DE7606219U1 - Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung - Google Patents
Backofen mit einer wrasenabzugsanordnungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/20—Removing cooking fumes
- F24C15/2007—Removing cooking fumes from oven cavities
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Baking, Grill, Roasting (AREA)
Description
1 Patentanwalt ,, ,. .......
G. Bauknecht A 55
Gesellschaft mit
beschränkter Haftung
Elektrotechnische Den
Fabriken
7ooo Stuttgart - 1
Heidenl* ' inge 22
Heidenl* ' inge 22
Backofen mit einer Wrasenabzugsanordnung
Die Erfindung betrifft einen Backofen, insbesondere Einbaubackofen,
mit einer Wrasenabzugsanordnung, bei der der heiße V/rasen aus der Muffel einem Kühlluftstrom in einem Wandbereich
des Ofens zugemischt wird und über wenigstens eine Filteeinheit zusammen mit der Kühlluft in die Umgebung austritt.
Es ist allgemein üblich, daß V/rasen, die beim Backen und Braten z.B. in Herdbacköfen entstehen, an der Vorderfront der Herde,
z.B. an den Türen, aus dem Gerät herausgeleitet werden. In solchen Fällen besteht die Gefahr, daß Personen, die den Herd
bedienen, sich an dem bis zu 200° C heißen Wrasen verbrennen.
Besonders Kinder, die sich in der Nähe des Herdes aufhalten und die Verbrennungsgefahr nicht kennen, sind Schäden ausgesetzt.
Deshalb wurden auch schon Herde entwickelt, bei denen der Backofenwrasen nach oben durch die den Herd oben abschließende
Kochmulde geführt wird.
Einbauherde und Einbaubacköfen, die für den Einbau in Möbelkörper bestimmt sind, haben keine oben abschließende Kochmulde.
Sie werden in der Regel unter Küchenarbeitsplatten oder direkt in einen.das Gerät von allen Seiten umschließenden Schrank eingebaut.
Es gibt hier somit keine andere Möglichkeit, als den Wrasen durch die Gerätefront aus dem Gerät herauszuführen.
Einbauherde und -backöfen sind in der Regel mit einem Kühlgebläse
ausgestattet. Das Kühlgebläse ist so in den Geräten angeordnet,
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daß im oberen Bereich des Herdes außerhalb des Backofens ein Unterdruckgebiet erzeugt wird, dem Luft von allen Geräteseiten
zuströmt. Diese strömende Luft kühlt die Außenwände des Herdes so, daß die umgebenden Holzschrankwände nicht zu heiß v/erden.
Nachdem die Kühlluft das Gebläse passiert hat, wird sie in
einen nach unten führenden Kanal gedrückt und verläßt den Herd im unteren Bereich des Gerätes an der Frontseite.
Die umgewälzte Luftmenge ist so abgestimmt, daß die KühHufttemperaturen
nicht höher als ca. 50° C liegen. Der Kühlluftaustritt unten am Gerät ist so angeordnet, daß er bedienende
Personen nicht stört.
Bei solchen Geräten mit einem Kühlluftstrom, insbesondere einem
Kühlluftzwangsstrom, ist es möglich, den heißen V/rasen aus der Muffel nicht unmittelbar nach außen, sondern vielmehr zunächst
in das Unterdruckgebiet des Kühlluftstromes einzuleiten und somit diesen zu durchmischen. Der heiße Wrasen wird mit der
verhältnismäßig warmen, trockenen Kühlluft, die somit feuchtigkeitsaufnahmefähig
ist, innig vermischt und anschließend mit der allgemeinen Strömung unten am Herd aus dem Gerät herausgeführt.
Die abgesaugte V/rasenmenge ist so abgestimmt, daß beim Betrieb stets ein leicnter Unterdruck im Backofen herrscht und
die Temperatur der am Gerät austretenden Kühlluft durch die Wrasenbeimischung um nicht mehr als etwa 5 C ansteigt.
Da dom V/rasen Fetteilchen aus Bratprozessen beigemischt sind,
die nicht an der Herdaußenseite austreten und die Umgebung verschmutzen sollen, kann in den V/eg des die Wrasenbeimischung enthaltenden
Kühlluftstromes ein Filter eingesetzt werden, welches Petteilchen oder dergleichen aus dem Luftstrom abscheidet.
