DE2604687A1 - Verfahren zum zentrieren von flaschen und flasche zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum zentrieren von flaschen und flasche zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2604687A1 DE19762604687 DE2604687A DE2604687A1 DE 2604687 A1 DE2604687 A1 DE 2604687A1 DE 19762604687 DE19762604687 DE 19762604687 DE 2604687 A DE2604687 A DE 2604687A DE 2604687 A1 DE2604687 A1 DE 2604687A1
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Description

Herne 1, 8000 Mönchen 40, FralligrathstraBe 19 I"M I » F> <J t} ι- Eisenacher StraBa 17
Postfach 140 uäPi.-incj. κ. η. uanr Pal .Anw Betzler
ZE"*" Dipl.-Phys. Eduard Betzier Öj g
51014 Dipl.-Ing. W. Herrmann-Trentepohl 3s3013
Telegrammanschrift: · ^ Telegrammanschrift:
Bahrpatente Herne PATENTANWÄLTE Babefcpat München
Telex 08229853 Telex 5215360
r 2 "6 0 A 6 8 7 Bankkonten:
Bayerische Vereinsbank München £52 Dresdner Bank AQ Heriie 7-520 493 Postscheckkonto Dortmund 558 63-467
Ref.: MO 5493 Sä/st
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München
Societe Generale pour !'Emballage 7, rue Eugdne Flachat
F-75849 Pari s Cedex 17
Verfahren zum Zentrieren von Flaschen und Flasche zur Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Zentrieren von Flaschen und betrifft ferner die Anwendung dieses Verfahrens zum Aufbringen von Farben auf die Seitenflächen einer Glasflasche, die mit Säure angeätzt bzw. mattiert sein kann oder nicht. Ferner bezieht sich die Erfindung auf Flaschen, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendbar sind.
Es ist bekannt, daß das Anbringen von aus Edelmetallen, wie z.B.Gold oder Platin bestehenden Buchstaben oder Verzierungen auf angeätztem oder nicht angeätztem Glas ein mattes Aussehen hervorruft, das vom Auge als wenig angenehm empfunden wird. Da häufig flüssige Qualitätsprodukte in Flaschen oder Flakons aus angeätztem oder mattiertem Glas mit einer Goldinschrift verkauft werden, hat man diesen Nachteil dadurch zu beheben versucht, daß man auf das Glas einen ungefärbten Untergrund aus transparentem Email aufgebracht hat. ¥enn jedoch diese
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Schicht in Form eines durchgehenden Grundes aufgebracht wird, so ergibt sich ein wenig ästhetisches Aussehen, da man den glänzenden Grund unter der vergoldeten Verzierung und um diese herum deutlich sieht.
Für die Herstellung derartiger Produkte mit hoher Qualität ist es somit erforderlich, den Emailuntergrund nur unter dem vergoldeten Aufdruck anzubringen. Infolgedessen muß man die Stellung des Flakons oder der Flasche mit hoher Genauigkeit markieren, und zwar sowohl in longitudinaler Richtung, d.h. längs der Achse, als auch radial bezüglich dieser Achse, damit die vergoldeten Buchstaben oder Verzierungen exakt auf dem entsprechenden Untergrund aufgebracht vraräen.
Diese Markierung ist ausgesprochen schwierig, und man hat bereits, um diesen Erfordernissen Rechnung zu tragen, versucht, als Bezugspunkte gegenüber der Achse der Flasche oder des Flakons zwei Eindrücke zu verwenden, die unterhalb der Flaschenmulde angeordnet sind und Zentriervorsprüngen entsprechen, die an der Oberfläche der Muldenform am Boden der Flasche vorstehen. Diese notwendigerweise kleinen Vorsprünge sind zerbrechlich und werden bei der Flaschenherstellung in erheblichem Maße aufgeheizt, da sie in eine beträchtliche Kasse von heißem Glas eindringen, was darüberhinaus eine erhebliche Schmierung dieser Vorsprünge erfordert. Das sich in der Hitze zersetzende Schmiermittel läßt Kohlenspuren entstehen, die am Rand des Vorsprunges Überdicken erzeugen. Das Eindrücken der Vorsprünge in den Boden der Flasche entspricht somit nicht exakt den Abmessungen des Vorsprungs, was das Auftreten von erheblichem Spiel beim Markieren der Stellung der Flasche nach sich zieht.
