DE102007050834B4 - Halterung für ein Stichsägenblatt - Google Patents

Halterung für ein Stichsägenblatt Download PDF

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Abstract

Eine Halterung für ein Stichsägenblatt umfasst eine Hülse, die eine Lasche aufweist, die an einer äußeren Seitenwand davon ausgebildet vorliegt, ein Steuerelement, das auf die Hülse gleitend aufgesteckt wird und eine ringförmige Schulter aufweist, die an einer inneren Seitenwand davon ausgebildet vorliegt und einen Stoppbereich, der sich von einem Ende davon in Richtung des anderen Endes davon schräg erstreckt und eine Feder mit zwei Enden, die zwischen Hülse und Steuerelement angebracht sind, uend zu halten, der in die Hülse gleitend eingefügt wurde und um den Stoppbereich an der Nase anliegend zu halten. Daher kann das Steuerelement während der Hin- und Herbewegung des Stichsägenblatts an ungenauer Wirkung gehindert werden. Außerdem ist abhängig von der Stärke des Stichsägenblatts die Lage, wo der Stoppbereich an der Nase anliegt, verschieden.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halterung für ein Stichsägenblatt.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine bekannte Stichsäge DE 101 23 534 A1 umfasst eine Antriebswelle, die auf lineare Weise hin und her bewegt werden kann. Die Antriebswelle weist ein freies Ende auf, an welchem eine Halterung angebracht ist, die zum Halten eines Sägeblatts bereitgestellt ist. Das Sägeblatt kann für eine lineare Hin- und Herbewegung synchron angetrieben werden, um ein Werkstück zu schneiden.
  • In den 1 und 2 ist ein bekanntes Stichsägenblatt aus einem Hauptteil 1, zwei Stahlkugeln 2, einem Steuerelement 3 und einer Feder 4 zusammengesetzt. Der Hauptteil 1 ist eine Hülse, die ein erstes Ende 1a aufweist, um mit einer Antriebswelle 5 einer Stichsäge verbunden zu sein und ein zweites Ende 1b am entgegengesetzten Ende davon. Das Hauptteil 1 umfasst eine Bohrung 1c und zwei Durchgangslöcher 1d. Die zwei Durchgangslöcher 1d sind an jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten der Bohrung 1c angeordnet, die durch die Hülse verlaufen. Die zwei Stahlkugeln 2 sind jeweils in den zwei Durchgangslöchern 1d angeordnet. Das Steuerelement 3 bildet ebenfalls eine Hülse und ist auf die erste Hülse 1 aufgesteckt und weist eine ringförmige Schulter 3a auf, die auf dem Innen-Umfang des Steuerelements ausgebildet ist. Eine Feder 4 ist zwischen dem Hauptteil 1 und dem Steuerelement 3 angebracht, um das Steuerelement 3 in einer Position zu halten, in welcher die Schulter 3a mit den zwei Stahlkugeln 2 in Kontakt steht.
  • In Anbetracht dessen kann die Schulter 3a von den zwei Stahlkugeln 2 abgerückt werden, um ein Ende eines Sägeblatts 6 in die Hülse 1c des Hauptteils 1 einschieben zu können. Danach wird das Steuerelement 3 freigegeben und von der Feder 3 erneut gegen die geneigte ringförmige Schulter 3a gedrückt, wobei die Stahlkugeln 2 in einer Ausbuchtung 6a des Sägeblatts 6, wie in 1 gezeigt, anliegen. Folglich wird das Sägeblatt 6 an der Halterung fixiert. Wird dagegen erneut das Steuerelement 3 axial verschoben, so werden die Stahlkugeln 2 von der ringförmigen Schulter 3a freigegeben, um das Sägeblatt 6 von der Halterung entfernen zu können.
  • Eine derartige herkömmliche Halterung weist jedoch einige Nachteile auf. Bei einer schnellen Hin- und Herbewegung des Sägeblatts 6 wirkt die Massenträgheit auf das Steuerelement 3 der Elastizität der Feder 4 entgegen, so dass die ringförmige Schulter 3a die zwei Stahlkugeln 2 freigibt, wobei dann das Sägeblatt 6 aus der Halterung gelöst wird. Unter Umständen ist dies gefährlich, da sich das Sägeblatt 6 möglicherweise löst, so dass der Bediener verletzt werden kann. Abgesehen davon kann das Sägeblatt 6 gegen ein Werkstück oder andere Gegenstände stoßen.
