DE2602784C2 - Trog zur Aufbewahrung von Schriftstücken - Google Patents

Trog zur Aufbewahrung von Schriftstücken

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DE2602784C2
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Ronald R. Grandville Mich. Hodges
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • B42F17/02Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets in which the cards are stored substantially at right angles to the bottom of their containers
    • B42F17/08Construction of the containers, e.g. trays or drawers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Laying Of Electric Cables Or Lines Outside (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

schlagkante kippsicher im Trog gehalten, so daß sich der Einsatz nur bei ausgehängtem Trog entfernen läßt. Aus baulichen Gründen ist es ilabci vorteilhaft, daß die An schlagkanle durch eine nach hinten vorspringende Kan-Ie des Einsatzes cnlsprechcnd Anspruch 5 gebildet ist. da hierdurch die nut/hure 'rogbreile zur Aufnahme von Schriftstücken nicht beeinträchtigt wird. In diesem Zusammenhang sind die Maßnahmen gemäß Anspruch 6 von Vorteil, da hierdurch der Einsatz nach Abnahme dns Troges lediglich nach hinten gekippt zu werden braucht, so daß der Haken außer Eingriff mit der entsprechenden öffnung in <ier Trogrückwand gelangt.
Zweckmäßigerweise ist die Öffnung entsprechend Anspruch 8 durch eine an der Trogrückwand ausgebildete Anschlagkante begrenzt, an welcher der Haken anschlägt, wenn der Einsatz von der Trogseitenwand wegkippt. Dadurch ist verhindert, daß der Einsatz im Falle eines Anstoßens beim Einlegen von Schriftstücken u. dgl zur Seite hin umfallen kann.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfin dung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Tragplatte mit eingehängten Trögen verschiedener Abmessungen, F i g. 2 eine Seilenansicht eines Troges mit Einsatz.
Fig. 3 einen Einsatz in einem Trog, der im Bereich des Bodens geschnitten ist,
F i g. 4 eine Schnillansichl längs der Ebene IVlV der I·' i g. 3, sowie
F i g. 5 eine teilweise im Schnitt gezeichnete Seitenansicht eines Troges.
F i g. 1 zeigt an einer Tragplatte 10 eingehängte Tröge 20, 21, 22, 23, 24 und 25. Man erkennt, daß Tröge unterschiedlichster Größe vorhanden sind. Insbesondere handelt es sich bei den Trögen 20, 21 und 22 um linkshändige Tröge, während die Tröge 23, 24 und 25 rechtshändige Tröge sind.
Nach F i g. 1 sind plattenförmige Einsätze 30 mit gleicher Form in Jen Trögen 20, 22, 23 und 24 montiert. Darüber hinaus weisen auch die Tröge 20,22,23 und 24 im wesentlichen die gleiche Form auf, wobei der Unterschied nur in ihrer Breite liegt und darin, daß sie rechtshändig bzw. linkshändig ausgebildet sind. Bei jedem dieser Tröge ist die Einrichtung für die Befestigung der Einsatzplatte 30 idemisch, so daß im folgenden nur der Trog 20 im Zusammenhang mit dem Einsatz 30 näher beschrieben wird. Beim Trog 20 erkennt man, daß er einen Boden 27. i'ine Seilenwand 28, eine Rückwand 29 und eine Haltelippe 26 aufweist. Nach den Fi g. 2 und 3 verläuft die Bodenwand 27 nach vorne hin leicht nach oben aus dei Horizontalen und ist nach Fig. I von der Seitenwand 28 zur Lippe 26 (F i g. I) nach oben geneigt. Die Seitenwand 28 des Troges ist nach links geneigt und der Winkel zwischen der Seitenwand 28 und dem Boden 27 ist kleiner als 90". Außerdem ist. wie man am deutlichsten aus F ι g. 3 erkennt, die Rückwand 29 von oben nach unten nach vorne geneigt. Es läßt sich darüber hinaus aus F i g. 2 entnehmen, daß die Oberkante 41 der Seitenwand 28 nach vorne hin leicht abfällt und die Vorderkante 42 vom Boden nach oben und rückwärts schräg verläuft. Durch den beschriebenen Verlauf der Kanten 41 und 42 läßt sich ein Dokument leichter beim Einsetzen oder Entfernen aus dem Trog erfassen.
