DE2918006C2 - Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine - Google Patents

Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine

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DE2918006C2
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Helmut Ing.(grad.) 4322 Sprockhövel Brandenburg
Heinz Ing.(grad.) 4630 Bochum Klöttschen
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/02Machines which completely free the mineral from the seam solely by slitting
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C29/02Propulsion of machines for slitting or completely freeing the mineral from the seam by means on the machine exerting a thrust against fixed supports

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Description

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Die Erfindung betrifft eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebsrad ihrer Winde in eine auf der Versatzseite des Strebfördermittels verlegte Zahnstange eingreifit und mit von schwenkbaren Tragarmen höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalzen ausgerüstet ist, die um zum Liegenden parallele Achsen umlaufen.
Es gehören Schrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, die in steil gelagerten Flözen bei fallendem Verhieb eingesetzt sind und das Flöz mit einer Kegelwalze lösen. Sie liegen auf einem trapezförmigen Schlitten auf, und zwar derart, daß die obere Umfangsfläche der Schrämwalze parallel zum Hangenden verläuft, während die Unterseite der Schrämwalze in Richtung zum Strebfördermittel rampenförmig abfällt (DE-AS 27 01 886).
Weiterhin ist es durch die DE-AS 12 20 364 bekannt, Vorrichtungen mit scheiben- oder trommelartigen Lösewerkzeugen auszurüsten und sie an einem rückbaren Ausbaurahmen aufzuhängen und zu führen. Hier ist diese Vorrichtung um eine an den Hangendkappen angeordnete Führungsschiene oder um eine parallel zu ihr
verlaufende Achse schwenkbar gelagert
Außerdem ist es nicht mehr neu, eine Walzenschrämmaschine auf einem Strebfördermittel zu verfahren, das als Bezugsebene dient, und dessen Lage mit Hilfe eines mit einer Standortanzeige verbundenen Neigungsmessers in einer manuellen Aufnahme ermittelt und in einem Prozeßrechner gespeichert wird. Bei der folgenden Gewinnungsfahrt wird die Walzenschrämmaschine mit Hilfe der vom Prozeßrechner stammenden Daten geführt und mittels dieser Daten der Ober- und Unterschram der Walzenschrämmaschine ständig der jeweiligen Lage des Strebfördermittels angepaßt (britische Patentschrift 14 66 497).
Schließlich gehören Vorrichtungen zum Gewinnen von Kohle zum vorbekannten Stand der Technik, die mittels kegelstumpfförrnig ausgebildeter Schrämwalze das Hangende freischneiden und mit der Unterseite der Schrämwalze eine Schrägfläche im Flöz herstellen, auf der das gelöste Kohleklein unmittelbar in den vor dem Abbaustoß liegenden Förderer abgleiten kann (britische Patentschrift 10 02 246).
Strebfördermittel passen sich untertage infolge ihrer schußartigen Unterteilung dem welligen Verlauf des Liegettden weitgehend an. Auch die dem Strebfördermittel zugeordnete Zahnstange ist infolge ihrer Unterteilung dazu in der Lage. Eine Zahnstange, die aus gelenkig miteinander verbundenen einzelnen Abschnitten besteh: und nur an einem Punkt gegenüber dem Strebfördermittel festgelegt ist, verschiebt sich bei welligem Liegenden gegenüber dem Strebfördermittel in Längsrichtung. Diese Verschiebebewegung wächst mit zunehmendem Zahnstangenabstand vom Liegenden, verursacht aber keine Teilungsänderungen. Bei Zahnstangen, deren einzelne Abschnitte nicht miteinander, sondern mit je einem Förderrinnenschuß fest verbunden sind, verändert sich dagegen bei welligem Liegenden die Weite der zwischen den Zahnstangenabschnitten bestehenden Lücke. Dieser Teilungsfehler nimmt mit dem Abstand der Zahnstange vom Liegenden zu. Man ist deshalb bestrebt, vor allem Zahnstangen dieser Art dicht am Liegenden anzuordnen, um den beim vertikalen Abwinkein der Rinnenschüsse an den Stoßstellen der einzelnen Zahnstangenabschnitte auftretenden Teilungsfehler der Zahnstangenverzahnung möglichst klein zu halten und den Zahneingriff des Antriebsrades der Gewinnungsmaschine an diesen Stellen nicht zu beeinträchtigen.