  • Bezüglich des vorstehend erwähnten Nachteils wird ein verbessertes Steuerelement vorgeschlagen, in welchem in eine Positionierungsaussparung eines Steuerelements eine Nase der Hülse zum Fixieren des Steuerelements eingreift. Obwohl diese verbesserte Halterung den vorstehend erwähnten Nachteil behebt, wird das Stichsägenblatt durch zwei Stahlkugeln beidseitig gehalten, so dass sie für Stichsägenblätter unterschiedlicher Stärken ungeeignet ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Halterung für ein Stichsägenblatt bereitzustellen, in welcher ein Stichsägeblatt daran gehindert wird während einer Hin- und Herbewegung der Stichsäge zufällig aus dem Eingriff gelöst zu werden.
  • Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Halterung für eine Stichsäge bereitzustellen, die für Stichsägen mit unterschiedlicher Blattstärke geeignet ist.
  • Die vorstehenden Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Halterung gelöst, die eine Hülse, ein hülsenartiges Steuerelement und eine Feder umfasst. Die Feder weist zwei Enden auf, die an der Hülse beziehungsweise dem Steuerelement angebracht sind, um einen axial gerichteten Impuls auf die Hülse und das Steuerelement hervorzurufen. Das Steuerelement wird auf die Hülse aufgesteckt und weist eine ringförmige Schulter auf, die an einer inneren Seitenwand des Steuerelements ausgebildet ist und einen Stoppbereich aufweist, der sich von einem Ende davon in Richtung des anderen Endes davon schräg erstreckt. Die Hülse umfasst eine Nase, die an einer äußeren Seitenwand davon ausgebildet vorliegt. Der axial gerichtete Impuls, der auf das Steuerelement ausgeübt wird, kann die ringförmige Schulter halten, die an einem Stopper anliegt, der in die Hülse gleitend eingefügt wird und den an der Nase anliegenden Stoppbereich hält.
  • Dadurch dass der Stoppbereich durch die Federkraft an der Nase anliegt, wird eine ungenaue Wirkung des Steuerelements verhindert, die während der Hin- und Herbewegung des Stichsägenblatts oder durch einen unerwarteten Stoß eines Gegenstandes herbeigeführt werden kann. Abhängig von der Stärke des Stichsägenblatts ist die Stelle an welcher der Stoppbereich an der Nase anliegt verschieden, wobei das Steuerelement immer noch an einer ungenauen Einwirkung gehindert werden kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Schnittansicht einer herkömmlichen Einrichtung, die ein befestigtes Stichsägenblatt zeigt.
  • 2 ist eine andere Schnittansicht der herkömmlichen Einrichtung, die ein loses Stichsägenblatt zeigt.
  • 3 ist eine Explosionsansicht einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist eine schematische Ansicht eines Anordnungsvorgangs eines Teils einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 5 ist eine andere schematische Ansicht eines Anordnungsvorgangs eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, in der das Stichsägenblatt nicht befestigt vorliegt.
  • 7 ist ähnlich zu 6 eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 8 ist ähnlich zu 6 eine Schnittansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, in der das Stichsägenblatt befestigt vorliegt.
  • 10 ist ähnlich zu 9 eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 11 ist ähnlich zu 9 eine Schnittansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • 12 ist eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, in der ein relativ dünnes Stichsägenblatt befestigt vorliegt.
  • 13 ist eine Seitenansicht eines Teils der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, in der ein relativ dickes Stichsägenblatt befestigt vorliegt.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die zeigt, dass das Stichsägenblatt an unterschiedlicher Position befestigt ist.
  • 15 ist ähnlich zu 14 und zeigt eine Schnittansicht der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • In den 35 ist eine Halterung 100 für ein Stichsägenblatt gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform aufgeführt, die aus einer Hülse 10, zwei Stoppern 20 und 30, einem Steuerelement 40, einer Feder 50 und einem Halteelement 60 zusammengesetzt ist.
