DE2918006C2 - Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine - Google Patents
Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere WalzenschrämmaschineInfo
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- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C27/00—Machines which completely free the mineral from the seam
- E21C27/02—Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
-
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere eine Walzenschrämmaschine,
die mit mindestens einem Antriebsrad ihrer Winde in eine auf der Versatzseite des Strebfördermittels
verlegte Zahnstange eingreifit und mit von schwenkbaren Tragarmen höhenverstellbar gehaltenen
Schrämwalzen ausgerüstet ist, die um zum Liegenden parallele Achsen umlaufen.
Es gehören Schrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, die in steil gelagerten Flözen bei
fallendem Verhieb eingesetzt sind und das Flöz mit einer Kegelwalze lösen. Sie liegen auf einem trapezförmigen
Schlitten auf, und zwar derart, daß die obere Umfangsfläche der Schrämwalze parallel zum Hangenden
verläuft, während die Unterseite der Schrämwalze in Richtung zum Strebfördermittel rampenförmig abfällt
(DE-AS 27 01 886).
Weiterhin ist es durch die DE-AS 12 20 364 bekannt, Vorrichtungen mit scheiben- oder trommelartigen Lösewerkzeugen
auszurüsten und sie an einem rückbaren Ausbaurahmen aufzuhängen und zu führen. Hier ist diese
Vorrichtung um eine an den Hangendkappen angeordnete Führungsschiene oder um eine parallel zu ihr
verlaufende Achse schwenkbar gelagert
Außerdem ist es nicht mehr neu, eine Walzenschrämmaschine
auf einem Strebfördermittel zu verfahren, das
als Bezugsebene dient, und dessen Lage mit Hilfe eines mit einer Standortanzeige verbundenen Neigungsmessers
in einer manuellen Aufnahme ermittelt und in einem Prozeßrechner gespeichert wird. Bei der folgenden
Gewinnungsfahrt wird die Walzenschrämmaschine mit Hilfe der vom Prozeßrechner stammenden Daten geführt
und mittels dieser Daten der Ober- und Unterschram der Walzenschrämmaschine ständig der jeweiligen
Lage des Strebfördermittels angepaßt (britische Patentschrift 14 66 497).
Schließlich gehören Vorrichtungen zum Gewinnen von Kohle zum vorbekannten Stand der Technik, die
mittels kegelstumpfförrnig ausgebildeter Schrämwalze das Hangende freischneiden und mit der Unterseite der
Schrämwalze eine Schrägfläche im Flöz herstellen, auf der das gelöste Kohleklein unmittelbar in den vor dem
Abbaustoß liegenden Förderer abgleiten kann (britische Patentschrift 10 02 246).
Strebfördermittel passen sich untertage infolge ihrer schußartigen Unterteilung dem welligen Verlauf des
Liegettden weitgehend an. Auch die dem Strebfördermittel zugeordnete Zahnstange ist infolge ihrer Unterteilung
dazu in der Lage. Eine Zahnstange, die aus gelenkig miteinander verbundenen einzelnen Abschnitten
besteh: und nur an einem Punkt gegenüber dem Strebfördermittel festgelegt ist, verschiebt sich bei welligem
Liegenden gegenüber dem Strebfördermittel in Längsrichtung. Diese Verschiebebewegung wächst mit zunehmendem
Zahnstangenabstand vom Liegenden, verursacht aber keine Teilungsänderungen. Bei Zahnstangen,
deren einzelne Abschnitte nicht miteinander, sondern mit je einem Förderrinnenschuß fest verbunden sind,
verändert sich dagegen bei welligem Liegenden die Weite der zwischen den Zahnstangenabschnitten bestehenden
Lücke. Dieser Teilungsfehler nimmt mit dem Abstand der Zahnstange vom Liegenden zu. Man ist
deshalb bestrebt, vor allem Zahnstangen dieser Art dicht am Liegenden anzuordnen, um den beim vertikalen
Abwinkein der Rinnenschüsse an den Stoßstellen der einzelnen Zahnstangenabschnitte auftretenden Teilungsfehler
der Zahnstangenverzahnung möglichst klein zu halten und den Zahneingriff des Antriebsrades
der Gewinnungsmaschine an diesen Stellen nicht zu beeinträchtigen.