Eine derartige Anordnung eines Filters im die Beimischung enthaltenden
Kühlluftstrom hat zwar dan Vorteil, daß das Filter
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nur mit einer vergleichsweisen geringen Schmutzkonzentration
pro durchtretendem Volumenstrom belastet wird und überdies keinen allzu hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Jedoch können
bereits im Strömungsweg des Wrasens und des Kühlluftstromes
mit Wrasenbeimischung Ablagerungen
an den Kanalwänden auftreten, die bei längerem Betrieb ein
durchaus störendes und auch schädliches Ausmaß annehmen können. Eine Entfernung solcher Schmutzablagerungen ist außerordentlich
schwierig und im Haushalt ohne besondere Kenntnisse und Werkzeuge kaum durchzuführen, da die Kanäle in den Doppelwänden des
Herdes oder dergleichen nur nach Demontage ganzer Abdeckplatten zugänglich sind, was qualifizierte Fachkräfte voraussetzt.
Darüberhinaus ist auch das Filter in den Kanälen im Innenraum der Herddoppelwände angeordnet und somit ebenfalls schwer
zugänglich: eine Reinigung des Filters nach längerer Betriebszeit ist aber unumgänglich.
Aufgabe der Erfindung ist es somit, einen Backofen der eingangs bezeichneten Gattung mit einer Wrasenabzugsanordnung zu schaffen,
bei der der Wrasen ohne Störung der Herd- oder Ofenbedienung zusammen mit der Kühlluft mit niedriger Temperatur austritt,
dabei aber Verschmutzungen der Strömungskanäle im Ofen vermieden und notwendige Wartungsarbeiten am Filter problemlos
durch die Hausfrau selbst durchgeführt werden können.
Diese Aufgabe wird■erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
wärmebeständige Filtereinheit leicht zugänglich und separat auswechselbar in der Wrasenabzugsöffnung der Muffel angeordnet
ist.
Dadurch wird zunächst erreicht, daß der Wrasen bereits von Verunreinigungen,, wie Fetteilchen, befreit ist, wenn er in die
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inneren Kanäle des Herdes oder des Backofens eintritt und dem
Kühlluftstrom zugemischt wird. Jegliche Verschmutzungen im
Inneren der Doppelwände des Ofens sind somit vonivornherein vermieden.
Zum anderen ist aber auch die Filtereinheit durch den Innenraum der Muffel hindurch leicht zugänglich und kann somit
zu Säuberungszwecken leicht ausgewechselt werden, so daß nicht
nur Verschmutzungen im Inneren des Ofens vermieden sind, sondern
das
auch, daß/zwangsläufig verschmutzende Filter jederzeit leicht gereinigt werden können. Insgesamt ist somit jegliche schädliche Einwirkung der im Wrasen enthaltenen Schmutzteilchen vermieden.
auch, daß/zwangsläufig verschmutzende Filter jederzeit leicht gereinigt werden können. Insgesamt ist somit jegliche schädliche Einwirkung der im Wrasen enthaltenen Schmutzteilchen vermieden.
Ein auch nach einer gewissen Verschmutzung des Filters wirksamer Abzug des Wrasens ohne schädliche Auswirkungen auf die
Umgebung ist in bevorzugter Ausgestaltung dadurch erzielbar, daß die Wrasenabzugsöffnung an der Außenseite der Backmuffel
in einer Unterdruckzona des Kühlgebläses für den Backofen mündet, so daß für den Wrasenabzug ein hoher Druckabfall zur
Verfügung steht und die Kühlluft mit dem Wrasen an der Ofenvorderseite, vorzugsweise im unteren Ofenbereich, austritt.
Mit besonderem Vorteil besteht das Filter der Filtereinheit
aus einem wärmebeständigen Filtervlied, das vorzugsweise beidseitig
zwischen Stützgittern oder dergleichen gehalten ist. In besonders einfacher und kostengünstiger Weise können die
Stützgitter aus Streckmetall bestehen.
