DE258209C - - Google Patents

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DE258209C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B63/00Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
    • A01B63/02Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
    • A01B63/06Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated mechanically by tractor motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B1/00Centrifuges with rotary bowls provided with solid jackets for separating predominantly liquid mixtures with or without solid particles

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 258209 KLASSE 45 a. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. März 1911 ab.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Motorpflug mit je einem Satz Pflugkörper für Vorwärts- und Rückwärtsarbeit, der sich nach Art eines Automobils ohne Zuhilfenahme eines Seils o. dgl. lediglich durch die Adhäsion der Triebräder an der Erde fortbewegt und der sich besonders für stark parzelliertes Land eignet, bei dem der Raum zum Rundumpflügen zu knapp ist. Gegenüber den
ίο bekannten Motorpflügen solcher Art unterscheidet sich der Gegenstand vorliegender Erfindung dadurch, daß das Wagengestell aus zwei in oder in der Nähe der Triebradachse gelenkig miteinander verbundenen, an dem freien Ende durch je ein Lenkrad unterstützten Gestellrahmen zur Aufnahme der Pflugkörperrahmen besteht, die in den Gestellrahmen Spielraum besitzen und vom Führersitz aus durch drei über Rollen laufende einstellbare Zugmittel in der Höhe verstellt werden können. Da sonach der Pflug wagen sich an die Unebenheiten des Ackers stets anpaßt, wird erreicht, daß bei Vorwärts- wie Rückwärtsarbeit Triebräder und Lenkräder stets den Boden berühren, und zwar unter Druck, einerlei ob der Wagen ganz auf dem Land läuft (zu Beginn der Pflügarbeit beim ersten Arbeitsgang) oder teilweise-in der Furche, da das Gewicht der von den Pflugkörpern gehobenen Erde und die senkrecht nach unten gerichtete Erddruckkomponente die Triebräder und ein Lenkrad belastet und die Reibung an der Erde erhöht, während das andere Lenkrad keinesfalls entlastet wird, so daß die Betriebssicherheit bestens gewährleistet ist. Es wird fernerhin erreicht, daß die Pflugkörper unabhängig von der jeweiligen Schräglage des Wagens vom Führersitz aus in die richtige Arbeitslage in der Erde gebracht und gleichmäßig tief darin arbeitend eingestellt werden können.
Der Erfindungsgegenstand ist in der Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι den Motorpflug im Aufriß, Fig. 2 im Grundriß,
Fig. 3 in einem Querschnitt nach Linie A-B der Fig. 2,
Fig. 4 in einem Querschnitt nach Linie C-D der Fig. 2, wobei einige vor dem Schnitt liegende Teile aufgenommen sind.
Wie ersichtlich, besteht der Wagen des Motorpflugs aus zwei Gestellrahmen 1 und 2, welche mittels der Bolzen 3 gelenkig verbunden sind. Zwei Triebräder 4 und 5 sind in einem der Gestellrahmen, beispielsweise in 1, in der Nähe des Rahmengelenks 3 gelagert. Hinten und vorn ist jeder Gestellrahmen durch je ein Lenkrad 6 und 7 unterstützt, welche so gekuppelt sind, daß sie in entgegengesetzter Richtung um gleiche Winkel abgelenkt werden. Da ihre Achsen annähernd gleich weit von der Triebradachse entfernt sind, so gehen sie nach der Ablenkung durch den Mittelpunkt des Lenkungsbogens.