  • Die Hülse 10 weist einen Kopfbereich 11 und einen Körperbereich 12 auf, die axial einstückig verbunden sind. Der Kopfbereich 11 weist einen größeren äußeren Durchmesser als der Körperbereich 12 auf. Der Kopfbereich 11 definiert ein erstes Ende 12, das an einem freien Ende davon lokalisiert ist. Der Körperbereich 12 definiert ein zweites Ende 14, das an einem freien Ende davon, zu dem ersten Ende 13 entgegengesetzt, lokalisiert vorliegt. Das erste Ende 13 ist für eine feste Verbindung mit einer Antriebswelle 91 des Stichsägenblatts angepasst. Der Körperbereich 12 ist mit einem ersten Aufnahmeschlitz 15, einem zweiten Aufnahmeschlitz 16, einer ersten Durchgangsöffnung 17 und einer zweiten Durchgangsöffnung 18 versehen. Die ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 liegen parallel zu einer gedachten Zentralachse des Hauptkörpers 10 und stehen senkrecht aufeinander ohne miteinander in Verbindung zu stehen, wobei jeder an dem zweiten Ende 14 eine Öffnung definiert. Die ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 und 18 verlaufen durch die ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 und einen äußeren Umfang des Körperbereichs 12, um Öffnungen an dem äußeren Umfang des Körperbereichs 12 und Seitenwänden der ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 beziehungsweise 16 zu bilden. Der Kopfbereich 11 weist eine Nase 19 auf, die an einer bestimmten Position eines äußeren Umfangs davon ausgebildet vorliegt und eine erste Positionierungsaussparung 111, die an einer bestimmten Position an dem äußeren Umfang davon ausgebildet vorliegt.
  • Die zwei Stopper 20 und 30, die entsprechende Abmessungen aufweisen, die geringfügig größer als die entsprechenden Tiefen der ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 und 18 sind, werden in die ersten und zweiten Durchgangslöcher 17 beziehungsweise 18 eingefügt, so dass entsprechende entgegengesetzte Teile der zwei Stopper 20 und 30 außerhalb den Öffnungen des äußeren Umfangs des Körperbereichs 12 und den Seitenwänden der ersten und zweiten Aufnahmeschlitze 15 und 16 vorliegen.
  • Das Steuerelement 40 umfasst ein hülsenartiges Teil 41 und eine ringförmige Schulter 42, die an einem inneren Umfang des hülsenartiges Teils 41 angeordnet vorliegt. Das hülsenartiges Teil 41 definiert ein erstes Ende 411 und ein zweites Ende 412, das zu dem ersten Ende 411 entgegengesetzt vorliegt. Die ringförmige Schulter 42 weist eine ringförmige Form 421 auf, die sich von dem inneren Umfang des hülsenartigen Teils 41 in Richtung des ersten Endes 411 schräg erstreckt. Das hülsenartige Teil 41 weist ein Erstreckungsteil 43, einen Stoppbereich 44 und einen Positionierungsbereich 45 auf. Das Erstreckungsteil 43 erstreckt sich für einen bestimmten Abstand von dem ersten Ende 411 in Richtung des zweiten 412 in axialer Richtung. Der Stoppbereich 44 weist ein Basisende 441 und ein distales Ende 442 auf, worin das Basisende 441, dort wo es dem zweiten Ende 412 am nächsten liegt mit dem Erstreckungsteil 43 verbunden vorliegt. Der Stoppbereich 44 erstreckt sich schräg und axial von dem Basisende 441 in Richtung des distalen Endes 442 entlang des hülsenartigen Teils 41. Der Abstand zwischen dem Basisende 441 und dem zweiten Ende 412 ist größer als zwischen dem distalen Ende 442 und dem zweiten Ende 412. Der Positionierungsbereich 45 erstreckt sich von dem distalen Ende 442 bogenförmig in Richtung auf das zweite Ende 412. Das hülsenartige Teil 41 weist weiterhin eine zweite Positionierungsaussparung 46 auf, die an einer bestimmten Position des inneren Umfangs des hülsenartigen Teils 41 ausgebildet vorliegt. Das Steuerelement 40 ist auf die Hülse 10 aufgesteckt, wodurch der Stoppbereich 44 der Nase 19 zugewandt angeordnet werden kann und die ringförmige Schulter 421 den entsprechenden Teilen der Stopper 20 und 30, außerhalb der Öffnungen des äußeren Umfangs des Hauptkörpers 10, zugewandt angeordnet sein kann.
