DE2604330A1 - Verschluss fuer insbesondere sektflaschen - Google Patents

Verschluss fuer insbesondere sektflaschen

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DE2604330A1
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Alfred Friedrich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D55/00Accessories for container closures not otherwise provided for
    • B65D55/02Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
    • B65D55/06Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
    • B65D55/08Annular elements encircling container necks
    • B65D55/0818Destructible or permanently removable bands, e.g. adhesive
    • B65D55/0854Shrink-film bands
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
    • B65D41/62Secondary protective cap-like outer covers for closure members

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

  • Verschluß für insbesondere Sektflaschen
  • Die Erfindung betrifft einen Verschluß insbesondere für Sektflaschen, bestehend aus einem die Flaschenöffnung verschließenden, durch ein äußeres Halteelement gegen deren Innendruck gehaltenen Pfropfen mit einem den Flaschenöffnungsrand überragenden Kopf, der zusammen mit dem oberen Bereich des Flaschenhalses mit einer Abdeckfolie überzogen ist.
  • Verschlüsse der genannten Art sind allgemein bekannt. Die Verschlußpfropfen bestehen heute nach wie vor aus Kunststoff oder zuweilen auch noch aus Kork, wobei diese Pfropfen mit einer sogenannten Agraffe, die einerseits einen Wulst am Flaschenhals unter- und die andererseits den Pfropfen übergreift, gegen den Innendruck der Flasche gehalten werden. An Versuchen, diese relativ aufwendigen Verschlüsse, die funktionell durchaus den Anforderungen genügen, durch andere, vermeintliche zweckmäßigere zu ersetzen, hat es-nicht gefehlt. (DT-OS 1 432 240, 1 432 241, CH-PS 167 126, DT-PS 921 134, DT-GM 1 813 892, DT-GM 1 877 375). Diese andersartigen Verschlüsse, die meist mit der Zielsetzung einer einfachen Wiederverschließbarkeit und einer einfacheren Öffnung der Flasche entwickelt wurden, haben sich jedoch nicht einführen können, weil sie in der Regel noch aufwendiger in der Herstellung waren oder weil sie furktionell nicht den Anforderungen geneigten. Außerdem mußte dabei meist die altheraebrachte und für jedermann bekannte typische Pfropfenform für Sektflaschen verlassen werden.
  • Trotz dieser Vorschläge werden deshalb nach wie vor Verschliisse der eingangs genannten Art benutzt, die neben ihrem relativ großen Eigenaufwand (Pfropfen, Agraffe, Staniolhülse) zudem fiir ihr Aufbringen auf die Flasche nach deren Abfüllen einen relativ großen Maschinenaufwand verlangen, nämlich Pfropfenaufsetz-, Agraffier-, Staniol- und Kapselandruckmaschinen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß für Sektflaschen zn schaffen, der sowohl hinsichtlich des Aufwandes für den eigentlichen Verschluß als auch hinsichtlich des maschinellen Aufwandes zu seiner Anbringung wesentlich weniger Aufwand verlangt und der vor allem keinerlei Änderungen an der bisher typischen Pfropfenform, seien diese nun aus Kork oder aus Kunststoff erfordert, so daß diese nach wie vor verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe ist mit einem Flaschenverschluß der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Abdeckfolie aus einem zäh-elastischen, durch Wärme aufschrumpfbaren Kunststoffolenschlauchstiick als Halteelement ausgebildet ist, dessen oberer Rand über den Kopf des Pfropfens und dessen restlicher Teil um den Flaschenhals geschrumpft ist.
  • Bei dieser Lösung besteht also der ganze Verschluß lediglich aus zwei Teilen, nämlich dem althergebrachten Pfropfen und aus einem Kunststoffschrumpfschlauchstück, das einfach in entsprechender Länge von einem fortlaufenden Schlauchvorratsstück abgeschnitten wird. Solche Schrumpfschläuche ;rils Kunststoff sind bereits seit langem im Handel erhältlich, so daß es diesbezüglich zur Verwirklichung des erfindunqsgemäßen Verschlusses noch nicht einmal einer besonderen Entwicklung bedarf. Versuche haben bestätigt, daß ein solch einfacher Verschluß, abgesehen von seiner denkbar einfachen agraffenfreien Aufbringung, ohne weiteres für den althergebachten Pfropfen genügend Halt gegen den relativ hohen Flascheninnendruck gewährleistet.
