DE3889126T2 - Steuerungseinheit einer spritzgiessmaschine. - Google Patents

Steuerungseinheit einer spritzgiessmaschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine und insbesondere ein Verfahren zum Steuern des Vorgangs des Spritzens eines viskoelastischen geschmolzenen Harzes in einer Spritzgußmaschine.
  • Es ist bekannt, daß bei Spritzgußmaschinen die Spritzgeschwindigkeit des geschmolzenen Harzes Eigenschaften (genaue und stabile Formbarkeit und dergleichen) von Formteilen erheblich beeinträchtigt. Es ist daher erforderlich, die Spritzgeschwindigkeit des in eine Form zu füllenden geschmolzenen Harzes in geeigneter Weise zu steuern.
  • Um die Spritzgeschwindigkeit bei einer sogenannten Schraubenspritzgußmaschine wie zuvor beschrieben zu steuern, wird die Vorschubgeschwindigkeit der Schraube, die das in einem Behälter enthaltene geschmolzene Harz mit Druck beaufschlagt, in geeigneter Weise verändert, wodurch die Spritzgeschwindigkeit des in die Form zu füllenden geschmolzenen Harzes gesteuert wird.
  • Bisher wurde zur Veränderung der zuvor beschriebenen Vorschubgeschwindigkeit der Schraube ein Flußsteuerventil in einem Ölrohr eingesetzt, über das Betriebsöl einer Antriebsvorrichtung (einem Hydraulikzylinder, einem Spritzkolben oder dergleichen) zum Vorschieben der Schraube zugeführt wird, und die Fließrate des Hydrauliköls wird durch dieses Flußsteuerventil gesteuert.
  • Im folgenden wird ein Beispiel für ein solches herkömmliches Steuerverfahren beschrieben. Wenn zum Beispiel zur Verbesserung der Eigenschaften der Formteile mehrere Stufen der Spritzgeschwindigkeit während eines Sprltzvorgangs eingestellt werden, werden ein Positionsdetektor zum Erkennen der Schraubenposition, eine Vorrichtung zum Einstellen der Umschaltposition der Schraubengeschwindigkeit und eine Vorrichtung zum Einstellen der Schraubengeschwindigkeit (Spritzgeschwindigkeit) verwendet. Die Steuerung erfolgt derart, daß der Grad der Öffnung des Flußsteuerventils dem Grad der Öffnung für eine voreingestellte Fließrate bei einer voreingestellten Schraubenposition entspricht, wodurch die Schraubengeschwindigkeit mehrstufig gesteuert wird. Es sei darauf hingewiesen, daß solche Steuerverfahren zum Beispiel in der japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) 48-95458 (1973) und der japanischen Offenlegungsschrift (Kokai) 59-64337 (1984) offenbart sind.
  • Bei dem zuvor beschriebenen herkömmlichen Steuerverfahren wird die Spritzgeschwindigkeit lediglich durch das Steuern der Verfahrgeschwindigkeit der Schraube gesteuert. Daher entspricht die Verfahrgeschwindigkeit der Schraube nicht immer der tatsächlichen Spritzgeschwindigkeit des durch die Düse gespritzten geschmolzenen Harzes.
  • Dies wird zum Beispiel durch das folgende Phänomen verursacht. Wenn die Schraube das geschinolzene Harz während Einfüllvorgangs drückt, wird der Druck des Harzes in dem am vorderen Ende der Schraube ausgebildeten Zylinder erhöht. Wenn die Vorwärtsbewegung der Schraube in diesem Zustand angehalten wird, wird angenommen, daß die Spritzgeschwindigkeit des geschmolzenen Harzes null wird. Tatsächlich jedoch fließt das druckbeaufschlagte geschmolzene Harz, das in dem am vorderen Ende der Schraube ausgebildeten Zylinder enthalten ist, durch die Spritzdüse in die Form aus, bis sein Druck auf den dem Fülldruck in der Form entsprechenden Druck verringert ist, so daß die tatsächliche Spritzgeschwindigkeit nicht sofort nach dem Anhalten der Bewegung der Schraube null wird.
