DE2558241A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern des stroms einer metallschmelze durch die giessoeffnung eines behaelters - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern des stroms einer metallschmelze durch die giessoeffnung eines behaelters

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Yasunobu Ikehara
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Kurosaki Refractories Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/16Controlling or regulating processes or operations
    • B22D11/20Controlling or regulating processes or operations for removing cast stock

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Description

MÜLLER-BORE · GROENINO · PEUFEL · SCHÖN · HERTEL
PATEKTANWILTE 255^2
S/K 38-3
DR. WOLFQANG MÜLLER-BORE HANS W. GROENING. DiPL.-ING. DR. PAUL DEUFEL. DIPL-CHEM. DR. ALFRED SCHÖN. D1PL.-CHEM. WERNER HERTEL. D1PL.-PHYS.
KUROSAKI YOGYO CO., LTD.
Fukuoka, Japan
MISHIMA KOSAN CO., LTD.
Fukuoka, Japan
NIPPON STEEL CORPORATION
Tokyo, Japan
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern des Stroms einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern des Stroms einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters.
Bekannte Ausführungen von Vorrichtungen zum Steuern eines Flüssigkeitsstroms, beispielsweise von Vorrichtungen zum Steuern des Stroms einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Gießbehälters, sind insbesondere dann nicht zufriedenstellend, wenn eine Feineinstellung erforderlich ist, beispielsweise eine Feineinstellung von einem bis mehreren Millimetern. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn ein Verschlußstopfen (Fig. 5) als Einrichtung zur Regulierung des Stroms der Metallschmelze durch die Gießöffnung
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Behälters in eine kontinuierlich arbeitende Gießmaschine verwendet wird, um verschiedene Arten von Barren oder dergleichen zu erzeugen.
Dieses Regulierverfahren hat den Nachteil, daß eine Feinregulierung des Stroms der Metallschmelze durch die Gießöffnung des Behälters nicht möglich ist. Da weiterhin der Stopfenkopf immer einer Kraft unterworfen ist, die ihn nach unten in die Gießöffnung ziehen möchte, treten an dem Kopf oft Brüche auf.
Um dieses Problem zu lösen, wurde neuerdings ein Stutzen mit einem Schiebestück (Fig. 6) entwickelt und als Vorrichtung zum Steuern des Stroms einer Metallschmelze aus einem Behälter verwendet. Dies hat sich als sehr günstig erwiesen, da die Nachteile vermieden werden, wie sie sich bei den Stopfeneinrichtungen ergeben.
Bei diesem Regulierverfahren ergibt sich jedoch ein Problem dadurch, daß durch die Benutzung von zwei oder drei Platten bei dem Stutzen mit Schiebestück eine der Platten bewegt v/ird, um die relative Größe der Öffnung einer jeden Platte einzustellen. Dadurch wird der durch die Gießöffnung gehende Metallschmelzenstrom durch die Größe der Öffnung oder durch den Verschiebungsbetrag der Platte festgelegt. Gewöhnlich wird die Einstellung dieser Verschiebedistanz der Platte durch Steuern der einem Hydraulikzylinder zugeführten ölmenge durchgeführt, wodurch die Verschiebebewegung der Platte herbeigeführt wird. Eine Feinregulierung der Verschiebelänge der Platte pro einzelner Betätigung des Zylinders ist jedoch schwierig zu erreichen.
