DE2604687A1 - Verfahren zum zentrieren von flaschen und flasche zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum zentrieren von flaschen und flasche zur durchfuehrung des verfahrensInfo
- Publication number
- DE2604687A1 DE2604687A1 DE19762604687 DE2604687A DE2604687A1 DE 2604687 A1 DE2604687 A1 DE 2604687A1 DE 19762604687 DE19762604687 DE 19762604687 DE 2604687 A DE2604687 A DE 2604687A DE 2604687 A1 DE2604687 A1 DE 2604687A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bottle
- indentation
- trough
- centering
- circular
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D1/00—Containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material, by deep-drawing operations performed on sheet material
- B65D1/02—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents
- B65D1/0223—Bottles or similar containers with necks or like restricted apertures, designed for pouring contents characterised by shape
- B65D1/0261—Bottom construction
- B65D1/0276—Bottom construction having a continuous contact surface, e.g. Champagne-type bottom
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F15/00—Screen printers
- B41F15/14—Details
- B41F15/16—Printing tables
- B41F15/18—Supports for workpieces
- B41F15/30—Supports for workpieces for articles with curved surfaces
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/002—Supports of workpieces in machines for printing on hollow articles
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/34—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2303/00—Orienting or positioning means for containers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Surface Treatment Of Glass (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
- Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
Description
Postfach 140 uäPi.-incj. κ. η. uanr Pal .Anw Betzler
ZE"*"
Dipl.-Phys. Eduard Betzier Öj g
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 3s3013
Telegrammanschrift: · ^ Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babefcpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
r 2 "6 0 A 6 8 7 Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München £52 Dresdner Bank AQ Heriie 7-520 493
Postscheckkonto Dortmund 558 63-467
Ref.: MO 5493 Sä/st
München
Societe Generale pour !'Emballage
7, rue Eugdne Flachat
F-75849 Pari s Cedex 17
Verfahren zum Zentrieren von Flaschen und Flasche zur Durchführung
des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zentrieren von Flaschen und betrifft ferner die Anwendung dieses Verfahrens
zum Aufbringen von Farben auf die Seitenflächen einer Glasflasche, die mit Säure angeätzt bzw. mattiert sein kann oder
nicht. Ferner bezieht sich die Erfindung auf Flaschen, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar
sind.
Es ist bekannt, daß das Anbringen von aus Edelmetallen, wie
z.B.Gold oder Platin bestehenden Buchstaben oder Verzierungen
auf angeätztem oder nicht angeätztem Glas ein mattes Aussehen hervorruft, das vom Auge als wenig angenehm empfunden wird.
Da häufig flüssige Qualitätsprodukte in Flaschen oder Flakons
aus angeätztem oder mattiertem Glas mit einer Goldinschrift verkauft werden, hat man diesen Nachteil dadurch zu beheben
versucht, daß man auf das Glas einen ungefärbten Untergrund aus transparentem Email aufgebracht hat. ¥enn jedoch diese
60983Ä/0976 ~ ?~ ~
Schicht in Form eines durchgehenden Grundes aufgebracht wird, so ergibt sich ein wenig ästhetisches Aussehen, da man den
glänzenden Grund unter der vergoldeten Verzierung und um diese herum deutlich sieht.
Für die Herstellung derartiger Produkte mit hoher Qualität ist es somit erforderlich, den Emailuntergrund nur unter dem
vergoldeten Aufdruck anzubringen. Infolgedessen muß man die
Stellung des Flakons oder der Flasche mit hoher Genauigkeit markieren, und zwar sowohl in longitudinaler Richtung, d.h.
längs der Achse, als auch radial bezüglich dieser Achse, damit die vergoldeten Buchstaben oder Verzierungen exakt
auf dem entsprechenden Untergrund aufgebracht vraräen.
Diese Markierung ist ausgesprochen schwierig, und man hat bereits, um diesen Erfordernissen Rechnung zu tragen, versucht,
als Bezugspunkte gegenüber der Achse der Flasche oder des Flakons zwei Eindrücke zu verwenden, die unterhalb der Flaschenmulde
angeordnet sind und Zentriervorsprüngen entsprechen, die an der Oberfläche der Muldenform am Boden der Flasche vorstehen.