  • Ein anderes Beispiel, bei dem die tatsächliche Spritzgeschwindigkeit ebenfalls von der durch die Verfahrgeschwindigkeit der Schraube eingestellten Spritzgeschwindigkeit verschieden ist, ist im folgenden beschrieben. Tm Gegensatz zum ersten Beispiel ist es erforderlich, wenn die Schraube aus dem Haltezustand heraus schnell beschleunigt wird, den Druck des geschmolzenen Harzes ausreichend zu erhöhen, bis die tatsächliche Spritzgeschwindigkeit der Schraubengeschwindigkeit entspricht. Es entsteht daher eine Reaktionsverzögerung, die der Zeit der elastischen Komprimierung des geschmolzenen Harzes entspricht, und es ist offensichtlich, daß die tatsächliche Spritzgeschwindigkeit von der durch die Verfahrgeschwindigkeit der Schraube während dieses Zeitintervalls eingestellten Spritzgeschwindigkeit verschieden ist. Der Grund für die Differenz zwischen der Spritzgeschwindigkeit des tatsächlich eingepritzten geschmolzenen Harzes und der durch die Bewegungsgeschwindigkeit der Schraube eingestellten Spritzgeschwindigkeit liegt in der Elastizität des geschmolzenen Harzes.
  • Wie zuvor beschrieben, kann bei dem herkömmlichen Steuerverfahren die tatsächliche Spritzgeschwindigkeit ungeachtet der Genauigkeit der Steuerung der Schraubengeschwindigkeit nicht genau gesteuert werden. Die Wiederholbarkeit der Spritzdauer und die Stabilität der Spritzgeschwindigkeit sind nicht mehr gegeben, und es ist schwierig, die Formbarkeit im Sinne höherer Genauigkeit und größerer Stabilität zu verbessern.
  • EP-A-0 262 229 (Schrift gemäß Art. 54 § 3 EPÜ) offenbart eine Spritzgußmaschine, die das Steuern der Fließrate und der Geschwindigkeit geschmolzener Harze ermöglicht. Die Maschine ist derart konstruiert, daß ein dem Öffnungsgrad des Düsenventils entsprechendes Signal zunächst einem Komparator zugeführt wird. Der tatsächliche Öffnungsgrad des Düsenventils wird mit dem von einer Einstelleinrichtung eingestellten Öffnungsgrad des Düsenventils verglichen, und bis eine Übereinstimmung der beiden Werte erreicht ist, wird ein Geschwindigkeitssteuersignal von einem Komparator an eine Einrichtung zum Steuern der veränderung der Schraubenbewegungsgeschwindigkeit ausgegeben. Der Komparator der bekannten Maschine gibt Geschwindigkeitssteuersignal nur aus, wenn das dem Öffnungsgrad des Düsenventils entsprechende Signal einen vorgegebenen Wert erreicht hat, um so die Veränderung der Fließrate des dem Spritzzylinder zugeführten Hydrauliköls zu beginnen. Das Fließratensteuerventil wird nicht gesteuert, bis der Öffnungsgrad des Düsenventils den vorgegebenen Wert erreicht. Es besteht eine zeitliche Differenz zwischen dem Öffnen des Düsenventils und dem Öffnen des Fließratensteuerventils.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Steuern einer spritzgußmaschine zu schaffen, das eine größtmögliche Wiederholbarkeit der Spritzdauer und Stabilität der Spritzgeschwindigkeit gewährleistet und dadurch die Formbarkeit im Sinnen einer höheren Genauigkeit und Stabilität verbessert.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Steuern einer spritzgußmaschine ist ein Düsenventil zum Verändern des Öffnungsgrades einer Düse am vorderen Ende der Düse angeordnet. Der Betrag des Öffnungsgrades des Düsenventils wird an voreingestellten Positionen der Schraube auf einen voreingestellten Betrag des Öffnungsgrades des Düsenventils geschaltet. Zur gleichen Zeit wird die Fließrate des zum Drücken der Schraube verwendeten Hydrauliköls entsprechend dem Grad der Öffnung des Düsenventils verändert. Durch dieses direkte Steuern des von der Düse aus gespritzten geschmolzenen Harzes durch das entsprechend den voreingestellten Schraubenpositionen auf einen voreingestellten Öffnungsgrad schaltbare Düsenventil und durch das dem Öffnungsgrad des Düsenventils entsprechende Verändern der Fließrate des Hydrauliköls zum Drücken der Schraube wird das Reaktionsverhältnis zwischen der tatsächlichen spritzgeschwindigkeit des durch die Düse gespritzten geschmolzenen Harzes und der durch die Bewegungsgeschwindigkeit der Schraube eingestellten Spritzgeschwindigkeit verbessert.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer Schraubenspritzgußmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen dem Öffnungsgrad eines Düsenventils und der Schraubenposition;
  • Fig. 3 ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen dem Öffnungsgrad eines Flußsteuerventils und der Schraubenposition; und
  • Fig. 4 ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen der tatsächlichen SpritzInenge und der Schraubenposition.
