DE2606942C3 - Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln

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DE2606942C3
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Siegfried Dipl.-Ing. 8910 Landsberg Meister
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/0623Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity
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    • A47J37/0629Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements
    • A47J37/0641Small-size cooking ovens, i.e. defining an at least partially closed cooking cavity with electric heating elements with forced air circulation, e.g. air fryers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. ίο
Solche mit Heißluft arbeitende Vorrichtungen können sich jedoch trotzt des großen Vorteils der fettfreien Zubereitung von Speisen und der verkürzten Zubereitungzeiten bei Großmengen im Haushalt nur schwer durchsetzten, da sie im Vergleich zu den herkömmlichen Zubereitungsmethoden, beispielsweise mittels Friteusen und elektrischen Grillgeräten, zu umständlich sind und weil der hohe konstruktive Aufwand zu entsprechend hohen Gestehungskosten führt.
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patent- so anspruchs 1 ist aus dem DE-GM 19 17 184 bekannt. Bei der dort beschriebenen Vorrichtung ist der Behälter für die Nahrungsmittel nach Art eines Kastens mit Tür ausgebildet, dem eine Seitenwand fehlt, und der von gleicher Höhe wie das Gehäuse selbst und derart seitlich an dieses angesetzt ist, daß sowohl die mittige Ansaugöffnung des Gebläses als auch die beiden seitlich dazu liegenden Ausblasöffnungen in der senkrechten Trennfläche zwischen dem Gehäuse und dem Behälter liegen. Dadurch, daß für die Einströmung der Heißluft wi entlang einer Seitenwand und entlang der Tür bis zur gegenüberliegenden Seitenwand durch Leitbleche seitliche Kanäle geschaffen und freigehalten werden müssen, geht in dem Behälter viel nutzbare Breite verloren. Entsprechendes trifft auch für eine ähnliche Vorrichtung ■ > zu, wie sie in der DE-OS 23 56 236 beschrieben ist.
Der Erfindung liegt dagegen die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, die einen besonders einfachen und raumsparenden Aufbau besitzt, bei der der Behälter für die Nahrungsmittel in seiner gesamten horizontalen Ausdehnung für die Aufnahme von Nahrungsmitteln zur Verfügung steht, und bei der die notwendigen Sbömungsräume für die Heißluft weitgehend auch noch für andere Funktionen nutzbar gemacht werden können. Die angestrebte Vorrichtung soll dabei insbesondere den Bedürfnissen der Haushaltsküche bei der Zubereitung von Speisen entgegenkommen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst
Durch die Oberwindung des Vorurteils, wonach eine Vorrichtung zur Zubereitung von Speisen, also zum Auftauen, Erwärmen, Garmachen, Backen oder Braten aus einem allseits geschlossenen Gehäuse, das nur über eine Beschickungstür zugänglich ist zu bestehen habe, wird eine ganze Reihe von Vorteilen gleichzeitig erreicht: Einerseits ist der konstruktive Aufwand für das annähernd L-förmige Gehäuse besonders niedrig; andererseits kann der an das Gehäuse zwar angepaßte, jedoch hiervon völlig getrennte Gartopf praktisch wie ein gewöhnlicher Topf gehandhabt werden, ermöglicht also eine einfache und zeitsparende Beschickung und Entnahme sowie eine optische Kontrolle und Überprüfung des Garzus tandes von oben.
Dadurch, daß die Verlängerung des Gehäuses dazu dient einmal den Gartopf zu tragen und zu zentrieren, zum anderen den Zuluftkanal zu bilden und schließlich zur Aufnahme einer Fettauffangwanne dienen kann, wird der tote Raum unterhalb des untersten, die Nahrungsmittel tragenden Rostes im Gegensatz zu der aus dem DE-GM 11 97 184 bekannten Vorrichtung auf dreifache Weise genutzt. Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich daher auch vorzüglich zum Nachbacken in Fett vorblanchierter Pommes Frites.
Die Vorrichtung läßt sich insgesamt in verschiedenen Baugrößen fertigen, wobei das Gehäuse im Vergleich zum Gartopf wenig Platz in Anspruch nimmt. Die Vorrichtung ist dank ihres einfachen Aufbaus leicht sauber zu halten und zu reinigen und völlig unproblematisch zu bedienen. Im Gegensatz zu Friteusen, aber auch zu Grillgeräten, deren lange Aufheizzeit und umständliche Handhabung und Reinigung nach Gebrauch ihrer Verwendung in kleineren Haushalten häufig entgegenstand, kann in der hier vorgeschlagenen Vorrichtung in kürzester Zeit die benötigte, gegebenenfalls auch nur kleine Speisemenge zubereitet werden, wobei gegenüber den herkömmlichen Verfahren insbesondere auch elektrische Energie eingespart wird.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Vorrichtung nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung anhand einer beispielsweise gewählten Ausführungsform schematisch vereinfacht dargestellt.
Die Vorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 und einem daran angepaßten, jedoch getrennten Gartopf 2. Der Gartopf 2 enthält einen Gitterboden 3, der vorzugsweise lose auf am Unterrand des Gartopfes 2 vorgesehene Auflagen aufgelegt ist, also zu Reinigungszwecken leicht herausgenommen werden kann. Der Gartopf wird während des Garens von Speisen, die grundsätzlich beliebiger Natur sein können, solange sie sich nur durch Heißluft garmachen lassen, durch einen Deckel 5 verschlossen, der vorteilhaft aus hitzebeständigem Glas besteht, so daß der Garungsvorgang jederzeit
