DE1758072A1 - Stranggiesskokille - Google Patents
StranggiesskokilleInfo
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D11/00—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
- B22D11/04—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds
- B22D11/05—Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths into open-ended moulds into moulds having adjustable walls
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- Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
Description
Schloeraann Aktiengesellschaft, 4 Düsseldorf, Steinstr.
Stranggiesskokille
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kokille zum Stranggiessen
mit auf unterschiedliche Strangformate einstellbaren Plattenwänden .
Bei einer Stranggiessanlage besteht bekanntlich häufig die Forderung, unter Verwendung der gleichen Anlage unterschiedlich
Querschnittsformate zu erzeugen. Zu diesem Zweck kann man auswechselbare Kokillen vorsehen, doch sind hierfür
auch bereits Kokillen mit verstellbaren Plattenwänden in Vorschlag gebracht worden. Das Verstellen derartiger
Plattenwände ist aber noch eine verhältnismässig zeitraubende Arbeit, so dass bei dichter Aufeinanderfolge der
Chargen und wechselnden Strangquerschnitten die Zeit zum Verstellen der Wandplatten zu kurs ist. Insbesondere gilt
dies für die Fälle, wo innerhalb einer Charge das Format
gewechselt werden rau··, so da·· «loh b«i gro«ser«n Ofen-
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bzw. Tiegeleinheiten erhebliche Schwierigkeiten ergeben. Darüber hinaus ist es nicht einfach, die Verstellungen
mit der erforderlichen Präzision vorzunehmen, die in Intereese einer genauen Ausrichtung der Kokillenöffnung
auf die nachgeschaltete Strangführung eingehalten werden muss. Schliesslich kann man mit den bekannten Kokillen
auch nicht die gerade bei Brammenformaten grössere Breite
an den Schmalseiten unvermeidliche Schrumpfung ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kokille der
einleitend beschriebenen Art so zu gestalten, dass die vorstehenden
beschriebenen Nachteile vermieden werden. Es soll insbesondere möglich sein, mit wenigen Handgriffen bzw.
Schalterstellungenieine Änderung des Querschnittsformates
herbeizuführen, wobei der Kokillenquerschnitt eine präzise
Lage innerhalb der Stranggiessanlage erhält. Dies wird
erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass an wenigstens einer
Plattenwand senkrecht zur Plattenwand verschiebliche Bolzen
einrichtungen/
angreifen, die in Stütz· /■··■;..;■ ge führt sind und von denen wenigstens einer einen von aussen zu betätigenden Antrieb aufweist, während eine zu dieser Plattenwand rechtwinklige Plattenwand lösbar im Kokillenrahmen gehalten ist. Bei Brammenkokillen bilden die verschieblichen Plattenwände zweckmässig die Schmalseiten, während die lösbar in Kokillenrahmen gehaltene Plattenwand eine der Breitseiten darssllt. Durch die Verschiebung der Plattenwand mit Hilfe von geführten Bolzen ist es möglich, auf die vorgesehenen Querschnittsformat· mit hoher Präzision einzustellen und dabei auch *
angreifen, die in Stütz· /■··■;..;■ ge führt sind und von denen wenigstens einer einen von aussen zu betätigenden Antrieb aufweist, während eine zu dieser Plattenwand rechtwinklige Plattenwand lösbar im Kokillenrahmen gehalten ist. Bei Brammenkokillen bilden die verschieblichen Plattenwände zweckmässig die Schmalseiten, während die lösbar in Kokillenrahmen gehaltene Plattenwand eine der Breitseiten darssllt. Durch die Verschiebung der Plattenwand mit Hilfe von geführten Bolzen ist es möglich, auf die vorgesehenen Querschnittsformat· mit hoher Präzision einzustellen und dabei auch *
gegebenenfalls erforderliche Neigungen der Plattenwände zu berücksichtigen/ aie der Schrumpfung während der Erstarrung
Rechnung tragen. Der von aussen zu betätigende Antrieb erlaubt es, dass man die Verstellung leicht vornehmen
kann, ohne mit Werkzeugen am Kokillenrahmen hantieren zu müssen. Wenn die lösbar gehaltene Plattenwand
im Kokillenrahmen gelockert wird, werden die dazu senkrecht stehenden Plattenwände freibeweglich, so dass deren
Verstellung alsdann keine Schwierigkeiten bereitet.
Die Führung der vSrschieblichen Plattenwand oder Plattenwände
ist besonders zuverlässig, wenn ober- und unterhalb eines mittleren, an der verschieblichen Plattenwand befestigten
Bolzens verschieblich angetriebene Bolzen angeordnet sind. Hierbei hat sich als zweckmässig erwiesen, dan nicht angetriebenen,
mittleren Bolzen derart unter die Einwirkung einer Feder zu bringen, dass die Plattenwand davon an
ihre Sützeinrichtung herangezogen wird, während sie mit dem Bolzen gelenkig verbunden ist. Hierbei brauchen die
angetriebenen Bolzen lediglich an der Plattenwand anzuliegen, da der Kraftschluss durch die Federwirkung gewährleistet
ist. Vor allem ist diese Anordnung dann von Vorteil, wenn der Plattenwand eine gewisse Neigung gegeben werden muss.
