A1 - Siebscherfolie fuer trockenrasierapparate - Google Patents

Siebscherfolie fuer trockenrasierapparate

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DE2607228A1
DE2607228A1 DE19762607228 DE2607228A DE2607228A1 DE 2607228 A1 DE2607228 A1 DE 2607228A1 DE 19762607228 DE19762607228 DE 19762607228 DE 2607228 A DE2607228 A DE 2607228A DE 2607228 A1 DE2607228 A1 DE 2607228A1
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DE19762607228
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Adam Koroncai
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

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Description

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Siebscherfolie für Trockenrasierapparate,
Die Ei-findung betrifft eine für Trockenrasierapparate bestimmte Siebsclierfolie, die eine Vielzahl von durch Stege· voneinander getrennten Haareintrittsoffnungen mit mindestens vier Ecken aufweist, wobei die Gesamtheit dieser öffnungen, ein Netz und mindestens zwei aneinandergereihte öffnungen eine in diesem Netz mehrfach wiederkehrende Gruppe"von öffnungen bilden. Eine solche Siebscherfolie ist beispiels\tfeise in. der OE-PS 249· 5'^ beschrieben und zum Zusammenwirken mit einem Untermesser bestimmt, wobei Schneiden des TJnt ermess er s die dux'ch die Öffnungen der* Siebscherf olio hindurchtroiondori Harro abschneiden .- Dio Stege der Siebsoherfolie wirken deiboi als Gegerisdmeidon zu den Schneiden des Untermessers.
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ORIGINAL INSPECTED
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Die Anforderungen,- die an eine solche Siebscherfolie zu stellen sind, wurden bereits vielfach erörtert, weshalb nur auf die wichtigsten hingewiesen sei. Die Siebscherfolie soll möglichst dünn sein, um die Haare so knapp wie möglich an der Haut abzuschneiden. Die öffnungen in der Siebsoherfolie sollen einerseits hinreichend gross sein, um ein möglichst leichtes Eintreten der Haare zu erlauben, dürfen aber anderseits nicht zu gross sein, damit nicht auch die Haut durch sie hindurchtritt und dabei von den Schneiden dos Untermessers verletzt-wird; bei zu schmalen Stegen zwischen den Offnungen könnte auch die Festigkeit der Siebscherfolie nicht ausreichend sein. Die öffnungen sollen eine solche Form haben, dass sowohl krirze als auch längere Haare sicher eingefangen und abgeschnitten werden. Ferner sollen die öffnungen so geformt und innerhalb der Rasierzone der Siebscherfolie so angeordnet sein, dass auch in verschiedene Richtungen gewachsene Haare sicher eingefangen werden und der Verlauf der Stege, welche die öffnungen voneinander trennen, eine gleichmässige Festigkeit bzw, Stabilität der Siebscherfolio gewährleistet. Von der Art und Weise der Realisierung dieser Anforderungen hängen die Rasierleistung und Lebensdauer der Siebscherfolie sowie die Beeinflussung der Haut beim Rasieren ab.
Um den geschilderten, einander teilweise widersprechenden Anforderungen Rechnung "u tragen^ wurde bereits eine Fülle von Formen für die öffnungen und von Verkeilungen der öffnungen vorgeschlagen. Vielfach werden dabei als
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öffnungen entweder mehr oder weniger runde Löcher oder längliche Schlitze vorgesehen. Auch Kombinationen von beiden öffnungsformen wurden bereits vorgeschlagen, beispielsweise in der OE-PS 303.566. In·erster Linie dienen dabei runde öffnungen zum hautschonenden Rasieren kürzerer Haare und längliche öffnungen, die in der Regel eine stärkere Hautreizung verursachen, zum Abschneiden JL anger er Haare.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, Siebscherfolien der eingangs angeführten Art zu schaffen, die besonders günstige Formen von öffnungen und Verteilungen der öffnungen über die Rasierzone aufweisen. Sie besteht darin, dass die eine Gruppe bildenden öffnungen winkelförmig mit . mindestens einer einspringenden Ecke ausgebildet sind.