Für eine derartige Markierung ist es somit erforderlich, Versuche durchzuführen, um das Spiel zwischen den Eindrücken am Boden der
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Flasche und den Vorsprüngen am Reitstock der Zentriereinrichtung abzuschätzen, auf der die' zu verzierende Flasche sitzt. Auch in der Praxis hat sich herausgestellt, daß dieses Spiel sehr schwierig auszumachen ist, da der anfallende Anteil von Abfällen einen Wert von 40% erreicht.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beseitigen und ein Verfahren zur präzisen und unveränderlichen Markierung der Stellung einer Flasche anzugeben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die Zentrierung mit einem Reitstock durchgeführt, dessen Profil dem Flaschenboden mit einer Mulde als kreisförmiger Zentriereinbuchtung mit großem Durchmesser, mit größerer Tiefe als normalerweise üblich und mit einer ausreichend großen und keine Schmierung beim Formvorgang der Flasche erfordernden Verjüngung entspricht, wobei ferner eine einzige Einsenkung zur Winkelmarkierung zwei parallele, im.wesentlichen senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung in der Mulde angeordnete Flächen vorgesehen sind.
Die Einsenkung zur Winkelmarkierung kann am Umfang der kreisförmigen Mulde oder längs eines Radius der Mulde angeordnet sein.
Unabhängig davon kann die Mulde erhaben oder ausgehöhlt am Boden der Flasche angeordnet sein.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Anwendung des Verfahrens zum Markieren der Stellung einer Glasflasche, die mit Säure mattiert bzw. angeätzt sein kann oder nicht, beim Aufbringen von Buchstaben oder von Verzierungen, insbesondere wenn zum Aufbringen eine Farbe auf der Basis von Gold oder Platin verwendet wird.
Des weiteren bezieht sich die Erfindung auf eine zur Durchführung derartiger Verfahren verwendbare Flasche, die gekennzeichnet ist
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durch einen Flaschenboden mit einer Mulde, die eine kreisförmige Zentriereinbuchtung mit großem Durchmesser, mit größerer Tiefe als normalerweise üblich und mit einer ausreichend großen Verjüngung aufweist, und die ferner in der Mulde mit einer einzigen Einsenkung zur Winkelmarkierung mit zwei parallelen» im wesentlichen senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung verlaufenden Flächen versehen ist.
Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Mulde und die Einrichtung zur Winkelmarkierung am Boden der Flasche einen einzigen, massiven Block bildet, der im Betrieb nicht verunreinigt wird und nicht zerbrechlich ist und der darüberhinaus kein Spiel gegenüber den entsprechenden Elementen des Reitstocks der Zentriereinrichtung aufweist.
Vorteilhafterweise wird die Einsenkung zur ¥inkelmarkierung am Boden der Flasche beim Formvorgang der Flasche mit einem lösbar am Boden der Form angeordneten Teil durchgeführt, so daß man dieses Teil im Falle der Abnutzung ersetzen kann, was die Reproduzierbarkeit der Abmessungen der Einbuchtung im Betrieb garantiert.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 einen Schnitt einer erfindungsgemäßen Flasche auf einem Zentrierreitstock; und in
Fig. 2 eine Ansicht des Bodens der erfindungsgemäßen Flasche von unten.