Auch geschulte Fachkräfte sind nicht in der Lage, die Verschiebedistanz der Platte um einen bis mehrere Millimeter einzustellen, vielmehr wird die gewünschte Verschiebungsdistanz, die zur Herstellung von kleinen Barren, wie kleinen Walzblöcken guter Qualität, erforderlich ist, weit
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überschritten. Auch wenn die Betätigungsperson es fertigbringt, den Abstand erfolgreich fein einzustellen, muß sie häufig öffnen und schließen und dabei den Verschiebevorgang ausführen, um die Stabilität der Oberfläche der Metallschmelze in der Form stabil zu halten, was seitens der Bedienungsperson großes Geschick und äußerste Sorgfalt erfordert. Die häufigen Verschiebungsvorgänge führen weiterhin zu einer schnellen Korrosion der Platten, wodurch man eine Turbulenz in der Strömung der Metallschmelze durch die Gießöffnung des Behälters erhält.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Feinregulierung der Strömung einer Metallschmelze zu schaffen, wobei die Platte des Ausgußstutzens mit Schiebestück Stück für Stück genau innerhalb eines kleinen Hubs in einer kurzen Periode verschoben wird, um so die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung für die Feineinstellung des Stroms der Metallschmelze durch eine Gießöffnung eines Behälters soll einfach im Aufbau sein und es dennoch ermöglichen, eine Feineinstellung durch Betätigung des Ausgußstutzens mit Gleitstück zu erreichen. Schließlich soll mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Feineinstellung des Stroms einer Metallglasschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters ermöglicht werden.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren zur Steuerung des Stroms einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters durch eine Kombination eines Paares von Last- bzw. Gewichtfeststellelementen und einer Kontaktplatte bzw. eines Schalters gelöst, der zwischen den Elementen angeordnet ist, wodurch ein Hydraulikzylinder zur Betätigung des Ausgußstutzens mit Schiebestück in die Lage versetzt wird, sich Schritt für Schritt zu bewegen, woraus die Feineinstellung des Ausgußstutzens mit Schiebestück bzw.
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des Stutzens mit veränderbarem Querschnitt, auf den im folgenden zur Vereinfachung als Auslaßstutzen Bezug genommen wird, resultiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung, die zur Durchführung des Verfahrens benutzt wird, hat im wesentlichen eine Positionsfeststellbasis, die gleitend verschiebbar auf einem Rahmenaufbau sitzt, ein Paar von Lastfeststellelementen, die auf der Positionsfeststellbasis angeordnet sind, wobei zwei Elemente einander in geringem Abstand gegenüberliegen, einen Steuerschütζ, dessen eines Ende zwischen den beiden Lastfeststellelementen angeordnet ist und dessen anderes Ende mit einer Betätigungsstange einer Betätigungseinrichtung zum Betätigen des Auslaßstutzens verbunden ist, sowie eine ein Steuersignal erzeugende Schaltung, welche ein erstes Steuersignal, um die erste Betätigungseinrichtung zu aktivieren oder anzuhalten, und ein weiteres Steuersignal erzeugt, damit die Verschiebebewegung der Positionsfeststellbasis ausgeführt oder angehalten wird.
Entsprechend den allgemeinen Durchführungsprinzipien des Verfahrens kommt die Kontaktplatte bzw. der Schalter, dessen eines Ende mit der Betätigungsstange der ersten Betätigungseinrichtung für ein Verschieben der Platte des Auslaßstutzens verbunden ist, mit einem Lastfeststellelement mit Lastfühlelement durch Betätigung der Betätigungseinrichtung in Kontakt, was durch ein Befehlsignal herbeigeführt wird. Nach der Herstellung dieses Kontaktes wird der Betätigungseinrichtung noch das Befehlsignal- gegeben, um darauf einzuwirken, so daß die Kontaktplatte in die gleiche Richtung gedruckt wird. Infolge der Aufnahme der Druckbelastung überträgt das Lastfeststellelement ein Eingangssignal zu der das Einstellsignal erzeugenden Schaltung. Wenn diese Schaltung ansprechend auf das Eingangssignal ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Verschiebebewegung der Posxtionsfeststellbasis bezüglich des
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Rahmenaufhaus herbeiführt, bis das andere Lastfeststellelement in Kontakt mit der Kontaktplatte kommt, die dann ortsfest gehalten wird. Nach diesem Vorgang wird in der ein Einstellsignal erzeugenden Schaltung ein anderes Signal erzeugt und der Betätigungseinrichtung zugeführt, wodurch diese aktiviert wird und die Kontaktplatte bewegt, bis diese wieder in Kontakt mit dem ursprünglichen Lastfeststellelement kommt. Wenn die Aktivierung der Betätigungseinrichtung, welche die Kontaktplatte in die entgegengesetzte Richtung bewegt, erforderlich ist, nachdem die Kontaktplatte in Kontakt mit dem Lastfeststellelement gekommen ist, wird das Ausgangssignal aus der ein Einstellsignal erzeugenden Schaltung auf die Betätigungseinrichtung übertragen, so daß die Kontaktplatte bewegt wird, bis sie in Kontakt mit dem Lastfeststellelement kommt. Die Verschiebebewegung oder der der Kontaktplatte entsprechende Längenvorschub wird danach wiederholt, wodurch die Betätigungseinrichtung Schritt für Schritt aktiviert wird und die Feineinstellung des Stroms von Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behätlers erreicht wird.