Durch die winkelförmige Ausbildung dor eine Gruppe bildenden öffnungen ist nicht mir für kürze und längere, im wesentlichen gerade verlaufende Haare, sondern auch für wirbeiförmig gekrümmt verlaufende Haare, die insbesondere in. Kinn- und Halspartien relativ häufig auftreten, ein leichtes Eintreten in die öffnungen und damit ein einwandfreies Abschneiden gewährleistet. Ferner bilden die winkelförmigen öffnungen für die Haare relativ lange Eintritt soff mmgen, wogegen durch die winkelform dem Eintreten der Haut innerhalb gewisser Grenzen begegnet wird, so dass cdno solche Form der Öffnungen die einerseits für Locher und anderr-'Oil s für Schlitze bestehender! Vorteile kombiniert. Auf d:icso Wcj.se wird mit einer orf i iidurig.r;geni?iH.son Siobt-r-horfolio bei geringer Jjatitxv-'j zung eine besonders gate Rasier-
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leistung erhalten.
Eine besonders vorteilhafte Ali s f uhr ungs form hinsichtlich der Form dex· winkelförmigen öffnungen wird erhalten, wenn die winkelförmigen öffnungen einer Gruppe die Forin von zwei entlang einer Seite aneinanderliegenden Vierecken mit divergierenden Diagonalen, vorzugsweise von Rauten, aufweisen. Solche öffnungen sind auf vielfältige Weise zu Gruppen kombinierbar,
Bei einer anderen Ausführungsfofm haben die winkelförmigen öffnungen die Form von zwei entlang einer kürzeren Seite aneinanderliegenden, stumpfwinkeligen Dreiecken mit divergierenden längeren Seiten, vorzugsweise \ron' gleichschenkeligen Dreiecken.
Besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, wenn die einer Gruppe angehörenden winkelförmigen öffnungen, im wesentlichen V-förmig mit einer der einspringenden Ecke gegenüberliegenden Spitze ausgebildet sind. Dabei können lineare Gruppen von öffnungen gebildet werden, wenn bei zwei aneinandergereihten V-förmigen öffnungen einer Grtippe in die einspringende Ecke der einen V-förmigen öffnung die Spitze der anderen V-f öx^migen öffnung ragt. Eine a3idexie vorteilhafte Gruppierung ergibt sich, wenn zwei aneinandcrgoreihte V—förmige öffnungen einer Gruppe je mit einer zu ihrer Spitze gehörenden Seite aneinandorgrenzen. Sie können aboj" auch vori-uj 1 haf t ojnoii StOJ-1D. bilden, v.oboi. lint; Spi L«-» Kon im Mittelpunkt des Sterns liegen. Mit dieser Ausführungr.form hormon wirbelförmAg gcv.acli.sorio Haare besonders
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gut abgeschnitten werden.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausi'ührungsforn der Erfindung liegt von zwei aneinandergereihten V~förmigeri Offnungen einer Gruppe eine mit einem ihrer V-Schonkel im Bereich der einspringenden Ecke der anderen öffnung. In Weiterbildung dieser Ausführungsform können die V-förmigen öffnungen mit ihren Spit.zen am Umfang eines Sechseckes liegend kreisförmig hintereinandergereiht sein, wodurch wieder wirbelförmig gewachsene Haare besonders gut abgeschnitten werden.
Eine weitere vorteilhafte Gruppenbildung wird erhalten, wenn die aneinandergereihten winkelförmigen öffnungen einer Gruppe durch gleichm'Issige Unterteilung der zwischen einem kleineren und einem zu diesem zentrisch angeordneten grösseren Sechseck liegenden ringförmigen Fläche gebildet sind. Hierbei bildet das kleinere Sechseck eine lochförmige öffnung, die von den aneinandergereihten winkelförmigen öffnungen kreisringförmig umschlossen wird. ZwockmSssig ist hierbei,die ringförmige Flache durch einseitige Verlängerung von drei um 120° gegeneinander geneigt verlaufenden Seiten des kleineren Sechseckes unterteilt.. Es ist aber auch möglich, die ringförmige Flache durch Abschnitte von drei zum Zentrum verlaufenden, um 120° gegeneinander winke!versetzten Radien zu unterteilen.
