DE2604016A1 - Einfaedelvorrichtung fuer eine oberbaulose falschdrall-texturiermaschine - Google Patents

Einfaedelvorrichtung fuer eine oberbaulose falschdrall-texturiermaschine

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    • D02GCRIMPING OR CURLING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, OR YARNS; YARNS OR THREADS
    • D02G1/00Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics
    • D02G1/02Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist
    • D02G1/0206Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting
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    • D02G1/0273Producing crimped or curled fibres, filaments, yarns, or threads, giving them latent characteristics by twisting, fixing the twist and backtwisting, i.e. by imparting false twist by false-twisting false-twisting machines threading up and starting the false-twisting machine

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Description

Or.-Ing. Holzhäuser ocn/n1R D&!-Met Goldbach 260A016
DlpWng. Schieferdecker
Patentanwälte
CC5 OFFENBACH AM MAIN
Herrnetraße 37 - Telefon 88 83 64
Heberlein Maschinenfabrik AG., CH-9650 Wattwil
Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdrall-Text uriermas chine
Die Erfindung betrifft eine Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdrall-Texturiermaschine.
Bei Falschdralltexturiermaschinen wird bekanntlich einem Faden aus synthetischem thermoplastischem Material ein vorübergehender hoher Drall erteilt, der durch Erwärmung fixiert wird, bevor er wieder aufgehoben wird. Zur Wärmeübertragung haben sich vor allem Kontaktheizeinrichtungen durchgesetzt.
Bei bekannten Falschdralltexturiermaschinen sind die Heizeinrichtungen im allgemeinen in Körperhöhe angebracht. Je nachdem, ob der Faden von unten nach oben oder von oben nach unten läuft, liegen dabei entweder die Fadenlieferspulen oder die Aufwickeleinrichtungen unterhalb der senkrecht stehenden Heizeinrichtungen. Bei durch hohe Fadengeschwindigkeiten bedingten langen Heizeinrichtungen sind
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diese Maschinen daher relativ hoch und benötigen viel vertikalen Raum.
Um zu einer oberbaulosen, d.h. sich nur über ein Stockwerk des Fabrikgebäudes erstreckenden Falschdralltexturiermaschine zu gelangen, welche die für hohe Fadengeschwindigkeiten notwendige Längenausbildung der Heizeinrichtungen gestattet, hat sich eine Anordnung als zweckmässig erwiesen, bei welcher sich auf der einen Maschinenfrontseite die senkrecht stehenden, sich über die gesamte Maschinenhöhe erstreckenden Heizeinrichtungen befinden und auf der andern Maschinenfrontseite die Aufwickeleinrichtungen in Etagen übereinander angeordnet sind.
Bei dieser Maschinenbauweise bereitet jedoch das Einfädeln der zu behandelnden Fäden Schwierigkeiten, da die Bedienungsseite der Maschine naturgemäss die Frontseite mit den Aufwickeleinrichtungen ist. Das Bedienungspersonal müsste sich somit zwecks Einziehen der Fäden in die Heizeinrichtungen jeweils auf die andere Maschinenseite begeben, was jedoch einen untragbaren Zeitaufwand erfordern würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einfädelvorrichtung für eine oberbaulose Falschdralltexturiermaschine mit Kontaktheizeinrichtung zu entwickeln, mit der der Faden rasch und ohne Schwierigkeiten in die vom Bedienungspersonal nicht unmittelbar erreichbare Heizeinrichtung eingezogen werden kann. 609838/0818
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch einen Kanal für ein am einzufädelnden Faden befestigtes Gewicht, wobei der Mittelteil des Kanals längs der Kontaktheizeinrichtung verläuft und dessen Endteile vom oberen und unteren Ende der Heizeinrichtung zur Bedienungsseite der Maschine führen, wobei der gesamte Kanal einen der Heizeinrichtung zugekehrten durchgehenden Längsschlitz aufweist, welcher den Austritt des eingezogenen Fadens aus dem Kanal und dessen Ablage auf den Kontaktheizkörper sowie vor und nach diesem liegende Fadenleitorgane gestattet. Der Querschnitt des Kanals kann vorzugsweise rund sein, es ist jedoch auch möglich, einen Kanal mit polygonalem Querschnitt zu verwenden.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung ermöglicht die Einfädlung in optimaler Weise und ist absolut narrensicher, Sie hat gegenüber möglichen Alternativlösungen entscheidende Vorteile. Gegenüber einer mit Pressluft betriebenen Einfädlung, welche in einem geschlossenen Rohr erfolgen müsste, hat sie den Vorteil, dass ein längsgeschlitzter Kanal verwendbar ist, aus welchem der Faden nach erfolgter Einfädlung leicht entfernt und auf die Fadenleitorgane und die Kontaktheizplatte abgelegt werden kann. Bei der ferner an sich möglichen Verwendung eines in einer Schiene gleitenden Läufers müsste die Schiene einen Bogen mit relativ grossem Radius beschreiben, um ein sicheres Gleiten des Läufers zu gewährleisten, was aber bei der kompakten Bauweise der Maschine aus räumlichen Gründen nicht möglich ist. Das ausserdem grundsätzlich in Betracht kommende Einfädeln mittels eines dem Fadenlauf folgenden endlosen Zug-
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seils ist zu umständlich ■ in der Bedienung und erfordert damit zu viel Zeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Figuren der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen in rein schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Arbeitsstelle einer oberbaulosen Falschdralltexturiermaschine in Seitenansicht
