DE2557421A1 - Hydraulikreservoir fuer eine fahrzeug-bremsanlage mit wenigestens zwei bremskreisen - Google Patents

Hydraulikreservoir fuer eine fahrzeug-bremsanlage mit wenigestens zwei bremskreisen

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DE2557421A1
DE2557421A1 DE19752557421 DE2557421A DE2557421A1 DE 2557421 A1 DE2557421 A1 DE 2557421A1 DE 19752557421 DE19752557421 DE 19752557421 DE 2557421 A DE2557421 A DE 2557421A DE 2557421 A1 DE2557421 A1 DE 2557421A1
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DE19752557421
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John Flory Pickering
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T137/4673Plural tanks or compartments with parallel flow

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Description

Hydraulikreservoir
für eine Fahrzeug-Bremsanlage mit wenigstens zwei Bremskreisen
Die Erfindung betrifft ein Hydraulikreservoir für Fahrzeug-Bremsanlagen mit wenigstens zwei Bremskreisen.
Es ist "bekannt, bei einer Zweikreis-Bremsanlage ein Reservoir mit einem geschlossenen Behälter vorzusehen, in dem eine zentrale vertikale Trennwand den unteren Teil des Behälters in zwei Kammern zur Versorgung der beiden Bremskreise unterteilt. Wenn in beiden Kammern ein Absinken des Flüssigkeitsspiegels festgestellt werden soll, können in jeder der Kammern Füllstandsfühler angeordnet sein.
Um die Kosten für den Einbau von zwei Fühlern zu vermeiden, kann die Trennwand an einer zwischen ihrem oberen und unteren Ende gelegenen Stelle mit einem Loch versehen sein, das eine im Querschnitt begrenzte Fluidverbindung zwischen zwei Kammern bildet, und zum Feststellen des Absinkens des Füllstandes in einer der Kammern kann ein einzelner Fühler verwendet sein.
Tritt in der von einer Kammer versorgten Bremsanlage eine Undichtigkeit auf, sinkt der Füllstand in der anderen Kammer auf das Niveau des unteren Randes des Loches in der Trennwand.
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Der Füllstandfühler ist so ausgelegt, daß er ein Absinken des Flüssigkeitsstandes auf ein Niveau feststellt, das höher liegt als das Niveau des unteren Bandes des Loches, so daß er bei Flüssigkeitsaustritt sowohl im einen als auch im anderen Bremskreis betätigt wird. Das Loch ist in solcher Höhenlage angeordnet, daß in jeder Kammer bis zur Höhe des unteren Randes des Loches genügend Flüssigkeit steht, um im Falle von Flüssigkeitsverlust aus der anderen Kammer noch ein sicheres Bremsen zu gewährleisten.
Ein Nachteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß, wenn das Fahrzeug eine Zeitlang schräg gestellt war, so daß eine Kammer tiefer lag als die andere, und wenn der Behälter dann wieder in eine waagerechte Lage gebracht wird, die Flüssigkeit in der mit dem Fühler ausgestatteten Kammer dann genügend tief stehen kann, so daß der Fühler betätigt wird. Auch kann Flüssigkeit von der einen in die andere Kammer verdrängt werden, so daß der Fühler betätigt wird, wenn das Fahrzeug rasch verzögert wird.
Erfindungsgemäß hat ein Hydraulikbehälter für eine Fahrzeug-Bremsanlage mit wenigstens zwei Bremskreisen ein geschlossenes Behältnis, das in seinem oberen Teil mit einer Füllöffnung und einer Entlastungsöffnung versehen und im Innern durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, die in waagerechter Richtung nebeneinanderliegen, wenn das Behältnis mit den Öffnungen nach oben angeordnet ist, wobei die Füllöffnung mit der einen, die Entlastungsöffnung mit der anderen Kammer in Verbindung steht und die Trennwand an einer zwischen ihrem oberen und unteren Ende gelegenen Stelle mit einem Durchlaß versehen ist, der eine Fluidverbindung zwischen den beiden Kammern herstellt, und weiterhin an die jeweiligen Bremskreise anschließbare Auslässe aus den Kammern, einen abnehmbaren Verschlußdeckel zum Verschließen der Füllöffnung und eine wegnehmbare Abdichtvorrichtung zum dichten Verschließen einer der Öffnungen aufweist, wodurch im Betrieb die an diese Öffnung angeschlossene Kammer gegen die Atmosphäre abgedichtet
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ist, wobei die Anordnung so gewählt ist, daß im Betrieb der obere Teil der von der Abdichtvorrichtung nicht abgedichteten Kammer unter ungefähr Atmosphärendruck gehalten wird.
Ist ein solcher Behälter mit einem Füllstandfühler in einer der Kammern versehen, der ein Absinken des !Flüssigkeitsspiegels in dieser Kammer auf ein Niveau feststellen soll, das über dem Mindestniveau liegt, bei dem Fluid durch den Durchlaß zur anderen Kammer strömen kann, wenn die Öffnungen oben liegen und mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, dann widersetzt sich im Betrieb in der abgedichteten Kammer eingeschlossene Luft einem Fluidübergang zwischen den Kammern, wenn der Behälter gekippt wird oder das Fahrzeug eine rasche Verzögerung erfährt.
Die Entlastungsöffnung ermöglicht das Entlüften der an sie angeschlossenen Kammer während des Einfüllens von Flüssigkeit an der Füllöffnung in die andere Kammer. Ist die Entlastungsöffnung diejenige Öffnung, die im Betrieb durch die Abdichtvorrichtung abgedichtet ist, dann muß die Abdichtung selbstverständlich vor dem Einfüllen aufgehoben werden.
Vorzugsweise ist die Abdichtvorrichtung so ausgelegt, daß sie die Entlastungsöffnung abdichtet, und nicht die Füllöffnung.
