DE2037468A1 - - Google Patents

Description

Dipl.-Ing. F.Weickmann, Dr. Ing. A.Weickmann Dipl.-Ing. H. WeiΰκκίΑΝΝ, D1PL.-PHYS. Dr. K. Fincke Dipl.-Ing. F. A.WEIGKMANN, Dipl.-Chem. B. Huber

SAHA

8 MÜNCHEN 27, DEN

MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22 EYBESHASP INO., Webster Road, Milforä, Oonneotiout, Y«Sii.A· Magazinhalter für das Magazin eines Klingenband- Hasierapparates

Di· Erfindung betriffV. einen Mehrzweokbehälter, der dasu bestimmt ist« ein Magazin für einen mit einem Klingenband versehenen Sasierapparat verkaufewirkeäm «ur Schau zu «teilen und zugleich die freiliegende Sohneide der Kling· vor Beschädigungen während der Lagerung, Handhabung und des Transportee des Magazins au eohUtaen, und zwar βοwohl vor als auoh naoh der Vereinigung des Magazins mit einem Griff·» •tüok %\m kompletten Klingenbana-Raeierapparat. Dtr Behälter «oll eol.lieölioh auoh no oh als Halter für das Magazin dienen, um dae Ilueammenaetzen des Magaiine mit dem Griffatüok ium volletäiLdigen Haeierapparat au erleiohtern, weshalb er in der naohfolgenden Beschreibung ala Magaχinhalttr bezeichnet

De? derjieit handeleübliohe Klingenband-Raeltrapparat weist V «In (Jri: f«tüok muff su den ein Griff, tin Rahmen und ein ob·* / rer flaieoh gehören, der in einem Torderrand endigt» Zwi* sehen »ine* Seil des GrlffettiokO und dta oberen Jlaneoh wird dm« M**Mla aufgeaemaen und herauenehabar vtrraettt· Der des ffriffstüoke« dient *a«u, das Magaiin relativ sun

Ilaneoh

IrtftstUok fettiulegen und <ie klinge in einer gewünsohten

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Gebrauehsstellung zum Brückenteil des Magazins zuhalten. , Zu diesem Zweck wird die Klinge längs eines Teiles ihrer Oberseite, der dicht hinter der Sohneide liegt, "bündig erfaßt· Wenn bei der Benutzung des Rasierapparates das gesamte Klingenband verbraucht ist_f besteht der Wunsch, das Magazin allein zu entfernen, den Magazinhalter aber zur Verwendung mit einem neuen Magazin zurückzubehalten«» Da ein Teil des oberen Flansches des Griffstückes als teilweiser oberer Schutz beim Gebrauch dient, ist die Klinge selbst nicht vollständig geschützt» wenn «ie nicht in dem Magazinhalter eingesntzt ist· Daher dient der Magazinhalter sowohl als Schutz der Klingenschneide' und des Gebrauchers, wenix das Griff stück nicht mit dem Magazin vereinigt ist, als auch, zur Abdeckung der Klingenschneide, wenn der Magazinhalter und das Magazin zusammengesetzt sind, und verhindert eine Beschädigung der Klinge durch ihren Kontakt mit iem flansch des Griffstüofces beim Vereinigen das Magaains mit d®a Griffstü@k_e

Der erfindungsgemäße MagasinJaalt^r soll sich darüber hinaus auoh dazu eignen, Srsat^kliiigenbandmagmzine in attraktiver Weise sum Verkauf auszustellen, also z«B« auf Prospekten oder aur Auswahl in Selbstbedienungsladen und Warenhäusern·

Die Erfindung sieht einen zugleich als Kllngensehutz dienen«· den Magazinhalter für tin Klingenband*»Magaain tor, der Kon· taktteile aufweist» die die seitliche)! Begrenzungen des Magazin« erfassen, ferner eine Abdeckung,! die einen Teil der Vor·· derseite des Magazins schützt, sowie ein Schützt eil für die Oberseite dee Magazin« und Führungen, äi« den Vorderrand 3es οDeren Flanscheβ eines Griffetüok-Rahmens das Raeierappara-· .te« erfassen und verhindern, daß der Hand des flansche» beim Vereinigen d*8 Griffstücken mit dem Magazin öle fr©±li®g®mie' ' Sohneide der Klingt beschädigt.

Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Zeichnungen erläutert« Es zeigens

Fig.1 die, Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Magazinhalters mit einem darin liegenden Magazin;

Fig«,2 eine Rückansieht des erfindungsgemäßen Magazinhalters j

Fig·3 den Magazinhalter der Fig.2 von oben gesehen und teilweise geschnitten naoh.den Linien 3-3 dieser Figur;

Figo4 eine vertikale Schnittansicht des Magazinhalters nach % der linie 4-4 der Figo2;

Fig·5 den erfindungsgemäßen Magazinhalter in einer Ansicht von der Unterseite her;

Fig·6 eine Seitenansicht desselben Gegenstandes;

J¹JLg* 7 einen fragmentarischen Vertikalsohnitt, der einen Teil des Magazins, aufgenommen in dem Magazinhalter, und einen Teil des GriffStückes, der mit dem Magazin in Kontakt tritt, veranschaulicht;

Fige8 eine Ansicht von oben, teilweise im Schnitt längs der linie 8-8 der Fig.7, und zwar die Stellung des ersten Kontaktes des Griffstück-Flansches mit dem im Magazin- ä halter liegenden Magazine

Die Erfindung wird anhand einer anschaulichen Ausführungsform beschrieben, bei der der zusammengesetzte Klingenband-Ra« sierapparat so angeordnet ist, daß der zum Basieren benutzte Teil der Bandklinge längs einer oberen Fläohe des Magazins mit der scharfen Schneide nach vorne verläuft und-der Rahmen, des Griffstüokes an der Rüokseite des Magazins liegt und die Greifflächen des Griffstüokes nach unten ragen.

Weitere Einzelheiten werden nunmehr anhand der Figuren be«.

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schrieben. lig„1 zeigt eine Anordnung 10, bei der das Magazin 12 eines Klingenband-Rasierapparates auswechselbar in einem erfindungsgemäßen Magazinhalter 14 aufgenommen ist₀ Bas Magazin 12 besteht aus einem Körper 16, aus Rastflanschen 18 für das Griffstück am unteren Ende des Körpers und aus einem Transporthebel 20, der um eine Achse drehbar ange- · ordnet ist, die zentrisch zu einem runden Knopf 22 liegt,. der an der Vorderseite 24 des Magazins 12 nach vorne absteht ο Eine Klinge 26 liegt quer über einem Brückenteil. 28 ™ des Magazins zwischen zwei äußeren bogenförmigen Enden ,3O₉ 32, zwischen denen sich ein Klingenschutz 34 erstreckt. Jedes äußere Ende 30, 32 besitzt eine plane, nach vorne gekehrte Fläche 36, 38, die beide in einer Ebene knapp vor der scharfen Schneide der Klinge 26 liegen,, An jedem Ende d_;es Brückenteiles 28 ist zudem ein Schutzanschlag 40, -42 vorgesehen,.,;. . der verhindert, daß die Klinge herausfällt, wenn man das Magazin fallen läßt oder beschädigte Eine obere Blattfeder · 44 unterstützt das Niederhalten des Teiles der Klinge 26,, _fi<der oben auf dem Brückenteil 28 liegt·, , -. ,.*.·*,.,?·.. ^s.,.i« ^:

