DE2602898A1 - Universal-arbeitsmaschine - Google Patents
Universal-arbeitsmaschineInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/16—Cabins, platforms, or the like, for drivers
- E02F9/166—Cabins, platforms, or the like, for drivers movable, tiltable or pivoting, e.g. movable seats, dampening arrangements of cabins
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- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/96—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
- E02F3/963—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools
- E02F3/964—Arrangements on backhoes for alternate use of different tools of several tools mounted on one machine
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- E02F9/085—Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
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Description
Universal-Arbeitsmaschine
Die Erfindung betrifft eine insbesondere für Erd- und Bauarbeiten bestimmte Universal-Arbeitsmaschine.
Bei den gegenwärtig bekannten und eingesetzten Universal-Arbeitsmaschinen
sind die Triebwerke in den Aufbauten angeordnet, wobei sieh alle Fahrgestell- und Aufbautriebwerke
in zueinander festgelegten Positionen befinden. Infolgedessen liegt der Schwerpunkt in diesen Maschinen sehr hoch.
Außerdem sind die Konstruktionslösungen der Baugruppen bei Maschinen, welche mit Stirn- und/oder Heckarbeitsausrüstungen
arbeiten, anders, als bei Maschinen, deren Arbeitsausrüstung an einem drehbaren Aufbau angeordnet ist. Infolgedessen ist
eine Vereinheitlichung der Ausrüstungen bei derartigen Maschinen unmöglich. Maschinen, welche mit Stirn- und/oder Heckarbeitsausrüstungen
arbeiten, weisen ein fest angeordnetes Führerhaus auf, was die Arbeit des Führers erschwert, da bei
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der Arbeit mit einer Heckarbeitsausrüstung der Führer gezwungen
ist, den Steuerstand zu wechseln.
Es sind auch Maschinen bekannt, in denen die Triebwerke auf dem Fahrgestell angeordnet sind, wie zum Beispiel bei Schrappladern,
bei denen jedes Bad mit einem eigenen Motor angetrieben ist. Ein derartiges System weist keinen Zentralantrieb
mit Leistungsverteilung auf die einzelnen Laufräder auf, infolgedessen
eignet es sich nicht für TJniversal-Arbeitsmaschinen
und macht somit die Vereinheitlichung von Ausrüstungen unmöglich.
Bei einem bekannten Zentralantrieb mit Leistungsverteilung auf einzelne Laufräder, wie er zumBeispiel aus der DT-PS
825 802 bekannt ist, wird der Zentralantrieb in den Aufbauten
angeordnet. Der Nachteil dieses Antriebes besteht vor allem im hoch gelegenen Schwerpunkt und in der fehlenden Möglichkeit
eine Vereinheitlichung von Baugruppen für Maschinen mit verschiedenen "Verwendungszwecken vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der den bekannten Universal-Arbeitsmaschinen anhaftenden Fachteilen
und Unzulänglichkeiten, eine TJniversal-Arbeitsmaschine anzugeben,
die einen niedrig gelegenen Schwerpunkt aufweist sowie es ermöglicht, vereinheitlichte Baugruppen ein- und anzubauen
und einen einfachen Wechsel von Beifenfahrwerken auf Eaupenfahrwerke
und umgekehrt ermöglicht.
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Die Auf gäbe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das
Fahrgestell ein Gehäuse enthält, in dem ein Triebwerk sowie Speiseelemente angeordnet sind, wobei am Gehäuse Laufräder
montiert sind, die mit Elementen des Triebsatzes verbunden sind, und daß der Oberteil des Gehäuses als Tragkonstruktion,
für Aufbauten dient.
Nach einer Ausführungsform ist es vorteilhaft, die Laufräder
in Bezug auf das Gehäuse nicht verschwenkbar auszuführen. Eine weitere vorzugsweise Ausführung der Erfindung besteht
darin, daß anstelle von Laufradern Eaupenfahrwerke vorgesehen
sind.
Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist es vorteilhaft, mindestens ein Paar Laufräder gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar,
d.h. lenkbar anzuordnen.
Eine weitere vorzugsweise Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das Führerhaus drehbar angeordnet ist, wobei die
Arbeitsausrüstung am Fahrgestell angeordnet ist.
Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Universal-Arbeitsmaschine
besteht darin, daß der Einsatz im Fahrgestell eines Gehäuses, in welchem das Triebwerk und die Speiseelemente,
wie S5.B. Pumpensatz, Verteiler, Hydraulikölbehälter, Filtersätze,
Akkumulatoren und anderes mehr angeordnet sind, eine Senkung der Lage des Schwerpunktes der Maschine ermöglicht.
Durch diese Anordnung im Gehäuse ist eine einfache Wärmeiso-
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lierung möglich sowie auch eine leichte Erwärmung des Gehäuseinneren,
so daß die Maschine an Arbeiten bei niedrigen Temperaturen leicht angepaßt werden kann. Die Anordnung
am Gehäuse mit Elementen der Triebsätze verbundenen Laufrädern ergibt im Endeffekt einen Bordradantrieb, welcher es
erlaubt, die Eeifenfahrwerke durch Eaupenfahrwerke zu ersetzen ohne daß es notwendig ist, das Speise- oder Steuersystem
der Triebwerke zu ändern. Dadurch wird die Universalität der Maschine erhöht, da ein Wechsel von Eeifenfahrwerk zum Raupenfahrwerk
und umgekehrt sehr einfach zu bewerkstelligen ist, so daß jeweils in Anpassung an die Bodenverhältnisse
das entsprechende Fahrwerk gewählt werden kann. Auf diese Weise können in einem hohen Umfang vereinheitlichte Maschinensysteme
mit Eeifenfahr- und !Raupenfahrwerk gebildet werden.
Im Fall einer mit Stirn- oder Heckarbeitsausrüstung versehenen
Universal-Arbeitsmaschine ermöglicht das drehbare Führerhaus jeweils ein Vorwärtsfahren.der Maschine, ganz gleich,
ob der Führer die Stirn- oder Heckarbeitsausrüstung bedienen
will und ermöglicht eine bessere Sicht, so daß die Arbeit erleichtert und rationeller durchgeführt werden kann.
Nachstehend werden erfindungsgemäße Universal-Arbeitsmaschinen unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert und ihre
Vorteile aufgezeigt.Es zeigt
Fig. 1 einen Universal-Bagger auf einem Eeifenfahrweik mit
•einem rundum drehbaren Aufbau in Seitenansicht;
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Fig. 2 die TTnj. ver sal-Ma schine auf einem fie ifenfahr ge stell
gemäß Fig. 1 von hinten}
Fig. 3 eine Universal-Maschine auf einem Raupenfahrwerk in
Seitenansicht;
Fig. 4 ein Baggerlader auf einem Eeifenfahrwerk mit einem
drehbaren Führerhaus in Seitenansicht und
Fig. 5 einen Baggerlader auf einem Eaupenfahrwerk mit einem
drehbaren Führerhaus in Seitenansicht.
Eine Universal-Maschine als Universal-Bagger (Fig. 1) enthält ein Fahrgestell 1, einen drehbaren Aufbau 2 und eine Arbeitsausrüstung J. Im und am Fahrgestell 1 befinden sich ein Gehäuse
6, in dessen Innerem ein Triebwerk 7 un<i Speiseelemente
angeordnet sind, Laufräder 4 mit mit diesen verbundenen Elementen
5 des Triebsatzes sowie vordere und hintere Abstützvorrichtungen
9 und 10. Die vorderen und hinteren Abstützvorrichtungen
9 und 10 ermöglichen auch ein Anheben der Maschine während der Arbeit, so daß die Fahrwerke entlastet werden.
Dadurch wird erreicht, daß die Fahrwerke eine längere Lebensdauer aufweisen, da keine Beanspruchungen durch ungünstige
Belastungen während der Arbeit mit dem Arbeitsgerät auftreten können. Die Bäder 4 sind in .Bezug auf das Gehäuse 6
derart montiert, daß keine VerSchwenkmöglichkeit besteht.
Die Stfierung erfolgt wie bei Kettenfahrzeugen.
Der drehbare Aufbau 2 enthält ein auf dem Gehäuse 6 montiertes Kranzlager 12, einen Eahmen 13, der mit zur Befestigung der
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Arbeitsausrüstung dienenden Halterungen 14 ausgestattet ist und auf dem das Führerhaus 15 und ein bewegliches Gegenge- ·
wicht 16, welches horizontal ein- und ausschiebbar ist, angeordnet
sind. Durch dieses bewegliche Gegengewicht läßt sich der Schwerpunkt der Universal-Maschine in der horizontalen
Lage an die Erfordernisse während des Arbeitsvorganges anpassen, ohne daß es erforderlich ist, die Masse der Universal-Maschine
zu verändern, so daß es möglich ist, auf zusätzliche Gegengewichte zu verzichten.
