DE2556220C2 - Verfahren zum Ausfächern eines Rohrringbundes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ausfächern eines Rohrringbundes und Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens

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DE2556220C2 DE19752556220 DE2556220A DE2556220C2 DE 2556220 C2 DE2556220 C2 DE 2556220C2 DE 19752556220 DE19752556220 DE 19752556220 DE 2556220 A DE2556220 A DE 2556220A DE 2556220 C2 DE2556220 C2 DE 2556220C2
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Winding, Rewinding, Material Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Ausfächern eines Rohrringbundes in einzelne Ringschleifen auf eine translatorisch bewegte Transportbahn, die sich in einer zur Querschnittsebene des Rohrringbundes parallelen Ebene erstreckt
Rohrringbunde, auch »coils« genannt, werden nach der Rohrherstellung gewickelt, um eine begrenzte Rohrlänge kompakt lagern und handhaben zu können. In der Regel müssen diese Rohrringbunde einer weiteren Bearbeitung zugeführt werden; dies kann beispielsweise eine anschließende Härtung oder ein galvanisches Bad sein. Damit die Rohroberfläche möglichst vollständig mit dem Behandlungsmedium in Berührung gelangen kann, ist es notwendig, den zuvor erstellten Rohrringbund zur weiteren Behandlung in einzelne Ringschleifen auszufächern, damit die Windungen des Rohrringbundes nicht mehr völlig aufeinander liegen.
Um eine solche Ausfächerung für eine nachfolgende
Handlung von Drahtringen zu ermöglichen, ist es • „„tgeworden, den Draht auf einem feststehenden 7T*der mittels eines umlaufenden Wickelarmes f «wickeln, wobei die einzelnen Windungen des hraubenlini'enförmig gewickelten Ringbundes nach 5
η auf ein translatorisch bewegtes Förderband fallen.
Ϊ? twin entsprechend der DT-PS !2 92 105 unmittel-
h oder gemäß der DT-OS 2007 236 mittelbar über
• Führung geschehen. In beiden bekannten Fällen
el"d durch die vom Förderband hervorgerufene
Abnahme einer Ringschleife nach der anderen die
wünschte Ausfächerung bewirkt. Bei diesen bekann-
fen Verfahren wird jedoch nicht ein fertiger Ringbund
Rohr aufgefächert, sondern es wird ein nicht
f^erfähiger und somit nicht separat handhabungsfähi-
Teilbund aus Draht als Zwischenstufe des Verfahrens rebildet. Dabei wird der Draht aber in jeder pinzelneii Windung in sich um 360" verdrillt, so daß er erhebliche Eigenspannungen besitzt, wenn er auf dem Transportband abgefördert wird. Diesen Umstand kann ω man bei Rohrringbunden, die ein Halbzeug insbesondere für qualitativ hochwertige Kühlschlangenrohre ad del. bilden, nicht hinnehmen. Im übrigen hätte diese für einen Draht bekannte Art der Ausfächerung bei einem Rohrringbund den erheblichen Nachteil, daß - bei ausgestrecktem Rohr - die Naht des Rohres schraubenlinig um die Längsachse verlaufen würde. Auch dies darf nicht auftreten.
So ist zum Ausfächern von lagerfähigen Rohrringbunden ein andersartiges Verfahren bekannt, bei welchem das Rohr von dem Rohrringbund abgezogen und in Gegenrichtung erneut auf eine Trommel aufgewickelt wird. Von-dieser zweiten Trommel wird mittels einer weiteren Wendelvorrichtung der Rohranfane noch einmal ergriffen und durch die zentrische öffnung des zuletzt gebildeten Rohrringbundes hindurch auf einen kleineren Durchmesser gewickelt. Die so abfallenden Ringschleifen können dann auf einem Transportband in auseinandergezogenem Zustand abtransportiert werden. Dieses Verfahren ist jedoch äußeret kompliziert und bedarf aufwendiger zusätzlicher Wickelstationen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher im wesentlichen, ein besonders einfaches Verfahren zum Ausfächern e'nes handhabbaren und lagerfähigen Ringbundes in einzelne Ringschleifen vorzuschlagen. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß von einem liegenden Rohrringbund nacheinander von oben wee einzelne Ringschleifen abgehoben und unter Wenden um wenigstens annähernd !80° auf die Transportbahn gelegt werden.