Die Führungsverhältnisse lassen sich noch verbessern, wenn einer der angetriebenen Bolzen an der Plattenwand angelenkt
wird, während der andere angetriebene Bolzen mit einem als Druckstössel ausgeführten Ende an der Platte anliegt. Eine
Verkantungegefahr der Plattenwand wird dadurch praktisch aus- geechloesen, ohne dass auf die Einstellmöglichkeit einer
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Neigung verzichtet werden muss.
Eine massgerechte Einstellung der Neigung erhält man, wenn der Druckstössel den lose an der Plattenwand anliegenden
Bolzen durchsetzt und darin mittels eines Gewindes verstellbar ist.
Die Erfindung sei weiterhin anhand der sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnung veranschaulicht. Darin zeigen:
Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt auf eine hälftig dargestellte Brammenkokille in Draufsicht,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die VErstell- und Führungseinrichtung
einer verschieblichen Plattenwand,
Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform entsprechend Fig.2
und
Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Löse- und Haltevorrichtung einer Plattenwand.
Die Draufsicht nach Fig. 1 zeigt die Kokillenuffnung 1, die
von der bzw. den verschieblichen Wandplatten 2 sowie von den unverschieblichen Wandplatten 3 begrenzt ist, von weichletzteren
jedoch eine, und zwar die in der Zeichnung untere, lösbar ist. Die Plattenwände werden von Stützwinden 2* bzw. 3* abgestützt.
An die Stützwand 2* schliesst sich die Sttbzeinrichtung 4
an, in der verschiebliche und geführte Bolzen angeordnet sind, mit deren Hilfe die Plattenwand 2 sowie ihre Stützwand 2'
z.B. in die gestrichelt dargestellte Lage verfahren werden können. Dies kann z.B. motorisch oder auch mit Hilf· eines
Handrades 5 in noch darzustellender Welse erfolgen
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Die lösbar gehaltene Plattenwand steht zweckmässig unter
der Einwirkung von Federn, die sich an einer geeigneten Stelle des feststehenden Kokillenrahmens abstützen und die
genannten Plattenwand in ihrer Schliesslage halten. Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Federn
um Tellerfederpakete 7, die sich zwischen der Stützwand 3',
der lösbar gehaltenen Plattenwand 3 und von in der gegenüberliegenden Stitzwand befestigten Stützbolzen 6 gehaltenen
Stützscheiben 8 erstrecken.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ist insgesamt in einem Kokillentisch angeordnet, was jedoch in der Zeichnung nicht
näher dargestellt wurde, da diese Anordnung nicht mehr zum Gegenstand der Erfindung zählt.
Für die Verschiebung der Plattenwand bzw. der Plattenwände 2 einschliesslich ihrer zugehörigen Stützwände 21 wird mit
Vorteil die in Fig. 2 im Längsschnitt wiedergegebene Stützanordnung verwendet. Die Plattenwand 2 ist mittels der Stützwand
2· abgestützt, wobei zwischen beiden Wänden ein Kühlkanal 9 liegt, der durch die Schlauchanschlüsse 10 und 11
mit einem Kühlkreislauf verbunden ist. An die Stützwand 2* sind der obere Antriebsbolzen 12 sowie der mittlere Führungsund
Spannbolzen 13 angelenkt. Letzterer ist von einer sich am Boden der Stützeinrichtung 4 abstützenden Feder 14 umgeben,
die die Plattenwand 2 und Stützwand 2" gegen die in geeigneter Heise mit dem Kokillenrahmen verbundene Stützeinrichtung 4
zu ziehen sucht. Dadurch presst sie die Stützwand 2* einerseits gegen den angelenkten Bolzen 12 sowie andererseits gegen
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den Druckstössel 15 des Antriebsbolzens 16. Der Druckstössel
durchsetzt den Antriebsbolzen 16 und ist am gegenüberliegenden Ende mittels der Schraube 17 in Längsrichtung verstellbar,
so dass sich insgesamt für die Plattenwand 2 eine vorgegebene Neigung einstellen lässt.
Zum Zwecke des Antriebes sind die Antriebsblzen 12 und 16 mit Zahnstangen 12* und 16' versehen, die mit Zahnrädern 18 und
19 kämmen, welche auf einer gemeinsamen, die Stützeinrichtung 4 durchdringenden Antriebswelle 20 befestigt sind. Die Antriebswelle
20 ist beidendig in den Lagern 21 gelagert und an ihrem einen Ende mit einem Vierkant 22 ausgeführt, auf den
z.B. das Handrad 5 aufgesetzt sein kann.
man/ Abweichend von dieser Ausführungsform kann/sich auch der
in Fig. 3 wiedergegebenen Anordnung bedienen, bei der gleichfalls die Führung vom mittleren Bolzen 13 und?der Antrieb
über die Bolzen 12 und 16 erfolgt. Wägen des Fortfalles der Feder beim Führungsbolzen 13 bedürfen die Antriebsbolzen 12
und 16 jedoch der Befestigung in der Stützwand 21, so dass
auch die Verstellbarkeit der Neigung hierbei auf andere Weise erfolgen muss. Die Antriebsbolzen 12 und 16 sind mit
Aussengewinden versehen, die in Spindeln 23 und 24 eingreifen, welche über Aufsteckschneckengetriebe 25 mit einer
gemeinsamen Antriebswelle 20 betätigt werden können. Die Verwendung der Spindelantriebe hat den Vorteil, dass man
auf weitere Arretierungsraittd für eine vorgenommene Einstellung
verzichten kann.