  • Fig. 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer sogenannten Schraubenspritzgußmaschine, in der das erfindungsgemäße Verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine Anwendung findet.
  • Bei einer Schraubenspritzgußmaschine 1 ist eine Düse 3 in einem Körper an einem vorderen Endbereich eines Zylinders 2 angeordnet, in den ein geschmolzenes Harz gefüllt wird. In der Düse 3 ist ein zylindrisches Düsenventil 4 zum Verändern des Öffnungsgrades (des Querschnitts der Öffnung) der Düse drehbar gelagert. In einem hinteren Bereich des Zylinders 2 ist ein Trichter 5 zum Zuführen von Harzmaterial angeordnet. Ferner ist in dem Zylinder 2 eine Schraube 6 zum Drücken geschmolzenen Harzes in axialer Richtung des Zylinders 2 gleitend verschiebbar und in dem Zylinder 2 drehbar angeordnet. Am hinteren Ende der Schraube 6 ist ein Hydraulikzylinder 7 zum Drücken der Schraube 6 in Richtung auf das vordere Ende des Zylinders 2 vorgesehen, und eine Kolbenstange 8 des Hydraulikzylinders 7 ist mit dem hinteren Ende der Schraube 6 verbunden. Ferner ist eine Drehwelle 10 eines Hydraulikmotors 9 mit der Kolbenstange 8 des Hydraulikzylinders 7 verbunden, und die Drehleistung des Motors 9 wird über die Kolbenstange 8 auf die Schraube 6 übertragen.
  • Im folgenden wird schematisch die Operation der zuvor beschriebenen Spritzgußmaschine 1 beschrieben. Das über den Trichter 5 zugeführte Harzmaterial wird durch die Drehung der Schraube 6 in den Zylinder 2 gesogen, erwärmt und während dieses Vorgangs plastifiziert, um ein geschmolzenes Harz zu ergeben, und am vorderen Ende des Zylinders 2 gelagert. Sodann wird die Schraube 6 während des Lagerns aufgrund des Drucks des geschmolzenen Harzes zurück bewegt. Wenn eine vorbestimmte Menge geschmolzenen Harzes in dem vorderen Bereich des Zylinders 2 angelagert ist, wird Hydrauliköl in eine Kammer im Hydraulikzylinder 7 zugeführt. Dies bewirkt einen Vorschub des vorderen Endes der Schraube 7 in Richtung auf die Düse 3, und das geschmolzene Harz wird durch die Düse 3 gedrückt und in eine Form 11 gespritzt.
  • Im folgenden wird eine Steuervorrichtung zum Steuern der Spritzgeschwindigkeit des geschmolzenen Harzes in der zuvor beschriebenen Spritzgußmaschine 1 im einzelnen beschrieben.
