DE2603482A1 - Bohrvorsatzgeraet fuer handbohrmaschinen mit faustlager - Google Patents

Bohrvorsatzgeraet fuer handbohrmaschinen mit faustlager

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DE2603482A1
DE2603482A1 DE19762603482 DE2603482A DE2603482A1 DE 2603482 A1 DE2603482 A1 DE 2603482A1 DE 19762603482 DE19762603482 DE 19762603482 DE 2603482 A DE2603482 A DE 2603482A DE 2603482 A1 DE2603482 A1 DE 2603482A1
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Germany
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bearing
drill
fist
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drilling
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DE19762603482
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Carl Zenses
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Werkzeugfabrik J C & Alb Zense
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Werkzeugfabrik J C & Alb Zense
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/003Stops for limiting depth in rotary hand tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/04Drills for trepanning
    • B23B51/05Drills for trepanning for cutting discs from sheet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2260/00Details of constructional elements
    • B23B2260/088Indication scales

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohrvorsatzgerät für Handbohrmaschinen
  • mit Faustlager Zusatz zur Patentanmeldung P 25 42 679.3 Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bohrvorsatzgerät für Handbohrmaschinen,bei dem auf einer im Bohrmaschinenfutter einspannbaren, am freien Ende ein Bohrwerkzeug tragenden Achse ein gegen Mitdrehen gesichertes Abstützteil in axialer Richtung entgegengesetzt zur Bohrrichtung gegen eine Federkraft verschiebbar gelagert ist und das Abstützteil aus einem, an einer Lagerbuchse befestigten, in Bohrrichtung weisenden Dreibein besteht nach Patentanmeldung P 25 42 679.3.
  • Bei dem Bohrvorsatzgerät gemäß der Hauptanmeldung wird mit der einen Hand die Bohrmaschine gehalten und betätigt und mit der anderen Hand das Bohrvorsatzgerät geführt. Zu diesem Zwecke wird dessen Abstützteil mit der Hand umfaßt, wobei die Hand jedoch keinen sicheren Halt findet, weshalb einerseits eine exakte und sichere Führung des Bohrvorsatzgerätes schwierig ist und andererseits eine Verletzungsgefahr durch das Abrutschen der Hand in das Bohr- oder Schneidwerkzeug oder in die drehende Achse besteht. Dies inbesonr1 »e deshalb, da die Handflächen beim Arbeiten oftmals ver chwitzt und somit feucht sind.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das Bohrvorsatzgerät gemäß der Hauptanmeldung derart zu verbessern, daß eine sichere Handhabung desselben gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daP in Bohrrichtung hinter dem Abstützteil auf der Lagerbuchse ein Faustlager befestigt ist. Dieses hinter dem Abstützteil angeordnete Faustlager ermöglicht eine sichere Handhabung des Bohrvorsatzgerätes, denn einerseits ist es weit genug von dem Bohr- oder Schneidwerkzeug entfernt und andererseits bietet es einen sicheren Halt für die es umfassende Hand, so daß ein Abrutschen der, Hand nicht möglich ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß das Faustlager topfförmig ausgebildet ist und die Achse zentrisch umgibt sowie mit seiner Öffnung dem Bohrwerkzeug zugekehrt ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung des Faustlagers wird die sich drehende Achse praktisch vollständig von dem Faustlager umgeben bzw. eingeschlossen, so daß insofern ein vollständiger Schutz gegeben ist und zusätzlich das Faustlager hinreichend groß ausgestaltet werden kann, um genügend Griffläche aufzuweisen.
  • Erfindungsgemäß kann es weiterhin zweckmäßig sein, wenn das Dreibein aus einer, um die Lagerbuchse zentrisch befestigten Scheibe besteht, an der drei Abstützbolzen auf einem gemeinsamen Kreis jeweils um 120 0 Grad zueinander versetzt lösbar befestigt sind, und das Faustlager einstückig mit der Scheibe ausgebildet ist. Die Ausgestaltung des Abstützteils als Dreibein gewährleistet eine große Abstützsicherheit auch bei in sich unebenen Bohrflächen und die einstückige Ausführung des Faustlagers mit der Scheibe des Dreibeins ermöglicht eine rationelle Fertigung des gesamten Bohrvorsatzgerätes, Indem in vorteilhafter Weise die Scheibe als Speichenscheibe ausgebildet ist, kann das Gewicht des Bohrvorsatzgerätes verringert,##d außerdem durch die dabei erzielte Materialersparnis können die Herstellungskosten gesenkt werden.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann die Mitdrehsicherung aus einer am Faustlager befestigten und in einem am Bohrmaschinengehäuse angeordneten Festlager parallel zur Achse verschiebbar geführten Sicherungsstange bestehen. Durch die Befestigung der Sicherungsstange am Faustlager gegenüber der Befestigung der Sicherungsstange an der Scheibe gemäß der Elauptanmeldung wird eine Verkürzung der Sicherungsstange erreicht, wodurch die Verwindungsgefahr der Sicherungsstange verringert und somit die Steifigkeit des Bohrvorsatzgerätes gegen Verdrehen erhöht wird.
  • Weiterhin kann es erfindungsgemäß von Vorteil sein, wenn auf der Achse zwischen der Lagerbuchse und einem am Einspannende der Achse angeordneten als Druckkugellager ausgestalteten Druckring eine Schraubenfeder angeordnet ist. Die Schraubenfeder stellt eine einfache und kostengünstige Lösung zur Erzeugung der gegen das Abstützteil wirkenden Federkraft dar, und indem der Druckring als Druckkugellager ausgebildet ist, wird eine Relativbewegung zwischen dem Druckring und der Feder, die durch die Achsdrehung mitgenommen wird, und somit eine sonst zwischen diesen beiden Teilen auftretende Reibung verhindert.