Walzenschrämmaschinen, die für den Abbau mittlerer und größerer Flözmächtigkeiten bestimmt sind, haben, um ihren Tragarmschwenkbereich vollständig ausnutzen zu können, vor allem aber, um das anfallende Haufwerk unter der Maschine hindurchfördern zu können, eine größere Bauhöhe. Ihr Maschinenkörper liegt deshalb auf einem Portalschlitten und daher so hoch über die Zahnstange, daß die Antriebsbewegung der Maschinenwinde nur noch über Zwischenräder auf das in die Zahnstangenverzahnung eingreifende, im Maschinenrahmen gelagerte Antriebsrad übertragen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere eine Walzenschrämmaschine, zu schaffen, die in der Lage ist, auch bei größerer Bauhöhe, ohne Zwischenräder mit ihrem Antriebsrad in eine verhältnismäßig dicht am Liegenden angeordnete versatzseitige Zahnstange einzugreifen.
Zur Lösung dieses Problems geht die Erfindung von der eingangs erläuterten Gewinnungsmaschine aus und
schlägt vor, den Maschinenkörper gegenüber dem liegenden zu neigen und quer zur Maschinenfahrtrichtung, zur Zahnstange hin, abfallen zu lassen, wo ;r mit den Zähnen seines bzw. seiner Antriebsräder in die rechtwinklig zur Neigungsebene des Maschinenkörpers und zur Achse des bzw. der Antriebsräder angeordnete Verzahnung oder aber zwischen die parallel zur Neigungsebene des Maschinenkörpers und zur Achse der Antriebsräder Jagenden Zahnstangentriebsstöcke eingreift Die vorgeschlagene Anordnung des Windenantriebsrades und die Lage der Zahnstangenverzahnung verschafft den Zähnen des Antriebsrades auch bei größerer Maschinenbauhöhe die Möglichkeit, unmittelbar in die Zahnstangenverzahnung einzugreifen, weil der Maschinenkörper nunmehr im Bereich der Versatzseite des Strebfördermittels erheblich dichter an das Liegende heranreicht als an der Abbaustoßseite des Strebfördermittels. Infolgedessen kann das hier befinJliche Antriebsrad ohne besondere Zwischenräder unmittelbar in die Verzahnung einer dicht oberhalb des Liegenden angeordneten Zahnstange eingreifen. Es befindet sich dann in einer Höhenlage, in der die senkrechten Abwinkelungen der Förcsp-hnenschüsse keine den Zahneingriff beeinträchtigenden Teiiungsunterschiede an den Stoßstellen der einzelnen Zahnstangenabschnitte verursachen.
Es gehören Schneidscheibenlader zum vorbekannten Stand der Technik, deren schrämwaizenartig ausgebildete Schneidscheiben um Achsen rotieren, die zum Liegenden geneigt sind. Deshalb ist der Maschinenkörper des Schneidscheibenladers gegenüber dem Liegenden quer zur Maschinenfahrtrichtung in Richtung auf den Abbaustoß gekippt und hält die beiden Schneidscheiben mittels schwenkbarer Tragarme in einer entsprechenden Schräglage (Eickhoff-Mitteilungen, Heft 2, September 1977).
Außerdem gehört es zum Stand der Technik, beim Einsatz von Schneidscheibenladern den Lagenfall in mächtigen Flözen durch Schrägstellen des Abbaustoßes zu vermindern. Bei solchen aus einzelnen Baueinheiten bestehenden Gewinnungsmaschinen sind nur die beiden mit einem Tragarm besetzten Schrämköpfe quer zur Maschinenfahrtrichtung auf den Abbaustoß geneigt. Daher laufen auch hier die beiden Schneidscheiben um eine auf den Abbaustoß gerichtete, zum Liegenden geneigte Achse um und stellen den Abbaustoß auf Böschung (»Schneidende Gewinnung im Langfrontbau« aus Sonderdruck »Bergbau« 7/78).