In den beiden Gestellrahmen 1 und 2 sind die Pflugkörper 8 und 9 für die beiden Arbeitsrichtungen je mittels eines fünfseitigen Rahmens 10 bzw. 11, an dem die Pflugkörper befestigt sind, angeordnet, und zwar beispielsweise je zu dreien. So ein Pflugkörperrahmen hängt an drei geeigneten Stellen in Ketten
ο. dgl. und ist im zugehörigen Wagengestellrahmen in der vvagerechten Richtung mit viel Spielraum gelagert, so daß die Pflugkörper unabhängig von der Querlage des Wagens in die richtige Arbeitslage in der Erde gebracht und gleichmäßig tief darin arbeitend eingestellt werden können. Es gibt ja mindestens zwei stark voneinander abweichende Stellungen des Wagens in der Querrichtung, je nachdem bereits eine Furche vorhanden ist, in der der Wagen teilweise läuft, wie weiter unten ausgeführt ist, oder nicht vorhanden ist, namentlich zu Beginn der Pflugarbeit. Der Arbeitsdruck auf die Pflugkörper äußert sich so, daß der Pflugkörperrahmen 10 bzw. 11 auf zwei Seiten an seinem Wagengestellrahmen von selbst zum Anliegen kommt und daselbst ein solides Lager findet. Die von den Pflugkörpern gehobene Erde wird von diesen getragen, die ihrerseits damit die Triebräder und ein Lenkrad belasten, wodurch die Zugkraft vergrößert und die Lenkbarkeit erhöht wird. Diese Wirkung wird weiter vermehrt durch den Widerstand, den die loszutrennenden Erdbalken der Keil wirkung der Pflugschare in senkrechter Richtung entgegensetzen und mit dem die Pflugkörper ebenfalls die Triebräder und ein Lenkrad belasten. Das Ein- und Ausrücken der Pflugkörper für Vorwärts- und Rückwärtsarbeit bzw. der Pflugkörperrahmen erfolgt je mit Aufzugsvorrichtungen an den Gestellrahmen, welche bestehen aus Kette 12, Kettenrad 13, Welle 14, dem konischen Zahnräderpaar 15 und 16 und dem Einstellhebel 17, der fest mit dem Rad 16 verbunden ist, ferner aus den zwei Ketten 18 und 19, den beiden Kettenrädern 20 und 21 auf der gemeinsamen Welle 22, dem konischen Räderpaar 23 und 24 und dem Einstellhebel 25, der fest mit Rad 24 verbunden ist. Zwei von den drei Aufhängstellen eines jeden Pflugkörperrahmens liegen in der Längsrichtung des Pflugwagens. Die zugehörigen Aufzugsvorrichtungen sind gekuppelt, damit durch nur zwei Bewegungen am Führersitz die Pflugkörper in die richtige Arbeitslage in der Erde gebracht und gleichmäßig tief darin arbeitend eingestellt werden können. Um das häufige Aus- und Einrücken der Pflugkörper leicht und handlich von den Führersitzen 26 aus zu machen, sind die Pflugkörper und ihre Rahmen durch Gegengewichte 27 und 28 (Fig. 4) so weit ausgeglichen, daß der Führer beim Hochheben der Pflugkörper sich nicht übermäßig anzustrengen braucht. Die Zahnsegmente 29 und 30 dienen zum Festhalten der Einstellhebel.
In der Querrichtung des Motorpflugs sind Pflugkörper und Räder so angeordnet, daß das eine, Triebrad 4 in der Furche des letzten Arbeitsgangs und damit auf festem Grund läuft, wodurch auch für den Führer eine gewisse Direktive gegeben ist. Das andere Triebrad 5 und die Lenkräder 6 und 7 laufen auf dem ungepflügten Boden. Der Kranz der Triebräder ist zweckmäßig mit Schrägrippen besetzt.
Bei gleich großen und in gleicher Höhenlage am Wagengestell angeordneten Triebrädern würde der Wagen sich um die Furchentiefe schrägstellen. Um die Schrägstellung mit Rücksicht auf den Motor, den Führer usw. kleiner zu erhalten, ist, wie aus der Zeichnung zu ersehen, dem in der Furche laufenden Triebrad 4 ein größerer Durchmesser gegeben, um so viel, daß die Schrägstellung nur etwa halb so groß ist. Beim Fahren außerhalb der Furche und in der Wägerechten hängt der Wagen dann nach der andern Seite um dasselbe Maß über, wie durch die strichpunktierte Mittellinie 31 in den beiden Querschnitten Fig. 3 und 4 angedeutet ist. Dasselbe könnte auch dadurch erreicht werden, daß bei gleichem Durchmesser der Triebräder der Mittelpunkt des Rades 4 in tieferer Lage am Gestellrahmen angeordnet ist, oder daß das Rad 4 oder beide Triebräder in der Höhenlage am Gestellrahmen verstellbar sind, worüber unten noch Näheres vermerkt ist.
Die Führersitze 26 sind quer pendelnd angebracht, so daß der Führer bei jeder Querschräglage des Wagens aufrecht sitzt.