  • Indem das Faustlager und die Scheibe aus Aluminium-Druckguß hergestellt werden, ergibt sich ein geringes Gewicht des gesamten Bohrvorsatzgerätes, ohne daß dadurch die Stabilität des Gerätes beeinträchtigt wird. Erfindungsgemäß ist es weiterhin von Vorteil, wenn das Faustlager eine Umfangsform aufweist, die der Form einer es umfassenden Hand angepaßt ist. Durch diese ergonomische Formgebung wird die Sicherheit der Handhabung des erfindungsgemäßen Gerätes noch verbessert.
  • Um die Sicherheit gegen Verrutschen des Vorsatzgerätes zu erhöhen und um eine dadurch eventuell verursachte Beschädigung des Werkstückes zu verhindern, ist es erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig, wenn auf den freien Enden der Abstützbolzen Saugfüße befestigt sind. Diese Saugfüße können beispielsweise aus Gummi oder Kunststoff bestehen.
  • Wie sich aus dem vorstehenden ergibt, ermöglicht das erfindungsgemäß verbesserte Bohrvorsatzgerät eine sichere Handhabung, da durch das Faustlager ein fester Halt für die Führungshand gegeben ist und das Faustlaver zudem aufgrund seiner Formgebung die sich drehenden Teile abdeckt, weiterhin wegen seiner Anordnung unmittelbar hinter der Scheibe des Abstützteils dieser als Schutzschild für die Führungshand dient und ein Abrutschen der Hand in Druck- bzw. Bohrrichtung verhindert.
  • Anhand der in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen, auf einer Bohrmaschine befestigten Bohrvorsatzgerätes, Fig. 2 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Faustlager mit einstückig angeformter Scheibe, Fig. 3 eine Frontalansicht des erfindungsgemäßen Faustlagers gemäß Fig. 2.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist auf einer Handbohrmaschine 1 ein Bohrvorsatzgerät 2 befestigt. Dieses Bohrvorsatzgerät 2 besteht aus einer Achse 3, die einendig im Bohrfutter 4 der Handbohrmaschine eingespannt ist. Auf der Achse 3 ist ein Abstützteil 5 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Das Abstützteil 5 besteht aus einer Scheibe 6, z. B. aus verzinktem Blech, an der drei Abstützbolzen 7, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, befestigt sind. Die Abstützbolzen 7 weisen in Bohrrichtung und liegen jeweils zueinander um 1200 Grad versetzt auf einem Kreis um die Achse 3. Die Scheibe 6 ist auf einer Lagerbuchse 8, z.B. aus Messing, befestigt, die als Wälzlager für die Achse 3 dient. In Bohrrichtung hinter der Scheibe 6 ist auf der Lagerbuchse 8 weiterhin ein Faustlager 9 angeordnet.
  • Dieses Faustlager 9 ist topfförmig ausgebildet und wird von der Achse 3 mittig durchlaufen, wobei seine Öffnung 10 der Handbohrmaschine 1 gegenüberliegt. Von der Öffnung 10 aus weist das Faustlager zunächst eine zylindrische Bohrung auf, die sich beispielsweise etwa nach 30mm nach innen verjüngt bis auf den Außendurchmesser der Lagerbuchse 8. Der Öffnungsdurchmesser beträgt vorzugsweise 46mm und der Außendurchmesser des Faustlagers an seinem vorderen Rand beträgt bei dem vorstehenden Öffnungsdurchmesser vorzugsweise 55 mm. Die Gesamttiefe der Faustlagerbohrang bis zum Beginn der Lagerbuchse beträgt bei den vorstehenden Abmessungen etwa 58 mm. Zwischen der Lagerbuchse 8 und einer am Einspannende der Achse 3 befestigten Anschlagscheibe 11 bzw. Anschlagring ist eine Schraubenfeder 12 um die Achse 3 konzentrisch angeordnet. Die Anschlagscheibe 11 kann vorteilhafterweise als Druckkugellager ausgebildet sein.
  • Das in Bohrrichtung hinter der Scheibe 6 liegende Ende der Achse 3 ist als zylindrische Verdickung 13 ausgeführt. Diese zylindrische Verdickung 13 dient als Anschlag für das Abstützteil 5. Die zylindrische Verdickung 13 besitzt ein Sackloch 14 zum Einstecken eines Schneidwerkzeuges 16, das im dargestellten Beispiel ein verstellbarer Kreisschneider ist, wie er in der Hauptanmeldung näher beschrieben ist. Senkrecht zur Achse des Sackloches 14 ist einseitig in die Verdickung 13 eine Feststellschraube 17 eingeschraubt. Zum Verhindern des Mitdrehens des Abstützteiles 5 mit dem Faustlager 9 ist am Umfang des Faustlagers 9 ein Auge 18 mit einem Sackloch angeordnet, in dem eine parallel zur Achse 3 verlaufende Sicherungsstange 19 befestigt, z. B. eingeschraubt ist, die mit ihrem anderen Ende in einem an der Bohrmaschine 1 befestigten Festlager 20 verschiebbar geführt ist. Das Festlager 20 besteht z.B. aus zwei um den Bohrmaschinenkopf gespannten, im wesentlichen halbkreisförmigen Backen 21, die einendig miteinander einstückig verbunden sind und dort ein Führungsauge 22 für die Sicherungsstange 19 besitzen. Die anderen Enden der Backen 21 sind flanschförmig abgewinkelt und mit einer Schraube 23 miteinander verbunden. Auf der Sicherungsstange 19 ist ein Anschlagkörper 24 verstellbar befestigt.
  • In Fig. 2 ist eine zweckmäßige Ausführung des Abstützteils 5 in Verbindung mit dem Faustlager 9 dargestellt. Hierbei besteht die Scheibe 6 und das Faustlager 9 aus einem einzigen Gußteil 26, z. B. aus Aluminium-Druckguß. Dabei ist in der Durchtrittsöffnung für die Achse 3 die Lagerbuchse 8 eingesetzt. Die Umfangsfläche des Faustlagers 9 ist nach einem Handmuster ausgebildet. Dabei kann das Handmuster entweder für Rechtshänder oder Linkshänder ausgeführt sein.
  • Wie sich aus Fig. 3 ergibt, ist bei dieser Ausführungsform, die Scheibe 6 als Speichenscheibe 27 ausgebildet, die im dargestellten Beispiel drei Speichen 28 aufweist, die gegeneinander jeweils um 1200 Grad versetzt sind.
  • Wie sich noch zusätzlich aus Fig. 1 ergibt, sind an den Enden der Abstützbolzen 7 jeweils Saugfüße 29 befestigt, die beispielsweise aus Kunststoff oder Gummi bestehen können.
  • - Ansprüche -