Wenn dieses Verfahren bei der Vorrichtung zum Einstellen des Stroms der Flüssigkeit verwendet wird, insbesondere bei der Vorrichtung zum Regulieren des Stroms einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters, kann die Verschiebelänge oder die Vorschublänge des Lastfeststellelementes pro Betätigung, die gleich der Vorschublänge der Platte des Ausgußstutζens ist, auf ein Minimum von o,2 mm verringert werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens haben den Vorteil, daß die Verschiebungsentfernung der Platte des Auslaßstutzens genau auf ein Minimum mit einer Länge von o,2 mm eingestellt v/erden kann, so daß der gewünschte Verschiebungsabstand leicht erreicht werden kann, der für die Herstellung von Walzblöcken
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oder Barren guter Qualität erforderlich ist. Wenn die Vorrichtung mit einer Einrichtung zum Feststellen des Pegels der Metallschmelze in der Form gekoppelt wird, kann dadurch weiterhin ein automatisches Vergießen der Metallschmelze erreicht werden.
Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise aufgebrochen eine Stirnansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung für die Feineinstellung, wie sie für die Stromregulierung verwendet v/ird.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung von Fig.
Fig. 3 ist ein Schaltbild einer ein Einstellsignal erzeugenden Schaltung, die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendet wird.
Fig. 4 zeigt schematisch die Vorrichtung im Einsatz bei der Strömungssteuerung einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters.
Fig. 5 zeigt schematisch eine herkömmliche Vorrichtung mit einem Verschlußstopfen zum öffnen und Schließen der Gießöffnung eines Behälters.
Fig. 6 zeigt schematisch einen Auslaßstutzen mit Schiebeplatte ohne die erfindungsgemäße, den Strom regulierende Schaltung.
Fig. 7a bis 7c sind elektrische Schaltpläne für die Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 8 ist ein hydraulischer Schaltplan für die Vorrichtung von Fig. 1.
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Fig. 9 zeigt als Einzelheit den Abstandseinstellmechanismus der Vorrichtung von Fig. 1.
Fig. 1o ist eine Seitenansicht, wobei die eine Hälfte im Schnitt gezeigt ist, einer Mikrometerschraube, die bei dem Abstandseinstellmechanismus verwendet wird.
Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, ist an dem Rahmenaufbau 1 mittels eines geradlinigen Gleitlagers 2 eine Gleitbasis 3 gleitend verschiebbar. Zwischen der Seitenwand der Gleitbasis 3 und dem Rahmenaufbau 1 ist eine geeignete Stützeinrichtung 4 angeordnet. Auf der Gleitbasis 3 ist mittels eines weiteren geradlinigen Gleitlagers 5 eine Positionsfeststellbasis 6 gleitend verschiebbar angeordnet, wobei die Gleitrichtung der Positionsfeststellbasis 6 die gleiche ist wie die der Gleitbasis 3. Eine mit Energie betriebene Betätigungseinrichtung 7, beispielsweise ein mit Strom betriebener Responsynmotor ist auf dem hinteren Ende der Gleitbasis 3 befestigt. Die Antriebswelle 71 der Betätigungseinrichtung 7 ist mit einem Gewindeschaft 8 durch eine Kupplungseinrichtung 14 verbunden. Der Gewindeschaft 8 ist mit seinem anderen Ende in die hintere vertikale Wand der Positionsfeststellbasis 6 eingeschraubt. Weiterhin ist ein Paar von Lastfeststellelementen 9, 9' einander gegenüberliegend an der Positionsfeststellbasis 6 in einem vorher festgelegten Abstand angebracht, wobei das eine Lastfeststellelement 9 an der vertikalen Hinterwand der Positionsfeststellbasis 6 festgelegt 1st und das andere Lastfeststellelement 9' an einem Distanzeinstellmechanismus 4o befestigt ist, der seinerseits mit einem Ansatz 45 verbunden ist, der an dem vertikalen Rand der Positionsfeststellbasis 6 festgelegt ist. Die Kontaktplatte 11 ist mit ihrem einen Ende zwischen den Lastfeststellelementen 9 und 9' angeordnet und mit ihrem anderen Ende mit dem außenliegenden Ende einer Betätigungsstange 1oa eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders 1o verbunden, der parallel zu der und angrenzend an die Gleitbasis 3 angeordnet
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ist. Der Hydraulikzylinder hat eine v/eitere Betätigungsstange "lob, die mit einer Platte 17a eines Auslaß Stutzens verbunden ist, wodurch der Strom der Metallschmelze durch die Auslaßöffnung eines Behälters 16 gesteuert wird. Die Lsstfeststellelemente 9 und 9' sind elektrisch mit dem strombetätigten Motor und mit dem Hydraulikzylinder 1o mittels einer ein Steuersignal erzeugenden Schaltung 12 derart verbunden, daß die signalerzeugende Schaltung 12 ein Ausgangssignal, welches die Aktivierung des Hydraulikzylinders 1o herbeiführt oder unterbricht, und ein weiteres Signal erzeugt, welches die Aktivierung der Betätigungseinrichtung 7 herbeiführt oder unterbricht, wobei die dadurch bedingte Drehung die Verschiebebewegung der Positionsfeststellbasis 6 hervorruft.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Vorrichtung erläutert.
A) Die Gleitplatte 17a des Auslaßstutzens 17 muß zunächst um einen großen Betrag verschoben werden, um die Gießöffnung eines Behälters bei der ersten oder letzten Stufe des Betriebs zu öffnen oder zu schließen, wobei die Stützeinrichtung bzw. Klemmeinrichtung 4 gelöst wird, um die Reibungskraft oder Magnetkraft zwischen der Gleitbasis 3 und der Klemmeinrichtung 4 zu verringern. In diesem Betriebszustand ist die Feinreguliervorrichtung mit der ein Steuersignal erzeugenden Schaltung 12, wie sie erfindungsgemäß verwendet wird, nicht aktiviert.
Wenn, wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen ist, der Hydraulikzylinder 1o durch ein Befehlssignal von der Energiequelle betätigt wird, kommt die Kontakp^latte 11 in Kontakt mit einem der Lastfeststellelemente 9 oder 9' und drückt gegen dieses Element. Da die Reibungskraft zwischen der Gleitbasis 3 und der Klemm- bzw. Halteeinrichtung 4 verringert ist, wird auch die Gleitbasis 3 in eine gewünschte Stellung entgegen der Reibungskraft bewegt, wodurch
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der Betätigungsstab 1ob ebenfalls in eine Richtung bewegt wird, um den Auslaßstutzen 17 annähernd bzw. grob zu schließen bzw. zu öffnen.
B) Bei der Ausführung der Feineinstellung sind sowohl die Klemmeinrichtung 4 als auch die das Einstellsignal erzeugende Schaltung 12 aktiviert. Wenn die Kontaktplatte 11 in Kontakt mit dem rechts liegenden Lastfeststellelement 91 kommt, wird ein einstellendes Ausgangssignal von der signalerzeugenden Schaltung 12 erzeugt, nachdem sie ein Eingangssignal von dem Element 9' erhalten hat. Das Ausgangssignal führt dann dazu, daß sich die Betätigungsstange 1oa nach links bewegt. Wenn die Kontaktplatte 11 in Kontakt mit dem linken Lastfestellelement 9 nach einer geringen Bewegung von beispielsweise o,4 mm in Kontakt kommt, stellt das Element 9 die Last bzw. Belastung des Hydraulikzylinders 1o fest, da das Element 9 sich infolge der Reibung der Reibungsplatte 22 nicht bewegen kann, die zwischen dem Rahmenaufbau 1 und der Gleitbasis 3 angeordnet ist. Von dem Element 9 wird dann ein Signal auf die ein Siganl erzeugende Schaltung 12 als Eingangssignal übertragen, so daß die Signal erzeugende Schaltung das Ausgangssignal erzeugt, welches die Bewegung des Hydraulikzylinders 1o stoppt.