  • Der Verschlußvorgang nach dem Abfüllen der Flaschen wird denkbar einfach, da nach dem Aufbringen des Pfropfens lediglich das gespreizte Schlauchstück aufzuschieben und danach in einem Wärmeschrumpftunnel auf zuschrumpfen ist. Neben der Agraffe wird dabei natürlich auch die sonst erforderliche Agraffiermaschirie entbehrlich und bei entsprechender Gestaltung des Aufschrumpfschlauchstückes kann ggf. auch auf die Staniolmaschine und die Andruckmaschine entfallen, was beim Abfüller vorteilhaft mit einem entsprechenden Raumgewinn in den Abfüllräumen verbunden ist.
  • Da der Verschluß vollkommen glatt ist, abgeseher von den sich abzeichrenden Pfropfen- und Flaschenhalb-Wölbungen, an die sich das Schlauchstück fest beim Aufschrumpfen anleqt, kann das Material des Kunststoffrunpfschlauches in sich eingefärbt sein, so daß, falls dies nicht ausdrücklich gefordert wird, sogar auf die bei Seirtflaschen übliche Staniolierung des ganzen Flaschenhalses verzichtet werden kann. Es steht ratür]ich nichts entgegen, den erfindungsgemäßen Verschluß zusätzlich mit einer solchen Staniolierung zu versehen. Gleiches gilt für die an sich bekannten Abdeckrosetten unmittelbar iiber dem Pfropfen. Aufreißerleichterungen können ebenfalls vorgesehen werden, allerdings mit der Maßgabe, daß diese etwa in Richtung der Flaschenlängsachse am Schlauchstück verlaufen. Schutz für diese Weiterbildurgen wird, da an sich bekannt, nur im Rahmen der vorliegenden Erfindung beansprucht.
  • Verschlüsse, bei denen unter Druck stehende Pfropfen mittels einer außen am Flaschenhals verankerten Hülse gehalten werden, sind zwar für Kaeinsektflaschen bekannt, diese haben jedoch einen besonders ausgebildeten deten Flachflanschpfropfen mit geringer Einstecktiefe und die Hülse ist eine entsprechend flache, hlntartive Kapsel aus einreißbarem Weichmetall.
  • Eine Übertragung dieser bekannten Verschlüsse auf Sektflaschen normaler Größe verbietet sich von selbst, da abgesehen vom dann völlig gewandelten äußeren Erscheinungsbild des Flaschenhalses, bei Weiterbenutzung der gängigen Pfropfen die Verschlußkapsel aus Weichmetall entsprechend groß werden müßte. Außerdem konnte dabei, falls nicht ausdrücklich ein Pfronfenknallen beim Öffnen gewünscht wird, kein dosiertes und gebremstes öffnen erfolgen, da der Daumen durch die Metallkapselabdeckung nicht unmittelbar auf den Pfropfen gehalten werden kann.
  • Ein weiterer bekannter Flaschenverschluß nach dem DT-GM 6 914 339 besteht avs einer vorgefertigten Kombination von Stopfen und Kapsel, wobei an der in konischer Form aus einem Schrumpffolienschlauchstück gebildeten Kapsel in der Bodenebene ein radial nach innen gerichteter schmaler Rand vorgesehen ist, der auf seiner Innenseite mit der Oberseite des Stopfens verbunden ist. Hierbei muP das Schlauchstück durch Verschrumpfen konisch vorgeformt und außerdem muß der mit dem Stopfen von vornherein zu verbindende obere Rand als kleiner Bund radial nach innen eingeschrumpft werden, damit überhaupt eine vernünftige Verbindung mit dem Stopfen hergestellt werden kann. Auch dieser bekannte Verschluß läßt sich nicht ohne weiteres in Verbindung mit den bekannten Sektpfropfen verwirklichen, weil sich an diesen nicht ohne wesentliche Formveränderung die konische Kapsel arbrinaen läßt, was, vie die erfindungsgemäße Lösung ohne weiteres erkennbar macht, auch gar nicht nötig ist und den Verschluß auch unnötig verteuerte. Außerdem ist es fraglich, ob der kleine Ringbund der Kapsel überhaupt in der Lage wäre, den bei Sektflaschen gegebenen hohen Innendruck auf Dauer zu widerstehen, was beim erfindungsgemäßen Verschluß ohne weiteres gecreben ist, da das Schlauchstiick den ganzen Flaschenhals, den Flaschenwulst und den größtem Teil der Wölbung des Pfropfenkopfes mit hohen Reibunqskräften korsettartig fest umspannt, ohne mit diesem letzteren fest verbunden zu sein.