Als besonders vorteilhaft h'tt sich erwiesen,
wenn die Eckpunkte joder winkelförmigen öffnung in ScImItT-punkten eines dem Netz zugrundegelegten Rasters liegen, der
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durch, ein drei gegeneinander um 120° winkelversetzte Hauptrichtungen aufweisendes trigonalos Liniensystem gebildet wird. Die Anordnung der Grtrppen von öffnungen in einem durch ein trigonales Liniensystem gebildeten Raster gewährleistet, dass mit den Gruppen bzw. öffnungen stets ein zusammenhängendes Netz gebildet und die Verteilung und Orientierung der öffnungen über die Rasierzone der Siebscherfolie besonders vielfältig variiert werden kann, wodurch die Eigenschaften einer Siebscherfolie an die verschiedensten Aufoirderungon, die durch die Art des Haarwuchses beim Menschen, auch in Abhängigkeit von dessen Alter und Rasse, und die klimatischen Verhältnisse beim Rasleren bedingt sind, angepasst werden können. Insbesondere können hierdurch für Haare mit den unterschiedlichsten Haarwuchsrichtungen optimale Eintritts- und Schneidverhältnisse geschaffen werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, in welchen einige Aiisführungsbeispiele derselben schematisch dargestellt sind, näher erläutert. Fig. 1 zeigt einen Ausschnitt der Rasierzone einer Siebscherfolie mit einem Raster, in dem verschiedene Ausführungsformen winkelförmiger öffnungen eingetragen sind. In den Fig. 2. bis 13 ist je ein Ausschnitt der Rasierzone einer Siebschurfolie mit verschiedenen Gruppenbildungen der öffnungen unter Verwendung verschiedener Ausführmigsformon ν.'χη1ία.Ί förmiger Öffnungen dargestellt. . .
In Fig» 1 begrenzt die Kreislinie 1 einen
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Ausschnitt aus der· Rasierzone einer Siebscherfolie. In diesem Ausschnitt ist ein trigonales Liniensystem 2 eingezeichnet, das drei gegeneinander um 120° winkelversetzte Hauptrichtungen, die mit- den Pfeilen 39 ^- und 5 angedeutet sind, aufweist. Die parallel zu jedei? Hauptrichtung verlaufenden Linien weisen zwischen je zwei benachbarten Linien, gesehen senkrecht zur betreffenden Hauptrichtung, gleichen Abstand auf, so dass' hier ein Equidistantes Linsensystem vorliegt. Diese dx^ci Gruppen von pax-allel zu den drei Hauptrichtungen vcr] auf enden Linien schneiden einander·, wodurch eine Vielzahl von Schnittpunkten entsteht; ein solcher Schnittpunkt ist mit 6 bezeichnet. Auf diese Weise wird ein Raster gebildet, dessen kleinste Einheit ein gleichseitiges Dreieck ist.
Ein solcher Raster wird nun der Festlegung von Form und Lage der Haareintrittsöffnungen in dex· Rasierzone eines Slebscberfolie zugrundegelegt * Die durch Stege voneinander getrennten Haareintrittsöffnungen sollen dabei, wie an sich bekannt, in ihrer Gesamtheit ein Netz bilden, wobei mindestens zwei aneinandergereihte und mindestens je vier Ecken aufweisende öffnungen eine im Netz- mehrfach wiederkehrende Gruppe von öffnungen bilden. Die Eckpunkte aller öffnungen sollen dabei in Schnittpunkten 6 dos Rasters liegen«. Dadurch, dass der· Raster von einem drei gogoivo.:i ji.'-'ji'Jer um 120° winkel vorsetzte Hauptrichtungcn 3> Ί und υ im.fVai.v.ondou tj-iiyorialon Linien syfj t rhi 2 gebildot v/j.rcT, :ifit gowfUirJ.eistot, dass stets eine Garupperibildung mit den
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öffnungen möglich ist und weiters ein Netz .mit gleichmässiger Verteilung der ITaareintrittsöffnung bzw«, Giruppen derselben erhalten wlnrd.
