DE2557151A1 - Chlosschutzvorrichtung - Google Patents

Chlosschutzvorrichtung

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DE2557151A1
DE2557151A1 DE19752557151 DE2557151A DE2557151A1 DE 2557151 A1 DE2557151 A1 DE 2557151A1 DE 19752557151 DE19752557151 DE 19752557151 DE 2557151 A DE2557151 A DE 2557151A DE 2557151 A1 DE2557151 A1 DE 2557151A1
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DE19752557151
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/02Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/16Use of special materials for parts of locks
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    • E05B2015/1628Free-rotating protecting covers or discs

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  • Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

GKN-ötenman AB
05 Eskilstuna/Schweden O c C «7 ι tr ι
I 0 ο / I 0 I
Schloßschutzvorrichtung
Die Erfindung betrifft Schloßschutzvorrichtungen, und zwar insbesondere Schutzvorrichtungen für Zylinderschlösser.
Beim gewaltsamen und unerlaubten Eindringen in Gebäude, deren Türen mit Zylinderschlössern gesichert sind, wird hüufig versucht, das Schloß durch Einbohren von Löchern zu öffnen. In aller Regel werden diese Löcher direkt in den Schloßzylinder und/oder in das den Zylinder umgebende Gehäuse gebohrt, da das Aufbohren des Schlüsselloches lediglich dazu führt, die Zuhalte- oder Verriegelungsstifte des Schlosses fester zu verriegeln, wodurch der Versuch vereitelt wird.
Es sind verschiedene Arten von Schloßschutzvorrichtungen bekannt, die das Aufbrechen eines Schlosses erschweren. Sie bestehen aus einem Hartmetallabschnitt, der einen Teil des Schloßzylinders des Zylinderschlosses bildet und eine Ausnehmung aufweist, die drehbar eine Platte aufnimmt. Letztere besteht aus einem dem Körper entsprechenden Material und trägt einen Schlitz zur Aufnahme eines in das Schloß passenden Schlüssels.
Derartige Zylinderschlösser sind in den US-Patentschriften 1 422 520, 2 225 703 und 3 795 123 sowie in der Schweizer Patentschrift 561 347 beschrieben.
Aufgrund der Tatsache, daß der Schloßzylinder einstückig mit einem oder mehreren Elementen der Schutzvorrichtung verbunden ist, sind die bekannten Schutzvorrichtungen kompliziert una teuer und besitzen ferner lediglich eine begrenzte Verwendbarkeit.
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Der Erfindung liegt unter anderem die Aufgabe zugrunde, eine Schloßschutzvorrichtung zu schaffen, die für verschiedene Arten von Zylinderschlössern verwendbar ist und bei einfacher Konstruktion eine wirksame Abschirmung des Schloßzylinders bildet.
Eine derartige Schloßschutzvorrichtung weist erfindungsgemäß einen Körper aus Hartmetall auf, der unabhängig vom Schloßzylinder ausgebildet ist, dessen äußeren Abschnitt umgib.t und auf einer Seite einer Tür o. dgl. durch Befestigungsmittel, wie etwa Schrauben, befestigbar ist, die von der gegenüberliegenden Seite aus zugänglich sind.
Das Metall, aus dem der Körper und die Platte hergestellt sind, sollte so hart sein, daß es nicht ohne weiteres aufgebohrt werden kann. Derartige geeignete Materialien umfassen gehärteten Stahl und verschiedene Hartstahllegierungen, wie etwa Chromstahl.
Vorzugsweise ist das Außenprofil des Metallkörpers im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet. Auf diese Weise ergeben sich weitere Vorteile im Zusammenhang mit der Höglichkeit, das Schloß aufzubrechen. Es ist nämlich praktisch unmöglich, die zylindrische Vorrichtung mit einem Werkzeug, etwa mit einer Rohrzange, · zu erfassen, um die Vorrichtung aufzudrehen oder aufzubiegen.
Die dem Schloß zugewandte Seite des Metallkörpers besitzt eine Ausnehmung, die vorzugsweise ihrer Form nach dem Außenprofil des Schlosses entspricht. Die Schutzvorrichtung paßt dann auf das Zylinderschloß. Letzteres trägt unter diesen Umständen dazu bei, das Schloß an seinem Platz zu halten, und verhindert ein Abnehmen der Schutzvorrichtung unter Krafteinwirkung.
Die drehbare Platte sitzt vorteilhafterweise in einer Nut nahe der äußeren Ausnehmung. Die Platte wird beispielsweise von einem Sprengring drehbar in ihrer Lage festgehalten.
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Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform arbeitet der Metallkörper mit einem Abstandsstück zusammen, dessen Form an das Profil des Metallkörpers angepaßt ist. Besitzt der Metallkörper eine kegelstumpfförmige Gestalt, so sollte die äußere Zylinderfläche des Abstandsstückes ebenfalls kegelstumpfformic, ausgebildet sein. Dem gegenüber kann die Innenseite des ringförmigen Abstandsstückes zylindrisch sein.
Der Metallkörper ist so ausgebildet, daß er mit austauschbaren Abstandsstücken unterschiedlicher Axialabmessungen zusammenarbeiten kann. Dies bietet die Möglichkeit, dass ein- und dasselbe Zylinderschloß mit ein- und derselben Schloßschutzvorrichtung in Türen, unterschiedlicher Dicke eingesetzt werden können, wobei der Schloßzylinder jeweils um einen Betrag aus der Außenfläche der Tür herausragt, der sich von Tür zu Tür ändert.
Auf der dem Schloß zugewandten Seite trägt der Metallkörper vorzugsweise eine Schulter, die mit einer entsprechenden Schulter des Abstandsstückes zusammenwirkt. Auf diese Weise läßt sich die Schloßschutzvorrichtung ohrfe weiteres auf das Abstandsstück zentrieren, so daß sie unter allen Umständen ihre korrekte Lage einnimmt. Die Abmaße der Schulter auf dem Abstandsstück sind, unabhängig von der Dicke des letzteren, gleich dimensioniert, so daß sich die gewünschte Austauschbarkeit ergibt.