  • Die Steuervorrichtung zum Steuern der Spritzgeschwindigkeit der Spritzgußmaschine 1 weist auf: eine Düsenventilantriebseinheit 12 zum Drehen des Düsenventils 4, eine Schraubenpositionsermittlungseinheit 13 zum Erkennen der aktuellen Position der Schraube 6, eine Flußsteuerventileinheit 14 zum Steuern der Fließrate des dem Hydraulikzylinder 7 zugeführten Hydrauliköls, eine Düsenventilöffnungsermittlungseinheit 15 zum Erkennen des tatsächlichen Öffnungsgrades des Düsenventils 4, eine Düsenventilöffnungseinstelleinheit 16 zum Betätigen der Düsenventilantriebseinheit 12 entsprechend mehreren voreingestellten Sollwerten des Öffnungsgrades des Düsenventils 4, die zuvor eingestellt wurden, eine Schraubenbewegungspositionseinstelleinheit 17 zum Ausgeben von Signalen, die voreingestellten Sollwerten der Schraubenpositionen, die zuvor eingestellt wurden, entsprechen, und einen Konverter 18 zum Zuführen von Antriebsstrom entsprechend dem von der Düsenventilöffnungsermittlungseinheit 15 erkannten Wert an die Fließratensteuereinrichtung 14.
  • Bei der zuvor beschriebenen Steuervorrichtung weist die Düsenventilantriebseinheit 12, wie in Fig. 1 dargestellt, einen Proportional-Magneten 19, dessen Bewegungsweg sich entsprechend der Größe des Antriebsstroms verändert, ein Stellglied 20 für den Proportional-Magneten 19 und einen Verbindungsmechanismus zum Koppeln des Stellglieds 20 und des Düsenventils 4 auf. Der Verbindungsmechanismus weist eine Stange 21 und einen Hebel 22 auf, die das Stellglied 20 und das Düsenventil 4 miteinander koppeln.
  • Ferner weist die Düsenventilöffnungseinstelleinheit 16 eine Düsenventilöffnungseinstellvorrichtung 23 zum Liefern des entsprechenden Antriebsstroms an den Proportional-Magneten 19, so daß das Düsenventil 4 mit mehreren in einem Spritzvorgang voreingestellten Sollwerten gesteuert werden kann. Anders ausgedrückt wird bei diesem Ausführungsbeispiel das Düsenventil 4 mit drei Sollwerten V&sub1;, V&sub2; und V&sub3; für den Öffnungsgrad gesteuert. Die Schraubenpositionsermittlungseinheit 13 weist einen Schraubenpositionsdetektor 24 zum Erzeugen eines elektrischen Signals auf, das der Position der Schraube 6 entspricht. Das der Position der Schraube 6 entsprechende elektrische Signal, das von dem Schraubenpositionsdetektor 24 übertragen wird, wird in einen Komparator 25 eingegeben. Ferner weist die schraubenpositionseinstelleinheit 17 eine Schraubenpositionseinstellvorrichtung 26 zum Erzeugen der entsprechenden elektrischensignale auf, so daß die Schraube 6 bei diesem Ausführungsbeispiel mit mehreren in einem Spritzvorgang voreingestellten Sollwerten, d.h. drei Sollwerten, S&sub1;, S&sub2; und S&sub3; gesteuert wird. Die von der Schraubenpositionseinstellvorrichtung 26 erzeugten elektrischen Signale werden in den Komparator 25 eingegeben. Der Komparator 25 vergleicht das elektrische Signal, das der vom Schraubenpositionsdetektor 24 gelieferten Position entspricht, mit dem elektrischen Signal, das der von der Schraubenpositionseinstellvorrichtung 26 gelieferten Sollposition entspricht, und gibt das elektrische Signal in die Düsenventilöffnungsein stellvorrichtung 23 aus, wenn beide Signale koinzidieren. Wenn den Sollwerten S&sub1;, S&sub2;, und S&sub3; entsprechende elektrische Signale auf diese Weise vom Komparator 25 in die Düsenventilöffnungseinstellvorrichtung 23 eingegeben sind, gibt die Einstellvorrichtung 23 den entsPrechenden Antriebsstrom an den Proportional-Magneten 19 aus, um sequentiell auf die Sollwerte V&sub1;, V&sub2; und V&sub3; der Düsenventilöffnung zu schalten, die entsprechend den in der Schraubenpositionseinstellvor richtung 26 eingestellten Sollwerten S&sub1;, S&sub2; und S&sub3; voreingestellt sind. Das heißt, wenn das dem Sollwert S&sub4; entsprechende elektrische Signal vom Komparator 25 in die Düsenventilöffnungseinstellvorrichtung 23 eingegeben wird, gibt die Einstelleinrichtung 23 den entsprechenden Antriebsstrom an den Proportional-Magneten 19 aus, so daß das Düsenventil 4 vom Sollwert V&sub1; auf den Sollwert V&sub2; eingestellt wird. Wenn die den eingestellten Werten Sn (1 --- n) entsprechenden Signale auf diese Weise sequentiell vom Komparator 25 in die Düsenventilöffnungseinstellvorrichtung 23 eingegeben sind, liefert die Einstellvorrichtung sequentiell den entsprechenden Antriebsstrom an den Proportional-Magneten 19, so daß das Düsenventil 4 vom Sollwert Vn auf den Sollwert Vn+1 (1 -- n) eingestellt wird.