Als Form für die öffnungen, mit welchen Gruppei gebildet werden sollen, wird erfindungsgemäss eine Ifinkelform mit mindestens einer einspringenden Ecke gewählt, mit welcher, wie sich gezeigt hat, bei geringer Hautreizung eine besonders gute Rasierleistung erhalten wird* In Pig.
I sind in dem im vorstehenden beschriebenen Raster verschiedene Ausführungsformen solcher winkelförmiger öffnungen eingezeichnet. Die Umrandung jeder öffnung stellt hierbei einen Teil des Steges dar,- welcher diese öffnung von den benachbarten öffnungen trennt, wobei der Einfachheit haibor diese Stege immer nur durch einfache Linien daar-gcsteilt sind.
Eine sehr einfache winkelförmige öffnung, die sich in der Praxis besonders bewährt hat, ist mit 7 bezeichnet. Die öffnung 7 ist V-förmig und hat eine durch zwei Seiten 8 und 9 gebildete Spitze und eine du3°ch zwei weitere Seiten 10 und 11 gebildete einspringende Ecke. Die einspringende Ecke wird dadurch gebildet, dass der innerhalb der öffnung gemessene, von den Seiten 10 und
II gebildete Winkel grosser als 180° ist. Bezogen auf" den Raster besteht die öffnung 7 aus zwei entlang einer nur gedachten Seite 12 aneinanderliegonden Rautf3n 13 und "\k mit divergierenden Diagonalen, wobei sich die Rauten ihrerseits aus zwei gleichseitigen Dreiecken des Rasters zusam-
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mensetzen. Jeder Eckpunkt der Öffnung liegt, in einem Schnittpunkt 6 des Rastors.
Von einer solchen öffnung 7 können einfach weitere Formen für winkelförmige, insbesondere V-förmige öffnungen abgeleitet werden, indem jeweils eine Erweiterung um eine oder mehrere Einheiten des Rasters vorgenommen wird, wobei auch noch die Richtung, in welcher die Erweiterung erfolgt, verschieden sein kann. Die öffnungen 15 und 16 zeigen eine Erweiterung eines V-Schenkels um eine Einheit des Rasters bzw. um zwei Einheiten desselben. Die öffnung 17 zeigt die Erweiterung beider V-Schenkel um eine Einheit und die öffnung 18 wieder eine Erweiterung um zwei Einheiten. Eine andere Art der Erweiterung der öffnung 7 im Bereich der einspringenden Ecke um eine Einheit bzw. um zwei Einheiten zeigen die öffnungen 19 und 20. Auf diese Weise kann schliesslich die Querschnittsfläche der öffnung 7» wie die öffnung 21 zeigt, verdoppelt werden. Setzt man den den kürzeren Schenkel der öffnung 20 um eine Einheit fort, so erhält man eine öffnung 22, deren Schenkel auch noch voneinander entfernt werden können, wodurch eine öffnung 23 entsteht. Durch Hinzufügen einer Einheit an der der einspringenden Ecke gegenüberliegenden Seite der öffnung I9 erhält man eine öffnung 2k, und axxf ähnliche Veise kann man, ausgehend von der Öffnung 7* eine öffnung 25 erhalten, aus der wieder durch Erweiterung eines Schenkels eine öffnung 26 gebildet werden kann. Bei allen diesen Öffnungen liegen die Eckpunkte immei* in einem Schnittpunkt 6 des
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Rasters. Die Offnungen 7, 15, -16, I7, 18, 21 und 24 sind Im wesentlichen V-förmig, wobei die Spitze des V der einspringenden Ecke gegenüber liegt.