  • Die Feder 50, die zwischen dem Steuerelement 40 und dem Hauptkörper 10 angebracht ist, weist zwei freie Enden 51 und 52 auf, die in der ersten und zweiten Positionierungsaussparung 111 beziehungsweise 46 fest eingefügt sind, um eine Federkraft breitzustellen, die als ein axialer Impuls wirkt, der dazu geeignet ist das Steuerelement 40 derartig zu drücken, dass das Steuerelement 40 dort lokalisiert gehalten werden kann, wo die ringförmige Schulter 421 mit den Stoppern 20 und 30 in Verbindung steht, wodurch die zwei freien Enden 51 und 52 an Hülse 10 beziehungsweise dem Steuerelement 40 angebracht werden, um weiterhin eine Federkraft zu erzeugen und das Steuerelement 40 dort lokalisiert zu halten, wo der Stoppbereich 44 der Nase 19 anliegt.
  • Das Halteelement 60 ist an dem zweiten Ende 14 des Hauptkörpers 10 angebracht. Das Haltelement 60 umfasst einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der ringförmigen Schulter 42, so dass die ringförmige Schulter 42 zwischen dem Halteelement 60 und dem Kopfbereich 11 der Hülse 10 vorliegt, um das Steuerelement 40 an einem zufälligen Lösen von der Hülse 10 zu hindern. Das Halteelement 60 umfasst weiterhin eine erste Durchgangsöffnung 61, die mit dem ersten Aufnahmeschlitz 15 in Verbindung steht und eine zweite Durchgangsöffnung 62, die mit dem zweiten Aufnahmeschlitz 16 in Verbindung steht.
  • Falls es beabsichtigt ist ein Stichsägenblatt in den ersten Aufnahmeschlitz 15 einzufügen, kann der Benutzer das Steuerelement 40 geringfügig drehen, um der Federkraft 50 entgegenzuwirken und um die Nase 19 von dort, wo sie dem Stoppbereich 43 anliegt zu dem Positionierungsbereich 45 zu bewegen. Anschließend löst der Benutzer das Steuerelement 40, so dass die Nase 19 durch die Torsion zurückgedreht werden kann, um, wie in 6 und 7 gezeigt, mit dem Positionierungsbereich 45 fest im Eingriff zu stehen. Unterdessen steht, wie in 8 gezeigt, die Schulter 421 nicht mit dem Stopper 20 in Kontakt, so dass das Stichsägenblatt 70 durch die erste Durchgangsöffnung 61 in den ersten Aufnahmeschlitz 15 eingefügt werden kann. Als nächstes dreht der Benutzer das Steuerelement 40 geringfügig, um die Nase 19 von dem Positionierungsbereich 45 zu dem Stoppbereich 44, wie in 9 und 10 gezeigt, zu drehen. Unterdessen wird durch die Federkraft 50 die Nase 19 mit dem Stoppbereich 44 eng in Verbindung gebracht. Wird die Nase 19 zu dem Stoppbereich 44 bewegt, dann liegt die ringförmige Schulter 421 an einem Ende des Stoppers 20 an, um den Stopper in die erste Durchgangsöffnung 17 zu steuern, um in Richtung einer gedachten Zentralachse der Hülse 10 bewegt zu werden, wobei das andere Ende des Stoppers 20 an einer Grifföffnung 71 des Stichsägeblatts 70, wie in 11 gezeigt, anliegt. Derartig wird der Klemmvorgang des Stichsägeblatts 70 ausgeführt.
  • Dadurch, dass der Stoppbereich 44 der Nase 19 durch die Federkraft 50 anliegt, kann das Steuerelement 40 an einer ungenauen Wirkung gehindert werden, die von der Massenträgheit herrührt, die durch eine schnelle Hin- und Herbewegung der Stichsägenblatt 100 oder durch einen Stoß eines unerwarteten Gegenstandes erzeugt wird, wobei das Stichsägenblatt 70 weiterhin gehindert wird sich zufällig zu lösen.