Eine besonders einfache Montage und Demontage ergibt sich, wenn das Filter in einer Montagearmatur der Filtereinheit
vorzugsweise demontierbar gehalten ist, mit der zusammen das Filter auswechselbar ist* Mit besoirt erern Vorteil ist dabei die
Montagearmatur rohrförmig ausgebildet und mit eingesetztem Filter im wesentlichen dicht in die der Rohrumrißform angepaßte Vfrasenabsugsöffnung
einschiebbar, so daß das Auswechseln der Filter-
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einheit bsw. das Herausnehmen zu Reinigungsaweoken mit einem Handgriff arfolgen kann und keine komplizierten Manipulationen
im Innenraum der Ofenmuffel erfordert»
V/eitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ©ines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Pig. I einen vertikalen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen
Backofen und
Pig. 2 die eingekreiste Einzelheit X aus Fig. 1 in vergrößerter Darstellung bei der Montage der Filtereinheit.
In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Einbaubackofen veranschaulicht j der in der an sich bekannten Weise selbstverständlich
mit einem Einbauherd kombiniert sein kann und zum Backen, Braten oder sonäcigen Garvorgängen dient. Eine Seitenwand
1 des Backofens ist als Doppelwand ausgeführt und/oder weist einen Druckkanal 2 für Kühlluft auf, welche von einem
Kühlgebläse 3 iw oberen Gerätebereich gefördert wird.
Zwischen den. V/anden des Ofens ist in der an sich bekannten
V/eise eine Muffel 4 angeordnet, in der die Garung der Nahrungsmittel
mittels nicht näher dargestellter Heizeinrichtungen erfolgt. Das Kühlgebläse 3 saugt Umgebungsluft in den Außenbereich
der Muffel 4 ein. Die kühle Umgebungsluft überstreicht
die Muffelau3enwap.de und verhindert so eine übermäßige Aufhellung
der BackefenauSenwände. Die Kühlluft strömt sodann in eine
Untardruckzone 3 an der Saugseite des Kühlgebläses 3 ein,
durchsetzt das Kür.lgebläse jj und wird durch den Druckkanal 2
im unteren Bereich der Frontseite des Gerätes nach außen geführt.
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Xn der Wand, eier Muffel 4, im Beisplelsfalle im oberen Bereich
einer Seitenwand, ist wenigstens eine Wrasenabzugsöffnung β
vorgesehen. Die Wrasenabzugsöffnung 6 mündet in einen Wrasenabzugskanal
7 an der Außenseite der Muffel h, der bis
zur Unterdruokzone 5 des Kühlgebläses 3 oder ggf. zur Saugseite
eines eigenen Gebläses, das beispielsweise auf derselben Welle des KUhlgebläses J5 sitzen kann, geführt ist.
In der Unterdruckzone b erfolgt eine Vermischung des durch die
Wrasenabzugsöffnung hindurch aus der Muffel 4 abgesaugten Wrasens mit der Kühlluft. Der V/rasen selbst weist etwa die Temperatur
des Innenraums der Muffel 4, also beispielsweise rund 200° C auf, wird jedoch de.merheblich größeren Volumenstrom an
weit' kälterer Kühlluft zugemischt, so daß deren Temperatur insgesamt nur um wenige Grad Celsius ansteigt. Im Druckkanal 2,
in dem die Kühlluft bereits den beigemischten Wrasen enthält, ergibt sich somit nur ein geringfügiger Temperaturanstieg durch
die Wrasenbeimischung, der in der Praxis keine Rolle spielt.
In die Wrasenabzugsöffnung 6 ist eine in Fig. 2 veranschaulichte
Filtereinheit 8 einseczbar. In Fig. i ist die Filtereinheic 3
zur Verbesserung der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet; würde der Backofen ohne die Filtereinheit 8 betrieben, also so,
wie er aus Fig. 1 ersichtlich ist, so würden die Verunreinigungen im Wrasen,wie Fetteilchen oder dergleichen, durch die v.Jrasenabsugsöffnung
hindurch in den VJrasenabivagskanal 7 eingeführt,
ebenfalls dem Kühlluftstrom beigemischt und durch den Druckkanal ί
ausgetragen, wobei unvermeidlich der V/rasenabzugskanal T, die
Randteile dar Unterdruckzone ?, das Gebläse 5 und der Druckkanal
2 zunehmend verunreinigt wurden. Auch ein beispielsweise im
Druckkanal 2 angeordnetes Filter, welches einen Austritt der Verunreinigungen in die Umgebung verhindert, könnte diese
Verunreinigungen der Teile im Inneren des Ofens nicht verhindern und wäre zudem selbst für die erforderliche Reinigung
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r. 7 -
des Filters nach längerer Betriebszeit nur sehr schwierig zugänglich.
