DE2600065B2 - Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit kippbarem Fahrerhaus - Google Patents

Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit kippbarem Fahrerhaus

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DE2600065B2
DE2600065B2 DE19762600065 DE2600065A DE2600065B2 DE 2600065 B2 DE2600065 B2 DE 2600065B2 DE 19762600065 DE19762600065 DE 19762600065 DE 2600065 A DE2600065 A DE 2600065A DE 2600065 B2 DE2600065 B2 DE 2600065B2
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Marcel Lyon Rhone Savoie (Frankreich)
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    • B60K20/00Arrangement or mounting of change-speed gearing control devices in vehicles
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/063Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other
    • B62D33/073Drivers' cabs movable from one position into at least one other position, e.g. tiltable, pivotable about a vertical axis, displaceable from one side of the vehicle to the other characterised by special adaptations of vehicle control devices

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Description

Fig. 2.
In F i g. 1 ist der Umriß eines kippbaren Fahrerhauses 1 um eine vordere Kippachse 2 schematisch gezeigt. Das Fahrerhaus 1 hat eine hintere Auflage 3 und befindet sich oberhalb der Antriebsmaschine i mit dem Wechselgetriebe 5.
Die Schaltvorrichtung hat einen Handschalthebel 6, der auf dem Boden des Fahrerhauses 1 mittels eines ersten Kugelgelenkes 7 gehalten ist.
Der Handschalthebel 6 ist in der üblichen Weise in mehreren Ebenen schwenkbar in einer nicht gezeigten Kulissenführung angeordnet und dient dazu, eine Schaltstange 8 zur Ausführung einer Rotations- und Translationsbewegung zu bringen, um die Wahl und den Eingriff der gewünschten Gänge bzw. Übersetzungsverhältnisse zu gewährleisten.
Die Schaltstange 8 ist rohrförmig ausgebildet und sitzt gleitend verschiebbar auf einer Gleitstange 9, die aiii Boden des Fahrerhauses 1 mit einer Bewegungsfreiheit, die wenigstens den Bewegungen entspricht, welchen die Scha/tstange 8 in Betrieb ausgesetzt werden kann, beispielsweise mittels einer Kugelanlenkung 10, angelenkt ist.
Die Schaltstange 8 ist mit einem Mitnehmer 11 versehen, der an der Schaltstange 8, im vorliegenden Falle durch Schweißen, festgelegt ist, und ein Führungslager 12 für die Gleitstange 9 aufweist, wodurch gleichzeitig die drehfeste Verbindung der Gleitstange 9 und der Schaltstange 8 gewährleistet ist, im vorliegenden Falle durch den Eingriff der Gleitstange 9 und ihres Durchganges im Führungslager 12 mit quadratischem Querschnitt. Das freie Ende der Gleitstange 9, welches in die Schaltstange 8 eingreift, ist außerdem mit einer einfachen Führungsfläche 13 für ein Führen und Gleiten in der Schaltstange 8 versehen.
Der Mitnehmer 11 hat eine Aussparung 14, mit welcher ein Mitnahmeorgan 15 zusammenwirkt, das von einem Übertragungsschaltelement 16 gehalten wird, mit welchem das untere Ende des Handschalthebels 6 mittels eines zweiten Kugelgelenkes 17 w verbunden ist.
Dieses Übertragungsschaltelement 16 ist außerdem mit der Gleitstange 9 durch einen Schwenkarm 18 verbunden, der quer zur Achse der Gleitstange 9 einerseits bei dem ersten Schwenklager 19 an dem Übertragungsschaltelement 16 und andererseits bei dem zweiten Schwenklager 20 an einem Ansatz 21 angelenkt ist, der fest mit der Gleitstange 9 verbunden ist.
Das Übertragungsschaltelement 16 bildet somit eine Art Gabelkopf mit Backen 16a und 166, welche seitlich den Mitnehmer 11 umfassen.
Das Mitnahmeorgan 15 ist in einer Ausnehmung 22 des Übertragungsschaltelementes 16 angeordnet und steht zum Boden der Ausnehmung 22 hin unter y> Federvorspannung, beispielsweise durch zwei Wickelfedern 23, die um eine Federachse 24 im Inneren des Übertragungsschaltelementes 16 angeordnet sind. Jede der Wickelfedern 23 hat einen Federarm 23a für die Auflage auf dem Mitnahmeorgan 15 und einen w Federarm 23b für die Auflage in dem Übertragungsschaltelement 16. Die Federarme 23a können in Ausnehmungen des Mitnahmeorgans 15 eingreifen und gleichzeitig die axiale Fixierung gewährleisten.