Stellt man sich einen schraubenlinienförmig gewundenen Rohrringbund vor. so besteht das Verfahren im wesentlichen darin, die zuoberst liegende Ringschiene zu ergreifen, die von ihr gebildete Ebene um etwa 180 herumzuklappen, so daß die zuvor oberste Ringschleife nunmehr die auf der Transportbahn zuunterst gelegene Rineschleife ist Bei nicht zu großkalibrigen Rohiren kann dieses Wenden durchaus von Hand erfolgen Das Verfahren hat außer seiner verblüffenden Einfachheit den erheblichen Vorteil, daß die gewendeten und auf der Transportbahn abgelegten Ringschleifen jeweils vom Gewicht der nachfolgenden Ringschleife belastet und somit auf die Transportbahn gedrückt werden, fcs entsteht infolgedessen eine Ausfächerung des Rohrring- =5 bundes in völlig stabile Ringschleifen. Versuche haben eezeigt, daß das Wenden der Ringschleifen erstaunlich wen* Kraftaufwand erfordert, da die im Rohrringbund vorhandene Eigenspaiinung bewirkt, daß die einer im Wendevorgang befindlichen Ringschleife folgenden Ringschleifen aufgrund der enthaltenden Federspannung fast von selbst folgen, so daß es im wesentlichen nur einer gewissen Führung der einzelnen Ringschleifen beim Vorgang des Wendens bedarf. Da auf der Transportbahn jeweils eine Ringschleife schräg auf der zuvor abgelegten Ringschleife liegt beträgt der vorteilhafte Winkelgrad der Wendung knapp 180°. Im übrigen ist der Wendewinkel von etwa 180° auch deshalb vorteilhaft, weil er so ausreichend groD ist daß die Eigenzugspannungen innerhalb des Rohrringbundes einmal abgelegte Ringschleifen nicht wieder aufzurichten imstande sind.
Bei der Durchführung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die Ringschleifen über eine konvex gekrümmte Kreisbahn geführt und auf diesem Weg abgestützt werden. Diese Verfahrensmerkmale garantieren ein einwandfrei geordnetes Wenden der einzelnen Ringschleifen, ohne daß diese sich ineinander verheddern. Die Führung und Abstützung über die konvex gekrümmte Kreisbahn gestatten schließlich das kontrol· lierte Ablegen der vereinzelten Ringschleifen. Gemäß diesem neuen Verfahren können die Ringschleifen von einer tieferen Ebene auf eine höher gelegene Ebene umgelegt werden. Wichtig ist im Zusammenhang mit der Erfindung, daß die Ebenen parallel oder doch wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufen. Das Umlegen von einer tieferen auf eine höher gelegene Ebene ist insbesondere von Vorteil, weil dann die Rohrringbunde vom Boden aus auf eine höher gelegene Ebene einer zur Behandlungsstation führenden Transportbahr, ausgefächert werden können, was oft wünschenswert ist.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, eine geeignete und insbesondere baulich einfach gestaltete Vorrichtung zum Ausüben des erwähnten neuen Verfahrens vorzuschlagen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß dem Rohrringbund oberseitig eine eine im wesentlichen sektorförmige Kreisringbahn bildende, Umlegestütze zugeordnet ist, die im Querschnitt einen Kreis umschreibt,"dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrringbundes. Die sektortormige Kreisringbahn der Umlegestütze, über welche die Ringschleifen des zunächst auf seinen Windungen liegenden Rohrringbundes geführt werden, ermöglichen ein geordnetes Wenden des Rohrringbundes. Bei der Ausführung dieser Kreisringbahn ist der Radius zweckmäßig dem Radius anzugleichen, der sich bei einem freien Wenden ohne Stütze eines Ringbund« ergeben würde. Auf diese Weise entstehen minimale Reibungskräfte zwischen den zu wendenden Rmgschleifen und der Umlegestütze. Die Anpassung de; Querschnittes der Umlegestütze an den Innendurchmesser des Rohrringbundes garantiert, daß die Ring schleifen ohne seitliche Verschiebungen an definiertet Stellen auf der Transportbahn abgelegt werden können Die Umiegestütze braucht sich - ausgehend voi einer zur Querschnittsebene des Rohrringbunde
einer /.Ui vuvnw,,,..,
parallelen Ebene — über einen Kreisbogen von nu etwa 135" zu erstrecken. Es hat sich überraschenderwe se gezeigt daß eine weitere Unterstützung und Führun der Ringschleifen durch die Umlegestütze nicht mer notwendig ist, da die nach Wenden um einen Bogen vo etwa 135° abfallender·. R.ingseh!eifen sehr exakt im gleichmäßig auch ohne weitere Fühlung nach unte abfallen. Durch Verkürzung der Umlegestütze auf eine Bogen von nur 135° kann die Umlegestütze — insb
sondere als Draht- oder Rohrabschnittskonstruktion — besonders leicht gestaltet werden.