Wenn ein Befehlssignal für eine Bewegung am Auslaßstutzen 17 nach links ergeht, wird die Betätigungseinrichtung 7 so angetrieben, daß die Positionsfeststellbasis 6 nach links infolge der Beziehung zwischen der Gewindewelle 8 und der Positionsfeststellbasis 6 bewegt wird. Das rechte Lastfestellelement 9' kommt dann mit der Kontaktplatte 11 in Kontakt.
Da das Lastfeststellelement 9' sich infolge der Reibungsplatte 22 der Klemmeinrichtung 4 nicht bewegen kann, stellt das Lastfeststellelement 9 * die Belastung des Hydraulik-
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zylinders 7 fest und überträgt ein Eingangssignal zu der Signal erzeugenden Schaltung 12, welche ein Ausgangssignal zur Unterbrechung des Betriebs der Betätigungseinrichtung und ein weiteres Ausgangssignal für eine Bewegung der Betätiguhgsstangen 1oa, 1ob des Hydraulikzylinders 1o nach links erzeugt, bis die Kontaktplatte 11 in Kontakt mit dem linken Lastfeststellelement 9 kommt.
Wenn ein Befehlssignal für eine Bewegung am Auslaßstutzen 17 nach rechts ergeht, werden die Betätigungsstangen 1oa, 1ob nach rechts bewegt, bis die Kontaktplatte 11 mit dem rechten Lastfeststellelement 91 in Kontakt kommt. Wenn
ι dieser Kontakt hergestellt ist, wird das Eingangssignal auf die das Einstellsignal erzeugende Schaltung 12 übertragen, welche das Einstellen der Ausgangssignale erzeugt, um die Betätigung des Hydraulikzylinders Io zu unterbrechen.
Je nachdem, ob die Betätigungsstangen 1oa, 1ob des Hydraulikzylinders 1o nach rechts oder links bewegt werden, werden am Auslaßstutzen 17 Bewegungen veranlaßt, die zur Einnahme der gewünschten genauen Stellung durch Wiederholung der vorstehenden Gleitbewegung Schritt um Schritt führen.
In den Figuren 3 und 4 sind eine Form 18, eine Hydraulische Steuervorrichtung 19, Transportrollen 2o, ein Betätigungsumformer bzw. -transformator 21 zum Feststellen der gesamten Verschiebelänge des Betätigungsstabs des Hydraulikzylinders 1o und eine Reibungsplatte 22 gezeigt, die sich in der Klemm- bzw. Stützeinrichtung 4 befindet. Der Hydraulikzylinder 1o kann durch einen Druckluftzylinder, einen Elektromotor und dergleichen ersetzt werden, wobei die Betätigungsgeschwindigkeit einer jeden
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Einrichtung entweder auf eine hohe oder auf eine niedrige Geschwindigkeit schaltbar sein soll. Anstelle der Lastfeststellelemente 9, 91 können Magnetzellen, Begrenzungsschalter oder kontaktlose Schalter verwendet werden. Die maximale Belastung, die das Lastfeststellelement 9 oder 91 zur Erzeugung eines Eingangssignals hervorruft, muß auf einen Wert eingestellt v/erden, der geringer ist als der Reibungswiderstand der Reibungsplatte 22.
