DE2320224C3 - Schlüssel für den Zylinderkern eines Drehzylinderschlosses mit in zwei getrennten Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals angeordneten Zuhaltungsplättchen - Google Patents

Schlüssel für den Zylinderkern eines Drehzylinderschlosses mit in zwei getrennten Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals angeordneten Zuhaltungsplättchen

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DE2320224C3
DE2320224C3 DE19732320224 DE2320224A DE2320224C3 DE 2320224 C3 DE2320224 C3 DE 2320224C3 DE 19732320224 DE19732320224 DE 19732320224 DE 2320224 A DE2320224 A DE 2320224A DE 2320224 C3 DE2320224 C3 DE 2320224C3
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DE19732320224
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English (en)
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DE2320224B2 (de
DE2320224A1 (de
Inventor
Thomas Edgar Birmingham; Rogers Wilfrid David Solihull Warwickshire; Needham (Großbritannien)
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ArvinMeritor Light Vehicle Systems UK Ltd
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Wilmot Breeden Ltd
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Description

45
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel für den Zylinderkern eines Drehzylinderschlosses mit in zwei getrennten Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals angeordneten Zuhaltungsplättchen, von denen jeweils ein Zuhaltungsplättchen der einen Gruppe in ein und derselben Radialebene mit einem Zuhaltungsplättchen der anderen Gruppe liegt, mit an den Zuhaltungsplättchen angeordneten, mit den Schlüsseleinschnitten in Berührung kommenden Steuerstufen, wobei die Steuerstufen und die entsprechenden Schlüsseleinschnitte wenigstens von zwei in einer Radialebene liegenden Zuhaltungsplättchen unterschiedlich ausgebildet sind, und wobei die jeweils in einer Radiaiebene angeordneten Zuhaltungsplättchen <*> durch den Schlüssel in entgegengesetzten Richtungen zurückziehbar sind, und mit die Eindringtiefe des Schlüssels in den Schlüsscikana! begrenzenden Anschlägen am Schlüssel und am Zylinderkern.
Ein derartiger Schlüssel für ein Zylinderschloß mit in einer Ebene liegenden Zuhaltungsplättchen ist beispielsweise in der FR-PS 20 69 499 dargestellt und beschrieben. Wird zur Betätigung eines derartigen Zylinderschlosses ein Wendeschiüssel verwendet, so können die Zuhaltungsplättchen beider Gruppen nicht unterschiedlich ausgebildet sein. Andererseits schließt eine unterschiedliche Ausbildung der Zuhaltungsplättchen in beiden Gruppen dort die Verwendung eines Wendeschlüssels aus.
Bei einer anderen in der FR-PS 20 69 499 beschriebenen Ausführungsform kann ein Wendeschlüssel für derartige Schlösser verwendet werden, wenn die Zuhaltungsplättchen beider Gruppen versetzt zueinander angeordnet sind. Bei einer weiteren dort beschriebenen Ausführungsform ist ein Wendeschlüssel angegeben, bei dem jede Schlüsselkante in unterschiedlichen Ebenen liegende Einfräsungen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Schlüssels der eingangs genannten Art für den Zylinderkern eines Drehzylinderschlosses, welcher die Sicherheit liefert, die durch die Unterscheidungen im Hinblick auf die Schlüsselform gegeben und mit der Gesamtzahl der eingesetzten Zuhaltungsplättchen erzielbar ist, wobei jedoch die Vorteile eines Wendeschlüssels erhalten bleiben sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, einen Schlüssel für den Zylinderkern eines Drehzylinderschlosses der im Oberbegriff bezeichneten Art so auszubilden, daß der Schlüssel an seinen beiden die Zuhaltungsplättchen einordnenden Längsseiten in Längsrichtung abwechselnd die den beiden getrennten Gruppen entsprechenden Schlüsseleinschnitte aufweist, und daß die Anschläge am Schlüssel derart ausgebildet sind, daß der Schlüssel in seiner gewendeten Stellung eine dem Abstand der die Zuhaltungsplättchen enthaltenden Radialebenen voneinander entsprechende veränderte Eindringtiefe hat.