optisch von oben kontrollierbar ist Der Gartopf 2 weist in seiner an das Gehäuse i angrenzenden Seitenwand Absaugöffnungen 4 auf, die durch ein austauschbares Fettfilter 8 verschlossen sind.
Das bei abgenommenem Gartopf 2 im wesentlichen L-förmige Gehäuse 1 ist durch entsprechende Trennwände in eine Installationskammer 10 zur Aufnahme der elektrischen Verkabelung, eine Gebläse- und Heizungskammer 11 zur Aufnahme eines Gebläserades 6, das durch einen nur schematisch angedeuteten Motor angetrieben wird und eines Heizkörpers 7, sowie in eine Ansaugkammer 12 unterteilt, die an ihrer freien Seite durch die zugewandte Seitenwand des Gartopfes 2 verschlossen wird. Erforderlichenfalls kann zwischen den Schmalseiten der Ansaugkammer 12 und der entsprechenden Seitenwand des Gartopfes 2 eine Dichtung oder ein Dichtprofil (nicht dargestellt) vorgesehen sein. Bei diesem Aufbau ergibt 5>ch der durch die Pfeile versinnbildlichte Strömungsweg der erhitzten Luft Nicht dargestellt ist die dem Fachmann bekannte, benötigte elektrische Installation und Verkabelung einschließlich der vorzugsweise auf der Frontplatte des Gehäuses angeordneten Bedienungs- und Überwachungsorgane und -schalter, des Thermostaten zur Einhaltung der gewünschten Temperatur des Heißluftstromes und zumindest eines durch das Aufsetzten des Gartopfes 2 betätigten Schalters, der dafür sorgt, daß beim Entfernen des Gartopfes 2 zumindest das Gebläse und der Heizkörper 7 abgeschaltet werden.
Der Heizkörper 7 brauch im übrigen nicht unbedingt konzentrisch um das Gebläserad 6 herum angeordnet sein. Zweckmäßig kann es vor allem sein, das Gebläse außermittig anzuordnen und dem Gebläserad ein schneckenförmig verlaufendes LuftJeitblech zuzuordnen, das für eine Erweiterung des Strömungsquerschnittes in Richtung auf die Luftauslaßseite des Gehäuses sorgt, wobei dann die Heizeinrichtung beispielsweise auch in Form einer Heizspirale zwischen dem Gebläse und dem Luftleitblech angeordnet wird. Durch diese
ίο zeichnerisch nicht dargestellte Ausgestaltung wird ein noch besserer Wirkungsgrad der Vorrichtung erreicht
Der Gartopf 2 steht auf einer Verlängerung 13 des Gehäuses, die einen durchgehenden Boden sowie eine herausnehmbare, beispielsweise schubladenförmig geführte Fettwanne 9 aufnimmt Diese Verlängerung 13 des Gehäuses oder aber die Fettwanne 9 besitzten zweckmäßig Luftleitbleche (nicht dargestellt), die dafür sorgen, daß die Heißluft gleichmäßig über die gesamte Fläche des Gitterbodens 3 in den Gartopf 2 eintritt
Zahlreiche Abwandlungen des dargestellten Ausführungsbeispiels sind möglich. So kann insbesondere das Gehäuse 1 auch hinter dem Gartopf 2 liegen, so daß dann dessen Rückwand mit den Absaugöffnungen 4 versehen ist. Ebenso kann aber auch das Gehäuse 1 unmittelbar unter dem Gartopf 2 und der Fettwanne 9 vorgesehen sein. Das Gehäuse besitzt dann eine nach oben parallel zu einer Seitenwand des Gartopfes verlaufende Verlängerung, die als Luftleitkanal ausgebildet ist. Im letzteren Fall kann sich die Umkehrung der Strömungsrichtung gegenüber der in der Figur gezeigten empfehlen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Zubereitung von Nahrungsmitteln, bestehend aus einem die elektrische Installation, ein Gebläse und eine Heizvorrichtung enthaltenden Gehäuse und einem an das Gehäuse angepaßten, seitlich ansetzbaren Behälter für die Nahrungsmittel mit mindestens einem Rost, bei der die erhitzte Warmluft durch den Behälter zirkuliert, dadurch iu gekennzeichnet, daß der Behälter als mit einem Deckel (5) verschließbarer, mit einem Gitterboden (3) versehener Gartopf (2) ausgebildet ist, der auf einer als Zuluftführung ausgebildeten Verlängerung (13) des Gehäuses (1) aufsitzt und seitlich an das Gehäuse angrenzt, wobei das Gartopfinnere über korrespondierende öffnungen (4) in den Seitenwänden des Gartopfes (2) und des Gehäuses (1) mit der Ansaugkammer (12) des Gebläses (6) in Verbindung steht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugkammer (12) gartopfseitig durch die anstehende Seitenwand des Gartopfes (2) begrenzt ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterboden (3) lose auf am Unterrand des Gartopfes (2) vorgesehene Auflagen aufgelegt ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem Gitterboden (3) in der jo gehäuseseitigen Verlängerung (13) eine als Luftführung ausgebildete, herausnehmbare Fettauffangwanne (9) vorgesehen ist.
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DE2606942A1 DE2606942A1 (de) 1977-08-25
DE2606942B2 DE2606942B2 (de) 1978-12-21
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DE2754208C3 (de) * 1977-12-06 1980-10-16 Grossag Gmbh, 7170 Schwaebisch Hall Heißluftgrill
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IT8905127A0 (it) * 1989-03-06 1989-03-06 Romano Marchetti Contenitore per il riscaldamento, ad aria forzata (aspirata) in senso rotatorio, di pasti mono o pluriporzione in piattini o vaschette di polipropilene, alluminio o altro materiale idoneo a legame fresco caldo, refrigerato o surgelato.

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DE2606942B2 (de) 1978-12-21
DE2606942A1 (de) 1977-08-25

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