Da auch dia Verschmutzungen im unzugänglichen Innenraum zwischen der Backrnuffel 4 und fen Außenwänden des Ofens
auftreten, müßte somit von Zeit zu Zeit eine vollständige Demontage des Ofens mit Reinigung der von außen völlig unzugänglichen
Innenteile durch Fachpersonal erfolgen, was selbstverständlich für den Ofenbenutzer außerordentlich aufwendig
ist.
Erfindungsgemäß wird jedoch die Filtereinheit 8 in der durch den Pfeil 9 in Fig. 2 veransehaulichtenMontagerichtung in die
Wrasenabzugsoffnung 6 eingesetzt. Die FlltexeLnheit 8 besteht
aus einer rohrförmigen Montagearmatur lo, deren Außenumfang im wesentlichen dem Innenumfang der Wrasenabzugsoffnung 6
derart angepaßt ist, daß ein im wesentlichen spielfreies Einschieben des die Montagearmatur Io bildenden Rohres in Richtung
des Pfeiles 9 in die Wrasenabzugsoffnung 6 möglich ist. Dabei
ist die rohrförmige Filtereinheit 8 jedoch ohne Pressung in der Wrasenabzugsoffnung 6 geführt, die beispielsweise durch
einen rohrförmigen Einsatzkörper 11 in/Her Wand der Muffel l\
gebildet ist. Der Einsatzkörper 11 weist bevorzugt eine innere 3cnulter 12 auf, an der di^ roarförmige Filtereinheit
8 beim Einschieben zum Anschlag kommt und gegen die auftretenden Strömun^skräfte gehalten ist. Die Lage der Schulter 12 kann
so gewühlt sein, daß die rohrförmige Montagearmatur Io noch
ein geringes Stuck in den Muffelinnenraum hineinragt, um bei
der Demontage leicht ergriffen werden zu können. Statt dessen kann jedocn. auch jegliche andere Handhabe vorgesehen sein und
ist eine Entfernung auch ohne besondere Handhabe im wesentlichen problemlos möglich, da keine Pressung zwischen der rohrförmigen
Monta ^armatur Io und dem Einsatzkörper 11 auftritt.
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Die rohrförmlge Montagearmatur Io weist in ihrem Inneren ein
wärmebeständiges Piltervlies Ip auf, welches den lichten Durchmesser
der Montagearmatur Io überspannt und Sohmutzpartlkel,
wie Fetteilchen, aus dem V/rasen zurückhält. Das Filtervlies Ij5
ist im Beispielsfalle auf beiden Seiten durch Stützgitter
oder als Lochblech 14 und 15 , die als Streckmetall/ausgebildet sind, gehalten.
Die Stützgitter 14. und 15 können auf geeignete Weise im
Inneren der Montagearmatur Io gehalten sein, so daß sie das Filtervlies zwischen sich sicher abstützen. Die Halterung
erfolgt dabei bevorzugt so, daß wenigstens eines der Stützgitter 14, 15 leicht herausnehmbar ist, so daß das dann ebenfalls
herausnehmbare Filtervlies IJ leicht separat gereinigt v/erden
kann. Gegebenenfalls kann jedoch eine Reinigung beispielsweise in kochendem Wasser auch ohne Demontage der Filtereinheit 8
vorgenommen werden oder kann die ganze Filtereinheit 8 gegen eine neue ausgewechselt werden, wenn die Vorteile einer
billigen Massenfertigung beispielsweise mit Heftung der Stützgitter 14, 15 zu einem so niedrigen Fertigungspreis
der Piltereinheit δ fähren, daß eine demgegenüber aufwendigere lösbare Lagerung der Gtützgitter 14, I5,beispielsweise durch
Schrauben,vergleichweise unwirtschaftlich wäre.