Die Steuerung des Wagens besteht, ausgehend von den Lenkrädern 6 und 7, aus den Drehachsen 75 und 76, den konischen Räderpaaren 32, 33 und 34, 35, der über die ganze Wagenlänge sich erstreckenden Welle 36, den hinten und vorn angeordneten Kettengetrieben 37, 38 und 39, 40 und den Handrädern 41 bzw. 42 vor den Führersitzen. Wegen der gelenkigen Anordnung der Gestellrahmen ist die Welle 36 über dem Gelenk 3 nachgiebig gekuppelt. Die Kupplung besteht aus zwei das Drehmoment übertragenden Hülsen 43 und 44, in welchen sich die Wellenenden achsial verschieben können und welche gelenkig bei 45 verbunden sind. Alle Teile der Steuerung, welche links von dieser Kupplung liegen, sind in Verbindung mit dem Gestellrahmen 1, und diejenigen, welche rechts davon liegen, in Verbindung mit dem Gestellrahmen 2 (Fig. 1 und 2).
Der Motor, in Zeichnung ein Explosionsmotor, ist über der Triebradachse gelagert, so daß sein ganzes Gewicht zur Erzielung eines großen Reibungswiderstandes am Umfang der Triebräder benutzt wird, welcher durch die oben angeführte Belastung bei der Pflugkörperarbeit erhöht wird. Angenommen ist ein Vierzylindermotor, dessen Stärke sich nach den lokalen Verhältnissen und anderem richtet, danach, ob der Pflug auf leichterem oder
schwererem Boden, ob er in.der Ebene oder auf hügeligem Gelände laufen soll usw. Er ist aufgestellt mit dem ganzen zwischen ihm und den Triebrädern liegenden Getriebe zwisehen den Traversen 46 und 47 in dem Gestellrahmen x, in dem die Triebräder gelagert sind und der deshalb weit über das Wagengelenk 3 hinäusreicht. Im einzelnen sind 48 die vier Zylinder, 49 die Motorachse, 50 der Ventilator, 51 der Wasserkühler, 52 das Schwungrad mit Reibungskupplung (der Motor läuft stets in einer Richtung um), 53 deren Muffe zum Ein- und Ausrücken des Motors, was von den Führersitzen aus bewerkstelligt wird. 54, 55 ist das erste Zahnräderpaar mit Übersetzung ins Langsame. Für die Einschaltung des Rücklaufs des Wagens dienen die zwei im Eingriff befindlichen Zahnräder 56 und 57, zu welchem Zweck das große Zahnrad 55 verschoben und in Eingriff mit dem Rad 57 gebracht wird; der Motor ist dabei ausgeschaltet. Es folgt das Wechselgetriebe zur Einstellung verschiedener Geschwindigkeiten. Die drei Zahnräder 58, 59, 60 sind zusammenhängend und im ganzen mittels Muffe 61 verschiebbar, so daß entweder 58 mit 62 oder 59 mit 63 oder 60 mit 64 zusammen arbeitet und damit dreierlei Geschwindigkeiten möglich sind, die leicht durch weitere ergänzt werden können. Je nachdem es sich um bindigeren oder weniger bindigen Boden, um eine seichtere oder tiefere Bodenbearbeitung handelt, ist die eine oder andere Geschwindigkeit einzuschalten, so daß die Motorleistung möglichst .ausgenutzt wird.