Die in Fig. 3 im Blockschaltbild gezeigt, das Einstellsignal erzeugende Schaltung 12 wird bei dem erfindungsgemäßen Stromeinstellverfahren verwendet. Die Schaltung 12 hat einen Lastfeststellblock 31, einen Lasteinstellblock 33, einen Richtungsblock 33, einen Regelblock 34 mit einem Motorregelblock 35 und einem Hydraulikzylinder-Pegelblock 36 und eine Steuertafel 37. Wenn sich die Kontaktplatte 11 nicht in Kontakt mit einem der Lastfeststellelemente 9 oder 9' befindet, sollte der Motor 7 so angetrieben werden, daß die Positionsfeststellbasis 6 bewegt wird, bis die Kontaktplatte 11 in Kontakt mit einem der Lastfeststellelemente 9 oder 91 kommt. Man möchte also erreichen, daß die das Einstellsignal erzeugende Schaltung 12 so aufgebaut ist, daß die Kontaktplatte 11 sich immer in Kontakt mit einem der Lastfeststellelemente 9 oder 9' befindet. Zur Einschränkung der Bewegung der Gleitbasis 3 kann eine Magnetkraft anstelle des Reibungswiderstandes der Reibplatte 22 benutzt werden. Anstelle der Gewindewelle 8 kann ein Schraubenbolzen oder ein Betätigungszylinder verwendet werden.
Weiterhin ist es möglich, daß die Positionsfeststellbasis 6 direkt an dem Rahmenaufbau 1 befestigt ist, der am Boden des Behälters 16 festgelegt ist, wobei eine Klemmeinrichtung 4 nicht vorgesehen wird. Die Feineinstellung am Auslaßstützen erfolgt wie anhand von B) beschrieben wurde, während die unter A) beschriebenen Vorgänge, die für ein grobes
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öffnen oder Schließen der Gießöffnung des Behälters oder für den Notfall erforderlich sind, durch eine Stopfeneinrichtung ausgeführt werden, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist.
Die genaue Einstellung des Abstandes zwischen den Lastfeststellelementen 9 und 9' kann durch Betätigungdder Abstandseinstelleinrichtung 4o von Hand vorgenommen v/erden, welche eine Mikrometersehraube 41 aufweist. Wie aus Fig. und Io zu ersehen ist, hat die Mikrometerschraube 41 ein hohles zylindrisches Gehäuse, an welchem ein Lastfeststellelement 91 befestigt ist. Ein Büchsenabschnitt 43 der Mikrometerschraube 41 ist in einer horizontalen Öffnung 44 festgelegt, die in dem Ansatz 45 ausgebildet ist, der wiederum an dem vertikalen Rand der Positionsfeststellbasis 6 festgelegt ist.
Die Mikrometersehraube 41 ist konzentrisch in dem hohlen Gehäuse 42 derart angeordnet, daß ein außenliegender Spindelabschnitt 46 der Mikrometersehraube 41 immer in Kontakt mit der Ausnehmung 47 in dem. Mittelabschnitt, der einen Seitenwand des hohlen Gehäuses 42 mittels einer Druckfeder 48 gehalten wird, die um den Büchsenabschnitt 43 der Mikrometersehraube 41 herum zwischen dem Ansatz 45 und der anderen Seitenwand des zylindrischen Gehäuses 42 angeordnet ist. Die Mikrometersehraube 41, deren Aufbau in Fig. 1o gezeigt ist, hat eine Büchse 49, deren Drehung das Ausfahren oder Einziehen der Spindel 46 herbeiführt, da die ineinandergreifenden Gewindegänge T an der Außenfläche der Spindel 46 und an der Innenfläche der Büchse 43 ausgebildet sind. Außerdem sind eine konische Mutter und ein Knopf 51 vorgesehen. Der Einstellmechanismus 4o für den Abstand arbeitet folgendermaßen: Wenn die Büchse 5o gedreht wird, kann die Spindel 46 gleitend verschiebbar ausgefahren oder eingezogen werden, wobei die Ablesungsgenauigkeit gewöhnlich o,o1 mm beträgt.
