DE202007007314U1 - Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einem an einem Querträger am Heck des Fahrzeugs fest angeordneten, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Aufnahmerohr und einem an einem freien Ende eine Kupplungskugel tragenden Kupplungskugelträger, dessen anderes freies Ende in das Aufnahmerohr einsteckbar und im eingesteckten Zustand verriegelbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein bewegbares Verriegelungselement aufweist, durch dessen Bewegung ein Verriegelungsformstück aus einer den Kupplungskugelträger mit dem Aufnahmerohr verriegelnden Stellung in eine den Kupplungskugelträger freigebende Stellung und zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mittels eines Elektromotors (8, 28) bewegbare Verriegelungselement (6, 26) in einer Führung (6.1, 26.1) am Aufnahmerohr (2, 22) angeordnet ist und das in einer Durchbrechung (2.1, 22.1) des Aufnahmerohrs (2, 22) bewegbar angeordnete Formstück (4, 24) bei Bewegung des Verriegelungselements (6, 26) in die verriegelnde Stellung vom Verriegelungselement (6, 26) in eine Ausnehmung (5, 25) des Kupplungskugelträgers (1, 21) bewegt und eingepresst wird, während bei Bewegung des Verriegelungselements (6,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Derartige abnehmbare Anhängerkupplungen sind an sich bekannt und beispielsweise in DE 4312208 A1 beschrieben.
  • Diese bekannten Anhängerkupplungen haben folgende Nachteile:
    • – zum Entriegeln muss der Bediener unter dem Stoßfänger das oft verdreckte Schlüsselloch finden und einen Schlüssel einführen;
    • – er muss ein Handrad oder einen Hebel in der richtigen Richtung betätigen, ein Vorgang, der den Bediener oft überfordert, weil er den Ablauf des Betätigungsvorgangs vergessen hat;
    • – die Schlüssel gehen häufig verloren, verbiegen oder brechen ab;
    • – das Handrad oder der Hebel machen die ohnehin optisch nicht ansprechende Anhängerkupplung noch auffälliger;
    • – zur Aufnahme der seitlichen Kräfte auf die Kupplungskugel sind an der Kugelstange Keilschrägen angeschmiedet, die sich im Aufnahmerohr abstützen, die Herstellung dieser Schmiedeteile ist jedoch aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anhängerkupplung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 so auszugestalten, dass sowohl das Einführen und Verriegeln als auch das Abnehmen des Kupplungskugelträgers vereinfacht wird. Weiterhin sollte die neue Anhängerkupplung die Möglichkeit eröffnen, eine wenig aufwendige Maßnahme zur Aufnahme der seitlichen Kräfte zu finden, und es sollte die Möglichkeit geschaffen werden, einen Schutz gegen Diebstahl der Anhängerkupplung ohne Schloss und Schlüssel zu realisieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht von den in den nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldungen Nr. 10 2006 058 457.0 und 10 2006 460.0 beschriebenen Grundgedanken aus, die Befestigung sowie das Verriegeln und Entriegeln einer abnehmbar Anhängerkupplung nicht über ein Handrad oder einen Hebel vorzunehmen, sondern durch einen Elektromotor.
  • Ein Grundgedanke der Erfindung besteht nun darin, das durch den Elektromotor bewegbare Verriegelungselement, beispielsweise einen Verriegelungskeil oder eine Kugelspannschraube, nicht, wie bei der bekannten Anhängerkupplung im Kupplungsträger anzuordnen, sondern in einer Führung am Aufnahmerohr. Dabei wird das beispielsweise als Verriegelungskugel ausgebildete Formstück in einer Durchbrechung des Aufnahmerohrs bewegbar angeordnet und bei der Bewegung des Verriegelungselements in die verriegelnde Stellung vom Verriegelungselement in eine beispielsweise als halbkugelförmige Vertiefung oder Umfangsnut ausgebildete Ausnehmung bewegt und eingepresst. Hierdurch wird der Kupplungskugelträger im Aufnahmerohr verriegelt. Beim Entriegeln, wenn also das Verriegelungselement durch den Elektromotor in die freigebende Stellung bewegt wird, bewegt sich das Formstück bzw. die Verriegelungskugel in die Durchbrechung des Aufnahmerohrs zurück.