Fig. 2 einen Querschnitt gemäss Linie A - A in Fig. 1 in vergrösserter Darstellung
Fig. 3 einen Querschnitt gemäss der Linie B-B in Fig. 1 in vergrösserter Darstellung
Fig. 4 eine Variante eines Teils der Vorrichtung gemäss Fig. 1 im Querschnitt
Gemäss Fig. 1 besteht die Falschdralltexturiermaschine im wesentlichen 'aus einem üblichen, nicht dargestellten Lieferspulengatter, dem Eingangs-Fadenlieferwerk 1, dem Fadenführer 2, einer Fadenführungseinrichtung 3, der Kontaktheizvorrichtung 4, einer zweiten Fadenführungseinrichtung 5, der Fadenumlenkung 6, dem Falschdrallgeber 7, dem Abzugswerk 8 und der Aufwickelvorrichtung 9. Die Heizeinrichtung 4 enthält einen sich in der Fadenlaufrichtung erstreckenden Kanal 10, in welchem die gekrümmte Kontaktheizplatte 11 mit einer Rille 12 zur Fadenführung angeordnet ist. Die Fadenführungseinrichtungen 3 und 5 bestehen aus je einem Hebel 15, 16 deren
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eine Enden um die Wellen 13, 14 schwenkbar sind und deren andere Enden je mit den gabelförmigen Teilen 26, 27 verbunden sind, welche die Leitrollen 19, 20 tragen. (Fig. 2).
Der Einfädelkanal besteht aus einem sich längs der Heizeinrichtung M- erstreckenden Mittelteil 17, welcher einen omegaförmigen Querschnitt hat, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Teil 17 ist über dem Kanal 10 der Heizvorrichtung 4 angeordnet, wobei der Längsschlitz 31 über der Kanalmitte liegt. Die eine Längskante von Teil 17 ist so eingerollt, dass sie mit den an den beiden Enden eingefügten, an den Tragplatten 21, 21' befestigten Stiften 18, 18' je ein Scharnier bildet. Mittels dieser Scharniere ist der Mittelteil 17 durch Schwenkung von der Heizvorrichtung abhebbar, wodurch der Kanal 10 zugänglich gemacht wird.
Zwischen dem Mittelteil 17 und dem Lieferwerk 1 einerseits und der Fadenumlenkung 6 anderseits sind die beiden Endteile 22, 23 des Einfädelkanals angeordnet, welche je aus einem längsgeschlitzten Rohr bestehen. Die Endteile 22, 23 sind mit den entsprechenden Enden des Mittelteils 17 mittels gebogenen, längsgeschlitzten Rohrstücken 24, 2 5 verbunden.
Der EinfädelVorgang gestaltet sich folgendermassen: Zunächst wird am Faden 30 ein Gewicht 29, das vorzugsweise
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die Form einer Kugel oder eines ellipsoidartigen Körpers hat befestigt und dieses dann in den Endteil 22 des Einfädelkanals gesteckt, worauf es mit samt dem Faden durch den ganzen Kanal gleitet und nach Passieren des Endteils auf das Auffangblech 28 gelangt. Der Haschinenbediener ergreift darauf den Faden 30, und zieht daran, sodass er durch den Längsschlitz aus dem gesamten Einfädelkanal austritt und auf dem gabelförmigen Fadenführer 2, den Leitrollen 19, 20 sowie der Kontaktheizplatte 11 abgelegt wird. Der Faden 30 wird sodann nach Entfernen des Gewichts 29 um die Umlenkung geführt, in den Drallgeber 7 und das Abzugwerk 8 eingezogen und der Aufwickelvorrichtung 9 zugeführt.
Es hat sich ferner gezeigt, dass die Reinigung des Kanals der Heizeinrichtung von durch Auskondensierung von Dämpfen der an den durchlaufenden Fäden befindlichen Aviviermittel entstehenden Ablagerungen gewisse Schwierigkeiten bereiten kann.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemässen Einfädelvorrichtung bezweckt, den genannten Nachteil zu vermeiden. Diese Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Mittelteil des Einfädelkanals in einem Abstand von der Kontakt— heizeinrichtung angeordnet ist und zwei an die Kanten
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des Längsschlitzes anschliessende, im Abstand der Schlitzbreite parallel zueinander verlaufende Wände aufweist, die Sich über die ganze Länge der Kontaktheizeinrichtung erstrecken und deren Höhe wenigstens annähernd dem Abstand zwischen dem Kanalmittelteil und der Kontaktheizeinrichtung entspricht.
Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist anhand der Figur der Zeichnung, welche einen Querschnitt durch den Mittelteil des Einfädelkanals und durch die Heizeinrichtung zeigt, näher erläutert.
In Abweichung zum Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren. 1 — 3 befindet sich die gekrümmte Kontaktheizplatte 11 der Heizeinrichtung 4 nicht in einem Kanal, sodass die Kontaktfläche mit der Rille 12 gut zugänglich ist und leicht gereinigt werden kann.
Der sich längs der Heizeinrichtung 4 erstreckende Mittelteil 17 des Einfädelkanals -ist rohrförmig ausgebildet und weist auf der der Kontaktheizplatte 11 zugewandten Seite einen Längsschlitz 31 auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelteils 17 befindet sich eine Tragplatte 17>. Der Mittelteil 17 befindet sich in einem Abstand von ca. 5 cm von der Kontaktheizplatte 11 und ist mittels der Tragplatte 17'
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an einem nicht dargestellten Vorrichtungsteil befestigt. An die Kanten des Längsschlitzes 31 schliessen sich die beiden im Abstand der Schlitzbreite parallel zueinander verlaufenden Wände 32, 33 an, welche bis in unmittelbare Nähe der Kontaktheizplatte 11 reichen und damit ein
sicheres Ablegen des Fadens in die Rille 12 gewährleisten.
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Claims (7)