Die Abdichtvorrichtung weist dann zweckmäßigerweise ein vom Verschlußdeckel getragenes Dichtglied auf, das, wenn der Verschlußdeckel am Behälter in Stellung gebracht ist, die Entlastungsöffnung dicht verschließt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen eines erfindungsgemäßen Behälters für eine Zweikreis-Bremsanlage mit weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch den waagerecht angeordneten Behälter mit in Stellung gebrachtem Verschlußdeckel, und
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Fig· 2, 3 und 4 ähnliche Sehnittansichten in verkleinertem Maßstab, die die Auswirkungen von Bremsflüssigkeitsverlust und Kippen des Behälters auf die Füllstände in den beiden Kammern zeigen.
Ein geformte17 Behälter 1 aus Kunststoff weist an seinem oberen Ende einen Einfüllstutzen 2 auf und ist in seinem Innern durch eine vertikale, im wesentlichen plattenähnliche Trennwand 5 in zwei Kammern 3 und 4 unterteilt. Die Trennwand 5 ist mit dem Boden 6 und Seitenwänden des Behälters
1 einstückig ausgebildet und dringt nach oben einseitig in den Einfüllstutzen 2 ein, mit dem sie auch einstückig ausgebildet ist, um einen Durchlaß 7 zu begrenzen, der mit der Kammer 4 in Verbindung steht. Der Durchlaß 7 hat in Draufsicht die Gestalt eines kleineren Kreissegmentes. Über Auslässe 8 und 9 im Boden 6 des Behälters 1 sind die zugehörigen Kammern 3 und 4 an zwei Bremskreise anschließbar. Die Trennwand 5 ist an einer zwischen ihrem oberen und unteren Ende gelegenen Stelle von einem Loch 10 durchsetzt, das bei geschlossenem Durchlaß 7 die einzige Verbindung zwischen den Kammern 3 und 4 darstellt.
Ein Verschlußdeckel 11 weist einen mit Innengewinde versehenen, im Querschnitt L-förmigen Ring 12, der auf den Einfüllstutzen
2 aufschraubbar ist, und einen Deckelteil 13 auf, der mit einem radialen Flansch 14 versehen ist. Zwischen diesem und dem oberen Ende des Einfüllstutzens 2 ist ein ringförmiges Dichtglied 15 eingeschlossen. Die radiale Breite des Dichtgliedes 15 reicht aus, das obere Ende des Durchlasses 7 zu überbrücken und durch Abdichten am oberen Ende der Trennwand 5 das obere Ende des Durchlasses 7 dicht abzusehließen. Ein im Deckelteil 13 ausgebildetes Entlüftungsloch 16 steht mit der Kammer 3 in Verbindung. Das obere Ende des Durchlasses 7 bildet eine Entlastungsöffnung.
In der Kammer 3 ist ein nicht gezeichneter herkömmlicher Füllstandfühler angeordnet. Die in Fig. 1 eingezeichneten
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Niveaulinien A und B bezeichnen die Grenzen des Bereiches, innerhalb dessen der benutzte Fiillstandfühler einen Schaltvorgang auslösen muß. Eine linie C bezeichnet den Maximalpegel, bis zu dem der Behälter mit Flüssigkeit gefüllt werden soll.
Zum Pullen des Behälters wird der Verschlußdeckel 11 abgenommen und Flüssigkeit an der Füllöffnung 17 direkt in die Kammer 3 gefüllt. Bei abgenommenem Verschlußdeckel 11 ist der Durchlaß 7 mit der Atmosphäre verbunden, so daß durch ihn Luft entweichen kann, während Flüssigkeit durch das Loch 10 in die Kammer 4 strömt. Sobald der Flüssigkeitsstand in beiden Kammern 3 und 4 den Pegel C erreicht, wird der Füllvorgang beendet und der Verschlußdeckel 11 wieder aufgesetzt. Durch Wiederinstellungbringen des Verschlußdeckels wird der Durchlaß 7 abgedichtet, um ein Luftvolumen 18 einzuschließen (Fig. 2).
Sritt in dem einen oder anderen Bremskreis eine Undichtigkeit auf, wird der Flüssigkeitsverlust, wie in Fig. 2 dargestellt, anfänglich aus der Kammer 3 ausgeglichen, und der Flüssigkeitspegel in der Kammer 3 fällt, bis er das Niveau des oberen Randes der Bohrung 10 erreicht. Bis zum Erreichen dieses Niveaus verhindert das in der Kammer 4 über der Flüssigkeit eingeschlossene geschlossene Luftvolumen 18, daß der Flüssigkeitsstand in der Kammer 4 wesentlich absinkt. Sobald der Flüssigkeitspegel in Kammer 3 den oberen Rand des Loches ereicht, gleicht der Übergang von Flüssigkeit und Luft zwischen den Kammern 3 und 4 wegen weiteren Flüssigkeitsverlustes die Flüssigkeitspegel in den beiden Kammern 3 und 4 aus. Geht weitere Flüssigkeit aus der einen oder anderen Kammer 3 bzw. 4 ab, fällt der gemeinsame Flüssigkeitspegel und der Füllstandfühler wird betätigt.
Fig. 3 und 4 zeigen die Auswirkungen, wenn der die übliche Flüssigkeitsmenge enthaltende Behälter gekippt wird. Wird der Behälter gemäß Fig. 3 gekippt, verhindert Saugwirkung,
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die sich aus dem dicht abgeschlossenen Luftvolumen 18 ergibt, daß Flüssigkeit aus der Kammer 4 durch das Loch 10 zur Kammer 3 strömt. Wird der Behälter gemäß Fig. 4 gekippt, wirkt in ähnlicher Weise der Druck des Luftvolumens 18 einer Flüssigkeitsströmung von der Kammer 3 zur Kammer 4 entgegen. Wird der Behälter wieder in eine waagerechte Lage gebracht, nachdem das Fahrzeug eine Zeitlang schräg gestellt war, reicht die eingetretene Flüssigkeitsverlagerung aus der einen in die andere Kammer nicht aus, den Füllstand in der Kammer 3 so zu erniedrigen, daß der Füllstandfühler betätigt würde.
Die Erfindung ist auf einen Behälter anwendbar, der durch Trennwände in eine beliebige Anzahl von Kammern unterteilt ist, die Bremsanlagen mit mehr als zwei Bremskreisen versorgen.
/Patentansprüche 609826/0803

