DE2553291C3 - Gegossenes Zylinder-Kurbelgehäuse für wassergekühlte V-Motoren - Google Patents

Gegossenes Zylinder-Kurbelgehäuse für wassergekühlte V-Motoren

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DE2553291C3
DE2553291C3 DE19752553291 DE2553291A DE2553291C3 DE 2553291 C3 DE2553291 C3 DE 2553291C3 DE 19752553291 DE19752553291 DE 19752553291 DE 2553291 A DE2553291 A DE 2553291A DE 2553291 C3 DE2553291 C3 DE 2553291C3
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    • F02B75/22Multi-cylinder engines with cylinders in V, fan, or star arrangement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F7/00Casings, e.g. crankcases or frames
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein gegossenes Zylinder-Kurbe'gehäuse der im Oberbegriff des Anspruches I bezeichneten Bauart.
Ein solches Zylinder-Kurbelgehäuse ist in der Automobiltechnischen Zeitschrift (ATZ) Jahrgang 65. Heft 9, Spetember 1963, S. 621 dargestellt. Bei diesem bekannten Gehäuse ist die an die Verbindungswand angeschlossene Miltellängswand sehr niedrig und über ihre gesamte Länge geschlossen. Dadurch ergibt sich die Notwendigkeit gesonderter Kühlwasserzufuhr zu den Wassermantelräumen beider Zylinderreihen und beim Gießen des Gehäuses durch den Mangel einer unmittelbaren gegenseitigen Lagesicherung getrennter Wassermantelkerne für beide Wassermantelräume die erhöhte Gefahr von Gußversatz und somit Ausschußgehäusen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zylinder-Kurbelgehäuse der eingangs beschriebenen Art mit kleinstmöglichem Zylinderabstand innerhalb der Zylinderreihen bei möglichst allseits wasserumspülten Zylindern so auszugestalten, daß es einfach zu gießen ist, aber trotzdem eine günstige Wasserführung und günstigen Kraftfluß für auftretende Kräfte, insbesondere /wischen den Zylinderkopf= und den l.agcrdeckclschrauben ohne Einbc/.iehen der Zylinder in ilen Kraftfluß, gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches I angegebenen Merkmale gelöst.
Die Wasscrdiirchtrittsöffnungen beim erfindiingsgcmällcn /vlindcr- Kurbelgehäuse ermöglichen einen Wüsseraiislaiisch /wischen den Wassermnnlelriiiimen beider Zylinderreihen, so daß jede beliebige Ansehlußvariante für die Kühlwasserzufuhr in das Gehäuse gewählt werden kann. Besonders vorteilhaft wird die Zuführöffnung nach den Merkmalen des Anspruches 2 angeordnet, wodurch beide Wassermantelräume weitgehend gleiche Wassermengen erhalten, weil die Mittellängswand die Wasserströmung in zwei weitgehend gleichgroße Teilströmugnen für beide Zylinderreihen unterteilt
ίο Die Rippen in den Wassermantelräumen und die Wasserdurchtrittsöffnungen in der Mittellängswand ergeben eine gezielte und auf beiden Seiten ausgeglichene Umströmung der Zylinder. Die Rippen an der Mittellängswand dienen gleichzeitig einem günstigen Kraftfluß von den Kopfplatten und den Zylinderkopfschrauben zu den Lagerstuhlwänden und den Lagerdekkelschrauben, weil sie etwa in der gleichen Ebene wie die Lagerstühlwände angeordnet sind. Dadurch tritt an der Trennwand zwischen den Wassermantelräumen und
2n dem Kurbelraum kein Versatz im Kraftfluß auf. Durch Übertragung der Kräfte in den Rippen bleiben die Wände der Zylinder in sehr vorteilhafter Weise weitestgehend von Kräften und Momenten unbeeinflußt und somit auch im Betrieb weitgehend frei von Verformungen, was der Lebensdauer des Motors sehr förderlich ist. Die Wassermantelkerne für beide Zylinderreihen können gleich ausgebildet werden und an den Wasserdurchtritts- und den Kernstütz- und Putzöffnungen miteinander in Eingriff stehen, so daß ein
jo Versatz der Kerne für die Wassermantelräume beim Gießen weitestgehend ausgeschlossen werden kann. Beides trägt zur kostengünstigen Fertigung des Zylinder-Kurbelgehäuses bei. In der Zeitschrift »Automobil Engineer«, Januar 1971, Seite 35, ist zwar ein
is V-Motor dargestellt, bei welchem in der Verbindungswand ebenfalls Kernstütz- und Putzöffnungen vorgesehen sind, jedoch münden diese Öffnungen in einen entlang der Mittellängsachse verlaufenden Wasserkanal, der über Wasserdurchtriitsöffnungen mit den
■(ο beiderseits angeordneten Wassermämelräumen in Verbindung steht. Für diesen Wasserkanal ist beim Gießen ein zusätzlicher Kern erforderlich, wodurch neben einer schwierigen Lagesicherung von drei Kernen zueinander ein zusätzlicher Bauaufwand gegeben ist. Eine Anregung für die vorteilhafte Gesamtausbildung nach der Erfindung ist dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf ein Zylinder-Kurbelgehäuse für einen wassergekühlten 6-Zylinder-V-Motor in gegenüber den folgenden Abbildungen verkleinerter Darstellung,
F i g. 2 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie H-Il in Fig. I,
F i g. 3 einen Querschnitt im wesentlichen entlang der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Teil-Längsschnitt im wesentlichen entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Teil-Längsschnitt im wesentlichen entlang der Linie V=V in F i g. ),
F i g. 6 einen Teil-Längsschnitt im wesentlichen entlang der Linie Vl-Vl in I" i g. 3,
Fi g. 7 eine Vorderansicht des Zylinder-Kurbdgchäii-
<>5 scs nach Fig. I und
Fig. 8 einen Teil-I.angssehnill entlang der Linie VIIIVIII in Fig. 7.
