DE1579679B2 - Kochherd - Google Patents

Kochherd

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DE1579679B2
DE1579679B2 DE1579679A DEJ0031840A DE1579679B2 DE 1579679 B2 DE1579679 B2 DE 1579679B2 DE 1579679 A DE1579679 A DE 1579679A DE J0031840 A DEJ0031840 A DE J0031840A DE 1579679 B2 DE1579679 B2 DE 1579679B2
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/20Removing cooking fumes
    • F24C15/2042Devices for removing cooking fumes structurally associated with a cooking range e.g. downdraft

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

res in der Weise, daß dessen Ansaugöffnungen im Bereich des Randes des benutzten Kochgeschirrs angeordnet sind.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Kochherd zu schaffen, der ohne besonderen baulichen Aufwand ein einfaches und sicheres Absaugen der verbrauchten Luft aus dem Bereich der Kochstellen ermöglicht.
Diese Aufgabe ist ausgehend von einem Kochherd
rungsbeispiel sind die Kochstellen 15 in der bei Gasherden oder elektrischen Herden üblichen runden Form dargestellt. Selbstverständlich könnten sie auch in Form eines Gitters, eines Backbleches oder einer 5 abgesetzten Wanne ausgebildet sein. Auch könnte natürlich an Stelle des in eine Platte eingebauten Herds ein freistehender Herd verwendet werden.
Beim Kochen entstehender Dunst und Dampf wird dadurch abgesaugt, daß unmittelbar über der Herd-
der eingangs genannten Art erfindungsgemäß da- ία platte 11 eine Unterdruckzone 13 erzeugt wird, die durch gelöst, daß die Ansaugöffnung im wesentlichen sich längs neben dem Bereich unmittelbar über den in der Ebene der Herdplatte neben den Kochstellen Kochstellen 15 jeder Reihe 14 erstreckt. Diese Unangeordnet ist. Dadurch wird in überraschend einfa- terdruckzone wird dadurch erzeugt und ständig aufcher Weise erreicht, daß in kurzer Zeit eine verhält- rechterhalten, daß ständig eine große Luftmenge aus nismäßig große Luftmenge durch die Ansaugöffnung 15 diesem Bereich abgesaugt wird. Die Folge ist, daß angesaugt und dadurch im Bereich der Kochstellen eine große Luftmenge ständig aus dem der Untereine Unterdruckzone erzeugt werden kann, in die im- druckzone benachbarten Bereich in die Unterdruckmer neue verbrauchte Luft nachströmt. Insbesondere zone einströmt. Kochdämpfe, die in dieser nachströfür Bratpfannen sowie niedrige und mittelhohe menden Luft enthalten sind, werden natürlich eben-Kochtöpfe ergeben sich sehr günstige Verhältnisse. 20 falls in die Unterdruckzone gebracht und dort abge-Die mit dem erfindungsgemäßen Kochherd wegen saugt, ehe sie die übrige Luft in der Küche durchsetdes geringen Abstandes zwischen dem Rand des zen können.
Kochgeschirrs und der Ansaugöffnung erzielbaren Die Unterdruckzone ist in Fig. 1 schematisch anhohen Strömungsgeschwindigkeiten und die wegen gedeutet und mit 13 bezeichnet. Um sie erzeugen zu des ebenfalls geringen Abstandes zwischen der An- 25 können, ist in der Herdplatte 11 eine Ansaugöffnung Säugöffnung und dem Sauggebläse absaugbare hohe 20 vorgesehen, durch die die Luft nach unten abge-Luftmenge erlauben es, mit einem schwächeren saugt wird. Wie F i g. 2 zeigt, ist die Ansaugöffnung Sauggebläse auszukommen, das geringeren Lärm 20 zwischen den beiden Reihen 14 der Kochstellen verursacht. Da der mechanische Aufwand verhältnis- 15 angeordnet und rechteckig ausgebildet, wobei mäßig gering ist, läßt sich der erfindungsgemäß aus- 30 jede der beiden Längskanten 21 neben einer der beigebildete Kochherd entsprechend billiger herstellen. den Reihen 14 in geringem Abstand von den bei-
Bei zwei Reihen von Kochstellen wird die Ansaug- den diese Reihe bildenden Kochstellen 15 verläuft, öffnung vorteilhafterweise zwischen den beiden Rei- Um ständig eine große Luftmenge nach unten