Vorzugsweise ist der Metallkörper auf der dem Schloßzylinder zugewandten Seite mit beispielsweise zwei Gewindelöchern versehen, um den Metallkörper von der Innenseite der Tür aus durch Schrauben zu befestigen. Die Schloßschutzvorrichtung besitzt also keine Befestigungsmittel, die von der Außenseite der Tür zugänglich sind und .einer Krafteinwirkung unterworfen werden könnten.
Der Abstand zwischen den Gewindelöchern ist vorteilhafterweise kleiner als der Innendurchmesser des Abstandsstückes. Dies bietet
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die Möglichkeit, daß die Befestigungsschrauben der Schloßschutzvorrichtung frei durch das Abstandsstück hindurchgehen. Sie befestigen dann auch das Abstandsstück in seiner richtigen Lage, wenn sie von der Innenseite der Tür her angezogen werden. Auf diese Weise kann die Schloßschutzvorrichtung zusammen mit dem Abstandsstück in einfacher und zuverlässiger Weise montiert werden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung. Die Zeichnung zeigt in:
Figur 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Schloßschutzvorrichtung nach der Erfindung;
Figur 2 eine schematische Ansicht der Hinterseite der Vorrichtung nach Figur 1i
Figur 3 einen schematischen Schnitt durch eine Tür mit einem Zylinderschloß, auf welches eine Schloßschutzvorrichtung mit Abstandsstück aufgesetzt ist;
Figur 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Abstandsstückes .
Eine Schloßschutzvorrichtung, die die Aufbohr- und Aufbruchsicherheit eines Zylinderschlosses erhöht, besteht aus einem Körper 1 aus gehärtetem Stahl, der eine kegelstumpfförmige Gestalt besitzt. Die Außenfläche 1a des Körpers 1 besitzt eine im wesentlichen ebene Stirnfläche 1b mit einer darin vorgesehenen kreisförmigen Ausnehmung 2. Letztere nimmt drehbar eine Platte 3 aus gehärtetem Stahl auf, und zwar in einer Nut, die über den Umfang der Ausnehmung verläuft. Der Durchmesser der Ausnehmung 2 entspricht annähernd dem des zylindrischen Kernes 9 des Schloßzylinders 8 nach Figur 3. Die Platte besitzt einen Schlitz 4, deren Breite geringfügig die Dicke eines in das Zylinderschloß passenden Schlüssels 10 übersteigt.
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Die Rückseite der Schloßschutzvorrichtung ist gemäiö Figur 2 mit einer Ausnehmung 5 versehen, welche derart mit den Außenprofil des Schloßzylinders β übereinstimmt, da;3 die Vorrichturin auf den nach außen aus der Tür vorspringenden Teil des Schloßzylinders aufgesetzt werden kann.
Figur 2 zeigt die Platte 3, die drehbar in der um den Umfang der Ausnehmung 2 laufenden Nut sitzt, wobei die Platte von oinem Sprengring 6 in der Hut festgehalten wird.
Wenn die Tür 12 so dick ist, daß der Schloßzylinder S nur geringfügig oder gar nicht aus der Tür herausragt, so kann man die Schloßschutzvorrichtung direkt über dem Zylinder montieren und mittels Schrauben 7a an der Tür befestigen. Die Schrauben sind von der Innenseite der Tür aus eingeschraubt und greifen in Gewindelöcher 7 auf der Rückseite der zylindrischen Vorrichtung ein.
Im Falle einer dünneren Tür jedoch ragt ein längerer Abschnitt des Schloßzylinders 8 aus der Tür nach außen. Sodann wird man ein Abstandsstück zwischen der Schloßschutzvorrichtung 1 und der Tür 12 anordnen. Figur 3 zeigt ein solches Abstandsstück Ferner ist in Figur 4 perspektivisch ein abgewandeltes Abstandsstück 11* von größerer axialer Erstreckung dargestellt. Die Außenfläche 1a der Schloßschutzvorrichtung soll im wesentlichen kontinuierlich in die Außenfläche des Abstandsstückes übergehen, und zwar derart, daß die Übergangsstelle zwischen dem Abstandsstück und der Schloßschutzvorrichtung nur schwer wahrgenommen werden kann. Um die Schloßschutzvorrichtung auf dem Abstandsstück zu führen und zu zentrieren, ist letzteres mit einer ebenen, umlaufenden Schulter 11a versehen, die mit einer entsprechenden Schulter 1d der Vorrichtung 1 zusammenwirkt. Dies ergibt eine genau zentrierte Halterung auf dem Abstandsstück.
Der Abstand zwischen den Schrauben 7a bzw. den Gewindelöchern
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ist bezüglich des Innendurchmessers des Abstandsstückes so gewählt, daß die Befestigungsschrauben der Schloßschutzvorrichtung durch die zentrale öffnung des Abstandsstückes hindurchgehen. Diese beiden Elemente werden dann von den Schrauben 7a in ihrer Lage festgehalten.
Wie bereits erwähnt, kann die Schloßschutzvorrichtung 1 mit Abstandsstücken 11 und 11' unterschiedlicher axialer Erstreckung zusammenarbeiten. Dementsprechend läßt sich für jeden Anwendungsfall ein Abstandsstück geeigneter Dicke auswählen. Das Abstandsstück besteht vorzugsweise aus dem gleichen Material wie die Schloßschutzvorrichtung.
Die Erfindung bietet Raum für Schloßschutzvorrichtungen, die abweichend von dem obigen Ausführungsbeispiel ausgebildet sind. So kann die Vorrichtung, von vorne gesehen, eine vieleckige Form mit einer Mehrzahl von Seitenflächen besitzen, die ineinander übergehen. Die Vorderfläche ist dann beispielsweise quadratisch, rechteckig oder polygonal. In allen Fällen ist das Abstandsstück so ausgebildet, daß seine Form der der Schloßschutzvorrichtung entspricht. Wenn der Abstand zwischen den Gewindelöchern der Schloßschutzvorrichtung größer ist, als es bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Fall war, so sieht man entsprechende Löcher im Abstandsstück vor. Weitere Abwandlungsmöglichkeiten sind im Rahmen der Erfindung ebenfalls gegeben.
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Claims (10)