  • Außerdem kann die Halterung 100 der vorliegenden Erfindung Stichsägenblätter aufnehmen, die eine unterschiedliche Stärke aufweisen. Während in 12 die Halterung 100 ein dünneres Stichsägenblatt 70' gemäß den gleichen vorstehen erwähnten Schritten aufnimmt, kann die Nase 19 an dem Stoppbereich 44 an der Stelle anliegen, an der sie sich nahe dem Basisende 441 befindet und das Steuerelement 40 immer noch durch die Federkraft 50 gezwungen wird, so dass die Nase 19 an dem Stoppbereich 44 eng anliegen kann, um das Stichsägenblatt 70 fest zu halten. Während in 13 die Halterung 100 ein stärkeres Stichsägenblatt 70'' gemäß den gleichen vorstehend erwähnten Schritten aufnimmit, kann die Nase 19 an dem Stoppbereich 44 an einer Stelle anliegen, die sich nahe dem distalen Ende 442 befindet, wobei das Steuerelement 40 immer noch durch die Federkraft 50 gezwungen wird, dass die Nase 19 dem Stoppbereich 44 eng anliegt, um die Schneidesäge 70'' fest aufzunehmen. Angesichts dessen kann die Halterung 100 der vorliegenden Erfindung die Stichsägenblätter unterschiedlicher Stärken aufnehmen und weist so eine variable Verwendbarkeit auf und kann das Steuerelement an einer ungenauen Wirkung hindern.
  • In 14 und 15, kann der Benutzer weiterhin, falls er beabsichtigt beim Sägen entlang einer anderen Richtung fortzufahren, die Stichsäge 70 durch die zweite Durchgangsöffnung 62 in den zweiten Aufnahmeschlitz 16 durch die gleichen vorstehend erwähnten Schritte einschieben, wobei der Stopper 30 das Stichsägenblatt 70 anschließend in der zweiten Durchgangsöffnung 18 hält. Folglich ermöglicht die vorliegende Erfindung mehrere Bedienmöglichkeiten und fördert die operative Zweckdienlichkeit für den Benutzer.

Claims (5)

  1. Halterung (100) für ein Stichsägenblatt (70), umfassend: eine Hülse (10), welche ein erstes Ende (13) und ein zweites Ende (14) zu dem ersten Ende (13) entgegengesetzt aufweist, wobei das erste Ende (13) dazu angepasst ist mit einer Antriebswelle (91) einer Stichsäge in Verbindung zu stehen, wobei die Hülse (10) weiterhin mindestens einen Aufnahmeschlitz (15, 16) und mindestens eine Durchgangsöffnung (17, 18) aufweist, wobei der mindestens eine Aufnahmeschlitz (15, 16) parallel zu einer gedachten Zentralachse der Hülse (10) verläuft und an einer Endoberfläche des zweiten Endes eine Öffnung ausbildet, wobei die mindestens eine Durchgangsöffnung (17, 18) an jeweils einem Außenumfang der Hülse (10) und einer Seitenwand des mindestens einen Aufnahmeschlitzes (15, 16) eine Öffnung ausbildet, und wobei eine Nase (19) an einer bestimmten Position des Außenumfangs der Hülse (10) ausgebildet ist; mindestens einen Stopper (20, 30), der in der mindestens einen Durchgangsöffnung (17, 18) eingefügt vorliegt und zwei entgegengesetzte Teile aufweist, welche außerhalb der mindestens einen Durchgangsöffnung (17, 18) und in der Öffnung des mindestens einen Aufnahmeschlitzes (15, 16) vorliegen; ein Steuerelement (40), das ein hülsenartiges Teil (41) und eine Schulter (42) aufweist, die an einem Innenumfang des hülsenartiges Teils (41) ausgebildet vorliegt, wobei das hülsenartige Teil (41) ein erstes und ein zweites Ende (411, 412) aufweist, wobei die Schulter (42) sich von dem Innenumfang des hülsenartiges Teils (41) in Richtung des ersten Endes (411) des hülsenartiges Teils (41) schräg erstreckt, wobei das hülsenartige Teil (41) einen Stoppbereich (44) aufweist, der ein Basisende (441) und ein distales Ende (442) aufweist, wobei ein Abstand zwischen dem zweiten Ende (412) des hülsenartiges Teils (41) und dem Basisende (441) größer ist als zwischen dem zweiten Ende (412) des hülsenartiges Teils (41) und dem distalen Ende (442), wobei der Stoppbereich (44) sich von dem Basisende (441) bezüglich einer gedachten Zentralachse der Hülse (10) in Richtung des distalen Ende (442) schräg erstreckt, wobei das Steuerelement (40) der Hülse (10) aufgesteckt vorliegt, wobei der Stoppbereich (44) der Nase (19) gegenüberliegt, wobei die Schulter (42), die den beiden Teilen des mindestens einen Stoppers (20, 30) gegenüberliegt, außerhalb der Öffnung des Außenumfangs der Hülse (10) ausgesetzt ist, eine Feder (50) deren zwei Enden (51, 52) zwischen dem Steuerelement (40) und der Hülse (10) angebracht vorliegen, wobei die Federelastizität der Feder (50) einen axial gerichteten Impuls erzeugt, um das Steuerelement (40) zu drücken und an einer Stelle lokalisiert zu halten, an der die Schulter (42) mit mindestens einem Stopper (20, 30) in Kontakt steht und an der der Stoppbereich der Nase (19) anliegt, und ein Haltelement (60), welches an dem zweiten Ende (14) der Hülse (10) angebracht ist und mindestens einen Anteil aufweist, der mit dem mindestens einen Aufnahmeschlitz (15, 16) in Verbindung steht, um ein Lösen des Steuerelements (40) von dem Hauptkörper zu verhindern, wobei ein Außendurchmesser des Halteelements (60) größer als ein Innendurchmesser der Schulter (42) ist, wobei das Haltelement mit der Hülse verschraubt ist und zwei Durchgangsöffnungen (61, 62) aufweist, welche mit den ersten und zweiten Aufnahmeschlitzen (15, 16) in Verbindung stehen.
  2. Halterung (100) nach Anspruch 1, umfassend zwei Stopper (20, 30), wobei die Hülse (10) zwei Aufnahmeschlitze (15, 16) und zwei Durchgangsöffnungen (17, 18) aufweist, wobei die zwei Aufnahmeschlitze (15, 16) senkrecht zueinander angeordnet sind und nicht miteinander in Verbindung stehen, wobei die Stopper (20, 30) jeweils in den Durchgangsöffnungen (17, 18) angebracht sind.
  3. Halterung (100) nach Anspruch 1, worin die Hülse (10) eine erste Positionierungsaussparung (111) umfasst, die an einer bestimmten Position des Außenumfangs davon ausgebildet vorliegt, wobei das hülsenartige Teil (41) eine zweite Positionierungsaussparung (46) umfasst, die an dem Innenumfang davon ausgebildet vorliegt, wobei die zwei Enden (51, 52) der Feder (50) in der ersten beziehungsweise zweiten Positionierungsaussparung (46, 111) fest eingefügt vorliegen.
  4. Halterung (100) nach Anspruch 1, worin das hülsenartige Teil (41) weiterhin einen Erstreckungsteil (43) umfasst, der sich für einen bestimmten Abstand von dem ersten in Richtung des zweiten Endes davon (411, 412) erstreckt, wobei das Basisende (441) des Stoppbereichs (44) dort mit dem Erstreckungsteil (43) verbunden ist, wo es sich nahe zu dem zweiten Ende (412) des hülsenartiges Teils (41) befindet.
  5. Halterung (100) nach Anspruch 1, worin das hülsenartige Teil (41) weiterhin einen Positionierungsbereich umfasst, der sich von einem distalen Ende (442) des Stoppbereichs (44) in Richtung des zweiten Endes (412) des hülsenartiges Teils (41) bogenförmig erstreckt, während das Steuerelement (40) gezwungen wird der Federspannung entgegenzuwirken, um die Nase (19) in den Positionierungsbereich zu bewegen, wobei die Schulter (42) mit dem mindestens einen Stopper (20, 30) nicht in Kontakt steht.
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