DE9308359U1 - Kastenförmiger Regalboden für Verkaufsregale - Google Patents

Kastenförmiger Regalboden für Verkaufsregale

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B96/00Details of cabinets, racks or shelf units not covered by a single one of groups A47B43/00 - A47B95/00; General details of furniture
    • A47B96/02Shelves
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/02Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like
    • A47F7/024Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for jewellery, dentures, watches, eye-glasses, lenses, or the like with provisions for preventing unauthorised removal

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  • Freezers Or Refrigerated Showcases (AREA)

Description

RM 5829/93
Gebrauchsmuster
Anmelder: Karin Porde
5600 Wuppertal 2
Kastenförmiger Regalboden für Verkaufsrega I e
Die Erfindung betrifft einen kastenförmigen Regalboden für VerkaufsregaIe, mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter para 11 e I ogrammförmiger Tragplatten, die jeweils mit speziellen Halterungen für zur Schau zu stellende Gegenstände ausgerüstet sind und die an ihren Schmalseiten in Längsschienen verschiebbar geführt sind.
Ein derartiger Regalboden ist Gegenstand des DE-GM 90 06 419. Er ist dort vornehmlich zur Schaustellung von Elektrowerkzeugen wie Handbohrmaschinen, Stichsägen, Winkelschleifer und dgl. bestimmt. Die Tragplatten werden mit dem jeweiligen Gerätetyp angepaßten Halterungen versehen, auf die die Geräte lose aufgesetzt werden, so daß der Kunde die Geräte in die Hand nehmen kann. Um einem Diebstahl vorzubeugen, sind die Tragplatten mit Eckausschnitten versehen, die zusammen mit der benachbarten Tragplatte eine öffnung begrenzen, die für die Durchführung eines EIektrokabe I s ausreicht, für einen Durchtritt eines Elektrost eckers jedoch zu eng ist. Bei der Bestückung eines Regalbodens mit E lektrowerkzeugen sind die Tragplatten für die Einführung des Elektrokabels voneinander distanziert, und nach der Bestückung werden die Tragplatten eng aneinander geschoben und die beiden
endseitigen TragpLatten an den Seitenwänden des RegaLbodens festgeschraubt. Durch die ParaLLeLog rammf&ogr;rm der TragpLatten ist es verhäLt&eegr;ismäßig einfach, eine spezieLLe TragpLatte mit ihrem ELektrogerät gegen eine andere TragpLatte mit anderem ELektrogerät etyp auszutauschen. Denn hierzu muß LedigLich eine endseitige TragpLatte Losgeschraubt werden und müssen die TragpLatten bis zur auszuwechseLnden TragpLatte hin nur ein geringes Stück weit verschoben werden, wonach die auszuwechseLnde TragpLatte aus ihren randseitigen Führungen herausgeschwenkt und durch eine andere ersetzt werden kann. ÄhnLich einfach ist die Erweiterung der KabeLdurchtrittsöffnung, faLLs einmaL ein ELektrogerät vom RegaLboden abgenommen werden soLL.
Der bekannte RegaLboden weist wegen der Schrägausrichtung seiner TragpLatten und damit auch der ELektrogeräte eine verhäLtnismäßig geringe Tiefe auf, die beträchtLich kLeiner ist aLs die bei Heimwerkermärkten, Baumärkten oder dgL. üb Lieherweise vorgesehene Tiefe der SchausteLLungsregaLe für ELektrowerkzeuge ist.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen RegaLboden zu schaffen, der bei gLeicher Länge mit einer größeren AnzahL von Gegenständen, z. B. ELektrogeräten, bestückt werden kann, wobei die übe rsichtLichkeit der Warenpräsentation, die beschriebene Art der DiebstahLsiche rung und die Leichte AuswechseLbarkeit der TragpLatten erhaLten bLeiben soLLen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der RegaLboden zusätzLich in seinem
rückwärtigen Bereich eine Mehrzahl von rechteckigen Tragplatten aufweist, die in Längsrichtung des Regalbodens hintereinander angeordnet sind. Durch diese zusätzlichen Tragplatten kann eine entsprechende Anzahl weiterer Gegenstände zur Schau gestellt werden, wobei durch die nunmehr größere Tiefe des Regalbodens der bei üblichen Verkaufsrega len zur Verfügung stehende Raum voll genutzt wird. Um eine übersichtliche Warenpräsentation zu gewährleisten, sind die rechteckigen Tragplatten dabei vorzugsweise als erhöhte Stufe angeordnet, wobei die Stufenblende auch zugleich als Informationsträger benutzt werden kann.
Der Erfindung zufolge ist vorteilhafterweise die die rückseitigen Ränder der para I Ie logrammförmigen Tragplatten führende Längsschiene mit einer oberen, rückwärtigen Längsnut zur Aufnahme der Ränder der angrenzenden rechteckigen Tragplatten versehen. Damit sind die rechteckigen Tragplatten an einem Längsrand bereits durch dasselbe Bauelement, nämlich die Längsschiene gehalten, die für die Halterung der rückwärtigen Ränder der para I Ielogrammförmigen Tragplatten verwendet ist.
An ihrem anderen, rückwärtigen Längsrand können die rechteckigen Tragplatten mit der Rückwand des RegaLbodens verschraubt sein, was allerdings bei einem Wechsel ein Abschrauben aller hinteren Tragplatten erforderlich macht.
Um ein Auswechseln der rechteckigen Tragplatten zu erleichtern, ist gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung bevorzugt vorgesehen, daß die rechteckigen Tragplatten in Längsrichtung des Regalbodens verschiebLich geführt sind, so daß nur die