Mit dem erfindungsgemäßen Schlüssel wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß ein Wendeschlüssel erhalten wird, bei dem die Schlüsseleinschnitte für beide Gruppen von Zuhaltungen auf beiden Steuerkanten des Schlüssels vorhanden sind, wobei jedoch die Anordnung der zugeordneten Zuhaltungsplättchen mit unterschiedlichen Steuerstufen in ein und derselben Radialebene erhalten bleibt. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß ein einfacher Schlüssel geschaffen wird, der auch als Wendeschlüssel leicht herzustellen ist.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die beiden Anschläge in Längsrichtung des Schlüssels um einen Betrag versetzt angeordnet, der dem Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Schlüsseleinschnitten entspricht.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die beiden Anschläge an der Schlüsselspitze ausgebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schlüssels und eines mit diesem Schlüssel betätigbaren Drehzylinderschlosses mit einem Zylinderkern soll im folgenden an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen in
F i g. 1 eine Profilansicht des Schlüssels,
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie H-IJ der Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Ansicht eines Zylinderkernes zur Wiedergabe der Betätigungsbeziehungen zum Schlüssel,
F i g.4 eine Ansicht eines Schlüssclkanals im Zylinderkern und in
F i g. 5 eine Seitenansicht des Zylinderkerns.
Das Drehzylinderschloß weist zwei Reihen von jeweils fünf Zuhaltungsplättchen Wl, W2... W 5 und W 6, WT... WlO auf, wobei die entsprechenden Zu-
hallungsplältchen der beiden Reihen koplanar, d. h. in ein und derselben Radialebene liegend, angeordnet sind. Die Zuhaltungsplättchen sind somit paarig angeordnet, beispielsweise WX : W 6 und W4 : W9, wobei die beiden Zuhaltungsplättchen eines jeden Paares vom Zylinderkern 1 in entgegengesetzte Richtungen vorragen und entsprechend auf entgegengesetzten Seiten des Schlüsselkanals 2 angeordnet sind. Auf ihren inneren Seitenkanten weisen die Zuhaltungsplättchen ausgeschnittene Schlitze auf, die nicht gezeichnete Schultern bilden, um den Schlüssel unter entsprechendem Rückzug der Zuhaltungsplättchen Win den Zylinder 1 zu erfassen. Jedes Zuhaltungsplättchen W ist unabhängig in die vorstehende Sperrstellung federbelastet, wie man aus F i g. 3 erkennen kann. Die beiden Zuhaltungsplättchen WX und W6 jedes Paares werden somit entsprechend durch unmittelbar gegenüberliegende Schlüsseleinschnilte HX und H6 auf den beiden Schlüsselkanten betätigt, und zur Schaffung maximaler Sicherheit sind diese beiden Schlüsseleinschnitte unterschiedlich, so daß die Zuhaltungsplättchen unabhängig in dem Sinne arbeiten, daß sie die gleiche Sicherheit liefern, wie eine gleiche Anzahl von Zuhaltungsplättchen, die in einer einzigen Reihe in Achsrichtung des Zylinderkernes in der üblichen Weise angeordnet sind.
Die vorstehende kurze Beschreibung des Drehzylinderschlosses erfolgte, um die Funktionsweise der verschiedenen Eigenschaften des Schlüssels 3 deutlicher erkennbar zu machen. Um den Schlüssel 3 zu führen, weist der Zylinderkern 1 entsprechend versetzte Schlüsselführungen 4 auf, die in den Schlüsselkanal 2 auf den entgegengesetzten Seiten zum Eingriff mit entsprechenden Führungsrillen 5 längs der Seiten der Schlüsselspitze vorstehen. Den Einsatz begrenzende Anschläge 6 und 7 am Ende der Schlüsselspitze sind in entsprechender Weise in Längsrichtung des Schlüssels 3 um ein Stück gegeneinander versetzt, das dem Abstand aufeinanderfolgender Schlüsseleinschnitte auf den Schlüsselkanten entspricht. Der Zylinderkern 1 weist Anschlagflächen 8 und 9 auf, die in ähnlicher Weise relativ zueinander versetzt sind. Somit ist in der einen Schlüsselstellung die Einsatztiefe des Schlüssels größer als in der anderen Schlüsselstellung, d. h. bei Eingriff der Schlüsselanschläge 6 bzw. 7 mit den Anschlagflächen 8 bzw. 9 ist der Unterschied gleich dem Abstand aufeinanderfolgender Schlüsseleinschnitte, d. h. der Hälfte des Abstandes unmittelbar benachbarter Paare von Zuhaltungsplättchen W des Zylinderkerns.
Wenn die beiden Zuhaltungsplättchen W jedes Paares, beispielsweise Wl : W6 durch unterschiedliche Schlüsseleinschnitte betätigt werden, dann sind die beiden Kantenprofile des Schlüssels 3 unterschiedlich. Bei der schematischen Darstellung nach F i g. 3 sind die Höhen der Schlüsseleinschnitte bei zurückgezogener Stellung der Zuhaltungsplättchen mit HX. H2... HiO bezeichnet, entsprechend den Schlüsseleinschniiten auf dem Schlüssel 3, die in ähnlicher Weise identifiziert sind. Es gibt somit eine gleiche Anzahl von Einschnitten H auf jeder Kante gleich der Gesamtanzahl der Zuhaltungsplättchen, und bei Betrachtung als paarigen Gruppen in Längsrichtung des Schlüssels sind die Einschnitte jedes Profils diagonal zu den paarigen Gruppen über den Schlüssel versetzt, wobei die Abstände zwischen den Schlüsseleinschnitten gleich der Hälfte der Abstän-