In den Pig_o1 ·* 4 besitzt der Magazinhalter 14 fine Vorder-g ΐχ- * wand 46 mit einer Frontflache 48 und einer Rüokf lache, 50^f? <?- ferner eine Deckwand 52 mit einer Innenfläche 54 und einer,. Außenfläche 56, zwei Bodenteile 58, 60, deren Innenkanten , über eine sioh vertikal erstreckende Einbuchtung 62 verbunden sind, welche durch zwei schräg nach hinten laufende Wände 64f 66 und eine mittlere Wand 68 gebildet ist· An den äußeren Kanten der Bodenteile 58, 60 sind zwei Zwickel 70, 72 angeformt, die dazu dienen, die Bodenteile mit zwei sich gegenüberstehenden Seitenwänden 74ι 76 an deren Unterende au verbinden· Die Zwickel 70, 72 bilden einen naoh hinten einepringenden, im wesentlichen sioh horizontal erstreckenden Winkel 77 in den Bodenteilen 58, 60· Jede Seitenwand 74, 76 hat, eine

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geriffelte Außenfläche 78, 80 und eine Innenfläche 82, 84*

Wie die Fig·2, 3 und 4 zeigen, sind zwei einander gegenüber— liegende Einsenkungen 86, 88 zur Aufnahme der äußeren Enden 30, 32 des Magazins 12 vorgesehen· Jede Einsenkung'ist das· Spiegelbild der anderen und weist eine nach rückwärts geriohtete Stützfläche 90, 92 zur Aufnahme der naoh vorne gekehrten Flächen;-36, 38 des Magazins 12 auf, sowie zwei Sedtenr· fläohen 94, 96,- die gegeja ihr Hinterende leicht zusammenlau- ä fen. Eine obere Kantenfiihrung 98, 100 und eine untere Ean· tenflhrung 102, 1Q4· stabilisieren das Magazin 12 in Xage im Magazdnhalter 14. Ί)±& obere Kantenführung 98, kann leicht geneigt oder abgeschrägt sein, um einen komplementär geformten, abgeschrägten !eil der Seite des Magazins si« • eher zu erfassen und das Einführen des Magazin» 1-2 in den Magazinhalter 14 zu. erleichtern* Utas Magazin Ϊ2 wird demnach mit enger Passung im Magazinhalter 14 an seinem HLatz gehalten,äamlioft durch den Kontakt seiner Eüden 30, 32 mit den verschiedenen, die Einrenkungen. 86, 88 bildenden

Hie Eig·Z uai 4 zeigen, daß die Itfokflache 106 der im weeeiatlicheii parallel zu den Stttzfläohen; 90»

| aber sowohl von der RMafcfläohe 50 d^r Vbafderwaad 46 al» auclt vom den Stiitslläohett 90_g 92 einen Abstand hat« ton, dear Rüokflacht 106 der Deokwand 52 erstrecken sich zwei Jührungtn 108, 110 für die Händer des Tlamohea dea Griffatüokes naoh unten, die an ihren inneren Enden in naoh vorne gericht töten feilen. 112, 114 auslaufen, die parallel zu ämn Kanten·» 98_r 100 liegen»

Hirn tfülmbigen fOS, 110 liegen knapp vor der lüokfläoite 106* ■ie köiiaen aber auoh in der gleiofcen Ebene liegen· Von amn gtutafHohen 90, 92 miiisen ale jedooh naoh hinten beabetaneeim« .