Vorteilhaft können die winkelförmigen Offnungen auch von.zwei entlang einer kürzeren Seite 27 aneinanderliegenden stumpfwinkeligen Dreiecken 30 und 31 mit divergierenden längeren Seiten 28 und 29 gebildet werden. Auch die so erhaltenen öffnungen sind im wesentlichen. V-förmig, wobei die Spitze durch die Seiten 28 und 29 und die einspringende Ecke durch die Seiten 10 und 11 gebildet werden« Auch hier liegen die Eckpunkte der öffnung wieder in Schnittpunkten 6 des Rasters. Eine analoge Form einer solchen winkelförmigen öffnung, die aus gleichschenkeligen Dreiecken aufgebaut ist, ist mit 33 bezeichnet,
Fig. 2 zeigt eine Grtippenbildung mit öffnungen 7 gemäss Fig. 1, wobei in Fig. P,s ebenso wie in den später beschriebenen Figuren, das den Raster bildende Liniens3~stera 2 der Einfachheit halber nicht mehr eingezeichnet ist. Die hier zur Bildung des gesamten Netzes von öffnungen verwendete, mit verstärkten Linien dargestellt Gruppe 34 von öffnungen besteht aus zwei aneinandergereihten V-förmigen Offnungen 7» die mit ihren Spitzen in einem Schnittpunkt 6 des Rasters liegen, wobei die Spitzen und die einspringenden Ecken der beiden V-förmigen öffnungen auf einer· Geraden liegen. Solche Gruppen 34 wex^den nun sowohl hintereinanderals auch nebeneinandex-gorelhts wodurch das gesamte Netz von öffnungen entsteht. Hierbei werden zwischen den Gruppen
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V-förmiger öffnungen 7 auch, nocli Offnungen anderer Form gebildet, nämlich in Form von Rauten 35·
Dem Netz von öffnungen nach Fig. 3 ist unter Verwendung von öffnungen 7 eine Gruppe 36 zugrundegolegt, bei welcher von zwei aneinandergereihten V-föriaigen öffnungen 7 in die von den Seiton 10, 11 gebildete einspringende Ecke der einen öffnung die von den Seiten 8, 9 gebildete Spitze der1 anderen öffnung ragt. Auf diese Weise bildet eine ganze Reihe von öffnungen 7 eine Gruppe 36» Das gesamte Netz von Offnungen besteht aus solchen nebeneinanderliegenden Gruppen 36, wobei sich als vorteilhaft erwiesen hat, wenn von Gruppe zu Gruppe die Lage der V~förmigon Offnungen um 180° gedreht ist, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist«
Beim Ausfülirungsbei spiel nach Fig. 4 wird eine Gruppe 37 dadurch gebildet, dass zwei aneinandergereihte V-förmige öffnungen 7 mit einen? zu ihrer Spitze gehörenden Seite 8 bzw. 9 aneinandergrenzen, Solche Gruppen 37 werden zu einer Reihe zusammengesetzt> indem die einzelnen öffnungen 7 mit ihren Seiten 38 aneinandergereiht werden. Das gesamte Netz von öffnungen wird dann durcl). solche nebeneinanderliegende Reihen von Gruppen 37 gebildet. Bei diesem Avisführungsbeispiel, und ebenso bei dem im vorhergehenden beschriebenen nach Fig. 3» bestellt das Netz aussch.l:i csslj oh du;-; V~f önuigc-n öffnungen Jc