Walzenschrämmaschinen, die für den Abbau mittlerer und größerer Flözmächtigkeiten bestimmt sind, haben,
um ihren Tragarmschwenkbereich vollständig ausnutzen zu können, vor allem aber, um das anfallende
Haufwerk unter der Maschine hindurchfördern zu können, eine größere Bauhöhe. Ihr Maschinenkörper liegt
deshalb auf einem Portalschlitten und daher so hoch über die Zahnstange, daß die Antriebsbewegung der
Maschinenwinde nur noch über Zwischenräder auf das in die Zahnstangenverzahnung eingreifende, im Maschinenrahmen
gelagerte Antriebsrad übertragen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere eine
Walzenschrämmaschine, zu schaffen, die in der Lage ist, auch bei größerer Bauhöhe, ohne Zwischenräder mit
ihrem Antriebsrad in eine verhältnismäßig dicht am Liegenden angeordnete versatzseitige Zahnstange einzugreifen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Gewinnungsmaschine aus und
schlägt vor, den Maschinenkörper gegenüber dem liegenden
zu neigen und quer zur Maschinenfahrtrichtung, zur Zahnstange hin, abfallen zu lassen, wo ;r mit den
Zähnen seines bzw. seiner Antriebsräder in die rechtwinklig zur Neigungsebene des Maschinenkörpers und
zur Achse des bzw. der Antriebsräder angeordnete Verzahnung oder aber zwischen die parallel zur Neigungsebene des Maschinenkörpers und zur Achse der Antriebsräder
Jagenden Zahnstangentriebsstöcke eingreift Die vorgeschlagene Anordnung des Windenantriebsrades
und die Lage der Zahnstangenverzahnung verschafft den Zähnen des Antriebsrades auch bei größerer
Maschinenbauhöhe die Möglichkeit, unmittelbar in die Zahnstangenverzahnung einzugreifen, weil der
Maschinenkörper nunmehr im Bereich der Versatzseite des Strebfördermittels erheblich dichter an das Liegende
heranreicht als an der Abbaustoßseite des Strebfördermittels. Infolgedessen kann das hier befinJliche Antriebsrad
ohne besondere Zwischenräder unmittelbar in die Verzahnung einer dicht oberhalb des Liegenden angeordneten
Zahnstange eingreifen. Es befindet sich dann in einer Höhenlage, in der die senkrechten Abwinkelungen
der Förcsp-hnenschüsse keine den Zahneingriff
beeinträchtigenden Teiiungsunterschiede an den Stoßstellen der einzelnen Zahnstangenabschnitte verursachen.
Es gehören Schneidscheibenlader zum vorbekannten Stand der Technik, deren schrämwaizenartig ausgebildete
Schneidscheiben um Achsen rotieren, die zum Liegenden geneigt sind. Deshalb ist der Maschinenkörper
des Schneidscheibenladers gegenüber dem Liegenden quer zur Maschinenfahrtrichtung in Richtung auf den
Abbaustoß gekippt und hält die beiden Schneidscheiben mittels schwenkbarer Tragarme in einer entsprechenden
Schräglage (Eickhoff-Mitteilungen, Heft 2, September 1977).
Außerdem gehört es zum Stand der Technik, beim Einsatz von Schneidscheibenladern den Lagenfall in
mächtigen Flözen durch Schrägstellen des Abbaustoßes zu vermindern. Bei solchen aus einzelnen Baueinheiten
bestehenden Gewinnungsmaschinen sind nur die beiden mit einem Tragarm besetzten Schrämköpfe quer zur
Maschinenfahrtrichtung auf den Abbaustoß geneigt. Daher laufen auch hier die beiden Schneidscheiben um
eine auf den Abbaustoß gerichtete, zum Liegenden geneigte Achse um und stellen den Abbaustoß auf Böschung
(»Schneidende Gewinnung im Langfrontbau« aus Sonderdruck »Bergbau« 7/78).