Wie eingangs beschrieben, ist es insbesondere bei nicht allzu großkalibrigen Rohrringbunden selbstverständlich möglich, diese von Hand in Ringschleifen auszufächern. Die Erfindung schlägt des weiteren jedoch auch Mittel vor, um das erfindungsgemäße Wenden und Ausfächern eines Rohrringbundes maschinell betreiben zu können. Hierzu ist die in den diesbezüglichen Ansprüchen näher gekennzeichnete Fördereinrichtung vorgesehen, die der Umlegestütze außenseitig und ihr mit geringem Abstand zugeordnet ist und die Ringschleifen erfaßt und wendet. Dies geschieht vorteilhaft mit zwischen die Ringschleifen eingreifenden Förderfingern, die bevorzugt an einem endlosen Fördermittel angeordnet sind.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung einer möglichen Ausführung, die anhand der Zeichnungen näher erläutert wird. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Darstellung des Verfahrens, F i g. 2 eine Seitenansicht der neuen Vorrichtung, F i g. 3 eine Draufsicht auf die neue Vorrichtung und F i g. 4 eine Frontansicht der neuen Vorrichtung. Der Übersichtlichkeit der F i g. 2 bis 4 wegen sind in den dort dargestellten Vorrichtungen die Rohrringbunde und auch die Ringschleifen nicht eingezeichnet. Dies ist in der das Verfahren erläuternden F i g. 1 geschehen. In dieser F i g. 1 ist mit 10 ein Rohrringbund bezeichnet, der aus einem schraubenlinig zu Schleifen 11 gewundenen Rohrstrang gebildet ist. Damit das zum Ringbund gewickelte Rohr einer nachfolgenden Bearbeitung, beispielsweise einem Härte- oder Glühvorgang oder einer anderen Oberflächenbehandlung zugeführt werden kann, ist es erforderlich, die einzelnen Ringschleifen 11 auszuspreizen. Dies erfolgt mit dem in Fig. 1 dargestellten Verfahren, wobei von dem liegenden Rohrringbund 10 nacheinander von oben weg einzelne Ringschleifen 11 abgehoben und unter Wenden um wenigstens annähernd 180° auf eine Transportbahn 12 gelegt werden, die die ausgefächerten Ringschleifen 11 einer weiteren Behandlung zuführt. Das Wenden der Ringschleifen erfolgt über eine konvex gekrümmte Kreisbahn 13. Beim Wenden des Rohrringbundes wirken sich die in ihm herrschenden Kräfte dergestalt aus, daß eine geförderte einzelne Ringschleife 11a die zuvor geförderte Ringschleife Hb nachschiebt und die nachfolgende Ringschleife lic nachzieht. Die an einer Ringschlcife Ua eingeleitete Kraft entlang der Kreisbahn 13 führt also zur Zwangsförderung weiterer, benachbarter Ringschleifen. Die bis etwa über den Zenit der Kreisbahn 13 geförderten Ringschleifen fallen nahezu von selbst und — nur noch ein wenig von nachfolgenden Ringschleifen gehalten — auf die Transportbahn 12 herab. Infolge der von den ankommenden Ringschleifen wegführenden Transportrichtung werden bei Aufgabe der Ringschleifen auf die Transportbahn diese auseinandergezogen, d. h. ausgefächert. Auf der Transportbahn entstehen also — je nach deren Transportgeschwindigkeit — mehr oder weniger auseinandergezogene Ringschleifen, von denen jeweils die nachfolgende in einem hinteren Bereich auf der voreilenden Ringschleife aufliegt und diese auf die Transportbahn niederdrückt. Dieses einfache Wenden des Rohrringbundes bzw. dessen einzelner Ringschleifen nacheinander um einen Bogen von etwa 180° bietet bei verbluffender Einfachheit dieses Verfahren absolute Gewähr für eine ordnungsgemäß ausgefächerte Ablage der Ringschleifen auf der Transportbahn 12.