Wie aus den Zeichnungen erkennbar, weist der Boden einer Flasche 1 im wesentlichen eine kreisförmige Mulde 2 mit großem Durchmesser und beträchtlicher Tiefe und mit einer Einsenkung 3 am Umfang auf, die mit zwei wirksamen parallelen, im wesentlichen senkrecht
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zum Umfang der Mulde verlaufenden Flächen versehen ist. In diese Mulde setzt sich, wie deutlich aus Fig. 1 erkennbar, ein entsprechend profiliertes Teil 4 eines Zentrierreitstocks 5, während ein Anschlag 6 mit der Einsenkung· 3 in Eingriff steht. Die beiden parallelen Flächen 6a und 6b des Anschlags 6 legen sich gegen die entsprechenden Flächen 3a und 3b der Einsenkung 3 an, so daß eine vollständige Winkelzentrierung des Flaschenbodens auf dem Zentrierreitstock sichergestellt ist.
Eine derartige Zentrierung eignet sich besonders gut zum Verzieren oder Bemustern mit Hilfe einer Farbe auf der Basis von Edelmetallen von Glasflaschen, die vorher mit Säure angeätzt sein können oder nicht, da man präzise die Stellung sämtlicher Stellen markieren kann, auf denen ein' Emailgrund aufgebracht ist, so daß sich anschließend exakt an den gleichen Stellen die Verzierungsmotive aufbringen lassen«
Eine derartige Zentrierung läßt sich ebenfalls zum Aufbringen von Farben aus Emailkeramik verwenden, da die beiden Farben in präziser Weise in ihrer Stellung zueinander festgelegt sind.
Patentansnrüche:
6098 3/, /0976

Claims (8)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Zentrieren einer Flasche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zentriervorgang auf einem Reitstock durchgeführt wird,.dessen Profil dem Flaschenboden mit einer Mulde als kreisförmiger Zentriereinbuchtung mit großem Durchmesser, mit größerer Tiefe als normalerweise üblich und mit einer ausreichend großen und keine Schmierung beim Formvorgang der Flasche erfordernden Verjüngung entspricht, wobei ferner eine einzige Einsenkung zur Winkelmarkierung zwei parallele, im wesentlichen senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung in der Mulde angeordnete Flächen vorgesehen sind.
2. Anwendung des Zentrierverfahrens nach Anspruch 1 zum Markieren der Stellung einer Flasche aus mattiertem oder angeätztem Glas beim Aufbringen von Buchstaben oder Verzierungen, insbesondere bei Verwendung einer Farbe auf der Basis eines Edelmetalls wie z.B. Gold oder Platin, auf einen Emailuntergrund.
3. Glasflasche, gekennzeichnet durch einen Boden mit einer Mulde, die eine kreisförmige Zentriej?-einbuchtung mit großem Durchmesser, mit größerer Tiefe als normalerweise üblich und mit einer ausreichend großen Verjüngung aufweist, und die ferner in der Mulde mit einer einzigen Einsenkung zur Vfinkelmarkierung mit zwei parallelen, im wesentlichen senkrecht zum Umfang der kreisförmigen Einbuchtung verlaufenden Flächen versehen ist.
4. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Markie rungs einsenkung am Umfang der kreisförmigen Mulde des Bodens angeordnet ist.
5. Flasche nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung zur ¥inkelmarkierung längs eines Radius der kreisförmigen Mulde des Bodens angeordnet ist.
609834/0978 ^np>f ^
26CH687
6. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 'bis 5, dadurch gekennzeichnet f daß die Mulde reliefartig ausgebildet ist.
7. Flasche nach einem oder- mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Mulde hohl ausgebildet ist.
8. Flasche nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet ,- daß die Flasche aus mit Säure angeätztem Glas besteht und an ihrer Oberfläche auf einer Emailschicht eine Inschrift oder eine Verzierung aus einem Edelmetall, wie z.B. Gold oder Platin aufweist.
609834/0978
•f.
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DE19762604687 1975-02-07 1976-02-06 Verfahren zum zentrieren von flaschen und flasche zur durchfuehrung des verfahrens Withdrawn DE2604687A1 (de)

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