original

Wenn sieh also das Magazin 12 in einer- lage befindet* in der es verkauft wird, nämlich teilweise innerhalb? des Magazin-» halters 14* verhindert der Ikintakt zwischen den tfü&euttgen 108, 110 iMi dem Vorderhand 116 des oberem llaase&es 118, der den lahmen 119 des abnehmbaren, Griff shakes? 120 überragt,, eine Beschädigung der scharfen KaHtes 122 der Klinge; 26* Ber: Abstand zwischen der Hückf lache 106 -desr Becikwand 52 und den rückwärtigen Fläßhen 124> .Ί2β- ier Seitenwänäe 14*« f^ gestattet es» ien Eafeffiten 119 des Qa'iffsiticsskes' 120 ierawt ssti. daß der V&rderrani 116 &&& flanffcfees na&@ an, iie te 122 iierangeflkrt w«rdem kann* s& ä&& ein© -exakte . ttiBg awisctten dem förieaKraaä 116 etes? Äanaciies a Senneidkante 122 sde%eEge»täsiit; ist., W&rm das Magazin 12 mit dem Griff srfciek ·12# veareinigfe we^ien s©!!^ teingt iaan da» Griffstüök 120 iffi lie Im Kg»! iaa?gas*e{illte lage« lann w±rd es in der durois dem KfedJl fflffigeieatet;em Eicntung geeteetet^ WJo** bei »ein ^lanscfetoreKrdlewr/sndi 116 iü£t; .iea l'ülirimgea 10@_t 1fÖ> in Eingriff kömmt,, die; iasi Örlfftttisk Sä #ie\ gewins5etet# tung zum Magazin 12 Btsue^m.* Wm w&mm. ieir ©feeare? fflkmmcfa . d»a Griffetiiokes ßa^rallÄ β #@ä" KliÄett 112^ 114 sten*,, laßt sicij amv Vörde^randl 116 iea ÄamsÄea» wm, #i# ganÄ« die dttrofe die tl&te a&m TBM&sm&mm 118 gegetoem is?fc_r achiiben. Da im dieser I*age die Innenkaiite 128 des 119 aa dit Itlekfteite f350 §&m W&g&z&Mm anstSitjf wirdf eine Bf·* eoliIdigaÄg itr Klin«* v«eBide#«Ei|' &&*& Möifet aber dem ?or>* derrand 116 noon genug: laum für einen leichten Zusammenbau· Xwoh reion* die leokwanä 52 voa- euer V^rderwani weit genug? naoh hinten, um den Benutzer und die Klinge zu schützen·

fle«5 steigt» daß die Zwiofcel fO_f f2 äUe Siei-feenwinie Τ4_φ 76 in ihrer Lage halten und ihnen die? nötige? ite&figieei* hen. Zudem bilden sie den einspringendem Wiakail Tt ssiie" Jtuf nähme des unteren Teils des Magasinkörpers 16_Ö Dia ?läohen 132 der Bodenteil* 58» 60 haben von der Frön1?iliohe 4& der

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Vorderwand 46 einen Abstand, der gleioh der Dicke des Transporthebels 20 von vorne naoh hinten ist, so daß die vorderste Begrenzung des Magazins 12 und die Frontfläche 48 des Magazinhalters in einer Ebene liegen. ■ ■ ,

Die Einbuchtung 62 dient zur Aufnahme des Endes des Transporthebels 20 und verhindert eine Drehung desselben, solange sich das Magazin 12 im Magazinhalter 14 befindete Die Vorderwand 46 dient zum Abdecken und Schützen der Sohneide, während die Deckwand 52 die Oberseite der Klinge 26 sohützt. | Die Führungen für den Vorderrand 116 des Griffstüok-Rahmens 119t nämlich die Führungselemente mit den Flächen 108, 110, haben vorzugsweise einen Abstand voneinander, der kleiner ist als die Breite des Vorderrandes 116, so daß selbst eine gewisse außermittige Lage des Vorderrandes diesen nicht mit der Schneidkante 122 der Klinge 26 in Berührung bringt»

-In einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Magazinhalter aus durchsichtigem Material, beispielsweise einem Akryl-Kunststoff, das den Magazinhalter zu einem attraktiven Verkauf sartikel macht. Jedoch können auch andere Materialien verschiedener Art verwendet werden«.

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Claims (1)