  • Bei einer solchen Ausführungsform brauchen im oder am Kupplungskugelträger keine mechanisch bewegbaren Verriegelungs- und Antriebselemente vorhanden sein. Was den Gesamtaufbau des Kupplungskugelträgers und seine Handhabung stark vereinfacht.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn zur Aufnahme der seitlichen Kräfte auf die Kupplungskugel an dem in das Aufnahmerohr einsteckbaren freien Ende des Kupplungskugelträgers eine Sperrvorrichtung angeordnet ist, welche im eingesteckten Zustand des Kupplungskugelträgers eine Verdrehung des Kupplungskugelträgers im Aufnahmerohr verhindert, indem sie die seitlichen Kräfte aufnimmt.
  • Es hat sich weiterhin als vorteilhaft erwiesen, wenn das Einschalten des das Verriegelungselement bewegenden Elektromotors über eine elektrische Steuereinrichtung erfolgt, die als kabellose Fernsteuerung ausgebildet ist, und zwar derart, dass das Einschalten des Elektromotors nur bei eingeschalteter Zündung oder geöffnetem Kofferraum möglich ist. Auf diese Weise kann ein Schlüssel entfallen und eine Betätigung durch Handrad oder Hebel ist nicht erforderlich.
  • Die Steuereinrichtung zum Einschalten des Elektromotors kann einen fahrzeugfesten Empfangskreis und einen portablen, beispielsweise am Kupplungskugelträger angeordneten Sendekreis umfassen und die auf drahtlosem Wege übermittelten Steuersignale können als Hochfrequenzsignale, als Ultraschallsignale oder als beispielsweise durch einen Laser erzeugte Infrarotsignale übermittelt werden.
  • Wie weiter unten anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, eröffnet diese Ausgestaltung die Möglichkeit, unterschiedliche Kontrollfunktionen beim Befestigen und Verriegeln sowie beim Entriegeln und Lösen der Anhängerkupplung zu realisieren.
  • Die erfindungsgemäße Anhängerkupplung hat insbesondere bei einer Ausgestaltung nach einem oder mehreren der abhängigen Schutzansprüche folgende Vorteile:
    • – einfache Bedienung;
    • – es ist kein Schlüssel erforderlich und es muss kein Schlüsselloch gesucht werden;
    • – es muss weder ein Handrad noch ein Hebel betätigt werden;
    • – die Anhängerkupplung ist schmutzunempfindlich;
    • – es ergibt sich eine kostengünstige Technik zur Aufnahme der seitlichen wirkenden Kräfte;
    • – es kann bei nicht korrekter Verriegelung ein Warnsignal erzeugt werden;
    • – die Anhängerkupplung besitzt ein besseres Aussehen.
  • Im Folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für eine Anhängerkupplung nach der Erfindung näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in einer teilweise in einer vertikalen Ebene geschnittenen und teilweise als Schaltbild gezeigten schematischen Darstellung eine Anhängerkupplung im eingesteckten und verriegelten Zustand;
  • 2 einen Schnitt durch die Anhängerkupplung nach 1 in einer horizontalen Ebene nach der Linie II-II in 1;
  • 3 in einer Darstellung analog 1 die Anhängerkupplung im entriegelten und teilweise gelösten Zustand;
  • 4 die Anhängerkupplung gem. 3 in einer Darstellung analog 2;
  • 5 eine andere Ausführungsform einer Anhängerkupplung in einer teilweise in einer vertikalen Ebene senkrecht zur Schnittebene nach 1 geschnittenen, schematischen Darstellung im eingesteckten und verriegelten Zustand;
  • 6 in einer Darstellung analog 5 die Anhängerkupplung im entriegelten und teilweise herausgezogenen Zustand;
  • 7 die Anhängerkupplung nach 5 und 6 im noch weiter herausgezogenen Zustand;
  • 8 die Anhängerkupplung nach 5 bis 7 im völlig gelösten Zustand.
