DE2600065A1 - Schaltvorrichtung fuer ein fahrzeug mit schwenkbarem fahrerhaus - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer ein fahrzeug mit schwenkbarem fahrerhaus

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DE2600065A1
DE2600065A1 DE19762600065 DE2600065A DE2600065A1 DE 2600065 A1 DE2600065 A1 DE 2600065A1 DE 19762600065 DE19762600065 DE 19762600065 DE 2600065 A DE2600065 A DE 2600065A DE 2600065 A1 DE2600065 A1 DE 2600065A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices

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  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

Dipl-Ing. A. Spaltho« ·· ^ü.t
Patentanwalt " Postsdiließfadi 1533
Telefon (02141) 772008
Akten-Nr. ^
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AUTOMOBILES M. BERLIET Lyon, Frankreich
Schaltvorrichtung für ein Fahrzeug mit schwenkbarem Fahrerhaus
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit schwenkbarem Fahrerhaus, welche einen Schalthebel, der auf dem Boden des Fahrerhauses mittels eines Kugelgelenkes gehalten ist, und für die Mitnahme bei einer Dreh- oder Translationsbewegung mit Hilfe dieses Hebels eine Schaltstange aufweist, die gleitend verschiebbar auf einer am Boden des Fahrerhauses angelenkten Stange sitzt.
Bei einer solchen bekannten Schaltungsvorrichtung (DT-OS 2 316 235) muß der Schalthebel, der mit einem Mitnahmestück mit konischem Einlaß zusammenwirkt, mit einer bestimmten Festlegung bzw. Klemmung durch sein Kugelgelenk angebracht werden, damit er seine Ausrichtung beibehält, wenn das Fahrerhaus angehoben wird, und damit das wieder in Eingriff Kommen dieser Teile gewährleistet ist, wenn das Fahrerhaus wieder in seine richtige Stellung gebracht wird.
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Dabei kann es vorkommen, daß der Schalthebel versehentlich verschoben wird, während das Fahrerhaus angehoben ist. Dies führt dann beim Rückschwenken des Fahrerhauses dazu, daß ein wieder Ineingriffkommen nicht erreicht wird.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, diesen Nachteil unter Aufrechterhaltung einer einfachen Ausführung der Verbindung zwischen dem Schalthebel und dem von ihm betätigten Schaltgestänge zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Schaltungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einem verschwenkbaren Fahrerhaus, welches einen Schalthebel, der auf dem Boden des Fahrerhauses mittels eines Drehgelenkes sitzt und für die Mitnahme eine Dreh- und Translationsbewegung mit Hilfe dieses Hebels eine Schaltstange aufweist, die gleitend verschiebbar auf einer am Boden des Fahrerhauses angelenkten Stange sitzt, dadurch gelöst, daß die Stange und die Schaltstange drehfest angeordnet sind, während der Schalthebel mit einem Schaltelement kugelförmig verbunden ist, das einerseits ein Mitnahmeorgan für eine Translationsbewegung der Schaltstange aufweist, wobei das Organ mit der Schaltstange eine formschlüssige Verbindung in der normalen Benutzungsstellung des Fahrerhauses hat, die beim Verschwenken des Fahrerhauses außer Eingriff bringbar ist, und andererseits mit der Stange durch einen Schwenkarm verbunden ist, der für eine drehfeste Verbindung der Anordnung Stange-Schaltstange sorgt, wodurch die gewünschten Verschiebungen des Schaltelements für die translative Mitnahme der Schaltstange möglich sind.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Schaltvorrichtung und ihre Anordnung am Fahrerhaus.
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Fig. 2 zeigt in einer Einzelheit die Verbindung zwischen
dem Hebel und der Schaltstange.
Fig. 3 ist ein Schnitt längs der Linie III-III von Fig. 2.
In Fig. 1 ist der Umriß eines verschwenkbaren Fahrerhauses 1 um eine vordere Achse 2 schematisch gezeigt. Das Fahrerhaus hat eine hintere Auflage 3 und befindet sich oberhalb des Fahrzeugantriebsaggregates 4 mit dem Getriebe 5.
Die Schaltvorrichtung hat einen Schalthebel 6, der auf dem Boden des Fahrerhauses mittels eines Kugelgelenkes 7 gehalten ist.
Der Schalthebel 6 ist in der üblichen Weise verschiebbar in einer nicht gezeigten Kulissenführung angeordnet und dient dazu, eine Schaltstange 8 zur Ausführung einer Rotationsund Translationsbewegung zu bringen, um die Wahl und den
Eingriff der gewünschten Gänge bzw. Übersetzungsverhältnisse zu gewährleisten.
Die Schaltstange 8 ist rohrförmig ausgebildet und sitzt
gleitend verschiebbar auf einer Stange 9, die am Boden des Fahrerhauses mit einer Ausrichtungsfreiheit, die wenigstens den Bewegungen entspricht, welchen die Schaltstange in
Betrieb ausgesetzt werden kann, beispielsweise mittels
eines Kugelgelenkes 1o,angelenkt ist.