In Fig. 1 ist die Draufsicht auf das Zylinder-Kurbel-
gehäuse 1 eines 6-Zylinder-V-Motors mit einer linken Reihe von Zylindern 2 und einer rechten Reihe von Zylindern 3 dargestellt. Je ein linker Zylinder 2 und ein rechter Zylinder 3 bilden ein Paar, deren nicht dargestellte Kolben in üblicher Weise über Pleuelstangen auf einen gemeinsamen Kurbelzapfen einer Kurbelwelle wirken. Aus diesem Grunde sind die Zylinder 2 und 3 jedes Paares in Längsrichtung des Gehäuses 1 etwas versetzt.
Wie in den F i g. 2 und 3 zu sehen ist, sind die einander gegenüberliegenden Außenwände 4 und 5 der die Zylinder 2 und 3 umgebenden Wassermantelräume 6 und 6' mittels einer etwa waagerechten Verbindungswand 7 miteinander verbunden. Von der Verbindungswand 7 erstreckt sich eine Mittellängswand T nach unten und trennt die Wassermantelräume 6 und 6' der linken und rechten Zylinder 2 und 3 voneinander. In der Verbindiingswand 7 sind in der Mitte zwischen jedem Paar von Zylindern 2 und 3 je eine K.ernstütz- und Putzöffnung 8 vorgesehen. In der Mittellängswand T sind jeweils unterhalb der öffnungen 8 in der Verbindungswand 7 Wasserdurchtrittsöffnun.-ien 9 angeordnet, die in Längsrichtung des Gehäuses 1 etwa so groß wie die Durchmesser der öffnungen 8 sind und unmittelbar in diese übergehen.
In den F i g. 3,4 und 5 sind mit den Außenwänden 4,4', 4', 5 und 5' verbundene Rippen 10, 10', 11 und 11' dargestellt. Diese erstrecken sich von den Kopfplatten 12 und 12' bis zu den Trennwänden 13 und 13' des Gehäuses, welche die Wassermantelräume 6 und 6' vom Kurbelraum 14 trennen. Die Rippen 10, 10', 11 und W liegen weitgehend in der gleichen Ebene wie eine unterhalb der Trennwände 13 und 13' befindliche Lagerstuhlwand 15 mit Schraubenpfeifen 16 für Gewinde von Lagerdeckelschrauben. An ihren oberen Enden gehen die Rippen 10, 10', 11 und 11' in Schraubenpfeifen 17 zur Aufnahme von Gewinden für Zylinderkopfschrauben über. Die Schraubenpfeifen 17 sind einseitig an den Rippen 10, 10', 11 und 11' angegossen und somit im gleichen Sinne in Längsrichtung des Gehäuses 1 jeweils versetzt, wie die zugehörigen Zylinder 2 und 3. Wie insbesondere aus F i g. 4 zu erkennen ist, sind die Zylinder 2 und 3 auch in Bezug auf die Rippen 10,10', H und II' versetzt, jedoch liegen die Schraubenpfeifen 17 jeweils in gleichem Abstand in Bezug auf die zugehörigen Zylinder 2 und 3. Die Lagerstuhlwände 15 sind, wie in Fig. 6 ersichtlich, in dem Bereich, in welchem jeweils zwei Zylinder 2 bzw. 3 einer Reihe einander am nächsten sind und in die Trennwand 13 bzw. 13' übergehen, mit einer Kröpfung 18 versehen, um auch hier einen guten Kraftfluß zu erzielen und Freigang für die Kolben zu schaffen.