  • Wie in den 1 und 2 zu erkennen, ist an einem Querträger 3, der am Heck eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ein vertikal verlaufendes Aufnahmerohr 2 befestigt. In das Aufnahmerohr 2 ist ein als gekrümmte Stange ausgebildeter Kupplungskugelträger 1 eingesteckt, der an einem freien Ende die Kupplungskugel 11 trägt, während das andere freie Ende in das Aufnahmerohr 2 eingesteckt und dort verriegelt ist.
  • Die Verriegelung erfolgt mittels eines Verriegelungskeils 6, der in einer Führung 6.1 verschiebbar angeordnet ist und dessen Verschiebung von einem Elektromotor 8 aus über einen Spindelantrieb 7 bewirkt wird. Die Verschiebung in die verriegelnde Stellung erfolgt dabei gegen die Wirkung einer Druckfeder 20, durch welche verhindert wird, dass sich das System durch Erschütterungen lösen kann.
  • Die Führung 6.1 ist am Aufnahmerohr 2 derart angeordnet, dass die Bewegungen des Verriegelungskeils 6 in einer Richtung senkrecht zur Längsachse L des Aufnahmerohrs 2 erfolgen.
  • Als Verriegelungselement dient ein Formstück 4, das in einer Durchbrechung 2.1 des Aufnahmerohrs 2 bewegbar angeordnet und im dargestellten Ausführungsbeispiel als Verriegelungskugel ausgebildet ist.
  • In der in den 1 und 2 dargestellten Verriegelungsstellung wird die Verriegelungskugel 4 vom Verriegelungskeil 6 in eine Ausnehmung 5 am Kupplungskugelträger 1 eingepresst, die als halbkugelförmige Vertiefung oder als Umfangsnut mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet sein kann.
  • Zur Aufnahme der auf die Kupplungskugel 11 wirkenden Querkräfte besitzt der Kupplungskugelträger 1 an seinem in das Aufnahmerohr 2 einsteckbaren freien Ende an der Stirnfläche eine Sperrvorrichtung in Form von zwei ebenen, sich über den ganzen Durchmesser erstreckenden Schrägflächen 10, die dachförmig gegeneinander geneigt sind und denen im eingesteckten Zustand des Kupplungskugelträgers 1 entsprechende Gegenflächen eines mit dem Querträger 3 fest verbundenen Zwischenstücks 9 gegenüber liegen. Hierdurch wird eine Verdrehung des Kupplungskugelträgers 1 bei auftretenden Querkräften verhindert.
  • Die Bewegung des Verriegelungskeils 6 in der Führung 6.1 ist durch Anschläge am Ende der Führung 6.1 in beiden Richtungen begrenzt.
  • In der verriegelnden Stellung ist der Kupplungskugelträger 1 fest im Aufnahmerohr 2 verriegelt und damit verhindert, dass er aus dem Aufnahmerohr 2 herausfällt.
  • Zur Überwachung des Einführens und Verriegelns des Kupplungskugelträgers 1 dient eine elektrische Steuereinrichtung 13, die in an sich bekannter Weise ausgebildet ist und nicht näher beschrieben wird. Ein Kontrollschalter oder Sensor 12 meldet der Steuereinrichtung 13, dass der Kupplungskugelträger 1 sich im Aufnahmerohr 2 befindet, aber erst bei Betätigung eines zweiten Endschalters oder Sensors 14 registriert die Steuereinrichtung 13, dass der Kupplungskugelträger 1 korrekt in das Aufnahmerohr 2 eingesetzt wurde, und schaltet den Elektromotor 8 ein, damit dieser den Verriegelungskeil 6 in 2 nach links verschiebt und in der oben beschriebenen Weise die Verriegelungskugel 4 in die Ausnehmung 5 des Kupplungskugelträgers 1 einpresst.
  • Bei Betätigung des Kontrollschalters 12 wird über die Steuereinrichtung 13 eine optische oder akustische Signalvorrichtung 15 eingeschaltet, wodurch dem Bediener angezeigt wird, dass der Kupplungskugelträger 1 im Aufnahmerohr 2 noch nicht korrekt verriegelt ist. Nach Betätigung des Endschalters 14 und wenn mittels des Elektromotors 8 der Verriegelungskeil 6 in die verriegelnde Stellung bewegt ist und die Verriegelungskugel 4 eingepresst hat, wird die Signalvorrichtung 15 abgeschaltet. Eine Überprüfung, ob die Verriegelungskugel 4 fest eingepresst worden ist, erfolgt über einen in der Steuereinrichtung 13 integrierten Sensor, der bei Erreichung eines festgelegten Motorstroms in an sich bekannter Weise, beispielsweise über ein Relais, den Elektromotor 8 abschaltet.