In der Achse des Kranzlagers 12 ist eine Drehsäule 17 angeordnet, welche die Verbindung der im Führerhaus 15 angeordneten
Steuerorgane 18 mit den Spei se elementen 8 und dem Triebwerk 7 im Gehäuse 6 ermöglicht. Die Säule 17 ist durch'eine
Karosserie 11 abgedeckt.
Soll die Universal-Maschine vom Reifen- auf den Kettenbetrieb umgerüstet werden, so werden die Laufräder 4 durch Raupenfahrwerke
19 ersetzt. Sowohl beim Reifen- wie auch beim Raupenfahrwerk bleiben die Einheiten 5 des Triebsatzes die gleichen
und bestehen zum Beispiel aus den Motoren 20 und Untersetzungsgetrieben 21, welche den Antrieb entweder auf die Laufräder 4
oder auf die Raupenfahrwerke 19 übertragen.
Der in Fig. 4 dargestellte Baggerlader enthält ein Fahrgestell 1, ein drehbares Führerhaus 22 und an der Stirn- und
Heckseite angeordnete Arbeitsausrüstungen 23, 24. Das Fahrge-
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stell 1 entspricht dem Fahrgestell des in Fig. 1 dargestell- ' ten Universal-Baggers. Das drehbare Führerhaus 22 ist auf
dem Gehäuse 6 mittels einer Stütze 26 und mit Hilfe eines Kranzlagers 25 angeordnet. Die Drehsäule 27 in der Kranzlagerachse
ist durch eine Schutzhaube 28 abgedeckt. Die Drehsäule 27 ermöglicht die Verbindung der in dem Fahrerhaus befindlichen
Steuerorgane 29 mit den Speiseelementen und dem Triebwerk 7 im Gehäuse 6. Die zwischen dem Gehäuse 6 und den
Bädern 4- angeordneten Kurbel-30 und Lenker geradführung s-Mechanismen
31 bewegen die Stirnarbeitsausrüstung 23. Der am Gehäuse
6 befestigte und mit ausfahrbaren Stützen 33 versehene und mit einem Drehmechanismus 34- ausgerüstete Eahmen 32 dient
als Träger der Heckarbeitsamsrüstung 24·. Am Drehmechanismus 34·
ist ein Ausleger 35 der Baggerarbeitsausrüstung befestigt,
wodurch die Drehmb'glichkeit der Arbeitsausrüstung gesichert ist.
Im Falle eines !Raupenfahrwerks gemäß Fig. 5 werden die Bäder 4-durch
Baupenfahrwerke 19 ersetzt. Sowohl beim Seifen- als auch beim Baupenfahrwerk sind die Einheiten 5 des Triebsatzes aus
gleichen Baugruppen, zum Beispiel aus Drehmotoren und Untersetzungsgetrieben zusammengesetzt, die den Antrieb auf die
Bäder 4- bzw. die Eaupenfahrwerke 19 übertragen.
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Claims (5)
- ή I a r* η -^ ,-(_..27. Januar 1976 EZ/HuPL 2J46Pa t ent ansp rücheM J Universal-Arbeitsmaschine, insbesondere für Erd- und Bauarbeiten sowie für den Transport im ITahbereich, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell ein Gehäuse (6) enthält, in dem ein Triebwerk (7) sowie Speiseelemente (8) angeordnet sind, wobei am Gehäuse (6) Laufräder (4) montiert sind, die mit Elementen (5) des Triebsatzes verbunden sind, und daß der Oberteil des Gehäuses (6) als Tragkonstruktion für Aufbauten (2) dient.
- 2. Universal-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (4) in Bezug auf das Gehäuse (6) nicht verschwenkbar sind.
- 3· Universal-Arbeitsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von Lauf rädern (4) Eaupenfahrwerke (19) vorgesehen sind.
- 4·. Universal-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar Laufräder (4) gegenüber dem Gehäuse (6) verschwenkbar angeordnet sind.609831/0343 _2_
- 5. Universal-Arbeitsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führerhaus (22) drehbar angeordnet ist und die Arbeitsausrüstung am Fahrgestell (1) angeordnet ist.609831/0343
Applications Claiming Priority (1)
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