In Fig. 7 ist die vordere Stirnwand Γ des Zylinder-Kurbelgehäuses 1 mit einer Zuführöffnung 19 für das Kühlwasser dargestellt. Die Zuführöffnung 19 ist in der Mitte unterhalb der Verbindungswand 7 angeordnet und wird durch die direkt an die Stirnwand Γ anschließende Mittellängswand T in zwei etwa gleichgroße Teilöffnungen unterteilt. Mit strichpunktierter Linie ist ein teilweise in die Stirnwand Γ intigriertes Spiralgehäuse 20 für eine nicht dargestellte Kühlwasserpumpe angedeutet.
ίο In F i g. 8 sind die Kernstütz- und Putzöffnungen 8 in der Verbindungswand 7, die Wasserdurchtrittsöffnungen 9 in der Mittellängswand T und die Zuführöffnung 19 für Kühlwasser in der vorderen Stirnwand Γ in ihrer Zuordnung übersichtlich dargestellt.
Die Kernslütz- und Putzöffnungen 8 in der Verbindungswand 7 erlauben in Verbindung mit den Wasserdurchtrittsöffnungen 9 einen sehr guten Zugang zum Gußputzen der Wassermantelräume 6 und 6'. In besonders vorteilhafter Weise können aufgrund der
Öffnungen 8 und 9 aber auch die Wassermantelkerne beim Gießen miteinander in Eingriw gebracht werden, so daß einem Kernversatz wirksam begrenzt ist. Im Betrieb des Motors ermöglichen die Wasserdurchtriltsöffnungen 9 einen Austausch von Kühlwasser zwischen
i-, den Wassermantelräumen 6 und 6' beider Reihen der Zylinder 2 und 3, so daß die Zuführöffnung 19 an jeder möglichen Stelle an der Stirnwand des Zylinder-Kurbelgehäuses 1 angebracht werden kann. Vorteilhaft wird die Zuführöffnung 19, wie in den Fig. 7 und 8
jn dargestellt, in der Mitte unterhalb der Verbindungswand 7 angeordnet, so daß die Mittellängswand 7' die Zuführöffnung 19 in zwei gleich große Teilöffnungen unterteilt. Die Rippen 10, 10', Il und W sichern eine gute Umströmung der einzelnen Zylinder 2 und 3, so daß
Ii eine gleichmäßige Kühlung derselben, insbesondere auch in den Winkelräumen zwischen jeweils benachbarten Zylindern 2 bzw. 3 einer Reihe auch bei entgegen der Darstellung zusammengegossenen Zylindern gewährleistet ist, weil das Kühlwasser von den Rippen in diese Winkelräume geleitet wird.
Die Anordnung der Rippen 10, 10', 11 und IΓ in derselben Ebene wie die Lagerstuhlwand 15 bringt den Vorteil mit sich, daß die auftretenden Kräfte weitgehend geradlinig und damit frei von Biegemornenten im
■r> Gehäuse 1 weitergeleitet werden. Di? außennittige Anordnung der Schraubenpfeifen 17 an den Rippen 10, 10', 11 und 1Γ jeweils im Bereich der Außenwände 4,4', 5 und 5' kann den günstigen Kraftfluß nicht stören, ermöglicht aber eine versatzfreie Zuordnung der
V) Rippen 10,10', 11 und IΓ zu der Lagerstuhlwand 15 mit daher geradlinigem Kraftfluß zu den Schraubenpfeifen 16 für die Gewinde der Lagerdeckelschrauben.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gegossenes Zylinder-Kurbelgehäuse für wassergekühlte V-Motoren, mit einteiligen über einem Kurbelraum angeordneten, mit Wassermantelräumen umgebenen Zylindern und mit einer etwa waagerechten Verbindungswand zwischen den einander gegenüberliegenden Außenwänden der Wassermantelräume, von der eine Mittellängswand nach unten ragt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindungswand (7) jeweils zwischen gegenüberliegenden Zylindern (2 und 3) je eine Kernstütz- und Putzöffnung (8) vorgesehen ist, daß die Mittellängswand (7') im Bereich der öffnungen
(8) in diese übergehende Wasserduchtrittsöffnungen
(9) aufweist, daß an der Innenseite der Außenwände (4, 4', 5 und 5') und beiderseits der Mittellängswand (7') von Kopfplatten (12 und 12') bis zu den Trennwänden (13 und 13') zwischen den Wassermantelräumen (6 und 6') und dem Kurbelraum (14) im Abstand von den Wänden der Zylinder (2 und 3) sich erstreckende querstehende Rippen (10, 10', 11 und 11') angeordnet sind, die an im Kurbelraum (14) unterhalb der Trennwände (13 und 13') angeordnete Lagerstuhlwände (15) anschließen, und daß die Rippen (10,10', 11 und ll')an ihren oberen Enden in Schraubenpfeifen (17) übergehen.
2. Zylinder-Kurbelgehäuse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Stirnwand (V) etwa mittig zur Mittellängswand (7') eine Zuführöffnung (19) für einen gemeinsamen Kühlwassereintritt in beide Waajermantelräume (6 und 6') vorgesehen ist.
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