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können bei Gewinnungsmaschinen deren Maschinenkörper aus
einzelnen Baueinheiten bestehen, nur die mit einem Antriebsrad versehenen Baueinheiten des Maschinenkörpers
geneigt angeordnet sein. Man benötigt dann keine Sonderbaueinheiten, die beispielsweise bei Walzenschrämmaschinen
die Schrämwalze mit zum Freischneiden des Liegenden und/oder des Hangenden paralleler
Rotationsachse halten, sondern kann dann die der Erfindung zugrundeliegende Lösung mittels einer aus normalen
Seritnbauteilen bestehenden Gewinnungs- bzw. Walzenschrämmaschine verwirklichen.
Bei einer so ausgebildeten, also aus einzelnen Baueinheiten
besehenden Gewinnungsmaschine, empfiehlt es sich, die rt^t einem Antriebsrad ausgerüsteten, geneigt
angeordneten Baueinheiten durch Zwischenplatten mit den ihnen benachbarten, parallel zum Liegenden angeordneten
Baueinheiten zu verbinden und diese Zwischenplatfen
mit zwei Lochgruppen auszustatten, von denen einP die Verbindungsschrauben der einen und die
andere die Verbindungsschrauben der auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte befindlichen
Baueinheit aufnimmt, wobei beide Lochgruppen um den Neigungswinke! der geneigt angeordneten Baueinheit
gegeneinander versetzt in den Zwischenplatten angebracht sind. Mit Hilfe dieser Zwischenplatten lassen sich
aneinandergrenzende Baueinheiten von Gewinnungsoder Walzenschrämmaschinen in der vorgeschlagenen
Form miteinander verbinden, und zwar so, daß lediglich
ίο die mit einem Antriebsrad ausgestatteten Baueinheiten,
also die Winde bzw. die Winden, gegenüber den übrigen normal liegenden Baueinheiten geneigt angeordnet
sind.
Es gehören bereits Schrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, die aus mindestens zwei
miteinander verbundenen Baueinheiten bestehen. Bei diesen Schrämmaschinen sind die benachbarten Enden
aneinandergrenzender Baueinheiten durch zwischen ihnen liegende Platten derart versetzt zueinander angeordnet,
daß ihre An- bzw. Abtriebswellenenden gleichachsig zueinander liegen oder aber durch ein Stirnradpaar
miteinander verbunden werden können. Zweck dieser Maßnahme ist es, die Baueinheiten verschiedener
Maschinentypen, deren An- bzw. Abtriebswellen unterschiedliche Höhen- und/oder Seitenlagen aufweisen, ohne
Zwischengetriebe miteinander zu verbinden (DE-PS 12 59 274).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungs-
teil näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Walzenschrämmaschine in Seitenansicht, deren Maschinenkörper zum Liegenden abfällt;
Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Gewinnungsmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie liegt mit ihrem Maschinenkörper 2 auf einem Maschinenrahmen
3. Letzterer ist gegenüber dem Liegenden quer zur Maschinenfahrtrichtung, in Richtung zum Versatz,
geneigt und ragt mit dem Maschinenkörper 2 in das Gewinnungsfeld hinein. Der portalartige Maschinenrahmen
3 übergreift das Strebfördermittel 4 und stützt sich versaizseitig mittels Führungskufen 7 auf einer
Zahnstange 8 ab. Auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels 4 liegt die Walzenschrämmaschine 1 mittels
Rollenkufen 9 ihres Maschinenrahmens 3 auf einer Maschinenfahrbahn 10 auf, die an der Seitenwand des
Strebfördermittels 4 befestigt ist. Die im Gewinnungsfeld befindlichen Schrämwalzen sind mit 5 bezeichnet.