hen angeordnet, so daß für einander entsprechende durch die Ansaugöffnung 20 abzuführen und damit Kochstellen gleiche Strömungsverhältnisse gegeben 35 die Unterdruckzone 13 aufrechtzuerhalten, ist ein sind. : Sammelraum 25 vorgesehen, dessen Gehäuse von der
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfin- Ansaugöffnung 20 sich nach unten durch eine Öffdungsgemäß ausgebildeten Kochherdes ist die An- nung 26 im Kochstellenbehälter 12 erstreckt. Ein Säugöffnung durch ein entfernbares Gitter abgedeckt, Radialgebläserad 28 ist in einem Spiralgehäuse 30 das mehrere sich parallel zu der Reihe von Kochstel- 40 angeordnet, das seinerseits an der Seitenwand des len über deren ganze'Länge erstreckende Rippen Gehäuses des Sammelraums 25 befestigt ist und aufweist. Bei zwei Reihen von Kochstellen ist die der durch seine Einlaßöffnung 31 mit dem Sammelraum einen Reihe benachbarte Gruppe von Rippen in 25 in Verbindung steht. Das Gebläserad 28 wird von einem steileren Winkel bezüglich der Herdplatte an- einem Motor 29 angetrieben, der im Ausführungsbeigeordnet als die der anderen Reihe benachbarte 45 spiel mittels eines Schalters aus- und eingeschaltet Gruppe. Auf- die Kochstelle der einen Reihe und der werden kann, der in der Schalttafel 16 vorgesehen anderen Reihe werden daher zweckmäßigerweise höhere Kochtöpfe bzw. niedrigere Bratpfannen gestellt.
Für diese Verteilung des Kochgeschirrs ergeben sich
dann optimale Verhältnisse. 50
Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer Herdplatte mit vier Kochstellen, 55
F i g. 2 eine auseinandergezogen dargestellte perspektivische Ansicht der Herdplatte gemäß F i g. 1 mit den darunter angeordneten Teilen der Absaugvorrichtung,
F i g. 3 einen vergrößert dargestellten Schnitt nach 60 weist das Gitter 23 in Längsrichtung verlaufende
der Linie 3-3 der F i g. 2, Rippen 24 auf, die so angeordnet und ausgebildet
F i g. 4 einen unvollständig dargestellten Schnitt sind, daß sie den Anschein erwecken, die Ansaugöff-
ähnlich F i g. 3 eines abgewandelten Gitters. nung 20 sei im wesentlichen geschlossen, tatsächlich
Ein Kochherd 10 weist, wie die F i g. 1 und 2 zei- aber einen Luftdurchtritt mit geringem Druckabfall
gen, als Oberseite eine Herdplatte 11 auf, unter der 65 gestatten.
ein Kochstellenbehälter 12 angeordnet ist. In der Die Rippen 24 können in verschiedener Winkel-
Herdplatte 11· sind zwei Reihen 14 von Kochstellen lage bezüglich der Ansaugöffnung 20 angeordnet und 15 und eine Schalttafel 16 vorgesehen. Im Ausfüh- verschieden profiliert sein, wodurch die Form der
ist. Das Ein- und Ausschalten des Motors 29 kann aber auch beispielsweise zusammen mit dem Ein- und Ausschalten der Kochstellen 15 erfolgen.
Der Ausblasstutzen 33 des Spiralgehäuses 30 kann an einen ins Freie führenden Kanal angeschlossen sein. Die abgesaugten Dämpfe können aber auch gefiltert und die Luft dann in die Küche zurückgeführt werden.
Um zu verhindern, daß irgendwelche Gegenstände, wie zum Beispiel Küchengeräte, in die Ansaugöffnung 20 fallen und um den Anblick der Herdplatte zu verbessern, ist ein dekoratives Gitter 23 vorgesehen, das die Ansaugöffnung 20 abdeckt. Wie F i g. 3 zeigt,
Unterdruckzone 13 beeinflußt werden kann. Wie F i g. 3 zeigt, ist die linke Gruppe 37 der Rippen 24 des Gitters 23 in einem steileren Winkel bezüglich der Horizontalen als die rechte Gruppe 36 angeordnet. Der Zweck ist, die Unterdruckzone auf der rechten Seite des Herdes etwas über die rechte Reihe 14 der Kochstellen 15 auszudehnen, so daß die Absaugwirkung dort vergrößert ist, um besser Kochdämpfe einfangen zu können, die in einer sehr tiefliegenden Zone entstehen, wie dies beispielsweise bei einer Bratpfanne oder einer Gitterplatte der Fall ist. Das Gitter 23 kann abgehoben und mit vertauschten Enden eingesetzt werden, damit die beiden Gruppen der Rippen 24 jeder Kochstellenreihe 14 zugeordnet werden können.