An der Rückseite des Troges in der Nähe der Rückwand 39 sind Haken 44 und 44a montiert. Diese Haken passen über cnlsprcchenüi. Haken 18 auf der Platte 10. Diese Ilaken sind durch langgestreckte vorstehende Glieder 70 gebildet, die eine «ibgeschriigle Deckwand aufweisen, in der im Abslini-J befindliche Schlitze eingeschnitten sind. Die Haken 44 und 44a erstrecken sich in diese Schlitze. Die Tröge sind somit auf den Platten durch Einhaken der Haken 44 der Tröge über die Haken 18 der Platten aufgehängt.
Jeder Trog weist, wie es am deutlichsten beim Trog 20 zu erkennen ist, einen Ausschnitt 50 auf (vgl. Fig.4). Dieser Ausschnitt befindet sich in der Rückwand 29 an der Verbindung der Seitenwand 28 und dem Boden 27. Obwohl diese Tröge aus den unterschiedlichsten Mate-ίο rialien hergestellt werden können, bestehen sie vorzugsweise aus Metallblech und infolgedessen liefert der Ausschnitt 50 nicht nur eine Öffnung 5t für später noch näher zu erläuternde Zwecke, sondern ist auch beim Bemalen des Troges zweckmäßig, da er das Auslaufen der Farbe von der Kante erlaubt.
Bei dem Einsatz 30 handelt es sicn um ein flaches Blechstück, das die gleiche Länge wie der Trog 20 aufweist, jedoch im wesentlichen doppelt so hoch ist Dieser Einsatz besitzt eine Bodenkante S.: mit einem nach innen oben vom vorderen Teil 34 geneig .en Abschnitt 33. Dadurch kann der Einsatz 30 aus später noch erläuterten Gründen gekippt werden.
Die hintere Randkantc 35 des Einsat/es 35 ist so geformt. da~ ein I laken 36 am unteren Ende und unmittel-
2r> bar über dem Haken 36 eine Ausnehmung 37 entsteht. Die Ausnehmung dient zur Aufnahme der Rückwand 29 des Troges, wenn der Haken 36 in semer Stellung versperrt ist. Die anderen Kanten 71 und Tl des Einsatzes 30 sind entsprechend den Kanten 41 bzw. 42 der Trog-
j./ seitenwand 28 abgeschrägt.
Die F i g. 3, 4 und 5 zeigen deutlich, wie der Einsatz 30 im Trog 20 montiert und dort befestigt wird. Aus F i g. 5 erkennt man, daß der Einsatz um den Hebelarm 38 gekippt wird, der an der Verbindungsstelle der Teile 33 und 34 der Bodenkante 32 gebildet ist. so daß der Haken 36 in die Öffnung 51 greift. Dieses Kippen ist auch durch den Ausschnitt 37 der hinteren Randkante 35 des Einsatzes erleichtert. Somit kann, wie aus Fig. 5 ersichtlich, der Haken 36 durch die Öffnung 51 eingesetzt werden.
wenn der Teil 33 der Bodenkante flach gegen den Boden
27 des Troges anliegt. Ist der Haken 36 durch die Öffnung 51 eingesetzt, dann wird der Einsatz nach oben in die in F i g. 3 wiedergegebenen Stellung verkippt, so daß der Haken 36 hinter die Rückwand 29 des Troges hakt,
4= was sicherstellt, daß der Einsät/ gegen die Seitenwand
28 des Troges gehallen wird.