Die Schaltstange 8 ist mit einem Mitnehmer 11 versehen, der an der Schaltstange, im vorliegenden Fall durch Schweißen, festgelegt ist und ein Lager 12 für die Führung der Stange aufweist, wodurch gleichzeitig die drehfeste Verbindung der Stange 9 und der Schaltstange 8 gewährleistet ist, im vorliegenden Fall durch den Eingriff der Stange 9 und ihres
Führungsdurchgangs im Lager 12 mit quadratischem Querschnitt.
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Das freie Ende der Stange 9, welches in die Schaltstange 8 eingreift, ist außerdem mit einer einfachen Lagerfläche 13 für ein Führen und Gleiten in der Schaltstange 8 versehen.
Der Mitnehmer 11 hat eine Aussparung 14, mit welcher eine Mitnahmeachse 15 zusammenwirkt, die von einem Schaltelement 16 gehalten wird, mit welchem das untere Ende des Schalthebels 6 mittels eines Drehgelenkes 17 verbunden ist.
Dieses Schaltelement 16 ist außerdem mit der Stange 9 durch einen Schwenkarm, im vorliegenden Fall durch eine Lasche 18, verbunden, die quer zur Achse der Stange einerseits bei 19 an dem Element 16 und andererseits bei 2o an einem Körper bzw. Kern 21 angelenkt ist, der fest mit der Stange 9 verbunden ist.
Das Schaltelement 16 bildet somit eine Art Gabelkopf mit Backen 16a und 16b, welche seitlich den Mitnehmer 11 umfassen.
Die Mitnahmeachse 15 ist in einer Ausnehmung 22 des Elementes 16 angeordnet und steht zum Boden der Ausnehmung hin unter Federvorspannung, beispielsweise durch zwei Torsionsfedern 23, die um eine Achse 24 im Inneren des Elementes 16 angeordnet sind. Jede der Federn hat einen Arm 23a für die Auflage auf der Achse 15 und einen Arm 23b für die Auflage in dem Element 16. Die Federarme 23a können in Ausnehmungen der Achse 15 eingreifen und gleichzeitig die axiale Fixierung gewährleisten.
Der Mitnehmer 11 hat zwei geneigte Flächen 25, die zur Aussparung 14 führen, die im Mitnehmer 11 vorgesehen ist, wobei die Funktionsweise dieser Elemente im folgenden anhand der Schaltungsvorrichtung beschrieben wird.
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Geschaltet wird in üblicher Weise durch Bewegung des Schalthebels 6 quer zur Ebene von Fig. 1 für das Auswählen und durch eine Bewegung in einer Längsebene parallel zu der Ebene von Fig. 1 für den Eingriff der gewählten übersetzung bzw. für das Einlegen des gewählten Ganges.
Die Querbewegung des Hebels 6 wird durch das Gelenk 17 auf das Schaltelement 16 übertragen, welches durch die Lasche 18 und den Körper 21 auf die Stange 9 und somit auf die Schaltstange 8 eine Rotationsbewegung überträgt, die hier ebenfalls durch den Eingriff der Backen 16a und 16b des Elementes 16 mit dem Mitnehmer 11 der Schaltstange 8 beibehalten wird.
Die Schaltstange wird dann um eine Achse in Drehung versetzt, die etwa durch das Kugelgelenk 1o und durch die Gelenkachse 26 der Schaltstange 8 geht, wobei die Gelenkachse 26 eine sich drehende und gleitend verschiebbare Welle 27 für die Auswahl und die Steuerung der inneren Organe des Getriebes 5 hat.
Die Längsbewegung des Hebels 6 wird durch das Drehgelenk 17 auf das Schaltelement 16 übertragen, welches über die Mitnahmeachse 15 auf den Mitnehmer 11 und somit auf die Schaltstange 8 eine Translationsbewegung durch gleitende Verschiebung auf der Stange 9 überträgt, die als Translationsbewegung der Steuerwelle 27 des Getriebes auftritt. Die Lasche 18 veranlaßt die dem Schaltelement 16 entsprechende Relativverschiebung bezüglich der Stange 9.
Wenn das Fahrerhaus nach oben um seine Schwenkachse 2 in die in Fig. 1 gestrichelt gezeigte Stellung verschwenkt wird, verschieben sich das Kugelgelenk 7 des Hebels 6 und das Kugelgelenk 1o der Stange 9 mit dem Boden des Fahrerhauses entsprechend den gezeigten Pfeilen.