Ein Ausführungsbeispiel einer geeigneten und vorteilhaften Vorrichtung zur Ausübung des in F i g. 1 schematisch dargestellten Verfahrens zeigen die F i g. 2 bis 4. Der nur in F i g. 2 angedeutete Rohrringbund 10 liegt, zentriert von einer aus Rohrabschnitten 14a gebildeten Ringbund-Aufnahme 14 auf einem drehtischartigen Revolver 15. Dieser Revolver verfugt zur ίο Verminderung von Stillstandszeiten über zwei solcher Ringbund-Aufnahmen 14 in gegenüberliegender Anordnung. Während die in den Fig.2 und 3 am weitesten links liegende Ringbund-Aufnahme mit neuen Rohrringbunden bestückt werden kann, wird von der zweiten Ringbund-Auf nähme der dort lagernde Ringbund über seine Ringschleifen gewendet Dieses Wenden der einzelnen Ringschleifen des Rohrringbundes erfolgt über eine im wesentlichen kreissektorförmig gewölbte Umlegestütze 16, die aus Rohrabschnitten 16a, b to zusammengesetzt ist. In seinem den Winkel W in der Größenordnung von 135° einschließenden kreissektorförmigen Abschnitt werden die Rohrabschnitte im Querschnitt der Umlegestütze 16 von einem Kreis umhüllt, dessen Durchmesser nur geringfügig kleiner ist 2j als der innere Nenndurchmesser der Ringschleifen. Zwischen einer unteren Begrenzung 17 dieses kreissektorförmigen Abschnitts W und der Oberkante der Ringbund-Aufnahme 14 verjüngt sich dieser Querschnitt etwa konisch zur Ringbund-Aufnahme hin innerhalb des Abschnitts 18, bis er im Bereich der Oberkante der im wesentlichen zylindrischen Ringbund-Aufnahme gleichen Durchmesser wie diese aufweist So wird innerhalb des Abschnitts 18 ein Auflaufkonus erzielt, der die einzelnen Ringschleifen des Rohrringbundes in zentrischer Anordnung geführt auf den kreissektorförmigen Abschnitt W der Umlegestütze 16 bringt.
Man hat sich dabei vorzustellen, daß zwar die einzelnen Ringschleifen des Rohrringbundes ungefähr gleichen Innendurchmesser aufweisen, daß diese Ringschleifen jedoch innerhalb des Rohrringbundes zu einem Paket querverschoben sind. Diese Verschiebung wird durch die leichte Aufgleitmöglichkeit auf den kreissektorförmigen Bereich der Umlegestütze wieder aufgehoben.
Im übrigen bildet die Umlegestütze 16 ein völlig selbständiges Bauteil der gesamten Vorrichtung und isl mit den übrigen vorrichtungsgemaßen Bauteilen nicht fest verbunden. Zur Arretierung der heb- und senkbarer Umlegestütze 16 auf der Ringbund-Aufnahme 14 diener die zwischen diesen Teilen 14 und 16 vorgesehen ie! Zapfen-Ösen-Kupplungen 19, die eine genaue zentri sehe Zuordnung der Umlegestütze 16 zur Ringbund Aufnahme 14 gewährleisten.
55 Zu beiden Seiten der konvex gekrümmten UmIe gestütze 16 sind Fördereinrichtungen 20 angeordne Diese Fördereinrichtungen weisen eine umlaufend Kette 21 auf, die bezüglich der Fördereinrichtung nac außen und bezüglich der Umlegestütze 16 nach inne 60 weisende Förderfinger 22 in regelmäßigen Abstände besitzt Diese Förderfinger 22 fördern einzelne Rinf !ichleifen entlang der Krümmung der Umlegestutze H indem sie zwischen die einzelnen Ringschleife eingreifen und diese schieben.
65 Damit die Förderfinger nicht nach außen und von de Ringschleifen weg ausweichen können, ist in diesel betreffenden Bereich der Ketten 21 je eine die Ket hinterseitig abstützende Schiene 23 vorgesehen. I
IO
übrigen sind die Fördereinrichtungen nach oben, unten und außen von einem Blechgehäuse 24 abgedeckt.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, erstrecken sich die Fördereinrichtungen 20 mit Bezug auf die Umlegestütze 16 längs einer Sekante. Dabei überstreichen die Fördereinrichtungen einen vorteilhaften Bereich von einer horizontalen Lage der Ringschleifen U bis etwa zu einer vertikalen. Bei Erreichen der vertikalen Lage einer Ringschleife genügt der Nachtransport folgender Ringschleifen, um diese Ringschleife auf die Transportbahn 12 abzuwerfen, die im dargestellten Beispiel aus Rollen 26 gebildet ist. In besonderen Anwendungsfällen könnte jedoch selbstverständlich auch ein Transportband zur Anwendung gelangen.