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Die Verschiebelänge der Spindel 46 wird direkt als Verschiebelänge des zylindrischen Gehäuses 42 abgelesen, da das zylindrische Gehäuse 42 immer zu der Mikrometerschraube 41 mittels der Druckfeder 48 gedrückt wird. Dadurch ist es möglich, daß der Abstand zwischen den Lastfeststellelementen 9 und 91 mit einer Genauigkeit von o,o1 mm eingestellt werden kann.
Bei dem hydraulischen Schaltbild von Fig. 8 sind Unterbrechungsventile 6o und 61, Magnetventile 62, Mengenstromsteuerventile oder Geschwindigkeitssteuereinrichtungen 63, Druckmesser 64, Reduzierventile 65 sowie Magnetventile 66 und 67 gezeigt. Die Hydraulikleitungen 68, 69 und 7o führen zu einer Hydraulikpumpe, einem Tank bzw. einem Ablauf.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann, wenn es für die Steuerung eines Stroms einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters mittels eines Auslaßstutzens mit Gleitplatte verwendet wird, die Gleitbewegung der Gleitplatte des Anschlußstutzens 17 genau derart eingestellt werden, daß der Verschiebungsabstand der Gleitplatte pro einer Betätigung eines Zylinders auf o,2 mm im Minimum eingestellt werden kann. Die Anzahl der Verschiebevorgänge, um die Verschiebeplatte in die gewünschte Stellung zu bringen, kann drastisch derart verringert werden, daß die Wahrscheinlichkeit für ein Brechen oder die Korrosion des Auslaßstutzens so klein wie möglich gehalten wird und der Strom der zu vergießenden Metallschmelze nicht gestört wird. Dadurch können Stahlprodukte, die von Barren bis zu Walzblöcken genauer Größe und guter Qualität reichen, hergestellt werden. Das automatische Vergießen einer Metallschmelze in eine kontinuierlich arbeitende Gießmaschine kann durch Koppelung mit einer geeigneten Einrichtung zum Feststellen der Oberfläche der in die Form eingebrachten Metallschmelze erreicht werden.
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Die in den Figuren 3, 4 und 8 gezeigte Zuordnung der vorstehend beschriebenen Elemente, die durch entsprechende Verbindungsleitungen veranschaulicht sind, sind Gegenstand dieser Beschreibung.
Die erfindungswesentlichen Schaltungen gemäß Pig. 7a, 7b und 7c mit den zugehörigen Erläuterungen sind auch Gegenstand dieser Beschreibung.
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Claims (12)

ANSPRÜCHE
1. Verfahren zum Einstellen der Strömung einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters, dadurch gekennzeichnet, daß in der angegebenen Reihenfolge über eine Betätigungseinrichtung mittels einer ein Einstellsignal erzeugenden Schaltung ein Befehlssignal gegeben wird, so daß eine Schaltplatte in irgendeiner Richtung bewegt wird, bis diese in Kontakt mit einem Lastfeststellelement kommt, daß dieses Lastfeststellelement dazu gebracht wird ein Eingangssignal auf die das Einstellsignal erzeugende Schaltung zu übertragen, so daß ansprechend auf dieses Eingangssignal die Schaltung ein Ausgangssignal zum Anhalten der Bewegung der Kontaktplatte und gleichzeitig ein weiteres Ausgangssignal erzeugt, um eine Positionsfeststellbasis mit einem Paar von im Abstand angeordneten Lastfeststellelementen in die gleiche Richtung zu bewegen, bis das andere Lastfeststellelement in Kontakt mit der Kontaktplatte kommt, und daß das andere Lastfeststellelement ein Eingangssignal auf die das Einstellsignal erzeugende Schaltung überträgt, so daß ansprechend auf dieses Eingangssignal die Schaltung ein Ausgangssignal erzeugt, um die Kontaktplatte wieder in die ursprüngliche Bewegungsrichtung zu bewegen, wodurch eine Betätigungseinrichtung zum Steuern des Stroms der Metallschmelze, deren Bewegung proportional zu der Bewegung der Kontaktplatte ist, Schritt für Schritt mit der Distanzlänge zwischen der Kontaktplatte und einem der Lastfeststellelemente bewegt wird.