Der Mitnehmer U hat zwei Schrägflächen 25, die zur tu Aussparung 14 führen, die im Mitnehmer 11 vorgesehen ist, wobei die Funktionsweise dieser Elemente im folgenden an Hand der Schahungsvorrichtung beschrieben wird.
Geschaltet wird in üblicher Weise durch Bewegung des Handschalthebels 6 quer zur Ebene von F i g. 1 für das Auswählen und durch eine Bewegung in einer Länssebene, parallel zu der Eberie von F i g. 1 für den Eingriff der gewählten Übersetzung bzw. für das Einlegen des gewählten Ganges;.
Die Querbewegung des Handschalthebels 6 wird durch das zweite Kugelgelenk 17 auf das Übertragungsschaltelement 16 übertragen, welches durch den Schwenkarm 18 und den Ansäte 21 auf die Gleitstange 9 und somit auf die Schaitstange 8 eine Rotationsbewegung überträgt, die hier ebenfalls durch den Eingriff der Backen 16a und 16i> des Übertragungsschaltelementes 16 mit dem Mitnehmer 1:1 der Schaltstange 8 beibehalten wird.
Die Schaltstange 8 wird dann um eine Achse in Drehung versetzt, die etwa durch die Kugelanlenkung 10 und durch das Schwenkgelenk 26 der Schaltstange 8 geht, wobei das Schwenkgelenk 26 eine sich drehende und gleitend verschiebbare Schaltwelle 27 für die Auswahl und die Steuerung der inneren Organe des Wechselgetriebes 5 hat.
Die Längsbewegung des Handschalthebels 6 wird durch das zweite Kugelgelenk 17 auf das Übertragungsschaltelement 16 übertragen, welches über das Mitnahmeorgan 15 auf den Mitnehmer 11 und somit auf die Schaltstange 8 eine Translationsbewegung durch gleitende Verschiebung auf der Gleitstange 9 überträgt, die als Translationsbewegung der Schaltwelle 27 des Wechselgetriebes 5 auftritt. Der Schwenkarm 18 veranlaßt die dem Übertragungsschaltelement 16 entsprechende Relativverschiebung bezüglich der Gleitstange 9.
Wenn das Fahrerhaus 1 nach oben um seine Kippachse 2 in die in F i g. 1 gestrichelt gezeigte Stellung verschwenkt wird, verschieben sich das erste Kugelgelenk 7 des Handschalthebels 6 und die Kugelanlenkung 10 der Gleitstange 9 mit dem Boden des Fahrerhauses entsprechend den gezeigten Pfeilen. Der Handschalthebel 6, der das Übertragungsschaltelement 16 bei dieser Verschwenkung mitnimmt, führt am Anfang der Schwenkbewegung zu einer Lösung des Eingriffes zwischen dem Mitnahmeorgan 15 und der Aussparung 14 des Mitnehmers 11, wobei dieses Außereingriffkommen durch das Vorhandensein des Schwenkarmes 18 zur gleichen Zeit ermöglicht wird, weil die Gleitstange 9 aus der Schaltstange 8 herauszugleiten beginnt, um schließlich die gezeigte Stellung zu erreichen, wobei die Schaltstange 8 einer geringen vertikalen Winkelverschiebung um ihr Schwenkgelenk 26 ohne Einwirkung auf die Schaltwelle 27 unterliegt.
Auch wenn eine Schwenkstellung des Fahrerhauses 1 erreicht wird, in welcher der Handschalthebel 6 transversal verschoben ist, bleiben das Übertragungsschaltelement 16 und der Mitnehmer 11 in der gleichen Ebene aufgrund der Drehverbindung dieser Teile ausgerichtet, wobei diese Drehverbindung durch den Schwenkarm 18, den Ansatz 21, die Gleitstange 9 und den formschlüssigen Eingriff der Gleitstange 9 in dem Führungslager 12 gewährleistet, welches an dem Mitnehmer ti 1 der Schaltstange 8 festgelegt ist. Es bleibt also eine zwangsweise Verbindung mit dem Wechselgetriebe 5 im Sinne der Quersteuerung bzw. -schaltung aufrechterhalten. Daraus ergibt sich, daß bei Verschwenkung des Fahrerhauses 1 jedes Ausrichtungsproblem bezüglich des Schaltens und insbesondere der
Ausrichtung des Übertragungsschaltelements 16 bezüglich des Mitnehmers 11 beseitigt ist, wobei diese beiden Teile normal in Eingriff gelangen.