Claims (9)

  1. A N S P R Ü C H E U Bohrvorsatzgerät für Handbohrmaschinen, bei dem auf einer im Bohrmaschinenfutter einspannbaren, am freien Ende ein Bohrwerkzeug tragenden Achse ein gegen Mitdrehen gesichertes Abstützteil in axialer Richtung entgegengesetzt zur Bohrrichtung gegen eine Federkraft verschiebbar gelagert ist und das Abstützteil aus einem, an einer Lagerbuchse befestigten, in Bohrrichtung weisenden Dreibein besteht, nach Patentanmeldung P 25 42 679.3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in Bohrrichtung hinter dem Abstützteil (5) auf der Lagerbuchse (8) ein Faustlager (9) befestigt ist.
  2. 2. Bohrvorsatzgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Faustlager (9) topfförmig ausgebildet ist und die AchsZe (3) zentrisch umgibt sowie mit seiner Öffnung (10) der Handbohrmaschine (1) zugekehrt ist.
  3. 3. Bohrvorsatzgerät nach Anspruch 1 und/oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Dreibein aus einer um die Lagerbuchse (8) zentrisch befestigten Scheibe (6) besteht, an der drei Abstützbolzen (7) auf einet gemeinsamen Kreis jeweils um 1200 Grad zueinander versetzt lösbar befestigt sind und das Faustlager (9) einstückig mit der Scheibe (6) ausgebildet ist.
  4. 4. Bohrvorsatzgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i. c h n e t, daß die Scheibe (6) als Speichenscheibe (27) ausgebildet ist.
  5. 5. Bohrvorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mitdrehsicherung aus einer am Faustlager (9) befestigten und in einem am Bohrmaschinengehäuse angeordneten Festlager (20) parallel zur Achse (3) verschiebbar geführten Sicherungsstange (19) besteht.
  6. 6. Bohrvorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Achse (3) zwischen der Lagerbuchse (8) und einem am Einspannende der Achse angeordneten,als Druckkugellager ausgestalteten Anschlagring (11) bzw.
    Druckring eine Schraubenfeder (12) angeordnet ist.
  7. 7. Bohrvorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß das Faustlager(9)und/oder die Scheibe (6) aus Aluminium-Druckguß hergestellt sind.
  8. 8. Bohrvorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Faustlager (9) eine Umfangsform aufweist, die der Form einer es umfassenden Hand angepaßt ist.
  9. 9. Bohrvorsatzgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf den freien Enden der Abstützbol n (7) Saugfüße (29) befestigt sind.
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