  • Die Düsenventilöffnungsermittlungseinheit 15 weist einen Detektor 26 zum Erzeugen eines elektrischen Signals auf, das dem Drehbetrag des Düsenventils 4 entspricht, wobei die Position des Stellglieds 20 ermittelt wird, welches sich entsprechend der Drehung des Düsenventils 4 bewegt. Das dem vom Detektor 26 übertragenen ermittelten Wert entsprechende elektrische Signal wird durch den Wandler 18 in einen Antriebsstrom umgewandelt, der dem von der Düsenventilöffnungsermittlungseinheit 15 ermittelten Wert entspricht, und wird der Fließratensteuereinheit 14 zugeführt.
  • Die Fließratensteuereinheit 14 weist zum Beispiel ein elektromagnetisches Fließratensteuerventil 28 auf. Das Öffnen des Fließratensteuerventils 28 wird durch einen vom Wandler 18 umgewandelten Antriebsstrom gesteuert, der dem von der Düsenventilöffnungsermittlungseinheit 15 ermittelten Wert entspricht. In Fig. 1 ist ebenfalls eine Ölpumpe 29 zum Liefern von Mydrauliköl in die Kammer des Hydraulikzylinders 7 dargestellt.
  • Im folgenden wird das Verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine 1 durch die zuvor beschriebene Steuervorrichtung beschrieben.
  • Eine vorbestimmte Menge an geschmolzenem Harz wird am vorderen Endbereich des Zylinders 2 angelagert und sodann wird die Ölpumpe zum Spritzen des geschmolzenen Harzes betrieben. Zu diesem Zeitpunkt ist das Düsenventil auf den Sollwert V&sub1; der Öf nung eingestellt. Wird die Schraube 6 vorwärts bewegt, wird ein der durch den schraubenpositionsermittlungsdetektor 24 ermittelten Position entsprechendes Signal in den Komparator 25 eingegeben, und ferner wird von der Schraubenpositionseinstellvorrichtung 26 ein Signal in den Komparator 25 eingegeben, das dem Sollwert S&sub1; entspricht. Der Komparator 25 vergleicht den ermittelten Wert des Schraubenpositionsdetektors 24 mit dem Sollwert S&sub1; der Schraubenpositionseinstellvorrichtung 26 und stellt auf den Wert S&sub1; ein, der in der Düsenventilöffnungseinstellvorrichtung 23 eingestellt ist, bis beide Werte koinzidieren. Wenn das dem Sollwert S&sub1; entsprechende Signal eingegeben ist, gibt die Einstellvorrichtung 23 den entsprechenden Antriebsstrom an den Proportional-Magneten 19 aus, so daß der Sollwert der Öffnung des Düsenventils 4 von V&sub1; auf V&sub2; gesteuert wird, und stellt das Düsenventil 4 auf den Sollwert V&sub2; der Öffnung durch den Proportional-Magneten 19 ein. Durch den gleichen verarbeitungsvorgang schaltet die Düsenventilöffnungsein stellvorrichtung 23 entsprechend dem Sollwert S&sub2; der Schraubenpositionseinstellvorrichtung 23 das Düsenventil 4 sequentiell zum Sollwert V&sub3; der Öffnung und führt auf diese Weise die Steuerung durch.
  • Fig. 2 ist eine graphische Darstellung des Verhältnisses zwischen dem Öffnungsgrad des Düsenventils und der Schraubenposition, das in einem Versuch mit der Spritzgußmaschine 1 ermittelt wurde. Es ist ersichtlich, daß der Öffnungsgrad des Düsenventils 4 entsprechend dem Befehlswert (Sollwert) mit ausgezeichneter Reaktion gesteuert wird.