  • Am Kupplungskugelträger 1 ist eine Fernbedienung 16 mit einem Taster 17 und einer IR-Sendediode 18 angeordnet. Am Aufnahmerohr 2 ist ein IR-Empfänger 19 angeordnet. Soll nun der Kupplungskugelträger 1 aus dem Aufnahmerohr 2 gelöst und abgenommen werden, so betätigt der Bediener den Taster 17 an der Fernbedienung 16, wodurch die IR-Sendediode 18 ein Signal aussendet, das von dem IR-Empfänger aufgenommen wird und über die Steuereinrichtung 13 zum Einschalten des Elektromotors 8 und zur Bewegung des Verriegelungskeils 6 in die freigebende Stellung führt, wie sie in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Dieser Vorgang findet jedoch nur statt, wenn das Anschlusskabel der Steuereinrichtung 13 so an das Bordnetz des Fahrzeugs angeschlossen ist, dass nur bei eingeschalteter Zündung eine Stromversorgung mit der Steuereinrichtung 13 erfolgt. Alternativ ist es möglich, über einen Schalter am Kofferraum oder an der Heckklappe des Fahrzeugs die Stromversorgung der Steuereinrichtung 13 einzuschalten, sobald die entsprechenden Klappen geöffnet sind.
  • Bei der Bewegung des Verriegelungskeils 6 in die freigebende Stellung, also in den 2 und 4 nach rechts, kann die Verriegelungskugel 4 sich nach außen bewegen und in die Ausnehmung 6.2 des Verriegelungskeils 6 ausweichen (3 und 4), wodurch der Kupplungskugelträger 1 sich löst und in Pfeilrichtung A aus dem Aufnahmerohr 2 nach unten fällt. Die Rücklaufbewegung der Verriegelungskugel 4 in die Ausnehmung 6.2 wird durch eine Anschrägung 2.11 am äußeren Ende der Durchbrechung 2.1 unterstützt. Nach dem Einschaltsignal für den Elektromotor 8 wird, aktiviert durch die Steuereinrichtung 13, die Signalvorrichtung 15 eingeschaltet, und bleibt in Betrieb, bis auch der Kontrollschalter 12 nicht mehr aktiviert ist und somit anzeigt, dass der Kupplungskugelträger 1 aus dem Aufnahmerohr 2 entfernt ist. Wird der Kontrollschalter 12 nicht innerhalb einer vorgegebenen Zeit von beispielsweise 10 Sekunden deaktiviert, weil der Kupplungskugelträger 1 nicht aus dem Aufnahmerohr 2 entnommen wurde, so wird durch die Steuereinrichtung 13 der Kupplungskugelträger 1 durch entsprechende Ansteuerung des Elektromotors 8 wieder mittels der Verriegelungskugel 4 verriegelt. Dadurch wird verhindert, dass ein in dem Aufnahmerohr 2 beispielsweise infolge Korrosion festsitzender Kupplungskugelträger 1, der nicht mittels der Verriegelungskugel gesichert ist, zum Schleppen benutzt wird.
  • Die 5 bis 8 zeigen ein weiteres Beispiel einer Anhängerkupplung, die in besonders kostensparender Weise mit wenigen Bauteilen aufgebaut ist.
  • Wiederum ist am Querträger 23 am Heck eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugs ein vertikal verlaufendes Aufnahmerohr 22 befestigt. In das Aufnahmerohr 22 ist der als gekrümmte Stange ausgebildete Kupplungskugelträger 21 eingesteckt, der an seinem freien Ende die Kupplungskugel 31 trägt.
