DE7606219U1 - Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung - Google Patents

Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung

Info

Publication number
DE7606219U1
DE7606219U1 DE19767606219 DE7606219U DE7606219U1 DE 7606219 U1 DE7606219 U1 DE 7606219U1 DE 19767606219 DE19767606219 DE 19767606219 DE 7606219 U DE7606219 U DE 7606219U DE 7606219 U1 DE7606219 U1 DE 7606219U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oven
filter
vapor
cooling air
filter unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19767606219
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
Original Assignee
G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH filed Critical G Bauknecht Elektrotechnische Fabriken 7000 Stuttgart GmbH
Priority to DE19767606219 priority Critical patent/DE7606219U1/de
Publication of DE7606219U1 publication Critical patent/DE7606219U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2007Removing cooking fumes from oven cavities

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)

Description

1 Patentanwalt ,, ,. .......
G. Bauknecht A 55
Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
Elektrotechnische Den
Fabriken
7ooo Stuttgart - 1
Heidenl* ' inge 22
Backofen mit einer Wrasenabzugsanordnung
Die Erfindung betrifft einen Backofen, insbesondere Einbaubackofen, mit einer Wrasenabzugsanordnung, bei der der heiße V/rasen aus der Muffel einem Kühlluftstrom in einem Wandbereich des Ofens zugemischt wird und über wenigstens eine Filteeinheit zusammen mit der Kühlluft in die Umgebung austritt.
Es ist allgemein üblich, daß V/rasen, die beim Backen und Braten z.B. in Herdbacköfen entstehen, an der Vorderfront der Herde, z.B. an den Türen, aus dem Gerät herausgeleitet werden. In solchen Fällen besteht die Gefahr, daß Personen, die den Herd bedienen, sich an dem bis zu 200° C heißen Wrasen verbrennen. Besonders Kinder, die sich in der Nähe des Herdes aufhalten und die Verbrennungsgefahr nicht kennen, sind Schäden ausgesetzt. Deshalb wurden auch schon Herde entwickelt, bei denen der Backofenwrasen nach oben durch die den Herd oben abschließende Kochmulde geführt wird.
Einbauherde und Einbaubacköfen, die für den Einbau in Möbelkörper bestimmt sind, haben keine oben abschließende Kochmulde. Sie werden in der Regel unter Küchenarbeitsplatten oder direkt in einen.das Gerät von allen Seiten umschließenden Schrank eingebaut. Es gibt hier somit keine andere Möglichkeit, als den Wrasen durch die Gerätefront aus dem Gerät herauszuführen.
Einbauherde und -backöfen sind in der Regel mit einem Kühlgebläse ausgestattet. Das Kühlgebläse ist so in den Geräten angeordnet,
-2-
7606219 26.08.76
daß im oberen Bereich des Herdes außerhalb des Backofens ein Unterdruckgebiet erzeugt wird, dem Luft von allen Geräteseiten zuströmt. Diese strömende Luft kühlt die Außenwände des Herdes so, daß die umgebenden Holzschrankwände nicht zu heiß v/erden. Nachdem die Kühlluft das Gebläse passiert hat, wird sie in einen nach unten führenden Kanal gedrückt und verläßt den Herd im unteren Bereich des Gerätes an der Frontseite. Die umgewälzte Luftmenge ist so abgestimmt, daß die KühHufttemperaturen nicht höher als ca. 50° C liegen. Der Kühlluftaustritt unten am Gerät ist so angeordnet, daß er bedienende Personen nicht stört.
Bei solchen Geräten mit einem Kühlluftstrom, insbesondere einem Kühlluftzwangsstrom, ist es möglich, den heißen V/rasen aus der Muffel nicht unmittelbar nach außen, sondern vielmehr zunächst in das Unterdruckgebiet des Kühlluftstromes einzuleiten und somit diesen zu durchmischen. Der heiße Wrasen wird mit der verhältnismäßig warmen, trockenen Kühlluft, die somit feuchtigkeitsaufnahmefähig ist, innig vermischt und anschließend mit der allgemeinen Strömung unten am Herd aus dem Gerät herausgeführt. Die abgesaugte V/rasenmenge ist so abgestimmt, daß beim Betrieb stets ein leicnter Unterdruck im Backofen herrscht und die Temperatur der am Gerät austretenden Kühlluft durch die Wrasenbeimischung um nicht mehr als etwa 5 C ansteigt.