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Um die Anpresspannung der lösbar gehaltenen Plattenwand 3 aufzuheben, was für die Betätigung der verschiebbaren
Plattenwände erforderlich ist, sind die Stützscheiben 8 benachbarter Federpakete 7 vorteilhaft zu einer Traverse
25 verbunden, an der ein hydraulischer Kraftzylinder 26 angreift. Wenn dieser, an sich bekannte Kraftzylinder mit
einem Druckmittel beaufschlagt wird, kann er die Traverse 25 unter Überwindung der Federkräfte gegen die Stützwand 3*
der lose gehaltenen Plattenwand pressen. Bei der dann bewirkten Aufhebung der Anpressung erfolgt die Einstellung
der verschieblichen Plattenwände in der beschriebenen Weise.
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Claims (10)
1.) Kokille zum Stranggiessen mit auf unterschiedliche Strangformate einstellbaren Plattenwänden, dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Plattenwand senkrecht zur
Plattenwand verschlebllche Bolzen angreifen, die,in Stützeinrichtungen geführt sind und von denen wenigstens
einer einen von aussen zu betätigenden Antrieb aufweist, während eine zu dieser Plattenwand rechtwinklige Platte
lösbar im Kokillenrahmen gehalten ist.
2.) Kokille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
ober- und unterhalb eines mittleren, an der verschieblichen Plattenwand befestigten Bolzens verschieblich angetriebene
Bolzen angeordnet sind.
3.) Kokille nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der nicht angetriebene Bolzen unter der Einwirkung einer die Plattenwand an die Stützeinrichtung heranziehenden
Feder steht.
4.) Kokille nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der angetriebenen Bolzen an der
Plattenwand angelenkt ist und der andere angetriebene Bolzen mit einem als Druckstossei ausgeführten Ende
an der Plattenwand anliegt.
5.) Kokille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass
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BAD ORIGINAL
die Druckstössel die lose an der Plattenwand anliegenden
Bolzen durchsetzen und darin mittels Gewinde derart verstellbar sind, dass die Plattenwändeeine Neigung
erhalten.
6.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass der oder die antreibbaren Bolzen Zahnstangen besitzen, mit denen auf einer aus der Stützeinrichtung
herausgeführten Welle angeordnete Zahnräder kämmen.
7.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeich net j dass der oder die antreibbaren Bolzen Aussengewinde
besitzen, die in über Schneckengetriebe antreibbare Spindeln eingreifen, für welche eine gemeinsame, aus der
Stützeinrichtung herausgeführte Antriebswelle vorgesehen ist.
8.) Kokille nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekenn zeichnet j dass die lösbar gehaltene Plattenwand unter
der Einwirkung von Federn, die sich am feststehenden ^
Rahmenteil abstützen, in ihrerScHlLesslage gehalten ist.
9.) Kokille nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet j dass
die Federn Tellerfederpatee sind, die sich zwischen der
Stützwand der lösbar gehaltenen Plattenwand und von in der gegenüberliegenden Stützwand befestigten Bolzen
gehaltenen Stützscheiben erstrecken.
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10.) Kokille nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet* dass
die StUtzschelben benachbarter Federpakete zu Traversen
verbunden sind, an denen hydraulische Kraftzylinder angreifen, die sie bei Beaufschlagung mit einem Druckmittel unter Überwindung der Federkräfte gegen die
Stützwand der lösbar gehaltenen Plattenwand pressen.
009884/0869
Leerseite
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681758072 DE1758072A1 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Stranggiesskokille |
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DE19681758072 DE1758072A1 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Stranggiesskokille |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1758072A1 true DE1758072A1 (de) | 1971-01-21 |
Family
ID=5694839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681758072 Pending DE1758072A1 (de) | 1968-03-29 | 1968-03-29 | Stranggiesskokille |
Country Status (2)
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DE (1) | DE1758072A1 (de) |
FR (1) | FR2005042A7 (de) |
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JPS5125619U (de) * | 1974-08-14 | 1976-02-25 | ||
JPS5154840A (ja) * | 1974-11-08 | 1976-05-14 | Hitachi Shipbuilding Eng Co | Renzokuchuzosetsubiniokeru moorudotanpenkuranpusochi |
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1968
- 1968-03-29 DE DE19681758072 patent/DE1758072A1/de active Pending
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1969
- 1969-03-27 FR FR6909067A patent/FR2005042A7/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2005042A7 (en) | 1969-12-05 |
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