Sie werden von je einem Tragarm 6 (F i g. 1) höhenverstellbar gehalten und sind am äußeren Tragarmende um
Achsen 19 drehbar gelagert Je eine zur Schrämwalzenachse 19 parallele Achse des Maschinenkörpers 2 (nicht
dargestellt) dient dem Tragarm 6 als Schwenkachse. Sie läßt im gewissen Bereich eine Schwenkbewegung der
Tragarme zu und dient zur Einstellung des Schneidhorizontes der beiden parallel zum Liegenden und Hangenden
angeordneten Schrämwalzen 5.
Ihre Vorschubbewegung erzeugt die Gewinnungsmaschine 1 mit Hilfe eines Antriebsrades 11, das in die auf
der Versatzseite des Strebfördermittels 4 verlegte, an Haltern 12 befestigte Zahnstange 8 eingreift. Die Achsen
20 der Triebstöcke 13 dieser Zahnstange 8 verlaufen parallel zur Neigungsebene 21 des Maschinenkörpers 2
bzw. parallel zu der in der Neigungsebene 21 liegenden Achse 22 des Antriebsrades 11.
Um den Zahneingriff des Antriebsrades 11 zu sichern,
untergreifen die an den Maschinenenden vorhandenen Führungskufen 7 mittels Klauen 14 das Flacheisen 15
der Zahnstange 8.
Bei der in der F i g. 2 schematisch dargestellten Gewinnungsmaschine
1 handelt es sich um eine Maschine, die aus einzelnen Baueinheiten besteht. Bei diesem Maschinentyp
sind nur die mit einem Antriebsrad 11 ausgerüsteten Baueinheiten 17 geneigt angeordnet. Sie sind
über nicht dargestellte Zwischenplatten, die zwei Lochgruppen 16 besitzen, mit ihren benachbarten Baueinheiten
18 verbunden, die parallel zum Liegenden angeordnet sind. Eine der beiden Lochgruppen 16 nimmt die
Befestigungsschrauben der einen und die andere Lochgruppe die Befestigungsschrauben der anderen, angrenzenden
Baueinheit auf, und beide Lochgruppen sind um den Neigungswinkel geschwenkt gegeneinander angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
30
40
55
60
65
Claims (3)
1. Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit
mindestens einem Antriebsrad ihrer Winde in eine auf der Versatzseite des Strebförderraittels verlegte
Zahnstange eingreift und mit von schwenkbaren Tragarmen höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalzen
ausgerüstet ist, die um zum Liegenden paral- ;o
lele Achsen umlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschinenkörper (2) gegenüber dem Liegenden geneigt ist und quer zur Maschinenfahrtrichtung,
zur Zahnstange (8) hin, abfällt, wo er mit den Zähnen seines bzw. seiner Antriebsräder
(11) in die rechtwinklig zur Neigungsebene (21)
des Maschinenkörpers und zur Achse (22) des bzw. der Antriebsräder (11) stehende Verzahnung oder
aber zwischen die parallel zur Neigungsebene (21) des Maschinenkörpers (2) und zur Achse (22) der
Antriebsräder (11) liegenden Zahnstangentriebstökke
(13) eingreift.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, deren Maschinenkörper aus einzelnen Baueinheiten besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß nur die mit einem Antriebsrad (11) versehenen Baueinheiten (17)
des Maschinenkörpers (2) geneigt angeordnet sind.
3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenplatten die mit
einem Antriebsrad (11) ausgerüsteten, geneigt angeordneten Baueinheiten (17) mit den ihnen benachbarten,
parallel zum Liegenden angeordneten Baueinheiten (18) verbinden und mit zwei; Lochgruppen
(16) ausgestattet sind, von denen eine die Verbindungsschrauben der einen und die andere die Verbindungsschrauben
der auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte befindlichen Baueinheiten
aufnimmt, wobei beide Lochgruppen (16) um den Neigungswinkel der geneigt angeordneten Baueinheit
(17) gegeneinander versetzt in den Zwischenplatten angebracht sind.
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