iS de der Zuhaltungsplättchen sind. Bei der wiedergegebenen Ausführungsform hat jedes Profil zehn Schlüsseleinschnitte, somit sind die Einschnitte auf einer Kante mit Hl, H6, H2, H7. Hi. H8, HA, H9, H5, HlO bezeichnet und die Einschnitte auf der anderen Kante mit H6, HX, HT, Hl, HS, HX H9, H4, HlO, A/5 in der gleichen Reihenfolge. Man erkennt, daß in den meisten Fällen alle Einschnitte auf einer Kante nicht unterschiedlich sind, wobei ein voller Bereich aller möglichen Kombinationen von zehn unterschiedlichen Schlüsseleinschnitten erreichbar ist. Bei dem speziellen in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind die Schlüsseleinschnitte mit 1, 2, 4, 3, 5, 4, 3, 3, 2, 1 längs eines Kantenprofils bezeichnet, wobei jede Ziffer eine entsprechende Höhe des Schlüsseleinschnittes bezeichnet, wie man aus F i g. 3 erkennt. In diesem Falle sind die gleichen Einschnitte umgeordnet, so daß auf der entgegengesetzten Kante ein Profil in der Reihenfolge 2,1,3,4,4,5,3,3,1,2 entsteht.
Somit weist jedes Profil zwei Reihen von Einschnitten Hl, H2... H5 und H6, H7... HlO auf, die längs des Profils abwechseln. Die gleichen Reihen von Einschnitten auf den beiden Kanten sind relativ zueinander um einen Betrag gleich dem Unterschied zwischen den beiden Tiefen des Schlüsseleinsatzes versetzt, d. h. die Hälfte des Abstandes der Zuhaltungsplättchen im Zylinderkern.
Die unterschiedlichen Tiefen des Schlüsseleinsatzes können auch in anderer Weise erzielt werden, beispielsweise durch Ausbildung der Schlüsselspitze derart, daß sie auf Anschlagoberflächen im Zylinderkern stößt. Gegebenenfalls kann beispielsweise eine einzelne Schulter 6 am Ende einer Kante der Schlüsselspitze zum Eingriff mit den entsprechend versetzten Begrenzungsanschlagflächen 8 und 9 an den beiden Kanten des Schlüsselkanals am äußeren Ende des Zylinderkernes ausreichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schlüssel für den Zylinderkern eines ehzylinderschlosses mit in zwei getrennten Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals angeordneten Zuhaltungsplättchen, von denen jeweils ein Zuhaltungsplättchen der einen Gruppe in ein und derselben Radiaiebene mit einem Zuhaltungsplättchen der anderen Gruppe liegt, mit an den Zuhaltungsplättchen angeordneten, mit den Schlüsseleinschnitten in Berührung kommenden Steuerstufen, wobei die Steuerstufen und die entsprechenden Schlüsseleir.schnitte wenigstens von zwei in einer Radialebene liegenden Zuhaltungsplättchen unterschiedlich ausgebildet sind, und wobei die jeweils in einer Radialebene angeordneten Zuhaltungsplättchen durch den Schlüssel in entgegengesetzten Richtungen zurückziehbar sind, und mit die Eindringtiefe des Schlüssels in den Schlüsselkanal begrenzenden Anschlägen am Schlüssel und am Zylinderkern, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlüssel (3) an seinen beiden die Zuhaltungsplättchen (Wl bis WlO) einordnenden Längsseiten in Längsrichtung abwechselnd die den beiden getrennten Gruppen entsprechenden Schlüsseleinschnitte (Hi bis /710) aufweist, und daß die Anschläge (6, 7) am Schlüssel (3) derart ausgebildet sind, daß der Schlüssel (3) in seiner gewendeten Stellung eine dem Abstand der die Zuhaltungsplättchen (Wl bis WlO) enthaltenden Radialebenen voneinander entsprechende veränderte Eindringtiefe hat.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge (6, 7) in Längsrichtung des Schlüssels (3) um einen Betrag versetzt angeordnet sind, der dem Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Schlüsseleinschnitten (H 1, /76;...) entspricht.
3. Schlüssel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Anschläge an der Schlüsselspitze ausgebildet sind.
DE19732320224 1972-04-22 1973-04-19 Schlüssel für den Zylinderkern eines Drehzylinderschlosses mit in zwei getrennten Gruppen auf gegenüberliegenden Seiten des Schlüsselkanals angeordneten Zuhaltungsplättchen Expired DE2320224C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1877772A GB1428965A (en) 1972-04-22 1972-04-22 Locking devices
GB1877772 1972-04-22
GB2486472 1972-05-26
GB2486472 1972-05-26

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2320224A1 DE2320224A1 (de) 1973-10-25
DE2320224B2 DE2320224B2 (de) 1976-06-10
DE2320224C3 true DE2320224C3 (de) 1977-12-08

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