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Der Hebel 6, der das Schaltelement 16 bei dieser Verschwenkung mitnimmt, führt am Anfang der Schwenkbewegung zu einer Lösung des Eingriffs zwischen der Mitnahmeachse 15 und der Aussparung 14 des Mitnehmers 11, wobei dieses außer Eingriff Kommen durch das Vorhandensein der Lasche bzw. des Schwenkarms 18 zur gleichen Zeit ermöglicht wird, wie die Stange 9 aus der Schaltstange 8 herauszugleiten beginnt, um schließlich die gezeigte Stellung zu erreichen, wobei die Schaltstange 8 einer geringen vertikalen Winkelverschiebung um ihre Gelenkachse 26 ohne Einwirkung auf die Schalt- bzw. Steuerwelle 27 unterliegt.
Auch wenn eine Schwenkstellung des Fahrerhauses erreicht wird, in welcher der Schalthebel 6 transversal verschoben ist, bleiben das Schaltelement 16 und der Mitnehmer 11 in der gleichen Ebene aufgrund der Drehverbindung dieser Teile ausgerichtet, wobei diese Drehverbindung durch die Lasche 18, den Körper 21, die Stange 9 und den formschlüssigen Eingriff der Stange 9 in dem Lager 12 gewährleistet, welches an dem Mitnehmer 11 der Schaltstange 8 festgelegt ist. Es bleibt also eine zwangsweise Verbindung mit dem Getriebe im Sinne der Quersteuerung bzw. -schaltung aufrechterhalten. Daraus ergibt sich, daß bei der Verschwenkung des Fahrerhauses jedes Ausrichtungsproblem bezüglich des Schaltens und insbesondere der Ausrichtung des Schaltelementes 16 bezüglich des Mitnehmers 11 beseitigt ist, wobei diese beiden Teile normal in Eingriff zurückkommen.
In der Schwenkstellung des Fahrerhauses bleibt die Längsverschiebung des Schalthebels 6 frei, jedoch ohne Einfluß auf die Getriebesteuerung, so daß beim Zurückschwenken des Fahrerhauses die Mitnahmeachse 15 des Schaltelementes 16 nicht gezwungenermaßen in die Aussparung 14 des. Mitnehmers 11 fällt, sondern sich auf beiden Seiten davon befinden kann. Wenn ein direkter wirksamer Eingriff nicht zustande kommt, genügt es, auf den Schalthebel 6 eine
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einfache Längsbewegung in Richtung seiner Mittelstellung auszuüben, um die Mitnahmeachse 15 dazu zu bringen, die entsprechende geneigte Fläche 25 des Mitnehmers 11 hinaufzugleiten, damit es in die Aussparung 14 gelangt und dann durch die Federn 23 vorgespannt ist.
Innerhalb des vorstehend beschrxebenen Rahmens sind auch andere Ausführungsformen einer derartigen Schaltung bzw. Steuerung denkbar. Dabei ist insbesondere von Bedeutung, daß der Mitnehmer 11 drei Funktionen vereinigt, nämlich die translative Mitnahme der Schaltstange 8, die drehfeste Verbindung der Schaltstange 8 mit der Stange 9 und vorzugsweise die Mitnahme der Schaltstange 8 bei der Drehung durch Eingriff mit dem Schaltelement 16. Diese drei Funktionen können durch verschiedene Teile gewährleistet werden, die auf der Schaltstange 8 angebracht sind.
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Claims (4)

1.\Schaltungsvorrichtung für ein Fahrzeug mit schwenkbarem Fahrerhaus, welche einen Schalthebel, der am Boden des Fahrerhauses durch ein Kugelgelenk gehalten ist, und für eine Mitnahme in Rotations- und Translationsrichtung mit Hilfe des Hebels eine Schaltstange aufweist, die gleitend verschiebbar auf einer Stange sitzt, die am Boden des Fahrerhauses angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (9) und die Schaltstange (8) drehfest angeordnet sind, während der Schalthebel (6) über ein Kugelgelenk (17) mit einem Schaltelement (16) verbunden ist, das einerseits ein Mitnahmeorgan (15) für eine Translationsbewegung der Schaltstange (8) aufweist, welches mit dieser eine Verbindung durch formschlüssigen Eingriff in der normalen Benutzungsstellung des Fahrerhauses hat, die beim Verschwenken des Fahrerhauses lösbar ist, und andererseits mit der Stange (9) durch einen Schwenkarm (18) verbunden ist, wodurch eine drehfeste Verbindung der Stange (9) und der Schaltstange (8) gegeben ist, so daß die gewünschten Verschiebungen des Schaltelementes (16) für die translative Mitnahme der Schaltstange (8) möglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (16) die Form eines Gabelkopfes hat, der mit einem schaltstangenfesten Mitnehmer (11) in der normalen Benutzungsstellung des Fahrerhauses (1) in einer Drehverbindung steht.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeorgan von einer Achse (15) gebildet wird, die gleitend verschiebbar in einer Ausnehmung
(22) des Gabelkopfes sitzt und in eine Eingriffsstellung in eine entsprechende Aussparung (14) federvorgespannt ist, die in dem Mitnehmer (11) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (11) zwei geneigte Flächen (25) aufweist, die zu der ihm zugeordneten Aussparung (14) führen.
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-ίο
Leerseite
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