  • Die Verriegelung des Kupplungskugelträgers 21 erfolgt bei dieser Ausführungsform mittels einer Kugelspannschraube 26, die in einem Schraubengewinde 26.1 des Aufnahmerohrs 22 ein- und ausschraubbar angeordnet ist und deren Verdrehung von einem Elektromotor 28 aus über ein Planetengetriebe 27 bewirkt wird. Dabei greift das Abtriebselement 27.1 des Planetengetriebes, das einen vieleckigen, also beispielsweise quadratischen Querschnitt aufweist, in axialer Richtung in eine Ausnehmung 26.2 der Kugelspannschraube 26 ein. Hierdurch ist ein Wegausgleich beim Einschrauben der Kugelspannschraube sichergestellt. Die Bewegung erfolgt in einer Richtung senkrecht zur Längsachse L des Aufnahmerohrs 22.
  • Als Verriegelungselement dient wiederum eine Verriegelungskugel 24, die an dem dem Kupplungskugelträger 21 zugewandten Ende der Kugelspannschraube 26 angeordnet ist und sich in einer Durchbrechung 22.1 des Aufnahmerohrs 22 bewegt.
  • In der in 5 dargestellten Verriegelungsstellung wird die Verriegelungskugel 24 von der Kugelspannschraube 26 in eine Ausnehmung 25 am Kupplungskugelträger 21 eingepresst, die als halbkugelförmige Vertiefung ausgebildet ist.
  • Wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den 1 bis 4 dient zur Aufnahme der auf die Kupplungskugel 31 wirkenden Querkräfte eine Sperrvorrichtung in Form von zwei ebenen, sich über den ganzen Durchmesser erstreckenden Schrägflächen 30, die dachförmig gegeneinander geneigt sind und denen im eingesteckten Zustand des Kupplungskugelträgers 21 entsprechende Gegenflächen des mit dem Querträger 23 fest verbundenen Zwischenstücks 29 gegenüberliegen. Hierdurch wird auch bei dieser Ausführungsform eine Verdrehung des Kupplungskugelträgers 21 bei auftretenden Querkräften verhindert.
  • In der verriegelten Stellung ist der Kupplungskugelträger 21 fest im Aufnahmerohr 22 verriegelt und damit verhindert, dass er aus dem Aufnahmerohr 22 herausfällt.
  • Zur Überwachung des Einführens und Verriegelns des Kupplungskugelträgers 21 dient wiederum eine elektrische Steuereinrichtung 33, die nicht mehr beschrieben wird. Ein durch einen Stößel 32 betätigter Kontrollschalter 32.1 meldet der Steuereinrichtung 33, dass der Kupplungskugelträger 21 sich im Aufnahmerohr 22 befindet. Bei Betätigung eines zweiten Endschalters 34.1 über einen Stößel 34 registriert die Steuereinrichtung 33, dass der Kupplungskugelträger 21 korrekt in das Aufnahmerohr 22 eingesetzt wurde, und schaltet den Elektromotor 28 ein, der über das Planetengetriebe 27 die Kugelspannschraube 26 nach links verschraubt und in der bereits beschriebenen Weise die Verriegelungskugel 24 in die Ausnehmung 25 des Kupplungskugelträgers 21 einpresst.
  • Bei Betätigung des Kontrollschalters 32.1 wird eine optische oder akustische Signalvorrichtung 35 eingeschaltet.
  • An der Kugelspannschraube 26 greift ein Mitnehmer 40 an, welcher einen Schalter 40.1 betätigt, wenn sich die Verriegelungskugel 24 in der Verriegelungsstellung befindet. Gleichzeitig wird die Signalvorrichtung 35 abgeschaltet.
  • Am Kupplungskugelträger 21 ist eine Fernbedienung 36 mit einem Taster 37 und einer IR-Sendediode 38 angeordnet. An der Steuereinrichtung 33 ist in nicht sichtbarer Weise ein IR-Empfänger angeordnet. Soll der Kupplungskugelträger 21 aus dem Aufnahmerohr 22 gelöst und abgenommen werden, wird der Taster 37 betätigt und die IR-Sendediode 38 sendet ein Signal aus, das von dem IR-Empfänger aufgenommen wird, und über die Steuereinrichtung 33 wird der Elektromotor 28 in umgekehrter Drehrichtung zur Bewegung der Verriegelungskugel 24 in die freigebende Stellung betätigt. Diese Vorgänge sind in den 6 bis 8 dargestellt. Gleichzeitig wird die Signalvorrichtung 35 eingeschaltet. Der Motor 28 wird abgeschaltet, wenn der Mitnehmer 40 den Schalter 40.2 betätigt.