1. — 8 ~ :.■■■. '. ' ■■- ■ ' -

   A η s ρ r ü c h e

   [-1·/Zugleich als Klingensohutz dienender Magazinhalt er zum

   ^ Halten des Magazins eines Klingenband-Rasierapparat es während der Vereinigung des Magazins mit einem Griffstück des Rasierapparates, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffstück (120) einen Rahmen (119) mit einem oberen Plansch (118) aufweist, der mit einem Teil des Magazine (12) in Kontakt tritt, und daß der Magazinhalter (H) Kontaktteile (90 - 104), die die seitlichen Begrenzungen (30, 32) des Magazins erfassen und dieses iin Magazinhalter in der richtigen lage halten, derart daß es an der . Rückseite des Magazinhalters herausnehmbar ist, aufweist» sowie eine Abdeckung (46), die mit den Kontaktteilen verbunden ist, und die Vorderseite des Magazins derart abdeckt, daß die freiliegende Schneide der Klinge (26) gegen eine frontale Beschädigung geschützt ist, ferner «in sich von der Abdeckung nach hinten erstreckendes Sohutzteil (52), das die Oberseite und die Vorderkante der freiliegenden Schneide schützt, und endlich Führungen (108, 110), die wenigstens einen Teil des Vorderrandes (116) des oberen Flansches (118) des Griffatüek-Rahmens während der Vereinigung erfassen und die mindestens mit einem Teil ihrer nach hinten gekehrten Fläche hinter der freiliegenden Sohneide (122) liegen, um beim Vereinigen des Magazine mit dem Griffstück zu verhindern« daß sich der Vorderrand des Flansohes zu weit naoh vorne bewegt·

   2· Magazinhalter nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, daß die Kontaktteile an zwei beabstandeten Seitenwänden (74·, T6) ausgebildet sind, die sich von der Abdeckung (4-6) naoh hinten erstrecken*

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   3β Magazinhalter nach. Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn« zeichnet, daß die Abdeckung aus einer durchgehenden Vorderwand (46) besteht, die sioh zwischen den Kontaktteilen erstreckt und mindestens teilweise die Kontaktteile im-Abstand voneinander hält.

   4. Magazinhalter nach Anepruoh 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß daa Sohutateil von einer über den Kontaktteilen angeordneten Deckwand (52) gebildet ist, die sich praktisch horizontal und hinter der Abdeckung erstreckt«

   5. Magazinhalter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Führungen vertikal· Teile (108, 110) aufweisen, die im richten Winkel zur Innenfläche (82, 84) der Kontaktteile angeordnet sind ·

   6· Magazinhalter nach Anspruoh 1 oder einem der folgenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Führungen aus awei begabst and β ten Führungselementen bestehen, deren nach hinten gekehrter Fläohenteil sioh rechtwinkelig zu den Kontaktteilen erstreckt, und daß die inneren Randtr der Führungitiementβ einen Abstand voneinander haben, dtr kleiner ist als die Breite dts Vorderrandes (116) des oberen Flaneoh·· (118) dts Griffettiok-Rahmene·

   7* MagaainJialter naeh Anspruoh 1 odsr einem dsr folgenden Aneprüch·, daduroh gekennzeichnet, dad die Kontaktteile die foxm ron sieh gegenüberstehenden, nach innen gekehr·» ten, ait einer Binaenkung (86, 88) versehenen Wänden (94, 90 haben, die naoh hinten und innen leioht aueaamenlauftn und 9tn»n federnden Kontakt mit den seitliehen Aus« •enwinden des Magazine herstellen» so dafi das Magazin

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   BADORiGlNAL

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   nioht unbeabsichtigt aus dem Magazinhalter nach hinten herausfallen kann·

   • ·

   8· Magazinhalter naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden Aneprüohe, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktteile auch naoh vorne und unten sich erstreckende Führungaflachen (98, 100) am oberen Band haben, die mindestens einen Seil der naoh oben gekehrten seitlichen Begrenzungen des Magazine erfassen, um das Einsetzen des Magazins in den Magazinhalter su erleichtern.

   9. Magazinhalter naoh Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einbuohtung (77) am Boden des Magazinhaitare zur Aufnahme eines Teils des Magazinekörpers (16), die wenigstens teilweise von Teilen (70, 72) des Bodens gebildet ist, die sich zwischen den Kontaktteilen erstrecken und diese miteinander verbinden, sowie duroh eine weitere ₉ etwa vertikal sich erstreckende Einbuohtung (62) im Boden des Magazinhalters, die einen Transporthebel (20) des Magazine aufnimmt, um ihn gegen ein· Drehung zu sichern·

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   ORIGINAL INSPECTED