  • Andererseits wird der tatsächliche Betrag des Öffnungsgrades des Düsenventils 4 durch den Düsenventilöffnungsdetektor 26 ermittelt, und das Fließratensteuerventil 28 steuert die Fließrate des Hydrauliköls entsprechend dem ermittelten Wert. Wie in der Kurvendarstellung der Fig. 3 dargestellt, wird, wenn zum Beispiel versucht wird, die Spritzgeschwindigkeit durch Öffnen des Düsenventils 4 zu erhöhen, der Öffnungsgrad des Fließratensteuerventils 28 entsprechend dem Öffnungsgrad des Düsenventils 4 ebenfalls schnell vergrößert. Wenn ferner versucht wird, die spritzgeschwindigkeit durch Schließen des Düsenventils 4 zu verringern, wird der Öffnungsgrad des Fließratensteuerventils 28 entsprechend dem Öffnungsgrad des Düsenventils 4 ebenfalls schnell verringert.
  • Es ist ersichtlich, daß, aufgrund der Fließrate zur Steuerung der zuvor beschriebenen spritzgußmaschine 1, bei einer Steuerung des Öffnungsgrades des Düsenventils 4 entsprechend direkten Befehlswerten, d.h. voreingestellten Sollwerten der Düsenventilöffnung, die Geschwindigkeit des aus der Düse ausgespritzten Harzes genauer gesteuert werden kann als bei einer Steuerung der Spritzgeschwindigkeit durch ausschließliches Steuern der Fließrate des Fließratensteuerventils, wie herkömmlicherweise der Fall und wie in der Kurvendar stellung von Fig. 4 gezeigt, die das durch einen Versuch ermittelte Verhältnis zwischen der tatsächlichen Spritzmenge und der Schraubenposition darstellt. Es ist ebenfalls ersichtlich, daß beim Schalten von einem Spritzen mit niedriger Geschwindigkeit auf ein Spritzen mit hoher Geschwindigkeit das am vorderen Ende der Schraube komprimierte geschmolzene Harz durch das Öffnen des Düsenventils in der Öffnungsrichtung ausgespritzt wird, und daß gleichzeitig die Zuführmenge an Hydrauliköl zum Bewegen der Schraube ebenfalls vergrößert und so die Anstiegsreaktion verbessert wird. Es ist ferner ersichtlich, daß beim Schalten von einem Spritzen mit hoher Geschwindigkeit auf ein Spritzen mit geringer Geschwindigkeit der Trägheitsfluß des druckbeaufschlagten geschmolzenen Harzes am vorderen Ende der Schraube durch das in der Schließrichtung verengende Düsenventil gesteuert wird, und gleichzeitig die Zuführmenge an Hydrauliköl zum Bewegen der Schraube verringert und somit die Abfallreaktion verbessert wird.
  • Es ist ersichtlich, daß Hydrauliköl zum Drücken des Hydraulikzylinders 7 durch eine Fließrate gesteuert wird, die, wie zuvor beschrieben, dem öffnungsgrad des Düsenventils entspricht, so daß die Energiesparfähigkeit verbessert wird, wenn in dem Hydraulikkreislauf zum Beispiel ein Verfahren mit verstellbarer Pumpe oder ein Entnahmeverfahren verwendet wird. Ferner wird die Spritzgeschwindigkeit durch zusätzliches verwenden des Fließratensteuerventils im Konstantge schwindigkeitsbereich der Schraube, d. h. dem konstanten Bereich des Sollwertes des öffnungsgrades des Düsenventils. Auf diese Weise wird auch die Stabilität der Spritzgeschwindigkeitssteuerung verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung ist bei einer Spritzgußmaschine anwendbar, die einen Vorgang zum Spritzen viskoelastischen geschmolzenen Harzes steuert.