  • Auch bei dieser Ausführungsform sind Sicherheitsvorrichtungen vorgesehen, damit die Steuereinrichtung 33 nur bei eingeschalteter Zündung eingeschaltet sein kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4312208 A1 [0002]
    • - DE 102006058457 [0006]
    • - DE 102006460 [0006]

Claims (29)

  1. Anhängerkupplung für Kraftfahrzeuge, insbesondere Personenkraftfahrzeuge, mit einem an einem Querträger am Heck des Fahrzeugs fest angeordneten, im Wesentlichen vertikal verlaufenden Aufnahmerohr und einem an einem freien Ende eine Kupplungskugel tragenden Kupplungskugelträger, dessen anderes freies Ende in das Aufnahmerohr einsteckbar und im eingesteckten Zustand verriegelbar ist, wobei die Verriegelungsvorrichtung ein bewegbares Verriegelungselement aufweist, durch dessen Bewegung ein Verriegelungsformstück aus einer den Kupplungskugelträger mit dem Aufnahmerohr verriegelnden Stellung in eine den Kupplungskugelträger freigebende Stellung und zurück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das mittels eines Elektromotors (8, 28) bewegbare Verriegelungselement (6, 26) in einer Führung (6.1, 26.1) am Aufnahmerohr (2, 22) angeordnet ist und das in einer Durchbrechung (2.1, 22.1) des Aufnahmerohrs (2, 22) bewegbar angeordnete Formstück (4, 24) bei Bewegung des Verriegelungselements (6, 26) in die verriegelnde Stellung vom Verriegelungselement (6, 26) in eine Ausnehmung (5, 25) des Kupplungskugelträgers (1, 21) bewegt und eingepresst wird, während bei Bewegung des Verriegelungselements (6, 26) in die freigebende Stellung das Formstück (4, 24) sich in die Durchbrechung (2.1, 22.1) des Aufnahmerohrs (2, 22) zurückbewegt.
  2. Anhängerkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück (4, 24) als Verriegelungskugel ausgebildet ist.
  3. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5, 25) im Kupplungskugelträger (1, 21) als halbkugelförmige Vertiefung ausgebildet ist.
  4. Anhängerkupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung im Kupplungskugelträger als Umfangsnut mit halbkreisförmigem Querschnitt ausgebildet ist.
  5. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (6) als in der Führung (6.1) verschiebbarer Verriegelungskeil ausgebildet ist.
  6. Anhängerkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6.1) derart am Aufnahmerohr (2) angeordnet ist, dass die Bewegungen des Verriegelungskeils (6) in einer Richtung senkrecht zur Längsachse (L) des Aufnahmerohrs (2) erfolgen.
  7. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement als in der als Schraubengewinde ausgebildeten Führung (26.1) verdrehbare Kugelspannschraube (26) ausgebildet ist, die mit dem Abtriebselement des Elektromotors (28) gekoppelt ist.
  8. Anhängerkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (28) über ein Planetengetriebe (27) mit dem Verriegelungselement (26) gekoppelt ist.
  9. Anhängerkupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Abtriebselement (27.1) des Planetengetriebes (27) einen vieleckigen Querschnitt aufweist und mit vorgegebenem Spiel in axialer Richtung in eine Ausnehmung (26.2) des Verriegelungselements (26) eingreift, die einen entsprechenden Querschnitt aufweist.
  10. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungskugelträger (1, 21) an dem in das Aufnahmerohr (2,22) einsteckbaren freien Ende eine Sperrvorrichtung (910, 2930) zur Verhinderung einer Verdrehung des Kupplungskugelträgers (1, 21) im Aufnahmerohr (2, 22) aufweist.