In Fig. 'j ist ein KoLz mit einer Gruppe 39 dargor.telJ t j Tj ei der drei V~förju±gc öffnungen "/ zu einem
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Stern zusammengefasst sind, wobei ihre Spitzen im Mittelpunkt 4o des Sterns liegen. Diese Gruppen 39 sind wieder zu einem Netz aneinandergereiht, wobei sich zwei nebeneinanderliegende Sterne mit zwei nebeneinanderliegenden Sternspitzen 41 , 42 berühren. Zwischen zwei solchen Gx^uppen 39 bleibt als nichtwinkelförmige Öffnung im Wetz eine Raute 35 bestehen. Anstelle einer Gruppe 39 kann aber auch eine Gi^uppe 43 gemäss Fig. 6 treten, welche in analoger Weise aus sechs zu einem Stern zusammengefassten Öffnungen 33 gemäss Fig. 1 besteht.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 weist
eine Gruppe 44 zwei aneinandergereihte V-förmige Öffnungen ■ 7 auf, von welchen eine mit einem Schenkel, der von den Seiten 8 und 38 bzw. 9 und 45 begrenzt wird, im Bereich der von den Seiten 10, 11 gebildeten einsprechenden Ecke der anderen Öffnung liegt. Bei diesem Ausführungsbelspiej gehöx-t diejenige Öffnung, welche mit einem Schenkel zur Gänze in die einspringende Ecke der anderen Öffnung ragt, gleichzeitig zwei Gruppen 44 an, weil auch der andere ScbenkeJ. in die einspringende Ecke einer weiteren Öffnung 7 ragt.
Fig. 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine Gruppe 46 aus drei Gruppen 44 gemäss Fig. 7 besteht, wobei insgesamt sechs V-förmige Offnungen 7 niit ihren Spd. l-zen πΐϋ ''ί" ί'ί.Ίΐ/j cdiiet Scc-hscckcs liegend kireiüf örmig hj nl-oreinanrlorgcreiht sind«. Das gesamte Netz von Öffnungen wird vdedoi1 durch pole]ig nebonGinamlexO.iegeiido Gruppen ;'ί6
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gebildet. Von Gruppe zu Gruppe kann dabei die Richtung der Hintereinanderreihung der Offnungen 7 innerhalb einer Gruppe umgekehrt werden, so dass diese einmal dem Uhrzeigersinn und das andere Mal dem Gegeiluhrzeigersinn entspricht, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 zeigt ein Netz von V-förmigen Öffnungen, das zwei verschiedene Gruppen von Öffnungen, die für sich wieder aus verschieden geformten winkelförmigen öffnungen bestehen, umfasst. Die eine Gruppe 47 besteht hierbei aus Öffnungen 7 und 21 gemäss Fig. 1, die analog zum Prinzip des Aufbaues der Gruppen 44 und 46 gemäss Fig. 7 bzw. 8 kreisringförmig angeordnet sind, wobei sie eine nichtwinkelförmige sechseckige Öffnung 48 umschliessen. Die andere Gruppe 49 besteht aus einer Öffnung 17 gemäss Fig. 1 und einer Öffnung 50, die gegenüber der Öffnung I7 einen verlängerten Schenkel aufweist. Im Bereich der Gruppe 49 bleiben im Netz noch Rauten 35 als nichtwinkelförmige Öffnungen bestehen. Wie ersichtlich, ermöglicht auch hier der dem Netz zugrundeliegende, aus einem trigonalen Liniensystem bestehende Raster die Gruppenbildung und kontinuierliche Aneinanderreihung von Gruppen.