Die Unterdruckzone könnte an sich den Betrieb von Gasbrennern störend beeinflussen oder von den Kochstellen Wärme abziehen. Um dies zu vermeiden, kann ein Gitter mit abgewandelter Seitenwand 38 (F i g. 4) verwendet werden, durch die die Einlaßöffnung höher gelegt wird. Die Unterdruckzone beginnt dadurch erst in einem Bereich, der höher liegt als die Oberfläche der Kochstellen.
An Stelle des im Ausführungsbeispiel gewählten Gitters können selbstverständlich auch anders geformte Gitter verwendet werden. Statt eines Gitters kann aber auch eine Reihe von Schlitzen, Öffnungen oder Ausschnitten in der Herdplatte 11 vorgesehen sein.
Um das in den abgesaugten Kochdämpfen enthaltene Fett abzuscheiden, ist im Ausführungsbeispiel im Sammelraum 25 ein Filter 35 angeordnet. Wie F i g. 2 zeigt, ist das Filter 35 schrägliegend im Sammelraum 25 angeordnet, wodurch eine möglichst große Filterfläche erzielt wird. Das Filter 35 besteht vorzugsweise aus Metall und kann herausgenommen und in Zeitabständen durch Waschen in einem stark fettlösenden Mittel gereinigt werden. Um das Filter 35 herausnehmen oder einsetzen zu können, braucht nur das Gitter 23 abgenommen zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 seiner im wesentlichen vertikalen Offenstellung die Patentansprüche: Kochstellen zum Besetzen mit Kochtöpfen oder Pfannen freigibt. Die Ansaugöffnung befindet sich
1. Kochherd mit einer im wesentlichen hori- auf der den Kochstellen zugekehrten Unterseite des zontalen Herdplatte, mindestens einer Reihe von 5 Deckels an dessen freiem Rand. In der Offenstellung wenigstens zwei in die Herdplatte eingelassenen des Deckels hat die Ansaugöffnung einen erheblichen Kochstellen, einer länglichen, sich parallel zu der Abstand von den Kochstellen. Dieser ist mindestens Reihe über deren ganze Länge erstreckenden, im so groß wie die bei gebräuchlichen Kochtöpfen vorBereich der Kochstellen angeordneten Ansaug- kommende höchste Höhe. Da die Strömungsgeöffnung, einem mit dieser in Verbindung stehen- io schwindigkeit der angesaugten Luft an einer beden Sammelraum unterhalb der Herdplatte und stimmten Stelle um so geringer ist, je größer der Abeinem an den Sammelraum angeschlossenen stand dieser Stelle von der Ansaugöffnung ist, hat Sauggebläse zum kontinuierlichen Ansaugen von der verhältnismäßig große Abstand der Ansaugöff-Luft aus dem Bereich der Kochstellen, welche nung von den Kochstellen zur Folge, daß in deren mit beim Kochen entstandenem Dunst, Dampf 15 Bereich die Strömungsgeschwindigkeit also die Anod. dgl. beladen ist, dadurch gekenn- Sauggeschwindigkeit, sehr gering ist. Hinzu kommt, zeichnet, daß die Ansaugöffnung (20) im we- daß sich bei dem bekannten Kochherd das Sauggesentlichen in der Ebene der Herdplatte (11) ne- blase in einem ungefähr von der Höhe der Ansaugben den Kochstellen (15) angeordnet ist. öffnung über der Herdplatte bestimmten Abstand
2. Kochherd nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 zur Ansaugöffnung befindet, so daß der vorhandene kennzeichnet, daß zwei Reihen (14) von Koch- Strömungswiderstand die an der Ansaugöffnung abstellen (15) vorgesehen sind und daß die Ansaug- saugbare Luftmenge vermindert. Die in geringer und öffnung (20) zwischen den beiden Reihen (14) mittlerer Höhe über der Herdplatte vorhandene niedangeordnet ist. rige Ansauggeschwindigkeit führt in Verbindung mit
3. Kochherd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch 25 der kleinen Menge ansaugbarer Luft dazu, daß bei gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung (20) Verwendung von häufiger vorkommenden kleinen durch ein entfernbares Gitter (23) abgedeckt ist. und mittelgroßen Kochtöpfen sowie sehr niedrigen