  11. Anhängerkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung mindestens eine an der Stirnfläche des freien Endes des Kupplungskugelträgers (1, 21) angeordnete, sich über den Durchmesser erstreckende, ebene Schrägfläche (10, 30) aufweist, der im in das Aufnahmerohr (2,22) eingesteckten Zustand des Kupplungskugelträgers (1, 21) eine entsprechende, an einem mit dem Querträger (3, 23) fest verbundenen Zwischenstück (9, 29) angeordnete Gegenfläche gegenüberliegt.
  12. Anhängerkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrvorrichtung an dem in das Aufnahmerohr einsteckbaren freien Ende des Kupplungskugelträgers an der Stirnfläche eine sich radial über den ganzen Durchmesser erstreckende Quernut aufweist, in welche im in das Aufnahmerohr eingesteckten Zustand des Kupplungskugelträgers ein am Querträger angeordneter, in das Ende des Aufnahmerohrs hineinragender Block eingreift.
  13. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten des das Verriegelungselement (6, 26) bewegenden Elektromotors (8, 28) über eine elektrische Steuereinrichtung (13, 33) erfolgt, die einen fahrzeugfesten Empfangskeis (19) und einen portablen Sendekreis (16, 36) umfasst, wobei die Steuersignale vom Sendekreis (16, 36) zum Empfangskreis (19) auf drahtlosem Wege übermittelt werden.
  14. Anhängerkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Sendekreis (16, 36) am Kupplungskugelträger (1,21) angeordnet ist.
  15. Anhängerkupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignale als Hochfrequenzsignale übermittelt werden.
  16. Anhängerkupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignale als Infrarotsignale übermittelt werden.
  17. Anhängerkupplung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuersignale als Ultraschallsignale übermittelt werden.
  18. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschalten des das Verriegelungselement (6, 26) bewegenden Elektromotors (8, 28) über eine fahr zeugfeste Steuereinrichtung (13, 33) von einem am Fahrzeug angeordneten Schalter aus erfolgt.
  19. Anhängerkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter unterhalb der Fahrzeugschürze angeordnet ist.
  20. Anhängerkupplung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter an einer aufklappbaren Steckdose des Fahrzeugs angeordnet ist.
  21. Anhängerkupplung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Einschaltvorgang durch den Einklappvorgang der Steckdose ausgelöst wird.
  22. Anhängerkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter Teil eines Schaltkreises ist, der eine am Fahrzeug angeordnete Gabellichtschranke enthält.
  23. Anhängerkupplung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter Teil eines Spracherkennungskreises des Fahrzeugs ist.
  24. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Steuereinrichtung (13, 33) zum Einschalten des das Verriegelungselement (6, 26) bewegenden Elektromotors (8, 28) so ausgelegt ist, dass das Einschalten nur bei eingeschalteter Zündung und/oder offenem Kofferraum oder offener Heckklappe möglich ist.
  25. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch einen Sensorkreis, der erkennt, ob die Verriegelung des Kupplungskugelträgers (1, 21) im Aufnahmerohr (2, 22) korrekt ist und bei nicht korrekter Verriegelung ein optisches und/oder akustisches Warnsignal abgibt.
  26. Anhängerkupplung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das akustische Signal als synthetisches Sprachsignal ausgegeben wird.
  27. Anhängerkupplung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorkreis einen ersten Kontroll-Sensor oder -schalter (12, 32) aufweist, der am Einsteckende des Aufnahmerohrs (2, 22) angeordnet ist und das Einführen des Kupplungskugelträgers (1, 21) in das Aufnahmerohr (2, 22) sensiert, sowie einen zweiten Sensor oder Endschalter (14, 34), der den korrekten Sitz des Kupplungskugelträgers (1, 21) im Aufnahmerohr (2) sensiert und ein Signal abgibt, das den Verriegelungsvorgang freigibt.
  28. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorkreis eine Vorrichtung zur Erkennung der Stromstärke im Speisekreis des Elektromotors (8) enthält, die den Verriegelungsvorgang beim Erreichen einer vorgegebenen Stromstärke durch Abschalten des Elektromotors (8) beendet.
  29. Anhängerkupplung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass am Verriegelungselement (26) ein Mitnehmer (40) angreift, der den Elektromotor (28) in den beiden Endstellungen des Verriegelungselements (26) abschaltende Schalter (40.1, 40.2) betätigt.
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