Da dom V/rasen Fetteilchen aus Bratprozessen beigemischt sind, die nicht an der Herdaußenseite austreten und die Umgebung verschmutzen sollen, kann in den V/eg des die Wrasenbeimischung enthaltenden Kühlluftstromes ein Filter eingesetzt werden, welches Petteilchen oder dergleichen aus dem Luftstrom abscheidet.
Eine derartige Anordnung eines Filters im die Beimischung enthaltenden Kühlluftstrom hat zwar dan Vorteil, daß das Filter
7606219 26.08.76
nur mit einer vergleichsweisen geringen Schmutzkonzentration pro durchtretendem Volumenstrom belastet wird und überdies keinen allzu hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Jedoch können bereits im Strömungsweg des Wrasens und des Kühlluftstromes mit Wrasenbeimischung Ablagerungen
an den Kanalwänden auftreten, die bei längerem Betrieb ein durchaus störendes und auch schädliches Ausmaß annehmen können. Eine Entfernung solcher Schmutzablagerungen ist außerordentlich schwierig und im Haushalt ohne besondere Kenntnisse und Werkzeuge kaum durchzuführen, da die Kanäle in den Doppelwänden des Herdes oder dergleichen nur nach Demontage ganzer Abdeckplatten zugänglich sind, was qualifizierte Fachkräfte voraussetzt. Darüberhinaus ist auch das Filter in den Kanälen im Innenraum der Herddoppelwände angeordnet und somit ebenfalls schwer zugänglich: eine Reinigung des Filters nach längerer Betriebszeit ist aber unumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Backofen der eingangs bezeichneten Gattung mit einer Wrasenabzugsanordnung zu schaffen, bei der der Wrasen ohne Störung der Herd- oder Ofenbedienung zusammen mit der Kühlluft mit niedriger Temperatur austritt, dabei aber Verschmutzungen der Strömungskanäle im Ofen vermieden und notwendige Wartungsarbeiten am Filter problemlos durch die Hausfrau selbst durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird■erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die wärmebeständige Filtereinheit leicht zugänglich und separat auswechselbar in der Wrasenabzugsöffnung der Muffel angeordnet ist.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß der Wrasen bereits von Verunreinigungen,, wie Fetteilchen, befreit ist, wenn er in die
-4-
7606219 26.0876
inneren Kanäle des Herdes oder des Backofens eintritt und dem Kühlluftstrom zugemischt wird. Jegliche Verschmutzungen im Inneren der Doppelwände des Ofens sind somit vonivornherein vermieden. Zum anderen ist aber auch die Filtereinheit durch den Innenraum der Muffel hindurch leicht zugänglich und kann somit zu Säuberungszwecken leicht ausgewechselt werden, so daß nicht nur Verschmutzungen im Inneren des Ofens vermieden sind, sondern
das
auch, daß/zwangsläufig verschmutzende Filter jederzeit leicht gereinigt werden können. Insgesamt ist somit jegliche schädliche Einwirkung der im Wrasen enthaltenen Schmutzteilchen vermieden.
Ein auch nach einer gewissen Verschmutzung des Filters wirksamer Abzug des Wrasens ohne schädliche Auswirkungen auf die Umgebung ist in bevorzugter Ausgestaltung dadurch erzielbar, daß die Wrasenabzugsöffnung an der Außenseite der Backmuffel in einer Unterdruckzona des Kühlgebläses für den Backofen mündet, so daß für den Wrasenabzug ein hoher Druckabfall zur Verfügung steht und die Kühlluft mit dem Wrasen an der Ofenvorderseite, vorzugsweise im unteren Ofenbereich, austritt.
Mit besonderem Vorteil besteht das Filter der Filtereinheit aus einem wärmebeständigen Filtervlied, das vorzugsweise beidseitig zwischen Stützgittern oder dergleichen gehalten ist. In besonders einfacher und kostengünstiger Weise können die Stützgitter aus Streckmetall bestehen.