4. Kochherd nach Anspruch 3, dadurch ge- Bratpfannen die am Rand der Töpfe oder Pfannen kennzeichnet, daß das Gitter (23) mehrere sich austretende, mit Dunst oder Dampf beladene Luft parallel zu der Reihe (14) von Kochstellen (15) 30 nicht in ausreichendem Maße abgesaugt wird. Es beüber deren ganze Länge erstreckende Rippen steht also eine größere Wahrscheinlichkeit dafür, daß (24) aufweist. die mit im Bereich der Kochstellen entstandenem
5. Kochherd nach den Ansprüchen 2 bis 4, da- Dunst oder Dampf beladene Luft nicht durch die durch gekennzeichnet, daß die der einen Reihe Ansaugöffnung angesaugt wird, sondern in dem (14) von Kochstellen (15) benachbarte Gruppe 35 Raum zirkuliert, in dem der Kochherd aufgestellt ist. (37) von Rippen (24) in einem steileren Winkel Ein weiterer Nachteil des bekannten Kochherdes bebezüglich der Herdplatte (11) angeordnet ist als steht darin, daß die luftdichte Verbindung zwischen die der anderen Reihe (14) benachbarte Gruppe der Ansaugöffnung und dem Sammelraum mecha-(36). nisch kompliziert und damit teuer ist.
40 Aus der USA.-Patentschrift 2 674 991 ist ein Kochherd bekannt, der eine im wesentlichen horizontale Herdplatte und zwei Reihen von je zwei in die Herdplatte eingelassenen, die Ecken eines Quadrates besetzenden Kochstellen aufweist. Im Mittel-
45 punkt der vier Kochstellen ist in die Herdplatte eine
Führungsbüchse eingelassen, in der ein mit seinem unteren Ende in einen Sammelraum ragendes Rohr vertikal verschiebbar gelagert ist, das an seinem oberen Ende mit radialen Ansaugöffnungen versehen ist. 50 Am unteren Ende des Sammelbehälters, der mit einem Filter versehen ist, befindet sich ein Saugge-
Die Erfindung betrifft einen Kochherd mit einer blase. Wenn an dem bekannten Kochherd gekocht im wesentlichen horizontalen Herdplatte, mindestens wird, wird das Rohr aus einer Versenkstellung in einer Reihe von wenigstens zwei in die Herdplatte eine höher gelegene Betriebsstellung gezogen, die der eingelassenen Kochstellen, einer länglichen, sich par- 55 Höhe des benutzten Kochgeschirrs angepaßt werden allel zu der Reihe über deren ganze Länge erstrek- kann. Die Nachteile dieses bekannten Kochherdes kenden, im Bereich der Kochstellen angeordneten liegen auf der Hand. Die Strömungsgeschwindigkeit Ansaugöffnung, einem mit dieser in Verbindung ste- der angesaugten Luft und deren Menge sind angehenden Sammelraum unterhalb der Herdplatte und sichts des Rohres ziemlich beschränkt. Die Wirkung einem an den Sammelraum angeschlossenen Saugge- 60 des Sauggebläses ist hinfällig, wenn der Abstand derbläse zum kontinuierlichen Ansaugen von Luft aus jenigen Stelle, an der beim Kochen Dunst oder dem Bereich der Kochstellen, welche mit beim Ko- Dampf entsteht, von dem Rohr nahezu einen halben chen entstandenem Dunst, Dampf od. dgl. beladen Meter beträgt. Diese Distanz kann sich leicht dann ist. ergeben, wenn eine der Kochstellen nur an ihrem
Ein aus der USA.-Patentschrift 3 102 533 bekann- 65 vom Rohr am weitesten entfernt liegenden Rand mit ter Kochherd dieser Art weist einen um eine waage- einem kleinen Kochgeschirr besetzt ist. Auch mecharechte Achse schwenkbaren Deckel auf, der in seiner nisch gesehen ergeben sich Probleme hinsichtlich der Schließstellung die Kochstellen abdeckt und der in Einstellung und Änderung der Höhenlage des Roh-
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