In der Schwenkstellung des Fahrerhauses 1 bleibt die Längsverschiebung des Handschalthebels frei, jedoch ohne Einfluß auf die Getriebesteuerung, so daß beim Zurückschwenken des Fahrerhauses 1 das Mitnahmeorgan 15 des Übertragungsschaltelementes 16 nicht gezwungenermaßen in die Aussparung 14 des Mitnehmers 11 fällt, sondern sich auf beiden Seiten davon befinden kann. Wenn ein direkter wirksamer Eingriff nicht zustandekommt, genügt es, auf den Handschalthebel 6 eine einfache Längsbewegung in Richtung seiner Mittelstellung auszuüben, um das Mitnahmeorgan 15 dazu zu bringen, die entsprechenden Schrägflächen 25
des Mitnehmers 11 hinaufzugleiten, damit es in die Aussparung 24 gelangt und dann durch die Wickelfedern 23 vorgespannt ist.
Innerhalb des vorstehend beschriebenen Rahmens sind auch andere Ausführungsformen einer derartigen Schaltung bzw. Steuerung denkbar. Dabei ist insbesondere von Bedeutung, daß der Mitnehmer 11 drei Funktionen vereinigt, nämlich die translative Mitnahme der Schaltstange 8, die drehfeste Verbindung der Schaltstange 8 mit der Gleitstange 9 und vorzugsweise die Mitnahme der Schaltstange 8 bei der Drehung durch Eingriff mit dem Übertragungsschaltelement 16. Diese drei Funktionen können durch verschiedene Teile gewährleistet werden, die auf der Schaltstange 8 angebracht sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit kippbarem Fahrerhaus, die einen Handschalthebel aufweist, der am Boden des Fahrerhauses mittels eines ersten Kugelgelenks in mehreren Ebenen schwenkbar gelagert ist und mit seinem durch den Boden ragenden Teil über ein zweites Kugelgelenk in der Betriebsstellung des Fahrerhauses mit einem Schaltgestänge in Triebverbindung steht, und deren Schaltgestänge eine dreh- und verschiebbare, hohle Schaltstange aufweist, die am einen Ende an einem Schaltmittel des Wechselgetriebes zur Übertragung der Schaltbewegungen gelagert und mit ihrem anderen Ende auf eine in der Schaltstange verschiebbare Gleitstange aufgeschoben ist, die am Boden des Fahrerhauses angelenkt ist, wobei auf der Schaltstange ein Mitnehmer zur Übernahme von Schaltbewegungen des Handschaithebels fest angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Gleitstange (9) in der Schaltstange (8) drehfest geführt ist,
b) der Handschalthebel (6) über das zweite Kugelgelenk (17) mit einem Übertragungsschaltelement (16) verbunden ist, das ein in der Betriebsstellung des Fahrerhauses (1) formschlüssig in den Mitnehmer (11) eingreifendes Mitnahmeorgan (15) für eine Verschiebebewegung der Schaltstange (8) aufweist, während in der gekippten Stellung des Fahrerhauses (1) das Mitnahmeorgan (15) am Mitnehmer (11) außer Eingriff
c) das Übertragungsschaltelement (16) mit der Gleitstange (9) durch einen Schwenkarm (18) verbunden ist, der zwei Schwenklager (19 und 20) mit zueinander parallelen, quer zur Achse der Gleitstange (9) liegenden Schwenkachsen aufweist und durch das erste Schwenklager (19) am Übertragungsschaltelement (16), durch das zweite Schwenklager (20) an der Gleitstange (9) angelenkt ist, wodurch das Übertragungsschaltelement (16) und der Schwenkarm (18) nur in einer durch die Achse der Gleitstange (9) gelegten Ebene schwenkbar sind.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsschaltelement (16) die Form eines Gabelkopfes hat, der den Mitnehmer (11) in der Betriebsstellung des Fahrerhauses (1) umschließt und das Mitnehmerorgan (15) trägt.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitnahmeorgan (15) von einer Achse gebildet wird, die gleitend verschiebbar in einer schlitzförmigen, in Betriebsstellung des Fahrerhauses (1) etwa in einer zur Schaltstange (8) senkrechten Ebene sich erstreckenden Ausnehmung (22) des Gabelkopfes sitzt und in eine Eingriffsstellung in eine entsprechende Aussparung (14) des Mitnehmers (11) federnd vorgespannt ist.
4. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Gabelkopf zugewandte Seite des Mitnehmers (11) zwei geneigte Flächen (25) aufweist, die von den beiden Oberkanten der Aussparung (14) des Mitnehmers (11) in Längsrichtung der Schaltstange (8) nach beiden Richtungen abfallen.
Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit kippbarem Fahrerhaus, die einen Handschalthebel aufweist, der am Boden des Fahrerhauses mittels eines ersten Kugelgelenks in mehreren Ebenen schwenkbar gelagert ist und mit seinem durch den Boden ragenden Teil über ein zweites Kugelgelenk in der Betriebsstellung des Fahrerhauses mit einem Schaltgestänge in Triebverbindung steht, und deren Schaltgestänge eine dreh- und verschiebbare, hohle Schaltstange aufweist, die am einen Ende an einem Schaltmittel des Wechselgetriebes zur Übertragung der Schaltbewegungen gelagert und mit ihrem anderen Ende auf eine in der Schaltstange verschiebbare Gleitstange aufgeschoben ist, die am Boden des Fahrerhauses angelenkt ist, wobei auf der Schaltstange ein Mitnehmer zur Übernahme von Schaltbewegungen des Handschalthebels fest angebracht ist.
Bei einer derartigen bekannten Schaltvorrichtung (DE-OS 23 16 235) muß der Schalthebel, der mit einem Mitnahmestück mit konischem Einlaß zusammenwirkt, mit einer bestimmten Festlegung bzw. Klemmung durch sein Kugelgelenk angebracht werden, damit er seine Ausrichtung beibehält, wenn das Fahrerhaus angehoben wird, und damit das Wiederineingriffkommen dieser Teile gewährleistet ist, wenn das Fahrerhaus wieder in seine richtige Stellung gebracht wird.
Dabei kann es vorkommen, daß der Schalthebel versehentlich verschoben wird, während das Fahrerhaus angehoben ist. Dies führt dann beim Rückschwenken des Fahrerhauses dazu, daß ein Wiederineingriffkommen nicht erreicht wird.
Durch die DE-OS 20 64 028 ist eine Getriebe-Fernschaltung für Kraftfahrzeuge mit einem kippbaren Fahrerhaus bekannt, in dessen Boden der Schalthebel in einem Kugelgelenk gelagert ist. Bei dieser Schaltung sind an die Schaltstange zwei Übertragungselemente hintereinander gelenkig mit je einem Freiheitsgrad um eine quer zur Schaltstangenachse liegende Achse angeschlossen, wobei das durch den Boden nach unten ragende Handschalthebelende an das zweite Übertragungselement angeschlossen ist. Die Übertragungselemente führen bei entsprechender Handschalthebelbewegung zum Drehen der Schaltstange. Diese Übertragungselemente führen außerdem die Verschiebebewegung der Schaltstange herbei. Bei dieser bekannten Vorrichtung fehlt es an einer in der Betriebsstellung des Fahrerhauses wirksamen formschlüssigen Verbindung unmittelbar zwischen dem an den Handschalthebel angeschlossenen Übertragungselement und der Schaltstange, was einen Mangel darstellt.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile die Verwirklichung einer einfachen Ausführung der Verbindung zwischen dem Handschalthebel und dem von ihm betätigten Schaltgestänge ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird dies mit den kennzeichnenden Mitteln des Patentanspruchs 1 erreicht.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht die Schaltvorrichtung und ihre Anordnung am Fahrerhaus,
Fig. 2 in einer Einzelheit die Verbindung zwischen dem Handschalthebel und der Schaltstange und
Fig.3 einen Schnitt gemäß der Linie W-IU der
DE19762600065 1975-04-02 1976-01-02 Schaltvorrichtung für das Wechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit kippbarem Fahrerhaus Expired DE2600065C3 (de)

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DE2600065A1 DE2600065A1 (de) 1976-10-14
DE2600065B2 true DE2600065B2 (de) 1978-09-14
DE2600065C3 DE2600065C3 (de) 1979-05-17

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DE2600065C3 (de) 1979-05-17
DE2600065A1 (de) 1976-10-14
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