Eine besonders einfache Montage und Demontage ergibt sich, wenn das Filter in einer Montagearmatur der Filtereinheit vorzugsweise demontierbar gehalten ist, mit der zusammen das Filter auswechselbar ist* Mit besoirt erern Vorteil ist dabei die Montagearmatur rohrförmig ausgebildet und mit eingesetztem Filter im wesentlichen dicht in die der Rohrumrißform angepaßte Vfrasenabsugsöffnung einschiebbar, so daß das Auswechseln der Filter-
7606219 26.08,76
einheit bsw. das Herausnehmen zu Reinigungsaweoken mit einem Handgriff arfolgen kann und keine komplizierten Manipulationen im Innenraum der Ofenmuffel erfordert»
V/eitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ©ines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Pig. I einen vertikalen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Backofen und
Pig. 2 die eingekreiste Einzelheit X aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung bei der Montage der Filtereinheit.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Einbaubackofen veranschaulicht j der in der an sich bekannten Weise selbstverständlich mit einem Einbauherd kombiniert sein kann und zum Backen, Braten oder sonäcigen Garvorgängen dient. Eine Seitenwand 1 des Backofens ist als Doppelwand ausgeführt und/oder weist einen Druckkanal 2 für Kühlluft auf, welche von einem Kühlgebläse 3 iw oberen Gerätebereich gefördert wird. Zwischen den. V/anden des Ofens ist in der an sich bekannten V/eise eine Muffel 4 angeordnet, in der die Garung der Nahrungsmittel mittels nicht näher dargestellter Heizeinrichtungen erfolgt. Das Kühlgebläse 3 saugt Umgebungsluft in den Außenbereich der Muffel 4 ein. Die kühle Umgebungsluft überstreicht die Muffelau3enwap.de und verhindert so eine übermäßige Aufhellung der BackefenauSenwände. Die Kühlluft strömt sodann in eine Untardruckzone 3 an der Saugseite des Kühlgebläses 3 ein, durchsetzt das Kür.lgebläse jj und wird durch den Druckkanal 2 im unteren Bereich der Frontseite des Gerätes nach außen geführt.
-b-
7606219 26.08.76
Xn der Wand, eier Muffel 4, im Beisplelsfalle im oberen Bereich einer Seitenwand, ist wenigstens eine Wrasenabzugsöffnung β vorgesehen. Die Wrasenabzugsöffnung 6 mündet in einen Wrasenabzugskanal 7 an der Außenseite der Muffel h, der bis zur Unterdruokzone 5 des Kühlgebläses 3 oder ggf. zur Saugseite eines eigenen Gebläses, das beispielsweise auf derselben Welle des KUhlgebläses J5 sitzen kann, geführt ist. In der Unterdruckzone b erfolgt eine Vermischung des durch die Wrasenabzugsöffnung hindurch aus der Muffel 4 abgesaugten Wrasens mit der Kühlluft. Der V/rasen selbst weist etwa die Temperatur des Innenraums der Muffel 4, also beispielsweise rund 200° C auf, wird jedoch de.merheblich größeren Volumenstrom an weit' kälterer Kühlluft zugemischt, so daß deren Temperatur insgesamt nur um wenige Grad Celsius ansteigt. Im Druckkanal 2, in dem die Kühlluft bereits den beigemischten Wrasen enthält, ergibt sich somit nur ein geringfügiger Temperaturanstieg durch die Wrasenbeimischung, der in der Praxis keine Rolle spielt.
In die Wrasenabzugsöffnung 6 ist eine in Fig. 2 veranschaulichte Filtereinheit 8 einseczbar. In Fig. i ist die Filtereinheic 3 zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet; würde der Backofen ohne die Filtereinheit 8 betrieben, also so, wie er aus Fig. 1 ersichtlich ist, so würden die Verunreinigungen im Wrasen,wie Fetteilchen oder dergleichen, durch die v.Jrasenabsugsöffnung hindurch in den VJrasenabivagskanal 7 eingeführt, ebenfalls dem Kühlluftstrom beigemischt und durch den Druckkanal ί ausgetragen, wobei unvermeidlich der V/rasenabzugskanal T, die Randteile dar Unterdruckzone ?, das Gebläse 5 und der Druckkanal 2 zunehmend verunreinigt wurden. Auch ein beispielsweise im Druckkanal 2 angeordnetes Filter, welches einen Austritt der Verunreinigungen in die Umgebung verhindert, könnte diese Verunreinigungen der Teile im Inneren des Ofens nicht verhindern und wäre zudem selbst für die erforderliche Reinigung