Bei Leerlauf auf längerer wagerechter Strecke, auf wagerechten Wegen usw. wählt man die größte Geschwindigkeit des Wagens. Die Motorkraft wird weitergeleitet durch das konische, eine weitere Übersetzung ins Langsame enthaltende Zahnräderpaar 65, 66 und das Ausgleichsgetriebe 67 mit vier Kegelrädern, welches, wie bekannt, den Zweck hat, die Räder beim Befahren von Kurven je nach der Größe der Krümmung verschieden große Wege machen zu lassen und ein Schleifen des inneren dem Krümmungsmittelpunkt zu liegenden Rades zu verhindern. Die letzte Übersetzung bilden die Kettengetriebe 68, 69 und 70, 71. Sie ist wegen der Verschiedenheit der Triebräderdurchmesser verschieden und so, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der Triebräder auf gerader Strecke gleich sind. Deren Umdrehungszahl ist aber verschieden, und aus diesem Grunde sowohl, als wegen des Ausgleichgetriebes 67 sitzen die Räder lose auf der Achse 72. Gelagert sind sie, ohne die Gelenkigkeit der Gestellrahmen 1 und 2 zu behindern, am Rahmen i, an dem der Motor und alle Getriebeteile montiert sind. Die Achse 72 dient als Verbindungsglied. Sie ist nicht unbedingt nötig, namentlich wenn die Rahmenwangen sonst gut verbunden sind. Bei ihrem Wegfall könnten an Stelle verschieden.-. großer Triebräder gleiche Räder angeordnet werden, die in der Höhenlage gegenüber den Gestellrahmen einzeln oder beide verstellbar sind. Der geometrische Ort für die·Radmittelpunkte sind dann Kreisbogen von Rahmenunterkante nach unten um den Mittelpunkt der Kettentrieblinge 68 und 70. Auf diese Weise könnte man die Querlage des Wagens beliebig einstellen, was bei hügeligen Feldern von Nutzen sein dürfte. Die größte Freiheit beim Pflügen bergiger Felder nach der Richtung hin, daß man unten oder oben am Berg mit dem Pflügen beginnen kann, hat man offenbar, wenn man beide Triebräder in der Höhenlage gegenüber den Gestellrahmen verstellbar macht.
Je mehr Widerstand der Boden dem Pflügen entgegensetzt, ferner je größer die Furchentiefe und je hügeliger das zu pflügende Feld ist, desto langsamer wird gefahren. Vermag der Motor den Wagen auch beim langsamsten Gang nicht mehr genügend durchzuziehen, so wird zunächst der hinterste Pflugkörper außer Tätigkeit gesetzt, und zwar beispielsweise durch Umlegen nach oben innen oder durch Wegnehmen desselben, und es kann dann der Pflugwagen mit nur zwei Pflugkörpein wieder rascher bewegt werden. Bei tieferem Pflügen in schwererem Boden wird sich die Gangart wieder verlangsamen. Unter Umständen wird nur mit einem Pflugkörper, und zwar dem dem Triebrad 4 am nächsten liegenden gearbeitet. Durch Wahl der zweckentsprechenden Geschwindigkeit und der Anzahl der arbeitenden Pflugkörper wird man jeweils den Motor voll ausnutzen können.
An dem Pflugkörperrahmen 10 bzw. 11 können Pflugkörper verschiedener Art angebracht werden, um den verschiedenen Bodenarten wie auch der verschiedenen Tiefe und Art der Bearbeitung gerecht zu werden.
Da der Motorpflug beim Fahren von einer Arbeitsstelle nach einer andern auch abschüssige Wege und Straßen zu passieren hat, wird eine Bremse zweckmäßig sein. Die Anbringung einer solchen bietet aber keine Schwierigkeit.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Motorpflug mit je einem Satz Pflugkörper für Vor- und Rückwärtsarbeit, der sich nach Art eines Automobils ohneZuhilfenähme eines Seils o. dgl. lediglich durch die Adhäsion der Triebräder an der Erde fortbewegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Wagengestell aus zwei in oder in der Nähe der Triebradachse gelenkig miteinander verbundenen, an dem freien Ende durch je ein Lenkrad unterstützten Ge-
    stellrahmen (ι, 2) zur Aufnahme der Pflugkörperrahmen (io, ii) besteht, die in den Gestellrahmen Spielraum besitzen und vom Führersitz aus durch drei einstellbare, über Rollen laufende Zugmittel in der Höhe verstellt werden können, um die Pflugkörper unabhängig von der jeweiligen Schräglage des Wagens vom Führersitz aus in die richtige Arbeitslage zu bringen und festzustellen.
  2. 2. Motorpflug nach Anspruch i, gekennzeichnet dadurch, daß zwei von den drei Aufhängstellen hintereinander in der Längsrichtung des Pflugwagens liegen und die zugehörigen Aufzugsvorrichtungen gekuppelt sind, so daß durch nur zwei Bewegungen am Führersitz die Pflugkörper in die richtige Arbeitslage in der Erde gebracht und gleichmäßig tief darin arbeitend eingestellt werden können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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