Ansprüche :
1) Einfädelvorrichtung für eine oberhaulose Falschdralltexturiermaschine, bei welcher sich auf der einen Frontseite eine senkrecht stehende Kontaktheizeinrichtung "befindet und sich auf der anderen, die Bedienungsseite bildenden Frontseite das Eingangs-Lieferwerk, der Falschdrallgeber, das Abzugswerk und die Aufwiekeleinrichtungen befinden, gekennzeichnet durch einen Kanal für ein am einzufädelnden Faden zu befestigendes Gewicht, wobei der Mittelteil des Kanals längs der Kontaktheizeinrichtung verläuft und dessen Endteile vom oberen und unteren Ende der Heizeinrichtung zur Bedienungsseite der MascÜne führen, wobei der gesamte Kanal einen der Heizeinrichtung zugekehrten durchgehenden Längsschlitz (31) aufweist, welcher den Austritt des eingezogenen Fadens aus dem Kanal und dessen Ablage auf den Kontakthei&5rper (11) sowie vor und nach diesem liegende Fadenleitorgane (2, 19, 20) gestattet.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Kanals rund ist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Kanals polygonal ist.
4) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal aus einem separaten Mittelteil (17) und zwei separaten Endteilen (22, 23) besteht, die durch Verbindungsstücke (24, 25) miteinander verbunden sind.
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5) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Mittelteil (17) des Kanals mittels Scharnieren schwenkbar an der Heizeinrichtung (4) befestigt ist.
6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der separate Mittelteil ein Blechteil (17) mit omega—förmigem Querschnitt ist, der auf einer Seite eingerollt ist und der eingerollte Teil mit am obern und untern Ende eingesteckten, mit der Heizeinrichtung (4) fest verbundenen Stiften (18, 18') die Scharniere bilden.
7) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittelteil (17) des Einfädelkanals in einem Abstand von der Kontaktheizexnrichtung (4) angeordnet ist und zwei an die Kanten des Längsschlitzes (31) anschliessende, im Abstand der Schlitzbreite parallel zueinander verlaufende Wände (32, 33) aufweist, die sich über die ganze Länge der Kontaktheizexnrichtung (4) erstrecken und Jeren Höhe wenigstens annähernd dem Abstand zwischen dem Kanalmittelteil (17) und der Kontaktheizexnrichtung (4) entspricht.
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Le e rs e i te
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DE2604016B2 DE2604016B2 (de) 1977-03-17
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GB (1) GB1483918A (de)
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