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal können bei Gewinnungsmaschinen deren Maschinenkörper aus einzelnen Baueinheiten bestehen, nur die mit einem Antriebsrad versehenen Baueinheiten des Maschinenkörpers geneigt angeordnet sein. Man benötigt dann keine Sonderbaueinheiten, die beispielsweise bei Walzenschrämmaschinen die Schrämwalze mit zum Freischneiden des Liegenden und/oder des Hangenden paralleler Rotationsachse halten, sondern kann dann die der Erfindung zugrundeliegende Lösung mittels einer aus normalen Seritnbauteilen bestehenden Gewinnungs- bzw. Walzenschrämmaschine verwirklichen.
Bei einer so ausgebildeten, also aus einzelnen Baueinheiten besehenden Gewinnungsmaschine, empfiehlt es sich, die rt^t einem Antriebsrad ausgerüsteten, geneigt angeordneten Baueinheiten durch Zwischenplatten mit den ihnen benachbarten, parallel zum Liegenden angeordneten Baueinheiten zu verbinden und diese Zwischenplatfen mit zwei Lochgruppen auszustatten, von denen einP die Verbindungsschrauben der einen und die andere die Verbindungsschrauben der auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte befindlichen Baueinheit aufnimmt, wobei beide Lochgruppen um den Neigungswinke! der geneigt angeordneten Baueinheit gegeneinander versetzt in den Zwischenplatten angebracht sind. Mit Hilfe dieser Zwischenplatten lassen sich aneinandergrenzende Baueinheiten von Gewinnungsoder Walzenschrämmaschinen in der vorgeschlagenen Form miteinander verbinden, und zwar so, daß lediglich
ίο die mit einem Antriebsrad ausgestatteten Baueinheiten, also die Winde bzw. die Winden, gegenüber den übrigen normal liegenden Baueinheiten geneigt angeordnet sind.
Es gehören bereits Schrämmaschinen zum vorbekannten Stand der Technik, die aus mindestens zwei miteinander verbundenen Baueinheiten bestehen. Bei diesen Schrämmaschinen sind die benachbarten Enden aneinandergrenzender Baueinheiten durch zwischen ihnen liegende Platten derart versetzt zueinander angeordnet, daß ihre An- bzw. Abtriebswellenenden gleichachsig zueinander liegen oder aber durch ein Stirnradpaar miteinander verbunden werden können. Zweck dieser Maßnahme ist es, die Baueinheiten verschiedener Maschinentypen, deren An- bzw. Abtriebswellen unterschiedliche Höhen- und/oder Seitenlagen aufweisen, ohne Zwischengetriebe miteinander zu verbinden (DE-PS 12 59 274).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Abbildungen dargestellt und im folgenden Beschreibungs- teil näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Walzenschrämmaschine in Seitenansicht, deren Maschinenkörper zum Liegenden abfällt;
Fig.2 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Gewinnungsmaschine ist mit 1 bezeichnet. Sie liegt mit ihrem Maschinenkörper 2 auf einem Maschinenrahmen 3. Letzterer ist gegenüber dem Liegenden quer zur Maschinenfahrtrichtung, in Richtung zum Versatz, geneigt und ragt mit dem Maschinenkörper 2 in das Gewinnungsfeld hinein. Der portalartige Maschinenrahmen 3 übergreift das Strebfördermittel 4 und stützt sich versaizseitig mittels Führungskufen 7 auf einer Zahnstange 8 ab. Auf der Abbaustoßseite des Strebfördermittels 4 liegt die Walzenschrämmaschine 1 mittels Rollenkufen 9 ihres Maschinenrahmens 3 auf einer Maschinenfahrbahn 10 auf, die an der Seitenwand des Strebfördermittels 4 befestigt ist. Die im Gewinnungsfeld befindlichen Schrämwalzen sind mit 5 bezeichnet. Sie werden von je einem Tragarm 6 (F i g. 1) höhenverstellbar gehalten und sind am äußeren Tragarmende um Achsen 19 drehbar gelagert Je eine zur Schrämwalzenachse 19 parallele Achse des Maschinenkörpers 2 (nicht dargestellt) dient dem Tragarm 6 als Schwenkachse. Sie läßt im gewissen Bereich eine Schwenkbewegung der Tragarme zu und dient zur Einstellung des Schneidhorizontes der beiden parallel zum Liegenden und Hangenden angeordneten Schrämwalzen 5.