Diese notwendigerweise kleinen Vorsprünge sind zerbrechlich und werden bei der Flaschenherstellung in erheblichem Maße aufgeheizt,
da sie in eine beträchtliche Kasse von heißem Glas eindringen, was darüberhinaus eine erhebliche Schmierung dieser Vorsprünge
erfordert. Das sich in der Hitze zersetzende Schmiermittel läßt Kohlenspuren entstehen, die am Rand des Vorsprunges Überdicken
erzeugen. Das Eindrücken der Vorsprünge in den Boden der Flasche entspricht somit nicht exakt den Abmessungen des Vorsprungs, was
das Auftreten von erheblichem Spiel beim Markieren der Stellung der Flasche nach sich zieht.
Für eine derartige Markierung ist es somit erforderlich, Versuche durchzuführen, um das Spiel zwischen den Eindrücken am Boden der
— 3 — 609834/097 6
Flasche und den Vorsprüngen am Reitstock der Zentriereinrichtung abzuschätzen, auf der die' zu verzierende Flasche sitzt. Auch
in der Praxis hat sich herausgestellt, daß dieses Spiel sehr schwierig auszumachen ist, da der anfallende Anteil von Abfällen
einen Wert von 40% erreicht.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur präzisen und unveränderlichen Markierung
der Stellung einer Flasche anzugeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Zentrierung mit
einem Reitstock durchgeführt, dessen Profil dem Flaschenboden mit einer Mulde als kreisförmiger Zentriereinbuchtung
mit großem Durchmesser, mit größerer Tiefe als normalerweise üblich und mit einer ausreichend großen und keine Schmierung
beim Formvorgang der Flasche erfordernden Verjüngung entspricht, wobei ferner eine einzige Einsenkung zur Winkelmarkierung zwei
parallele, im.wesentlichen senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung in der Mulde angeordnete Flächen vorgesehen sind.
Die Einsenkung zur Winkelmarkierung kann am Umfang der kreisförmigen
Mulde oder längs eines Radius der Mulde angeordnet sein.
Unabhängig davon kann die Mulde erhaben oder ausgehöhlt am Boden der Flasche angeordnet sein.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anwendung des Verfahrens
zum Markieren der Stellung einer Glasflasche, die mit Säure mattiert bzw. angeätzt sein kann oder nicht, beim Aufbringen von
Buchstaben oder von Verzierungen, insbesondere wenn zum Aufbringen eine Farbe auf der Basis von Gold oder Platin verwendet wird.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine zur Durchführung derartiger Verfahren verwendbare Flasche, die gekennzeichnet ist
- 4 - ' 609834/0976
durch einen Flaschenboden mit einer Mulde, die eine kreisförmige Zentriereinbuchtung mit großem Durchmesser, mit größerer Tiefe
als normalerweise üblich und mit einer ausreichend großen Verjüngung aufweist, und die ferner in der Mulde mit einer einzigen
Einsenkung zur Winkelmarkierung mit zwei parallelen» im wesentlichen
senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung verlaufenden Flächen versehen ist.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die
Mulde und die Einrichtung zur Winkelmarkierung am Boden der Flasche einen einzigen, massiven Block bildet, der im Betrieb nicht verunreinigt
wird und nicht zerbrechlich ist und der darüberhinaus kein Spiel gegenüber den entsprechenden Elementen des Reitstocks der
Zentriereinrichtung aufweist.
Vorteilhafterweise wird die Einsenkung zur ¥inkelmarkierung am Boden der Flasche beim Formvorgang der Flasche mit einem lösbar
am Boden der Form angeordneten Teil durchgeführt, so daß man dieses Teil im Falle der Abnutzung ersetzen kann, was die Reproduzierbarkeit
der Abmessungen der Einbuchtung im Betrieb garantiert.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Flasche auf einem Zentrierreitstock; und in
Fig. 2 eine Ansicht des Bodens der erfindungsgemäßen Flasche von unten.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar, weist der Boden einer Flasche 1 im wesentlichen eine kreisförmige Mulde 2 mit großem Durchmesser
und beträchtlicher Tiefe und mit einer Einsenkung 3 am Umfang auf, die mit zwei wirksamen parallelen, im wesentlichen senkrecht
_ 5 — 609834/0976
zum Umfang der Mulde verlaufenden Flächen versehen ist. In diese Mulde setzt sich, wie deutlich aus Fig. 1 erkennbar, ein entsprechend
profiliertes Teil 4 eines Zentrierreitstocks 5, während ein Anschlag 6 mit der Einsenkung· 3 in Eingriff steht. Die
beiden parallelen Flächen 6a und 6b des Anschlags 6 legen sich gegen die entsprechenden Flächen 3a und 3b der Einsenkung
3 an, so daß eine vollständige Winkelzentrierung des Flaschenbodens
auf dem Zentrierreitstock sichergestellt ist.
