DE2607193B2 - Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf - Google Patents

Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf

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DE2607193B2
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Jos Deutsch 6100 Darmstadt GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Unter Wärmebehandlung wird das Auftauen, Kochen, Backen und Braten von Nahrungsmitteln mit Heißluft mit und ohne Dampf verstanden, wie es unter Verwendung solcher Vorrichtungen in Nahrungsmittelbetrieben, Großküchen, Kantinen u. dgl. betrieben wird.
Die seitlichen Luftführungskanäle dienen zur Verteilung der Heißluft oder des Wasserdampf-Luftgemisches über Höhe und Breite des Beschickungswagens. Sie sind gegen den Behandlungsraum durch Bleche abgeschlossen, in denen zur Erzeugung einer gleichmäßigen Durchströmung öffnungen derart verteilt angeordnet sind, daß eine gleichmäßige Druckverteilung im Behandlungsraum erreicht wird (DE-OS 24 38 302).
Ein besonderes Problem stellt die Wartung und Reinigung einer solchen Vorrichtung von fettigen u. ä. Rückständen dar, die von dem Gebläse mit der Abluft aus dem Behandlungsraum herausgesogen und an den Blechen und Wänden der Luftführungskanäle bis hin zum Gebläseraum niedergeschlagen werden. Hierzu wird bei der bekannten Vorrichtung gesättigter Wasserdampf in den Kreislauf eingeleitet und zugleich ein Fettlösungsmittel eingesprüht, worauf dann das Fettlösungsmittel mit den Rückständen in einem umstündlichen Prozeß wieder herausgewaschen, die Waschflüssigkeit am Behälterboden gesammelt und schließlich abgelassen oder abgepumpt werden muß.
Es ist bekannt, daß auf diese Weise Winkel und im Strömungsschatten liegende Oberflächenteile nur schlecht erreicht werden, die nahrungsmittelhygienischen Vorschriften also nicht sicher erfüllt werden. Um aber die Räume von Hand reinigen oder sie auch nur durch Augenschein überprüfen zu können, müssen
S Wandungsteile, mindestens die erwähnten Bleche, ausgebaut werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art eine materialsparende und Pflege und Reinigung der Innenräume erleichternde Ausführung zu finden.
Diese Aufgabe wird in überraschend einfacher Weise erfindungsgemäß derart gelöst, daß der Beschickungswagen die Abmessungen des Behandlungsraumes hat und mit seinen Seitenwänden die zum Behandlungsraum offenen Begrenzungen der beiden Luftführungskanäle bildet.
Wenn also der Beschickungswagen aus der Vorrichtung herausgefahren ist, sind auch die seitlichen Luftführungskanäle offen und bis zu der Gebläsekam-
» mer hin zugänglich. Die Seitenwände des Beschickungswagens sind vorteilhafterweise als Schlilzgitter mit waagrecht angeordneten Schlitzen ausgebildet, um in der Verteilung der Querströmung über die Höhe des Behandlungsraumes von Zahl und Anordnung der Gefäße im Beschickungswagen unabhängig zu sein.
Eine konstruktiv vorteilhafte Ausführung des Beschickungswagens ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eckpfosten des Beschickungswagens mit Abstand zueinander befestigte U-Schienen auf beiden Wagenseiten mit waagerechten Schlitzen besetzte Flächen bilden und innerhalb der U-Schienen schmale Führungsschienen für einzuschiebende Gefäße gebildet sind.
Im folgenden wird die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit einem Beschickungswagen;
F i g. 2 eine Seitenansicht des Beschickungswagens.
«o Ein hohes, etwa quaderförmiges Gehäuse 1 umgibt den nach außen geschlossenen Mantel 2 eines Luftumwälzsystems und bildet mit einer Rückwand 1.1 und einer (nicht dargestellten) Tür selbst einen Teil dieses Mantels. Den minieren Raum nimmt ein
*5 Beschickungswagen 4 ein, der durch die Tür eingefahren wird, in Schienen 1.2 läuft und an seiner Oberseite zwischen Winkelschienen 1.3 geführt ist.
Auf der Decke 1.4 des Gehäuses 1 sitzt ein Elektromotor 5, und unter der Decke 1.4 bildet der