Claims (5)

  1. PATENTANSPEUCHE
    Hydraulikreservoir für eine Fahrzeug-Bremsanlage mit nigstens zwei Bremskreisen, bei dem ein geschlossener Behälter in seinem oberen Teil eine Füllöffnung aufweist und im Innern durch eine Trennwand in zwei Kammern unterteilt ist, wobei die Kammern, wenn der Behälter mit der Füllöffnung nach oben angeordnet ist, in waagerechter Eichtung nebeneinanderliegen und die Trennwand an einer zwischen ihrem oberen und unteren Ende gelegenen Stelle einen Durchlaß hat, der eine Fluidverbindung zwischen den beiden Kammern herstellt, aus den Kammern herausführende und an die jeweiligen Bremskreise anschließbare Auslässe, einen in einer der Kammern angeordneten Füllstandfühler, der feststellt, wenn der Flüssigkeitspegel in dieser Kammer auf ein Niveau absinkt, das über dem Mindestpegel liegt, bei dem, wenn die Kammern mit der Atmosphäre verbunden sind und der Behälter gerade steht, Fluid durch den Durchlaß zur anderen Kammer übergehen kann, und einen abnehmbaren Verschlußdeckel zum Abdecken der Füllöffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammern (3t4), mit Ausnahme am Durchlaß (Loch 10), gegeneinander abgedichtet sind, daß die Füllöffnung (17) direkt mit dem oberen Teil einer der Kammern (3) in Verbindung' steht, daß der Behälter (1) in seinem oberen Teil eine Entlastungsöffnung (Durchlaß 7) aufweist, die an den oberen Teil der anderen Kammer (4) direkt angeschlossen ist, und daß eine der Öffnungen (Durchlaß 7) mit einer lösbaren Abdichtvorrichtung (Dichtglied 15) gegen die Atmosphäre dicht verschließbar ist.
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    i>
  2. 2. Hydraulikbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung (Dichtglied 15) die Entlastungsöffnung (Durchlaß 7) abdichtet.
  3. 3. Hydraulikbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußdeckel (11) in an sich bekannter Weise eine Entlüftungsöffnung (16) aufweist.
  4. 4. Hydraulikbehälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtvorrichtung ein vom Verschlußdeckel (11) getragenes Dichtglied (15) aufweist.
  5. 5. Hydraulikbehälter nach Anspruch 4, dadurch gek ennzeich.net, daß die Trennwand (5) des Behälters (1) sich nach oben in den Einfüllstutzen (2) erstreckt und in diesem nach der einen Seite die Füllöffnung (17) und nach der anderen Seite die Entlastungsöffnung (Durchlaß 7) begrenzt, wobei die Abdichtvorrichtung (Dichtglied 15) zum Abdichten der Entlastungsöffnung (Durchlaß 7) am Einfüllstutzen (2) und am oberen Ende der Trennwand (5) angreift.
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    Leerte
DE19752557421 1974-12-21 1975-12-19 Hydraulikreservoir fuer eine fahrzeug-bremsanlage mit wenigestens zwei bremskreisen Withdrawn DE2557421A1 (de)

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