Wenn die Filtereinheit 8 in die Wrasenabzugsöffnung ö eingesetzt
ist, so werden alle Schmutzteilchen vom Filtervlies lj>
e s
zurückgehalten und/bleiben der V/rasenacsujskanal ~(, die Wandbareiche
der Unterdruckzone 3, das Gebläse 3 und der Druckkanal 2
stets frei von Verschmutzungen durch Fotteilchen oder dargleichen.
Die Filtcreinheit selbst kann vom Innenraum der Muffel filier mit einem Handgriff herausgenommen und go j"en eine neue
ausgewechselt oder ^oreinigt wervien, so -Xo.\i auch insoweit
kaum Aufwand entsteht.
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Claims (1)
- Patentanwalt PlpL-lng, Wa!tor JaakiachÄ Aί u t tg «r.t N»G. Ba.uknea.ht A 29Cfasollsohaf t mit beschränkterHaftungElektroteohnlsahe Fabriken |e ßjgjg -397«7ooo StuttgartAnsprüche1. Backofen, Insbesondere Einbaubackofen, mit einer Wrasenabzugsanordnung, bei der der heiße Wrasen aus der Muffel einem | Kühlluftstrom in einem Wandbereich des Ofens zugemischt wird und über wenigstens eine Filtereinheit zusammen mit der Kühlluft in die Umgebung austritt;, dadurch gekennzeichnet, daß die wärmebeständige Filtereinheit (8) leicht zugänglich und separat auswechselbar in der Wrasenabsugsöffnung (6) der Muffel(4) angeordnet ist.2. Backofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wrasenabzugsöffnung (6) an der Außenseite der Muffel (4) in einer Unterdruckzone (5) des Kühlgebläses (?) für den Backofen mündet und die Kühlluft mit dem V/rasen an der Ofenvorderseite , vorzugsweise im unteren Ofenbereich austritt.J5. Backofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter der Filtereinheit (8) aus einem wärmebeständigen Filtervlies (15) besteht, das vorzugsweise beidseitig zwischen Stützgittern (1^,15) oder dergleichen gehalten ist.4. Backofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgitter (14,1.5)· aus Streckmetall oder Lochblech bestehen.5. Backofen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (13) in einer Montagearmatur (lo) der Filtereinheit (8) vorzugsweise demontierbar gehalten ist, mit der zusammen das Filter auswechselbar ist.7606219 26.08.76„ Q „β. Backofen nach Anspruch j3, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagearmatur (lo) rohrförmig ausgebildet und mit eingesetztem Filter (l;5) im wesentlichen dicht in die der Rohrumrißform angepaßte Wrasenabzugsöffnung (6) elnschieböar ist.7. Backofen nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagearmatur (lo) in der Wrasenabzugsöffnung (6) mit Spielsitz gehalten und in ihrer Einbaustellung durch eine Schulter (12) der Wrasenabzugsöffnung gegen eine weitere Verschiebung in Montagerichtung (Pfeil 9) gehalten ist.7606219 26.08.76
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606219 DE7606219U1 (de) | 1976-03-02 | 1976-03-02 | Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767606219 DE7606219U1 (de) | 1976-03-02 | 1976-03-02 | Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7606219U1 true DE7606219U1 (de) | 1976-08-26 |
Family
ID=6662650
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767606219 Expired DE7606219U1 (de) | 1976-03-02 | 1976-03-02 | Backofen mit einer wrasenabzugsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7606219U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3516847A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Elektroherd mit katalysator |
DE102005034303B4 (de) * | 2005-07-22 | 2011-04-28 | Electrolux Home Products Corporation N.V. | Garofen |
WO2019238387A1 (de) * | 2018-06-14 | 2019-12-19 | BSH Hausgeräte GmbH | Gargerät |
-
1976
- 1976-03-02 DE DE19767606219 patent/DE7606219U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3516847A1 (de) * | 1985-05-10 | 1986-11-13 | Miele & Cie GmbH & Co, 4830 Gütersloh | Elektroherd mit katalysator |
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WO2019238387A1 (de) * | 2018-06-14 | 2019-12-19 | BSH Hausgeräte GmbH | Gargerät |
US11608990B2 (en) | 2018-06-14 | 2023-03-21 | BSH Hausgeräte GmbH | Cooking device |
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