7606219 26.08.76
r. 7 -
des Filters nach längerer Betriebszeit nur sehr schwierig zugänglich. Da auch dia Verschmutzungen im unzugänglichen Innenraum zwischen der Backrnuffel 4 und fen Außenwänden des Ofens auftreten, müßte somit von Zeit zu Zeit eine vollständige Demontage des Ofens mit Reinigung der von außen völlig unzugänglichen Innenteile durch Fachpersonal erfolgen, was selbstverständlich für den Ofenbenutzer außerordentlich aufwendig ist.
Erfindungsgemäß wird jedoch die Filtereinheit 8 in der durch den Pfeil 9 in Fig. 2 veransehaulichtenMontagerichtung in die Wrasenabzugsoffnung 6 eingesetzt. Die FlltexeLnheit 8 besteht aus einer rohrförmigen Montagearmatur lo, deren Außenumfang im wesentlichen dem Innenumfang der Wrasenabzugsoffnung 6 derart angepaßt ist, daß ein im wesentlichen spielfreies Einschieben des die Montagearmatur Io bildenden Rohres in Richtung des Pfeiles 9 in die Wrasenabzugsoffnung 6 möglich ist. Dabei ist die rohrförmige Filtereinheit 8 jedoch ohne Pressung in der Wrasenabzugsoffnung 6 geführt, die beispielsweise durch einen rohrförmigen Einsatzkörper 11 in/Her Wand der Muffel l\ gebildet ist. Der Einsatzkörper 11 weist bevorzugt eine innere 3cnulter 12 auf, an der di^ roarförmige Filtereinheit 8 beim Einschieben zum Anschlag kommt und gegen die auftretenden Strömun^skräfte gehalten ist. Die Lage der Schulter 12 kann so gewühlt sein, daß die rohrförmige Montagearmatur Io noch ein geringes Stuck in den Muffelinnenraum hineinragt, um bei der Demontage leicht ergriffen werden zu können. Statt dessen kann jedocn. auch jegliche andere Handhabe vorgesehen sein und ist eine Entfernung auch ohne besondere Handhabe im wesentlichen problemlos möglich, da keine Pressung zwischen der rohrförmigen Monta ^armatur Io und dem Einsatzkörper 11 auftritt.
7606219 26.08.76
Die rohrförmlge Montagearmatur Io weist in ihrem Inneren ein wärmebeständiges Piltervlies Ip auf, welches den lichten Durchmesser der Montagearmatur Io überspannt und Sohmutzpartlkel, wie Fetteilchen, aus dem V/rasen zurückhält. Das Filtervlies Ij5 ist im Beispielsfalle auf beiden Seiten durch Stützgitter
oder als Lochblech 14 und 15 , die als Streckmetall/ausgebildet sind, gehalten. Die Stützgitter 14. und 15 können auf geeignete Weise im Inneren der Montagearmatur Io gehalten sein, so daß sie das Filtervlies zwischen sich sicher abstützen. Die Halterung erfolgt dabei bevorzugt so, daß wenigstens eines der Stützgitter 14, 15 leicht herausnehmbar ist, so daß das dann ebenfalls herausnehmbare Filtervlies IJ leicht separat gereinigt v/erden kann. Gegebenenfalls kann jedoch eine Reinigung beispielsweise in kochendem Wasser auch ohne Demontage der Filtereinheit 8 vorgenommen werden oder kann die ganze Filtereinheit 8 gegen eine neue ausgewechselt werden, wenn die Vorteile einer billigen Massenfertigung beispielsweise mit Heftung der Stützgitter 14, 15 zu einem so niedrigen Fertigungspreis der Piltereinheit δ fähren, daß eine demgegenüber aufwendigere lösbare Lagerung der Gtützgitter 14, I5,beispielsweise durch Schrauben,vergleichweise unwirtschaftlich wäre.
Wenn die Filtereinheit 8 in die Wrasenabzugsöffnung ö eingesetzt ist, so werden alle Schmutzteilchen vom Filtervlies lj>
e s
zurückgehalten und/bleiben der V/rasenacsujskanal ~(, die Wandbareiche der Unterdruckzone 3, das Gebläse 3 und der Druckkanal 2 stets frei von Verschmutzungen durch Fotteilchen oder dargleichen. Die Filtcreinheit selbst kann vom Innenraum der Muffel filier mit einem Handgriff herausgenommen und go j"en eine neue ausgewechselt oder ^oreinigt wervien, so -Xo.\i auch insoweit kaum Aufwand entsteht.
7606219 26.08.76