  • Der erfindungsgemäße Verschluß wird nachfolgend an Hand der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigen schematisch Fig. 1 einen Schnitt durch einen Flaschenhals mit dem erfindungsgemäßen Verschluß; Fig. 2 das Schrumpfchlauchst:ück und Fit. 3 in Ansicht einen erfindungsgemäß verschlossenen Flaschenhals.
  • Tn den Figuren sind bezeichnet mit 1 die als @alteelement in Form eines Kunststoffolienschlauchstückes 2 wirkende Abdeckfolie, mit 3 der obere Rand des Kunststoffolienschlauchstückes und mit 4 der typische Kopf des Sekflaschenpfropfens , der in bekannter Weise in die Öffnung des Flaschenhalses 8 eingebracht wird. Das Kunststoffolienschlauchstück, mit dem die abgefüllten und mit Pfropfen 7 versehenen Flaschen einen Wärmeschrumpftunnel durchlaufen, wird vor dem Aufstecken auf den Flaschenhals in entsprechender Länge von einem PVC-Schrumpfschlauch handelsflblicher Art und von geeignetem Durchmesser abgeschnitten. Beim Durchlaufen des Wärmeschrumpftunnels oleat sich das Schlauchstück, wie aus Fig. 1, 3 erkennbar, dicht an alle Flaschenhals- und Pfropfenwölbungen 9, 10 an, wobei sich insbesondere der obere Rand 3 des Schlauchstückes 2 relativ weit radial über den oberen Bereich des Pfropfens nach innen zieht, so daß das ganze Schlauchstück den Flaschenhals 8 und den Pfropfenkopf 4 korsettartig umspannt. Der kleine offene Kreis 11 im Bereich des Pfropfenkopfes 4 kann in an sich bekannter Weise mit einer Abdeckrosette 5 verschlossen werden. Es wäre aber auch möglich, den etwas gewellten oberen Rand 12 des aufgeschrumpften Schlauchstückes mit einem erwärmbaren Werkzeug zu glätten und dicht an den Pfropfenkopf 4 anzulegen.
  • Um diesen Verschluß einfach öffnen zu können, was an sich durch einfaches uF- oder Anschneiden ohne weiteres möglich wäre, kann eine Aufreißerleichterung 6 vorgesehen werden, mit der das aufgeschrumpfte Schlauchstück der Länge nach aufgerissen werden kann.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Flaschenverschluß, insbesondere für Sektflaschen, bestehend aus einem die Flaschenöffnung verschließenden, durch ein äußeres Halteelement gegen deren Innendruck gehaltenen Pfropfen mit einem den Flaschenöffnungsrand überragenden Kopf, der zusammen mit dem oberen Bereich des Flaschenhalses mit einer Abdeckfolie überzogen ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Abdeckfolie (1) aus einem zähelastischen, durch Wärme aufschrumpfbaren Kunststoffolienschlauchstück (2) als Halteelement ausgebildet ist, dessen oberer Rand (3) über den Kopf (4) des Pfropfens und dessen restlicher Teil um den Flaschenhals geschrumpft ist.
  2. 2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Material des Kunststoffschlauchstückes (2) in sich eingefärbt ist.
  3. 3. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das aufgeschrumpfte Kunststoffolienschlauchstück (2) mit einer farbigen Folie abgedeckt ist.
  4. 4. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Kunststoffolienschlauchstück (2) im Bereich seines durch Aufschrumpfen über den Pfropfenkopf (4) umgelegten oberen Randes (3) mit einer an sich bekannten Abdeckrosette (5) versehen ist.
  5. 5. Flaschenverschluß nach jedem der Ansprüche 1 bis 4, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kunststoffolienschlauchstück (2) mit einer Aufreißerleichterung (6) versehen ist, die etwa in Dichtung der Flaschenlängsachse verläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0615915A2 (de) * 1993-03-18 1994-09-21 Societe Alsacienne D'aluminium Schutzkapsel für Flaschenhälse
IT202000032030A1 (it) 2020-12-23 2022-06-23 Guala Closures Spa Chiusura per un contenitore
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Cited By (5)

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FR2702754A1 (fr) * 1993-03-18 1994-09-23 Alsacienne Aluminium Capsule de surbouchage d'un col de bouteille.
EP0615915A3 (de) * 1993-03-18 1994-11-30 Alsacienne Aluminium Schutzkapsel für Flaschenhälse.
IT202000032030A1 (it) 2020-12-23 2022-06-23 Guala Closures Spa Chiusura per un contenitore
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