Der Antrieb der Fördereinrichtungen 20 erfolgt von einem gemeinsamen Motor 27 aus über Kettentriebe 28, 29, Winkelgetriebe 30 und Gelenkwellen 31. Im übrigen sitzen die Fördereinrichtungen auf galgenartigen Auslegern 32, die fest mit einem Maschinengestell 33 verbunden sind. Dieses Maschinengestell umfaßt außer der bereits beschriebenen Transportbahn 12 und ihren Rollen 26 noch eine Hubvorrichtung 34 für die Anhebung der Umlegestütze 16. Diese Hubvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem heb- und senkbaren Hubtisch 35, dem ein druckmittelbeaufschlagter Hubzylinder 36 zugeordnet ist Beidseits einer Quertraverse 37 sind in symmetrischer Anordnung zwei zur Umlegestütze 16 weisende Hubstangen 38 angeordnet. Diese sind mitsamt ihrer Quertraverse über einen horizontal wirkenden Hubzylinder 39 verschiebbar. In den F i g. 2 und 3 befinden sich die Hubstangen 38 in Eingriffsstellung mit Hublagern 40, die fest im unteren Bereich der Umlegestütze 16 angebracht sind. Wenn die Hubstangen durch Betätigung des Hubzylinders 39 in diese Stellung vorgeschoben sind, kann bei weiterer Betäti gung des Hubzylinders 36 die Umlegestütze 16 von der Ringbund-Aufnahme 14 senkrecht nach oben abgehoben werden, so daß nach Herumdrehen des Revolvers 15 die zweite Ringbund-Aufnahme 14 unter die angehobene Umlegestütze 16 verbracht werden kann. In einer genau zentrischen Lage der Ringbund-Aufnahme 14 unterhalb der Umlegestütze 14 sorgt eine zwischen dem Maschinengestell 33 und dem Revolver 15 vorgesehene Kugelschnapp-Arretiervorrichtung 41
40 für eine lagegerechte Arretierung der Revolververdrehbewegung.
Damit zwischen der maschinengestellseitigen Transportbahn 12 und einer, beispielsweise einem Ofeneinlauf zugeordneten, als stationär bezeichneten Transportbahn 42 ein synchroner Gleichlauf herrscht, ist vorgesehen, daß der Antrieb der Transportbahn 12 vom Antrieb der Transportbahn 42 abgeleitet ist. Dies erfolgt über ein Kuppelgetriebe 43, wobei als Besonderheit eine in Querrichtung trennbare Klauenkupplung 44 vorgesehen ist Diese Klauenkupplung 44 stellt die eigentliche Kuppel verbindung zwischen dem stationären und dem maschinengestellseitigen Antrieb dar, der getrennt werden kann, wenn das gesamte Maschinengestell 33 in Pfeilrichtung T gegenüber der stationären Transportbahn 42 verschoben wird. Dann kommen die Klauen der Klauenkupplung 44 außer Eingriff. Gleichzeitig löst sich dabei die Zapfenverbindung 45 zwischen Maschinengestell und stationärer Anlage, so daß nunmehr das Maschinengestell und somit die gesamte Wende- und Aufgabeeinheit von der stationär montierten Anlage getrennt und entfernbar ist.
Um eine exakt definierte Zuordnung bei einer Wiedermontage zu ermöglichen, ist die selbständige Aufgabe- und Wendestation sowie auch der Revolver 15 auf in das Fundament 46 eingegossenen Lagern 47, 48 aufsetzbar.
Wie insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, werden die Ringschleifen von einer tieferen Ebene 49 durch Wenden auf eine höher gelegene Abtransport-Ebene gefördert, was insbesondere den Vorteil hat, daß bei häufig vorgegebenem und mitunter beachtlichem Höhenmaß der Ebene 50 gegenüber dem Erdboden die zu wendenden und aufzufächernden Rohrringbunde praktisch ebenerdig angeliefert und verarbeitet werden können.