beiden endseitigen Tragplatten zur Sicherung gegen unbefugte Entnahme am Untergestell des Regalbodens festzuschrauben sind und also für ein Auswechseln der Tragplatten immer nur noch eine endseitige Tragplatte losgeschraubt werden muß.
Zweckmäßigerweise tragen die rechteckigen Tragplatten unterhalb ihres rückwärtigen Randes jeweils einen Führungswinkel, der einen an der Rückwand befestigten Führungssteg untergreift· Dabei ist vortei lhafterweise jeder rechteckigen Tragplatte ein gesonderter Führungssteg an der Rückwand vorgesehen, und die Führungswinkel und die Führungs stege sind wesentlich kürzer als die rechteckigen Tragplatten bemessen. Infolgedessen verlassen die Tragplatten schon nach einer geringen Verschiebung ihre rückwärtige Führung und können vom Regalboden abgenommen werden, so daß auch ein Auswechseln der rückwärtigen, rechteckigen Tragplatten mühelos durchführbar ist.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Vorderwand des Regalbodens als Informationsträger nach hinten geneigt ist.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Regalbodens nach der Erfindung, in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Regalboden nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Stirnansicht auf den Regalboden, Fig. 4 eine Rückansicht auf den Regalboden,
Fig. 5 in einer Draufsicht ein zweites
Ausführungsbeispiel eines Regalbodens nach der Erfindung und
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in Fig. 5.
Der in den Fig. 1 bis 4 veranschaulichte kastenförmige Regalboden umfaßt ein Untergestell aus Vorderwand 1, Stirnwänden 2 und Rückwand 3, wobei die Vorderwand 1 um einen Winkel von etwa 70 leicht nach hinten geneigt ist und als Informationsträger verwendet werden kann. Die Vorderwand 1 überragt die Unterseite 4 des kastenförmigen Regalbodens mit einer unteren Verbreiterung 5. Auf der Vorderwand 1 ist eine mit einer Längsnut versehene Schiene 6 angebracht, die auch einstückig mit der Vorderwand 1 hergestellt sein kann, vgl. Fig. 3. In einem weiter zurückliegenden Bereich ist auf den beiden Stirnwänden 2 eine Längsschiene 7 abgestützt, welche an ihrer Vorderseite eine Längsnut und an ihrer Rückseite eine höher liegende Längsnut 9 aufweist.
In die beiden Längsschienen 6 und 7 sind mehrere, unterschiedlich breite, paraI Ielogrammförmige Tragplatten 10 mit ihren Schmalseiten eingeschoben und zwischen zwei ebenfalls eingeschobenen, etwa dreieckförmigen Endplatten 11 eingefaßt, wobei die Endplatten 11 mittels Schrauben 12 an den Stirnwänden 2 lösbar befestigt sind. Die Tragplatten 10 sind
jeweiLs mit einem Eckausschnitt 13 versehen, der zusammen mit der jeweiLs benachbarten Tragplatte eine Öffnung begrenzt, die zur Durchführung eines ELektrokabeLs , nicht aber eines ELektrosteckers ausreichend groß ist. Nach Lösen einer Endplatte können die Tragplatten 10 auseinander geschoben werden, wobei ein geringer Freiraum zwischen zwei Tragplatten 10 bereits ausreicht, um eine Tragplatte aus ihrer Führung in den Längsschienen 6 und 7 herauszuschwenken und gegen eine neue Tragplatte auszuwechseln. In gleicher Weise kann ein Freiraum zum Herausziehen des E I ektrosteckers geschaffen werden, wenn ein Elektrogerät vom Regalboden abgenommen werden soll. In Fig. 2 sind bei zwei Tragplatten beispielhaft Halterungen 14 veranschaulicht, die jeweils einem bestimmten Typ des zur Schau zu stellenden Elektrogerätes zugeordnet sind.
In seinem rückwärtigen Bereich weist der Regalboden eine Mehrzahl von rechteckigen Tragplatten 15 auf, die ebenfalls mit Eckausschnitten 13 zur Durchführung eines E I ektrokabe I s versehen sind. Diese Tragplatten 15 sind mit ihrem vorderen, mit einer Feder versehenen Längsrand in die obere Nut 9 der Längsschiene 7 eingeschoben und an ihrem rückwärtigen Rand mittels Schrauben 16 an die Rückwand 3 angeschraubt. Die Tragplatten 15 sind um dergleichen Winkel wie die para I Ielogrammförmigen Tragplatten 10 nach hinten leicht ansteigend angeordnet und bilden eine etwas erhöhte Stufe in der Warenpräsent ationsfla ehe .
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6 sind auch die rückwärtigen, rechteckigen Tragplatten 15 Iängsverschieb I ich geführt und sind nur die beiden endseitigen Tragplatten 15 an den Stirnwänden 2 mittels
einer Schraube 16 festgeschraubt. An ihrem vorderen Längsrand sind die TragpLatten 15 in der bereits erwähnten Nut 9 der Führungsschiene 7 geführt. An ihrem hinteren Längsrand sind an der Unterseite jeder Tragplatte jeweils kurze, L-förmige Führungswinkel 17 befestigt, denen an der Rückwand 3 befestigte, ebenfalls sehr kurze Führungsstege 18 zugeordnet sind, die von den Führungswinkeln 17 untergriffen werden. Nach Losschrauben einer der endseitigen Tragplatten 15 brauchen die Tragplatten nur um einen kurzen Weg gleich der gegenseitigen Eingriffs länge von Führungswinkel 17 und Führungssteg 18 verschoben zu werden, um sie vom Regalboden abzunehmen und gegen andere Tragplatten auszuwechseln, bzw. um einen Freiraum zu schaffen, um den gefesselten Elektrostecker freizugeben.
Bezugszeichenliste
1 Vorderwand
2 St i rnwände
3 Rückwand
4 Unterseite
5 Verbreiterung
6 Schiene
7 Längsschiene
8 Längsnut
9 Längsnut
10 TragpLatten
11 Endplatten
12 Schrauben
13 Eckausschnitt
14 Ha Iterung
15 Tragplatten
16 Schraube
17 Führungswinkel
18 Führungsstege