Claims (8)

1. Verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine, bei dem die Spritzgeschwindigkeit in einem Spritzvorgang gesteuert wird, mit den folgenden Schritten:
Vorsehen eines Düsenventils (4) am vorderen Endbereich einer Düse (3), um den Öffnungsgrad der Düse (3) zu verändern;
Vergleichen eines durch eine Schraubenpositionseinstelleinrichtung (17) voreingestellten Sollwertes mit einem Wert, der von einer schraubenpositionsermittlungseinrichtung (13) zum Erkennen einer Schraubenposition erkannt wurde, und wenn beide Werte übereinstimmen, Übertragen eines dem koinzidierenden Sollwert entsprechenden Signals zu einer Düsenventilöffnungseinstelleinrichtung (16);
Schalten, entsprechend dem Signal, das dem von der Schraubenpositionseinstelleinrichtung (17) eingestellten Sollwert entspricht, auf einen Sollwert des Öffnungsgrades des Düsenventils (4), der an der Düsenventilöffnungseinstelleinrichtung (16) entsprechend dem Sollwert eingestellt ist;
Steuern des Öffnungsgrades des Düsenventils (4) auf einen Öffnungsgrad, der dem Zielwert des Öffnungsgrades des Düsenventils entspricht,durch eine Düsenventilantriebseinrichtung (12), und, gleichzeitig,
Ermitteln des Betrags des Öffnungsgrades des Düsenventils (4) durch eine Einrichtung (15) zum Ermitteln des Betrags des Öffnungsgrades des Düsenventils, und Steuern des Öffnungsgrades einer Fließratensteuereinrichtung (14) zum Steuern der Fließrate von Hydrauliköl zum Drücken der Schraube und zwar proportional zum ermittelten Wert des Öffnungsgrades.
2. verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine nach spruch 1, bei dem die Düsenventilantriebseinrichtung (12) ein Proportional-Magnetventil (19) oder einen Servomotor oder dergleichen, bei dem sich der Bewegungsbetrag eines Stellglieds 20 entsprechend der Stromstärke verändert, und einen Verbindungsmechanismus zum Koppeln des Stellglieds (20) mit dem Düsenventil (4) aufweist.
3. Verfahren zum Steuern einer Spritzgußinaschine nach Anspruch 2, bei dem der Verbindungsmechanismus zum Koppeln des Stellglieds (20) mit dem Düsenventil (4) eine Stange (21) und einen Hebel (22) aufweist.
4. Verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Düsenventilöffnungseinstelleinrichtung (16) eine Düsenventilöffnungseinstell vorrichtung (23) aufweist, die zum Steuern des Magnetventils (19) oder des Servomotors oder dergleichen auf mehrere voreingestellte Sollwerte V&sub1;, V&sub2; und V&sub3;, Ströme an das Proportional-Magnetventil oder den Servomotor oder dergleichen liefert, die den Sollwerten V&sub1;, V&sub2; und V&sub3; entsprechen.
5. verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, bei dem die Schraubenpositionsermittlungseinrichtung einen Schraubenpositionsermittlungsdetektor zum Erzeugen eines der Position der Schraube entsprechenden elektrischen Signals aufweist.
6. verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine nach Anspruch 1, bei dem die Schraubenpositionseinstelleinrichtung (17) eine Schraubenpositionseinstellvorrichtung (26) aufweist, die die entsprechenden elektrischen Signale erzeugt, so daß die Schraube in einem Spritzgießvorgang auf die voreingestellten Sollwerte S&sub1;, S&sub2; und S&sub3; der Schraubenpositionen gesteuert wird.
7. verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Düsenventilöffnungsermittlungseinrichtung (15) eine Düsenventilöffnungsermittlungsvorrichtung (26) aufweist, die ein Signal erzeugt, das dem Rotationsbetrag des Düsenventils (4) entspricht, indem die Bewegung des Stellglieds (20), das sich entsprechend dem Rotationsbetrag des Düsenventils bewegt, erkannt wird.
8. Verfahren zum Steuern einer Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 7, bei dem die Fließratensteuereinrichtung (14) ein elektromagnetisches Fließratensteuerventil (28) aufweist, das die Fließrate des Hydrauliköls durch einen Treiberstrom steuert, der einem von der Düsenventilöffnungsermittlungseinrichtung (15) ermittelten Wert entspricht.
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