Schließlich ist noch zu bemerken, daß die Geschwindigkeit der Transportbahnen 12 und 42, die zweckmäßig synchron gekoppelt sind, und die Geschwindigkeit der Fördereinrichtung 20 unabhängig voneinander einstell- und regelbar sind, so daß diese zueinander synchron oder asynchron laufen können, wodurch das Maß dei Ausfächerung der Ringschleifen in weiten Grenzer wählbar ist. So sind dichte und weite Packungen dei Ringschleifen möglich.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
709 647/341

Claims (20)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Ausfächern eines Rohrringbundes in einzelne Ringschieifen auf eine translatorisch bewegte Transportbahn, die sich in er zur Querschnittsebene des Rohrringbunde .,rallelen Ebene erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß von einem liegenden Rohrringbund (10) nacheinander von oben weg einzelne Ringschleifen (It) abgehoben und unter Wenden um wenigstens annähernd 180° auf die Transportbahn (12) gelegt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschleifen (11) über eine konvex gekrümmte Kreisbahn (13) geführt und auf diesem Weg abgestützt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringschleifen (11) von einer tieferen Ebene (49) auf eine höher gelegene Ebene (50) umgelegt werden.
4. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens zum Ausfächern eines Rohrringbundes in einzelne Ringschleifen auf eine translatorisch bewegte Transportbahn, dadurch gekennzeichnet, daß dem Rohrringbund (10) oberseitig eine, eine im wesentlichen sektorförmige Kreisringbahn bildende, Umlegestütze (16) zugeordnet ist, die im Querschnitt einen Kreis umschreibt, dessen Durchmesser kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrringbundes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisquerschnitt der Umlegestütze (16) im Bereich ihres kreissektorförmigen Abschnitts (W) im Durchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser des Rohrringbundes (10) und daß die Umlegestütze einen zum Rohrringbund weisenden konischen Endabschnitt (18) mit abnehmendem Durchmesser besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegestütze (16) aus Draht- oder Rohrabschnitten (16aj zusammengesetzt ist, deren Anordnung im Querschnitt einen Kreis umschreibt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Umlegestütze (16) — ausgehend von einer zur Querschnittsebene des Rohrringbundes parallelen Ebene — über einen Kreisbogen (W) von etwa 135° erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegestütze (16) mit ihrer dem Rohrringbund (10) zugewandten Endstirnseite auf eine Ringbund-Aufnahme (14) aufsetz- und mit dieser kuppelbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringbund-Aufnahme (14) aus einer aus Draht- oder P.ohrabschnitten (14a,i zusammengesetzten Trommel gebildet ist
10. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlegestütze (16) mit einer Hubeinrichtung (34) kuppelbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung (34) einen in Vertikalrichtung druckmittelbetätigten Hubtisch (35) aufweist, an welchem in Horizontalrichtung verschiebbare Hubstangen (38) angeordnet sind, die mit an der Umlenkstütze (16) befestigten Hublagern (40) kuppelbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Eingriffsstellung der Hubstangen (38) in die Hublager (40) eine form- und/oder kraftschlüssig wirkende Arretiervorrichtung (41), vorzugsweise in Form einer Kugelschnappverbindung, wirksam ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9. dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Ringbund-Aufnahmen (14) auf einem gemeinsamen Revolver (15) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (S5) als mittig gelagerter Drehtisch ausgebildet ist, der Wenigstens zwei auf einem Teilkreis angeordnete Ringbünd-Aufnahmen (14) enthält
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder H, dadurch gekennzeichnet, daß der Revolver (15) in jeder Stellung verrastbar (bei 41) ist, in der eine Ringbund-Aufnahme (14) zentrisch unter der Umlegestütze (16) liegt.
16. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlegestütze (16) außenseitig und mit geringem Abstand zu ihr eine die Ringschleifen (Ii) erfassende Fördereinrichtung (20) zugeordnet ist
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (20) Förderfinger (22) aufweist, die zwischen die Ringschleifen (11) eingreifen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderfinger (22) an zu beiden Seiten der Umlegestütze (16) angeordneten, als Endlosförderer ausgebildeten Fördereinrichtungen (20) angeordnet sind.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endlosförderer (20) eine geradlinige Förderbahn beschreibt, die in der Projektion auf den kreissektorförmigen Abschnitt (W) der Umiegestütze (16) zu diesem auf einer Sekante angeordnet ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Fördereinrichtungen (20) jeweils etwa vom unteren Beginn des kreissektorförmigen Abschnitts (W) der Umlegestütze (16) bis zu deren lotrecht liegendem Querschnitt erstrecken.
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