Claims (1)

  1. Patentanwalt PlpL-lng, Wa!tor Jaakiach
    Ä Aί u t tg «r.t N»
    G. Ba.uknea.ht A 29
    Cfasollsohaf t mit beschränkter
    Haftung
    Elektroteohnlsahe Fabriken |e ßjgjg -397«
    7ooo Stuttgart
    Ansprüche
    1. Backofen, Insbesondere Einbaubackofen, mit einer Wrasenabzugsanordnung, bei der der heiße Wrasen aus der Muffel einem | Kühlluftstrom in einem Wandbereich des Ofens zugemischt wird und über wenigstens eine Filtereinheit zusammen mit der Kühlluft in die Umgebung austritt;, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebeständige Filtereinheit (8) leicht zugänglich und separat auswechselbar in der Wrasenabsugsöffnung (6) der Muffel(4) angeordnet ist.
    2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenabzugsöffnung (6) an der Außenseite der Muffel (4) in einer Unterdruckzone (5) des Kühlgebläses (?) für den Backofen mündet und die Kühlluft mit dem V/rasen an der Ofenvorderseite , vorzugsweise im unteren Ofenbereich austritt.
    J5. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter der Filtereinheit (8) aus einem wärmebeständigen Filtervlies (15) besteht, das vorzugsweise beidseitig zwischen Stützgittern (1^,15) oder dergleichen gehalten ist.
    4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgitter (14,1.5)· aus Streckmetall oder Lochblech bestehen.
    5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (13) in einer Montagearmatur (lo) der Filtereinheit (8) vorzugsweise demontierbar gehalten ist, mit der zusammen das Filter auswechselbar ist.
    7606219 26.08.76
    „ Q „
    β. Backofen nach Anspruch j3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagearmatur (lo) rohrförmig ausgebildet und mit eingesetztem Filter (l;5) im wesentlichen dicht in die der Rohrumrißform angepaßte Wrasenabzugsöffnung (6) elnschieböar ist.
    7. Backofen nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagearmatur (lo) in der Wrasenabzugsöffnung (6) mit Spielsitz gehalten und in ihrer Einbaustellung durch eine Schulter (12) der Wrasenabzugsöffnung gegen eine weitere Verschiebung in Montagerichtung (Pfeil 9) gehalten ist.
    7606219 26.08.76
DE19767606219 1976-03-02 1976-03-02 Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung Expired DE7606219U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767606219 DE7606219U1 (de) 1976-03-02 1976-03-02 Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19767606219 DE7606219U1 (de) 1976-03-02 1976-03-02 Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7606219U1 true DE7606219U1 (de) 1976-08-26

Family

ID=6662650

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767606219 Expired DE7606219U1 (de) 1976-03-02 1976-03-02 Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7606219U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516847A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-13 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Elektroherd mit katalysator
DE102005034303B4 (de) * 2005-07-22 2011-04-28 Electrolux Home Products Corporation N.V. Garofen
WO2019238387A1 (de) * 2018-06-14 2019-12-19 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3516847A1 (de) * 1985-05-10 1986-11-13 Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh Elektroherd mit katalysator
DE102005034303B4 (de) * 2005-07-22 2011-04-28 Electrolux Home Products Corporation N.V. Garofen
WO2019238387A1 (de) * 2018-06-14 2019-12-19 BSH Hausgeräte GmbH Gargerät
US11608990B2 (en) 2018-06-14 2023-03-21 BSH Hausgeräte GmbH Cooking device

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3347651B1 (de) Dunstabzugshaube für ein gargerät sowie gargerät mit einer solchen dunstabzugshaube
DE102019210976B4 (de) Kochfeldsystem
DE102019202088A1 (de) Kochfeldsystem
DE2705395B2 (de) Herd
EP0671591B1 (de) Vorrichtung zum Abführen von Wrasen aus einem Backofen
CH647587A5 (en) Device for baking and roasting
DE7606219U1 (de) Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung
EP0322735A2 (de) Backofen mit einer Einrichtung zur Wrasenabführung
DE2753827A1 (de) Tischgeraet zum garen mit hilfe von heissluft
DE3128944C2 (de) Auflagerost für einen Herd mit Back- und Bratraum
DE202011110072U1 (de) Gargerät zum Garen von Speisen, insbesondere für eine mobile Feldküche
DE202020104229U1 (de) Vorrichtung zum Erhitzen und/oder Garen von Lebensmitteln
DE102007011404A1 (de) Gargerät
DE10000841A1 (de) Dunstabzugsvorrichtung
DE2555522B2 (de) Gerät zur thermischen Behandlung von Nahrungsmitteln
DE2410645A1 (de) Brat-, grill- und backofen
CH656942A5 (en) Baking oven
DE20221503U1 (de) Koch- oder Grillvorrichtung
DE2502955C3 (de) Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Speisen
DE10349312A1 (de) Verfahren und Backofen zur pyrolytischen Selbstreinigung einer Backofenmuffel
DE2606942A1 (de) Vorrichtung zur zubereitung von speisen
DE10216011A1 (de) Koch- oder Grillvorrichtung
DE1778938C3 (de) Selbstreinigender Backofen
DE3545421A1 (de) In kuechenoberschrank integrierte dunstabzugshaube
DE2508794A1 (de) Backofen mit raeuchereinrichtung