Ihre Vorschubbewegung erzeugt die Gewinnungsmaschine 1 mit Hilfe eines Antriebsrades 11, das in die auf der Versatzseite des Strebfördermittels 4 verlegte, an Haltern 12 befestigte Zahnstange 8 eingreift. Die Achsen 20 der Triebstöcke 13 dieser Zahnstange 8 verlaufen parallel zur Neigungsebene 21 des Maschinenkörpers 2 bzw. parallel zu der in der Neigungsebene 21 liegenden Achse 22 des Antriebsrades 11.
Um den Zahneingriff des Antriebsrades 11 zu sichern, untergreifen die an den Maschinenenden vorhandenen Führungskufen 7 mittels Klauen 14 das Flacheisen 15
der Zahnstange 8.
Bei der in der F i g. 2 schematisch dargestellten Gewinnungsmaschine 1 handelt es sich um eine Maschine, die aus einzelnen Baueinheiten besteht. Bei diesem Maschinentyp sind nur die mit einem Antriebsrad 11 ausgerüsteten Baueinheiten 17 geneigt angeordnet. Sie sind über nicht dargestellte Zwischenplatten, die zwei Lochgruppen 16 besitzen, mit ihren benachbarten Baueinheiten 18 verbunden, die parallel zum Liegenden angeordnet sind. Eine der beiden Lochgruppen 16 nimmt die Befestigungsschrauben der einen und die andere Lochgruppe die Befestigungsschrauben der anderen, angrenzenden Baueinheit auf, und beide Lochgruppen sind um den Neigungswinkel geschwenkt gegeneinander angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
20
30
40
55 60 65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine, die mit mindestens einem Antriebsrad ihrer Winde in eine auf der Versatzseite des Strebförderraittels verlegte Zahnstange eingreift und mit von schwenkbaren Tragarmen höhenverstellbar gehaltenen Schrämwalzen ausgerüstet ist, die um zum Liegenden paral- ;o lele Achsen umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Maschinenkörper (2) gegenüber dem Liegenden geneigt ist und quer zur Maschinenfahrtrichtung, zur Zahnstange (8) hin, abfällt, wo er mit den Zähnen seines bzw. seiner Antriebsräder (11) in die rechtwinklig zur Neigungsebene (21) des Maschinenkörpers und zur Achse (22) des bzw. der Antriebsräder (11) stehende Verzahnung oder aber zwischen die parallel zur Neigungsebene (21) des Maschinenkörpers (2) und zur Achse (22) der Antriebsräder (11) liegenden Zahnstangentriebstökke (13) eingreift.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, deren Maschinenkörper aus einzelnen Baueinheiten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß nur die mit einem Antriebsrad (11) versehenen Baueinheiten (17) des Maschinenkörpers (2) geneigt angeordnet sind.
3. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zwischenplatten die mit einem Antriebsrad (11) ausgerüsteten, geneigt angeordneten Baueinheiten (17) mit den ihnen benachbarten, parallel zum Liegenden angeordneten Baueinheiten (18) verbinden und mit zwei; Lochgruppen (16) ausgestattet sind, von denen eine die Verbindungsschrauben der einen und die andere die Verbindungsschrauben der auf der gegenüberliegenden Seite der Zwischenplatte befindlichen Baueinheiten aufnimmt, wobei beide Lochgruppen (16) um den Neigungswinkel der geneigt angeordneten Baueinheit (17) gegeneinander versetzt in den Zwischenplatten angebracht sind.
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