Die Abmessungen des 1 lakcns 36 des Einsatzes 30. die Haken 44 und 44a des Troges und die Anschlagkante 37a des Einsatzes 30 sind so gewählt, daß beim Einhängen des Troges mil montiertem Einsatz auf der Platte 10 die Ansihlagkanle YIu im wesentlichen gegen die Platte 10 ansiölil (vgl. K ι g. 2 und 3). Infolgedessen wird der Einsatz 30 an seinum Platz gehalten und k;>nn aus dem Trog nicht entfernt werden, da jedes Kippen nach unten.
beispielsweise in die Stellung nach F i g 5, verhindert ist. Darüber hinaus ist die öffnung 51 durch eine Anschlagkante 52 begrenzt, .!ie ein Kippen des Einsatzes 30 von der Seitenwend 28 des Troges 20 weg verhindert. Damit ist der Einsatz 30 an seinem Platz versperrt, solange der Trog auf der Platte 10 montiert ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Trog zur Aufbewahrung von Schriftstücken, der eine Rückwand, einen Boden und eine Seitenwand aufweist, mit einer an seiner Rückwand angeordneten Einhängeeinrichtung an einer aufrechten Tragplatte einhängbar ist und einen J-förmigen Querschnitt aufweist, wobei der Boden von der Tragplatte nach vorne hin leicht nach oben aus der Horizontalen und von der Seitenwand her zur gegenüberliegenden freien Seite nach oben unter einem Winkel kleiner als 90° zur Horizontalen geneigt ist, die Oberkante der Seitenwand von der Platte her nach vorne hin leicht abfällt und die sich mit der Oberkante der Seitenwand schneidende Vorderkante der Seitenwand vom Boden nach oben und rückwärts ichräg verläuft, und die Seitenwand vom Boden her nach oben linter einem Winkel von weniger als 90° gegen eine Vertikalebene schräg gestell! ist (Gegenitandnach Patent 26 60605), dadurch gekennzeichnet, daß zur Vergrößerung dor Anlagefläche für die aufzubewahrenden Schriftstücke ein starrer Einsatz (30) für den Trog vorgesehen ist. dessen Außenumfang größer als de; der Tragseitenwand (28) ist, der an der Trogseitenwand anliegt und im Trog lösbar befestigt ist.
2.Trog nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) an der Rückwand (29) des Troges lösbar bciesligt ist.
3. Trog nach Anspruch 2, de J.urch gekennzeichnet, daß der Einsatz (30) ap seiner hinteren Randkante mit einem Haken (36) füi der, Eingriff in eine Öffnung (51) versehen ist.
4. Trog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz an seiner hinteren Randkante eine Anschlagkante (37a) aufweist, welche bei an die Tragplatte (10) eingehängtem Trog zur Kippsicherung des Einsatzes (30) an der Tragplatte (10) anliegt.
5.Trog nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagkante {'.i7ajdes Einsatzes (30) durch eine oberhalb der Seitenwand des Troges befindliche Kante gebildet ist, welche von der hinteren Randkante vorspringt.
6. Trog nach Anspruch 4 oder 5. dadurch gekenn zeichnet, daß die Bodenkante (32) an ihrem hinteren, der Rückwand (29) des Troges zugeordneten Abschnitt (bei 33) zur Rückwand hin nach oben relativ zum vorderen Teil (34) der Bodenkante (32) geneigt ist, derart. dal3 der Einsatz zum Ineingriff- und Außereingriffbringen des Hakens in bzw. aus der Öffnung (51) relativ zum Boden des Trogs verkippbar ist.
7. Trog nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (51) durch einen Ausschnitt in der Rückwand (29) an der Verbindung der Seitenwand (28) und des Bodens (27) gebildet ist.
8.Trog nach Anspruclh 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (51) durch eine an der Trogrückwand ausgebildete Anschlagkante begrenzt ist, die den in die Öffnung (51) eingesteckten Haken (36) des Einsatzes (30) gegen seitliches Kippen weg von der Trogseitenwand (28) sperrt.