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2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kontaktplatte in einer gewünschten Richtung bewegt wird, daß die Bewegung der Kontaktplatte angehalten wird, wenn die Kontaktplatte in Kontakt mit einem Lastfeststellelement kommt, daß gleichzeitig eine Positionsfeststellbasis mit einem Paar der Lastfeststellelemente in der gleichen Richtung wie die Kontaktplatte bewegt wird, bis das andere Lastfeststellelement in Kontakt mit der Kontaktplatte kommt, und daß die Kontaktplatte wieder in der der ursprünglichen Bewegung entsprechenden Richtung bewegt wird, wodurch eine Betätigungseinrichtung zum Einstellen des Metallschmelzenstroms, dessen Bewegung proportional zu der der Kontaktplatte ist, Schritt für Schritt mit der Distanzlänge zwischen der Kontaktplatte und einem der Lastfeststellelemente bewegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Kontaktplatte die Betätigung der Betätigungseinrichtung umfaßt, deren eines Ende mit der Kontaktplatte und deren anderes Ende mit einer der Platten des Auslaßstutzens verbunden ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterbrechen der Bewegung der Kontaktplatte die Desaktivierung der Betätigungseinrichtung umfaßt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegen der Positionsfeststellbasis die Betätigung einer Betätigungseinrichtung umfaßt, deren Drehung die Verschiebebewegung der Basis herbeiführt.
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6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der abschließende Schritt zum Bewegen der Kontaktplatte die Betätigung der Betätigungseinrichtung umfaßt.
7. Vorrichtung zur Einstellung des Stroms einer Metallschmelze durch die Gießöffnung eines Behälters, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Rahmenaufbau (1), der am Boden eines Behälters für die Stahlschmelze anbringbar ist, durch eine Positionsfeststellbasis (6), die an dem Rahmenaufbau (1) anbringbar und in Richtung der Betätigung eines Hydraulikzylinders (1o) verschiebbar ist, der zum öffnen und Schließen eines Auslaßstutzens (17) verwendet wird, durch ein Paar von Lastfeststellelementen (9, 9'), die auf der Basis (6) in einem vorher festgelegten Abstand angeordnet sind, wobei ein Lastfeststellelement an der Basis (6) festgelegt ist, während sich das andere Lastfeststellelement auf der Basis bewegen kann, durch eine Betätigungseinrichtung (7), die an dem Rahmenaufbau (1) festgelegt ist, wobei die Betätigungseinrichtung die Verschiebebewegung der Positionsfeststellbasis (6) herbeiführt, durch eine Betätigungseinrichtung (1o) zum Betätigen des Auslaßstutzens (17) , wobei die Einrichtung in Längsrichtung des Rahmenaufbaus (1) angeordnet ist, durch eine Kontaktplatte (11), deren eines Ende zwischen einem Paar von Lastfeststellelementen (9, 9') angeordnet ist und deren anderes Ende mit der Betätigungsstange (1ob) der Betätigungseinrichtung (1o) verbunden ist, und durch eine das Einstellsignal erzeugende Schaltung (12) für die elektrische Verbindung der Lastfeststellelemente (9, 91) mit der Betätigungseinrichtung (7) und der Betätigungseinrichtung (1ο),.
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8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7) ein strombetriebener Motor ist, dessen Antriebswelle mit einer Gewindewelle (8) verbunden ist, die ihrerseits mit der Positionsfeststellbasis (6) in Eingriff steht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen ein doppelt wirkender Zylinder (1o) mit einer Betätigungsstange (1oa, 1ob) auf jeder Seite sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikzylinder durch eine Betätigungseinrichtung in Form eines Druckluftzylinders, eines strombetriebenen Motors oder eines Druckluftmotors ersetzbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Lastfeststellelement (91) mit einer Abstandseinstellvorrichtung (4o) verbunden ist, welche eine Mikrometerschraube (41) aufweist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (7) ein Responsynmotor, ein Druckluftzylinder, ein mit Strom angetriebener Motor oder ein Druckluftmotor ist.
609828/0235
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