V-förmige Öffnungen 10 gemäss Fig. 1 verwenden die Gruppen 51 des Ausfüturungsbeispiels nach Fig. 10. Die drei anoinajidergereihten öffnungen 16 einer Gruppe 51 werden dabei durch gleichmässige Unterteilung der zwischen einem kleineren und einem zu diesem zentrisch angeordneten
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grösseren Sechseck liegenden ringförmigen Fläche gebildet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel erfolgt diese Unterteilung durch einseitige Verlängerung 52, 53 und ^h von drei um 120° gegeneinander geneigt verlaufenden Seiten des kleineren Sechseckes. Beim analogen Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erfolgt diese Unterteilung durch Abschnitte 55» 5<J und 57 von drei zum Zentrum verlaufenden, um 120° gegeneinander winkelversetzten Radien, die jeweils durch einen Eckpunkt der Sechsecke gehen, wodurch sich dann drei winkelförmige Offnungen 17 ergeben, die eine Gruppe 58 bilden. Anstelle von drei öffnungen 17 können bei der Ausführungsform nach Fig. 11 auch nur zwei öffnungen 23 gemäss Fig. 1 angewendet werden. Sowohl beim Ausführuiigsbeispiel nach Fig. 10 als auch bei dem nach Fig. 11 umschliessen die Gruppen 51 bzw. 58 der winkelförmigen öffnungen 1'£> bzw. I7 kreisringf'örmig je eine sechseckige öffnung 48.
Eine analoge Abwandlung der Ausführungsbeispiele nach Fig. 10 zeigt Fig. 12.'Hier wird die ringförmige Fläche zwischen einem kleineren und einem grösseren Sechseck gebildet, die gegeneinander um 30° winlcolversetzt sind. Die Unterteilung dieser Fläche erfolgt wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10, wobei sich drei winkelförmige öffnungen 59 i11 einer· Gruppe 60 ergeben.
Wie aus Vorstehendem ersichtlich, bietet ein dem Netz zugrundogej egter, durch ein trigonales Linien» system gebildeter Raster eine besonders grosse Vielfalt von Möglichkeiten zur ¥ahl· der Form der1 winkelförmigen
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Offnungen und Hirer Gruppenbildung. Abgesehen davon, dass die eine Gruppe bildenden winkelförmigen öffnungen aucli ohne Raste/ zu einem Netz aneinandergereiht werden können, kann ein solcher Raster natürlich auch durch andere Liniensysteme gebildet worden. Fig. 13 zeigt ein solches Ausführungsbeispiel, bei dem zwei Gruppen von untereinander parallelen, zueinander senkrecht vorlaufenden Linien 61 und 62 den Raster bilden. Der Abstand der Linien voneinander ist dabei innerhalb einer Gruppe periodisch nicht äquidistant, wobei im vorliegenden Fall jeweils auf zwei kleinere Abstände zwei grossere, dann wieder zwei kleinere usw. folgen.
Der auf diese Weise gebildete Raster dient
wieder zur Festlegung von Form und Lage der winkelförmigen öffnungen, die liier abermals V-förmig ausgebildet sind. Eine solche öffnung ist mit 63 bezeichnet und vier solcher Offjiungeii sind zu einer Gruppe Gh zusammengefasst, wobei ihre Spitzen in einem Schnittpunkt des Rasters liegen und so einen Stern bilden. Das gesamte Netz von öffnungen wird wieder durch Aneinanderreihung solcher Gruppen gebildet} wobei sich zwei aneinandergrenzende Gruppen in zwei benachbarten Sternspitzen berülxren und zwischen einander eine aus einer Raute 35 bestellende, nicht winkelförmige öffnung eins chiiessen,
Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von ALw;! ndlirn;··«!-!. dor in vor:· -!.clniuilon boselirrioboHfn AusftUivMngs-. beispiole, ohne dass dor Rahmen der Erfindung verlassen wird*
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Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Wahl der Form der winkelförmigen Offnungen und der Art und Weise ihrer Zusammensetzung zu Gruppen, sowie der Wahl des dem Netz gegebenenfalls zugrundegelegten Rasters. In diesem Zusammenhang sei auch noch erwähnt, dass beispielsweise die winkelförmigen öffnungen auch so im Raster angeordnet sein können, dass nicht alle ihre Eckpunkte in einem Schnittpunkt des Rasters liegen; auch können unterschiedlich breite Stege zwischen den Offnungen vorgesehen sein. Ebenfalls ist es möglich, die winkelförmigen öffnungen durch zwei unter einem Winkel von 9°° aneinandergrenzende Rechtecke zu bilden.