Die Erfindung betrifft einen Trog gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches I.
Zur Aufbewahrung von Dokumenten ist es bekannt, geeignete Tröge an Paneele u.dgl. anzuhängen (US-PS ■5 27 42IbI). in welche dann die Dokumente eingelegt werden, oder auf Schreibtische u.dgl. plazierbarc Kisten vorzusehen, welche durch Platten in einzelne. Tröge bildende Abteile gegliedert sind (US-PS 31 ?8 029). in welchen dann Dokumente abgelegt werden können.
ίο Den bekannten Trögen ist gemeinsam, daß sie jeweils nur zur Aufnahme von Dokumenten bestimmter Größe bestimmt sind, also für Dokumente unterschiedlicher Größe entsprechend bemessene Tröge bereitgehalten werden müssen.
Mit denselben Nachteilen ist eine Anordnung zur Aufbewahrung von Schriftstücken behaftet (DE-PS 26 60 605), bei welcher Tröge an einer aufrechten Tragplatte anhängbar sind. Diese Tröge besitzen eine spezielle Form, was ein Umsetzen der Tröge auch mit eingefüllten Dokumenten erlaubt, ohne daß diese dabei herausfallen oder durch besondere Maßnahmen gesichert werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen baulichen Maßnahmen einen Trog der in der DE-PS 26 60 605 beschriebenen Art derart weiterzubil-Jen, daß er auch zur Aufnahme von Schriftstücken mit Oberformat verwendbar ist. ohne daß eine Gefahr des Herausfallen der in den Trog eingesetzten Schriftstücke besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Maßnahmen gelöst, wobei zweckmäßige Weiterbildungen durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist ein gesonderter starrer Einsatz mit einem größeren Außenumfang als die Trogseitenwand vorgesehen, der zum Zwecke der Aufbewahrung von Schriftstücken mit Überformat in den Trog eingesetzt wird. Der E.fviatz bildet hierbei Anlagefläche und Stütze für Schriftstücke mit Überformat, ohne daß ein größerer Trog erforderlich wäre. Der Trog kann somit wahlweise für die Aufbewahrung von Schriftstücken mit normaler Abmessung und nach Aufnahme des Einsatzes für die Aufbewahrung von Schriftstücken mit Überformal verwendet werden. Falls in dem mit einem hinsal/ ausgerüsteten Trog Schriftstükkc mit Übenorniiit nicht langer aufbewahrt werden müssen, liil.it sich eier Einsät/ ohne weiteres herausnehmen, so dali der Trog dann wieder speziell für Schriftstücke mit dem zugedachten f > mal eingesetzt werden
TO kann. Dies hat den Vorteil, daß die Anzahl der für eine Ί roganordnung in einem Büro bereitzuhaltenden verschiedenen Tröge verringert wird.
Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist der Einsatz an der Rückwand des Troges lösbar befestigt, was den Vorteil hat. daß die Befestigungseinrichtung sich nicht auf die maximale Aufnahmebreite des Troges für Schriftstücke auswirkt. Vorteilhaft ist hierbei, daß der Einsatz an seiner hinteren Randkante mit einem Haken fur den Eingriff in eine an der Rück· wand des Troges ausgebildete öffnung versehen ist. Die Befestigung des Einsatzes erfolgt somit in einfacher Weise durch bloßes Einstecken in die Rückwand des Troges.
Um ein Herausfallen des Einsatzes aus dem Trog aufgrund eines unabsichtlichen Anstoßcns an den Trog od. dgl. und damit ein Herausfallen der im Trog aufgenommenen Schriftstücke zu verhindern, ist nach Maßgabe von Anspruch 4 der Einsatz infolge einer An-
DE2602784A 1975-04-16 1976-01-26 Trog zur Aufbewahrung von Schriftstücken Expired DE2602784C2 (de)

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