so Mantel 2 eine Haube 6, in welcher ein Schleudergebläse 7 angeordnet ist, dessen Gebläserad mit der Welle des Elektromotors 5 gekuppelt ist. Unter dem Schleudergebläse 7 liegt eine Wanne 8, in der übereinander zwei Heizregister 9 und 10 untergebracht sind. In die Wanne 8 kann bis zu einer vorgegebenen Höhe Wasser eingelassen werden, so daß ein Wasserbad 8.1 entsteht, in dem das Heizregister 10 liegt. Die Wanne 8 ist durch einen Deckel 11 abgeschlossen; in seiner Mitte ist die Lufteinlaßöffnung 7.1 des Schleudergebläses 7 ausgeschnitten, und seitlich sind an ihm zwei Klappen 12 und 13 schwenkbar gelagert.
Der Mantel 2 verjüngt sich seitlich nach unten zum Boden 1.2 hin konisch und bildet zusammen mit den Seitenwänden des Beschickungswagens 4 zwei seitliche
*5 Luftführungskanäle 16 und 17, die oben an die Haube 6 anschließen und unten in Höhe des Wagenbodens 4.1 enden. Wie aus Fig. 1 in der Ansicht von der Beschickungsseite aus und aus Fig. 2 in der Seitenan-
sieht erkennbar, bilden an den Eckpfosten 4.2 des Beschickungswagens 4 mit Abstand zueinander befestigte U-Schienen 4.3 auf beiden Wagenseiten mit waagerechten Schlitzen 18 besetzte Flächen, und, wenn der Beschickungswagen 4 eingefahren und die Tür geschlossen ist, zugleich die durchlässigen Stirnwände der Luftführungskanäle 16, 17. Ist der Beschickungswagen 4 aber aus dem Gehäuse herausgezogen, so sind die Luftführungskanäle 16, 17 in ganzer Höhe und Breite offen und bequem zugänglich.
Innerhalb der U-Schienen 43 sind schmale Führungsschienen gebildet, in die die Ränder der Gefäße eingeschoben werden. Einige Gefäßformen sind angedeutet: Ein Rost 20, eine flache Schale 21, eine Wanne 22 und ein tiefer, gelochter Topf 23. Um die Gefäße beim Hantieren des Beschickungswagens 4 gegen Herausfallen zu sichern, wird in die offenen Seiten eine Sicherungsstange 4.4 lose eingesetzt.
Die Vorrichtung arbeitet nun unter Steuerung und Regelung durch ein Programmwerk wie fc'gt:
Das von dein Eiektromlur 5 angetriebene Schleudergebläse 7 saugt Luft aus der Wanne 8 an und drückt sie in die Haube 6. Die Haube 6 ist je nach Klappenstellung gegen einen der Luftführungskanäle 16, 17 offen, und zwar in dem in F i g. 1 dargestellten Takt gegen den linken Luftführungskanal 17. weil die Klappe 13 den Deckel 11 der Wanne 8 auf einer Seite schließt, während die rechte Klappe 12 die Auslaööffnung der Haube 6 verschließt und der rechte Luftführungskanal 16 mit dem Raum in der Wanne und über diesen mit der Lufteinlaßseite des Schleudergebläses 7 Verbindung hat. Die Luft wird daher in der Richtung der Pfeile umgewälzt und strömt durch die Schlitze 18 zwischen den U-Schienen 4.3 in den Seitenwänden des Beschikkungswagens 4 quer durch diesen hindurch und gibt ihre Wärme an die in diesen eingesetzten Gefäße und Nahrungsmittel ab. — Sobald die Klappen 12, 13 umgesteuert werden, wird die Luft in der Gegenrichtung umgewälzt, während das Schleudergebläse 7 bei konstanter Drehzahl weiterläuft.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mit Heißluft und Wasserdampf, bestehend aus einem wärmeisolierten Behälter, in dem thermisch regelbare Heizelemente, ein Gebläse und zwei seitlich einander gegenüberliegende, Strömungsöffnungen aufweisende Luftführungskanäle vorgesehen sind, die einen Behandlungsraum einschließen, in welchen ein Beschickungswagen einfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschickungswagen (4) die Abmessungen des Behandlungsraumes hat und mit seinen Seitenwänden die zum Behandlungsraum offenen Begrenzungen der beiden Luftführungskanäle (16, 17) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände des Beschickungswagen (4) als Schlitzgitter mit waagerecht angeordneten Schlitzen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eckpfosten (4.2) des Beschickungswagens (4) mit Abstand zueinander befestigte U-Schienen (4.3) auf beiden Wagenseiten mit waagerechten Schlitzen (18) besetzte Fläche bilden und innerhalb der U-Schienen (4J) schmale Führungsschienen für einzuschiebende Gefäße gebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsseite des Beschikkungswagens (4) mittels einer losen, steckbaren Stange (4.4) zu sichern ist.
DE2607193A 1976-02-23 1976-02-23 Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Nahrungsmitteln mittels Heißluft und Wasserdampf Withdrawn DE2607193B2 (de)

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