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Claims (1)

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    PATENTANSPRÜCHE..
    1. Siebsecherfolie für Trockenrasierapparate, die eine Vielzahl von durch Stege voneinander getrennten Haax-eintrittsöf fnungen mit mindestens vier Ecken aufweist, wobei die Gesamtheit dieser öffnungen ein Netz und mindestens zwei aneinandergereihte öffnungen eine in diesem Netz mehrfach wiederkehrende Gruppe von öffnungen bilden, dadurch gekennzeichnet, dass die eine Grvi/ppe bildenden öffnungen winke If öx"mig mit mindestens einer einspringenden Ecke ausgebildet sind.
    2. Siebscherfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die winkelförmigen öffnungen einer Gruppe die Form von zwei entlang einer Seite aneinanderliegenden Vierecken mit divergierenden Diagonalen, vorzugsweise von Rauten, aufweisen.
    3· Siebscherfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die winkeIförmigen öffnungen einer Gruppe die Form von zwei entlang einer kürzeren Seite aneinanderliegenden stumpfwinkeligen Dreiecken mit divergierenden längeren Seiten, vorzugsweise von gleichschenkeligen Dreiecken, aufweisen.
    km ' Siebscherfolie nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass die einer Grtippe angehörenden winkelförmigen öffnungen im wesentlichen V-förmig mit einer' der einspiringcmden Ecke gegerrübcrrliegendori Spitiao ausgebildet sind*
    5· Siebscherfolie nach Ansparuch H1 dadurch
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    gekennzeichnet, dass bei zwei 'aneinandergereihten V-förmigen Öffnungen einer Gi-uppe in die einspringende Ecke der einen V-förmigen Öffnung die Spitze der anderen V-förmigen Öffnung ragt.
    6. · Siebscherfolie nach Anspruch ks dadurch gekennzeichnet, dass zwei aneinandergereihte V-förmige Offnungen einer Gruppe je mit einer zu ihrer Spitze gehören™ den Seite aneinandergrenzen.
    7. Siebschex^folie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Öffnungen einen Stern bilden, wobei ihre Spitzen im Mittelpunkt des Sterns liegen,
    8. Siebscherfolie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von zwei aneinandergereihten V-förmigeri Öffnungen einer Gruppe eine mit einem ihrer Schenkel im Bereich der einspringenden Ecke der anderen öffnung liegt.
    9. Siebscherfolie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die V-förmigen Öffnungen mit ihren Spitzen am Umfang eines Sechseckes liegend kreisförmig hintereinandergereiht sind.
    10. .Siebscherfolie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinandergereihten winkelförmigen Öffnungen, einer Gruppe d.urch .gleichmässige Unterteilungen der zwischen einem kleineren und einem zu diesem zentrisch angeordneten grösseren Sechseck liegenden ringförmigen Fläche gebildet sind.
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    APHN. 7981. 17-12-1975
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    11. Siebscherfolie nach Anspruch. 10, dadurch
    gekennzeichnet, dass die ringförmige Fläche durch einseitige Verlängerung von drei um 120° gegeneinander geneigt verlaufenden Seiten des kleineren Sechseckes unterteilt ist.
    12. Siebscherfolie nach Anspruch 10, dadurch
    gekennzeichnet, dass die. ringförmige Fläche durch Abschnitte von drei zum Zentrum verlaufenden, um 120° gegeneinander winkelversetzten. Radien unterteilt ist.
    13· Siebscherfolie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Eckpunkte
    jeder winkelförmigen öffnung in Schnittpunkten eines dom Netz zugrundegelegten Rasters liegen, der durch ein drei gegeneinander um 120° winkelversetzte Hauptrichtungen
    aufweisendos trigonales Liniensystem gebildet wird.
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DE19762607228 1975-03-06 1976-02-23 Siebscherfolie fuer trockenrasierapparate Pending DE2607228A1 (de)

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