GKN-Stenman AB ^ Z O 5 7 I 5 I 05 Eskilstuna/Schweden PATENTANSPRÜCHE
1.J Schloßschutzvorrichtung mit einem die Außenfläche eines Schloßzylinders überlagernden Hartmetallkörper, der eine annähernd dem Kern des Schloßzylinders entsprechende Ausnehmung aufweist, und mit einer drehbar in der Ausnehmung sitzenden Platte, die aus einem dem Metall des Körpers entsprechenden Metall besteht und einen Schlitz für den Schlüssel des Schlosses aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Hartmetallkörper (1) ein unabhängig vom Schloßzylinder (8) ausgebildetes Bauteil ist, welches den Außenabschnitt des Schloßzylinders umgibt und an einer Seite einer Tür (12) ο.dgl. durch Mittel befestigbar ist, die von der anderen Seite der Tür zugänglich sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenprofil (1a) des Hartmetallkörpers (1 ) im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet ist. *
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Schloßzylinder (8) zugewandte Seite des Hartmetallkörpers (1) eine weitere Ausnehmung (5) aufweist, deren Form an das Außenprofil "des Schloßzylinders angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Platte (3) in einer in der Ausnehmung (2) ausgebildeten Nut sitzt und von einem Sprengring (6) gehalten wird!
60 9 827/028 3
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1 ) mit einem Abstandsstück (11,11') zusamme η v/i rkt, dessen Form dem Profil des ί ietallkörpers entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallkörper (1 ) austauschbar an Abstandsstücke (-11,11') •unterschiedlicher Dicke angepaßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im Betrieb gegen das Schloß gerichtete Fläche des Metallkörpers (1) eine Schulter (ld) aufweist, die mit einer entsprechenden Schulter (I1a,11'a) des Abstandsstückes (11,11·) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die im Betrieb gegen das Schloß gerichtete Seite des Metallkörpers (1) Gewindelöcher (7) zur Befestigung mittels einer entsprechenden Anzahl von in die Gewindelöcher eingreifenden Schrauben (7a) aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Gewindelöchern (7) kleiner als der Innendurchmesser des Abstandsstückes (11,11') ist.
10. Abstandsstück für eine Schloßschutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Abstandsstückes (11,11') an die Außenfläche der Schloßschutzvorrichtung (1) angepaßt ist und sich, ausgehend von letzterer, erweitert, und daß die im Betrieb gegen die Schloßschutzvorrichtung weisende Fläche des Abstandsstückes eine Schulter (I1a,11'a) zum Zusammenwirken mit einer entsprechenden Schulter (ld) der Schloßschutzvorrichtung aufweist.
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