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Kastenförmiger RegaLboden für VerkaufsregaLe, mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter paraL Le Logrammförmiger Tragplatten (10), die jeweils mit speziellen Halterungen (14) für zur Schau zu stellende Gegenstände ausgerüstet sind und die an ihren Schmalseiten in Längsschienen (6, 7) verschiebbar geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Regalboden zusätzlich in seinem rückwärtigen Bereich eine Mehrzahl von rechteckigen Tragplatten (15) aufweist, die in Längsrichtung des Regalbodens hintereinander angeordnet sind.
2. Regalboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Tragplatten (15) als erhöhte Stufe angeordnet sind.
3. Regalboden nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die die rückseitigen Ränder der para I le Iogrammförmigen Tragplatten (10) führende Längsschiene (7) mit einer oberen, rückwärtigen Längsnut (9) zur Aufnahme der Ränder der angrenzenden rechteckigen Tragplatten (15) versehen i st.
4. Regalboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Tragplatten (15) an ihrem rückwärtigen Rand mit der Rückwand (3) des Regalbodens verschraubt sind.
5. Regalboden nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die rechteckigen Tragplatten (15) in Längsrichtung des Regalbodens verschieb I ich geführt sind.
6. Regalboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die rechteckigen Tragplatten (15) unterhalb ihres rückwärtigen Randes jeweils Führungswinkel (17) tragen, die einen an der Rückwand (3) befestigten Führungssteg (18) untergreifen.
7. Regalboden nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß je rechteckiger Tragplatte (15) ein gesonderter Führungssteg (18) an der Rückwand (3) vorgesehen ist und daß die Führungswinkel (17) und die Führungsstege (18) wesentlich kürzer als die rechteckigen Tragplatten (15) bemessen sind.
8. Regalboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (1) des Regalbodens als Informationsträger nach hinten geneigt ist.
9. Regalboden nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (10, 15) mit Rand- oder Eckausschnitten (13) versehen sind, welche eine zur Durchführung eines ElektrokabeLs ausreichende, für einen Durchtritt eines Elektrosteckers jedoch zu enge öffnung zusammen mit der jeweils benachbarten Tragplatte (10 bzw. 15) begrenzen.
10. Regalboden nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die para 11 e logrammförmigen Tragplatten (10) und die rechteckigen Tragplatten (15) nach hinten, jeweils
mit derselben Neigung, Leicht ansteigend angeordnet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29500900U1 (de) 1995-01-23 1996-05-15 Porde, Karin, 42277 Wuppertal Präsentationskonsole, beispielsweise zur Schaustellung von Elektrowerkzeugen
DE29805240U1 (de) * 1998-03-23 1999-08-05 Tegometall (International) AG, Tägerwilen Präsentationsablage für mit einem Elektrokabel versehene Geräte
DE19809496A1 (de) * 1998-03-05 1999-09-09 Traub Konsole für Präsentationssysteme

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DE19809496C2 (de) * 1998-03-05 2001-02-08 Martin Traub Konsole für Präsentationssysteme
DE29805240U1 (de) * 1998-03-23 1999-08-05 Tegometall (International) AG, Tägerwilen Präsentationsablage für mit einem Elektrokabel versehene Geräte
EP0945091A2 (de) 1998-03-23 1999-09-29 Tegometall (International) AG Präsentationsablage für mit einem Elektrokabel versehene Geräte

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