Eine derartige Zentrierung eignet sich besonders gut zum Verzieren
oder Bemustern mit Hilfe einer Farbe auf der Basis von Edelmetallen von Glasflaschen, die vorher mit Säure angeätzt
sein können oder nicht, da man präzise die Stellung sämtlicher Stellen markieren kann, auf denen ein' Emailgrund
aufgebracht ist, so daß sich anschließend exakt an den gleichen Stellen die Verzierungsmotive aufbringen lassen«
Eine derartige Zentrierung läßt sich ebenfalls zum Aufbringen von Farben aus Emailkeramik verwenden, da die beiden Farben
in präziser Weise in ihrer Stellung zueinander festgelegt sind.
Patentansnrüche:
6098 3/, /0976
Claims (8)
1. Verfahren zum Zentrieren einer Flasche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentriervorgang auf einem Reitstock
durchgeführt wird,.dessen Profil dem Flaschenboden mit einer
Mulde als kreisförmiger Zentriereinbuchtung mit großem Durchmesser, mit größerer Tiefe als normalerweise üblich und mit
einer ausreichend großen und keine Schmierung beim Formvorgang der Flasche erfordernden Verjüngung entspricht, wobei ferner
eine einzige Einsenkung zur Winkelmarkierung zwei parallele, im wesentlichen senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung in der Mulde angeordnete Flächen vorgesehen sind.
2. Anwendung des Zentrierverfahrens nach Anspruch 1 zum Markieren der Stellung einer Flasche aus mattiertem oder angeätztem Glas
beim Aufbringen von Buchstaben oder Verzierungen, insbesondere bei Verwendung einer Farbe auf der Basis eines Edelmetalls wie
z.B. Gold oder Platin, auf einen Emailuntergrund.
3. Glasflasche, gekennzeichnet durch einen Boden
mit einer Mulde, die eine kreisförmige Zentriej?-einbuchtung mit
großem Durchmesser, mit größerer Tiefe als normalerweise üblich und mit einer ausreichend großen Verjüngung aufweist, und die
ferner in der Mulde mit einer einzigen Einsenkung zur Vfinkelmarkierung
mit zwei parallelen, im wesentlichen senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung verlaufenden Flächen versehen ist.
4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Markie rungs einsenkung am Umfang der kreisförmigen
Mulde des Bodens angeordnet ist.
5. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einsenkung zur ¥inkelmarkierung längs eines Radius der kreisförmigen Mulde des Bodens angeordnet ist.
609834/0978 ^np>f ^
26CH687
6. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 'bis 5,
dadurch gekennzeichnet f daß die Mulde reliefartig
ausgebildet ist.
7. Flasche nach einem oder- mehreren der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet , daß die Mulde hohl
ausgebildet ist.
8. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,- daß die Flasche aus
mit Säure angeätztem Glas besteht und an ihrer Oberfläche auf einer Emailschicht eine Inschrift oder eine Verzierung aus
einem Edelmetall, wie z.B. Gold oder Platin aufweist.
609834/0978
•f.
Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7503984A FR2300012A1 (fr) | 1975-02-07 | 1975-02-07 | Proc |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2604687A1 true DE2604687A1 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=9150962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762604687 Withdrawn DE2604687A1 (de) | 1975-02-07 | 1976-02-06 | Verfahren zum zentrieren von flaschen und flasche zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS51104976A (de) |
BE (1) | BE838350A (de) |
DE (1) | DE2604687A1 (de) |
FR (1) | FR2300012A1 (de) |
GB (1) | GB1508082A (de) |
IT (1) | IT1055089B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108218242A (zh) * | 2018-03-27 | 2018-06-29 | 东莞市银泰玻璃有限公司 | 一种单面蒙砂玻璃的加工设备及其加工工艺 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4406725A1 (de) * | 1994-03-02 | 1995-09-07 | Heipha Gmbh | Behältnis |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2882818A (en) * | 1957-04-18 | 1959-04-21 | Solar Engineering & Equipment | Registration apparatus for stencil decorating machines |
US3363546A (en) * | 1962-10-16 | 1968-01-16 | Owens Illinois Inc | Container decorating means with means for holding and indexing work |
-
1975
- 1975-02-07 FR FR7503984A patent/FR2300012A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-02-04 IT IT1987476A patent/IT1055089B/it active
- 1976-02-06 BE BE164159A patent/BE838350A/xx unknown
- 1976-02-06 DE DE19762604687 patent/DE2604687A1/de not_active Withdrawn
- 1976-02-06 GB GB474176A patent/GB1508082A/en not_active Expired
- 1976-02-07 JP JP51011863A patent/JPS51104976A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN108218242A (zh) * | 2018-03-27 | 2018-06-29 | 东莞市银泰玻璃有限公司 | 一种单面蒙砂玻璃的加工设备及其加工工艺 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS51104976A (ja) | 1976-09-17 |
FR2300012B1 (de) | 1979-04-13 |
FR2300012A1 (fr) | 1976-09-03 |
BE838350A (fr) | 1976-08-06 |
IT1055089B (it) | 1981-12-21 |
GB1508082A (en) | 1978-04-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102012111783B4 (de) | Verfahren zur Markierung eines Werkzeugs | |
DE69800023T2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Steuerpultschildern, insbesondere für elektrische Haushaltgeräte | |
EP0947356B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-D-Strukturbildern | |
DE2604687A1 (de) | Verfahren zum zentrieren von flaschen und flasche zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE3535398A1 (de) | Verfahren zum bilden einer dekorativen schicht auf einer unterlage mit reliefstruktur | |
DE2049341B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Ringen und nach diesem Verfahren hergestellte Ringe mit dekorativen oder anzeigenden Marken, z.B. Stundenmarken, für Kleinuhren | |
DE2062101C3 (de) | Verfahren zum stellenweisen Auf bringen eines rutschfesten Belages auf den Boden von emaillierten Bade oder Brause wannen aus Stahl oder Gußeisen und Vorrichtung zur Ausfuhrung des Ver fahrens | |
DE819511C (de) | Fuellfederhalter mit einem mindestens in einem Teil seiner Laenge durchsichtigen, mit Musterungen versehenen Tintenbehaelter | |
DE223379C (de) | ||
DE69311563T2 (de) | Verfahren und werkzeuge zur herstellung von dekorativen mustern auf putz | |
DE490607C (de) | Verfahren zur Erzeugung farbiger oder anderer Zeichen auf geblasenen Gegenstaenden aus Glas | |
DE102021114832B3 (de) | Vorrichtung, System und Verfahren zum Verzieren eines Schmuckringes | |
DE283556C (de) | ||
DE19806870C2 (de) | Verfahren zur Oberflächenstrukturierung von Werkstücken oder Werkzeugen | |
DE232377C (de) | ||
DE743554C (de) | Verfahren zur Herstellung einer Eichenholzimitation durch Tiefporung | |
DE3605766A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von strukturen | |
DE655505C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbigen, vorzugsweise goldenen Verzierungen auf Porzellan, Steingut und anderen keramischen Massen | |
DE1930868A1 (de) | Formwerkzeug mit Mitteln zur Artikelkennzeichnung | |
DE843635C (de) | Verfahren und Einrichtung zum Aufbringen von Beschriftungen auf Milchtransportkannen | |
DE545543C (de) | Verfahren zur Verstaerkung des Edelmetallueberzuges von Metallgegenstaenden, insbesondere Besteckteilen | |
DE4132461A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer kuechenspuele sowie kuechenspuele | |
DE598592C (de) | Verfahren zur Wiedergabe von Schrift- und Linienzuegen mittels Graviervorrichtungen u. dgl. | |
DE903316C (de) | Verfahren zur Herstellung von farbig gemusterten Gegenstaenden, insbesondere Schriftbildern, aus haertbaren Kunstharzpressstoffen in Pulverform | |
DE3112248C2 (de) | Verfahren zur spanlosen Formgebung von Werkstücken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |