DE913601C - Kupplungsteil fuer Hochdruckschlaeuche - Google Patents

Kupplungsteil fuer Hochdruckschlaeuche

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DE913601C
DE913601C DEB20881A DEB0020881A DE913601C DE 913601 C DE913601 C DE 913601C DE B20881 A DEB20881 A DE B20881A DE B0020881 A DEB0020881 A DE B0020881A DE 913601 C DE913601 C DE 913601C
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DE
Germany
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ring
layer
coupling part
sleeve
hose
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Expired
Application number
DEB20881A
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English (en)
Inventor
Walter Arthur Melsom
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Bowden Engineers Ltd
Original Assignee
Bowden Engineers Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/01Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses adapted for hoses having a multi-layer wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Kupplungsteil für Hochdruckschläuche Die Erfindung betrifft Kupplungsteile für Hochdruckschläuche nach der Art, bei der ein biegsamer Schlauch mit einer inneren und einer äußeren Lage aus elastischem Werkstoff, z. B. Natur- oder Kunstgummi, und einer zwischen diesen Lagen eingebetteten schlauchförmigen Lage aus biegsamem Verstärkungsmaterial mit einem Endfitting verbunden ist, durch das die Kupplung an andere Geräte angeschlossen werden kann. Das Endfitting umfaßt ein Einschiebrohr, das in das Ende des Schlauches paßt, und einen Außenteil, der eine Muffe mit einer vorderen Endwand einschließt. Um eine druckdichte Passung zu erreichen, wird ein Teil der elastischen Schlauchlage direkt oder indirekt zwischen dem Einschiebrohr und dem Außenteil eingeklemmt. In solchen Kupplungsteilen wird der Schlauch mit dem Endfitting dadurch verbunden, daß das bloßgelegte Verstärkungsmaterial direkt eingeklemmt wird; dies wird durch eine zusammenziehende Verformung der Muffe erreicht, und der Schlauch kann durch den Druck des Mediums im Schlauch gegen das Endfitting dicht abgeschlossen werden. Das Verstärkungsmaterial kann nach außen aufgeweitet werden; es besteht zweckmäßig aus bandförmigen Gruppen von hoch zugfesten Stahldrähten, die zur Schlauchform geflochten sind. Soweit nichts anderes gesagt wird, besteht das Verstärkungsmaterial -aus Metall; es kann aber eine Decke aus Stoff haben. Die Erfindung ist für Kupplungsteile anwendbar, die sich für Hochdruckschläuche eignen, also für Schläuche mit mehr als 35 kg/cm2 Innendruck. Bei Niederdruckschläuchen hat man die Verbindung des Schlauches -mit den Metallteilen der Kupplung dadurch verbessert, daß man das in den Metallteilen (Muffen, Ringen, Überwurfmuttern usw.) liegende Ende des Gummischlauches irgendwie verdickt, beispielsweise durch einen Drahtring, der um den Schlauch herumgelegt wird, worauf das bis zu dem Ring axial mehrfach aufgeschnittene Gummimaterial um den Ring nach hinten umgelegt und durch Gummilösung od. dgl. mit dem Schlauch verklebt wird. Für Hochdruckarmaturen aber sind bei der gegenseitigen Verspannung von Gummi und Metall derartig starke Pressungen erforderlich, daß das Gummimaterial dadurch ganz aus der Lage gebracht und verquetscht werden würde.
  • Eine kraftvolle Befestigung des Schlauches am Endfitting kann mit Sicherheit erreicht werden, wenn die Verstärkungslage durch das Innere eines Ringes hindurchgeht, an dessen Außenseite zurückgefaltet und zwischen der äußeren Muffe und dem Ring eingeklemmt wird. Es hat sich aber herausgestellt, daß zwar der Teil des bloßgelegten Materials zwischen der Muffe und dem Ring durch die Zusammenziehung der Muffe rund um den Ring und auch mit Zusammenziehung des Ringes wirksam eingeklemmt werden kann, daß aber das bloßliegende Material rund um das Ende des Ringes und innerhalb des Ringes nicht so fest und nicht zufriedenstellend eingeklemmt wird, und wenn nun der nicht oder nicht zuverlässig eingeklemmte Teil im Bereich axial gedehnt wird, so kann die Abdichtung des Schlauches gegen das Endfitting unzureichend sein, oder wo ein vorspringender Teil der inneren Schlauchlage ein Abdichtungsglied bildet, das unter der Wirkung des Innendrucks kräftig nach außen gegen seine Sitzfläche gedrückt werden soll, da kann dieser Teil unzureichend abgestützt sein, so daß ein Bruch die Folge ist. Die Winkeländerung der Drähte relativ zur Achse, die sich beim Aufweiten des bloßgelegten Verstärkungsmaterials ergibt, ist geeignet, diesen Teil unter den Arbeitsbedingungen in der Axialrichtung leichter dehnbar zu machen.
  • Das Verfahren zur Herstellung eines Hochdruckschlauchkupphingsteiles gemäß der Erfindung besteht aus folgenden Arbeitsschritten: a) Das bloßgelegte Ende des Verstärkungsmaterials wird durch einen Ring geführt und auf dessen Außenseite zurückgefaltet und nach hinten ausgezogen; dieser Ring ist so gestaltet und bemessen, daß sich das bloßgelegte Material leicht um seine Vorderfläche herumfalten läßt; b) die äußere Muffe des Endfittings umgibt den Ring, ihre Endwand hat eine ringförmige Rille, die eine innere, sich nach hinten erstreckende Lippe bildet, und die Rille bildet zusammen reit der Lippe eine Gegenfläche zu der unter a erwähnten Vorderfläche des Ringes, die mit dem um sie herumgefalteten bloßen Material in die Gegenfläche aus Rille und Lippe eindringt; c) die hintere Fläche des Ringes und die Muffe sind so gestaltet und die Muffe wird so nach innen zusammengezogen, daß als Folge dieser Zusammenziehung auf den Ring ein Schub nach vorn ausgeübt wird, wodurch das gefaltete Verstärkungsmaterial kraftvoll zwischen den einander ergänzenden Flächen des Ringes und der Rille mit der Lippe eingeklemmt wird, ohne daß dazu der Ring nach innen zusammengezogen werden müßte.
  • Vorn und hinten bedeuten soviel wie in axialer Richtung vom Schlauch weg und zu ihm hin. Vorzugsweise hat der Ring überall in radialer Richtung Kreisquerschnitt; die Gegenfläche der Rille ist im wesentlichen mit Halbkreisquerschnitt gestaltet; doch kann der Querschnitt des Ringes an dem inneren Teil seiner Hinterfläche, die an der Einklemmung des gefalteten Verstärkungsmaterials nicht teilnimmt, von der Kreisform abweichen. Die Klemmflächen brauchen nicht ganz genau kreisbogenförmig profiliert zu sein; mit Rücksicht auf das metallische Verstärkungsmaterial muß aber die Vorderfläche des Ringes ein leichtes Falten oder Umlegen um den Ring herum gestatten. Aus diesem und anderen Gründen muß der Durchmesser des Kreisquerschnittes hinreichend groß sein. Innen und außen ist mit Bezug auf die Achse des Schlauches zu verstehen.
  • Der nach hinten, liegende Teil des nackten Verstärkungsmaterials. kann. zwischen der Muffe und dem elastischen Werkstoff des Schlauchkörpers eingeklemmt werden:. Wählweise kann man aber auch dein Ring eine zusammenziehbare Verlängerung nach. hinten. geben., diel im Außendurchmesser in hinreichendem Maße kleiner ist als der Außendurchmesser des Ringes, damit der Ring und. der nach hintern, liegende Teil des nackten Verstärkungsmaterials, das zwischen. der Muffe und der erwähnten Verlängerung eingeklemmt ist, dein gewünschten Vorwärtsschub erhalteint können.
  • Ein Ring aus weichem Stahl (mit niedrigem Kohlenstoffgehalt) in: einer Zugfestigkeit zwischen 44oo und 5700 kg/cm2 verrichtet seine Aufgabe gut. Hoch zugfeste Stahldrähte des Verstärkungsmaterials drücken. sich: iin einen solchen Ring ein und bewirken. einen festen Schluß zwischen Ring und Verstärkungsmaterial. Es ist indessen vorteilhaft, einen härteren, Ring zu wählen oder den Ring im Einsatz zu härten; dann entsteht der feste Schluß zwischen dem Verstärkungsmaterial und der Rillenoberfläche. Wenn auch die Oberfläche des Ringes verformt werden darf; so darf er doch. nicht zusammenfallen, d. h. sich nach innen zusammenziehen. Die Lippe stützt den Ring ab und verhindert ein solches Zusammenfallen. Diese Lippe bildet vorzugsweise mit der Endwand ein Ganzes, sie kann aber auch ein gesonderter Ring sein. In diesem Fall kann sie von härterem Metall als die Endwand sein.
  • Vorzugsweis"-# läßt mann von. der inneren. elastischen Lage des Schlauches ein. Endstück über die äußere elastische Lage vorstehen, während ein. Endstück der Verstärkungslage über die Außenlagevorsteht und, d)-,:n Teil bildet, der durch den. Ring hindurchgeführt und um ihn herumgefaltet wird. Das Endfitting ist von. der Muffe aus nach vorn verlängert und bildet einen, inneren Sitz für das ganze vorstehende Endstück der. Innenlage od.r einen Teil davon, und dieses vorstehende Endstück der Innenlage wird. zwischen dem Einschiebrohr und dem erwähnten Sitz gehalten und dient als Mittel zur Abdichtung des fertigen.. Kupplungsteiles. Die Lippe tritt nach, hintern; unter den Ring zwischen dem Verstärkungsmaterial und dem vorstehremden Endstück der Innenlage und. verhhütert schädliches Anpressen des Materials dieses vorstehenden Endstückes der Innenlage, das als Folge des Innendruckes im Schlauch sonst auftraten könnte.
  • Es ist vorteilhaft, wenn das Einschiebroihr denn inneren Druckmedium im Sehlauch, des fertigen Kupplungsteiles den Zutritt zu dem erwähnten vorstehenden Endstück der Inirenlage gewährt, damit dieses Endstück gegen. seinen Sitz gepreßt wird und das Kupplungselement mit hohem Innendruck abdichtet, indem dieses Endstück ganz oder teilweiser hinreichend fest zwischen dem Einschtiebro'hr und dem. Sitz gehalten wird, um ein UndichtweTden bei fallendem Druck zu. verhüten. Man kann das erreichen,, indem man. die Verlängerung, die, diesen Sitz bildet, rund.,um ein, starres Einschiebrdhr hinreichend zusammenzieht, wenn, das Einschiebrohr mit Durchbrüchen versehen. .ist, durch die das Druckmedium Zugang zu dem Endstück der In;nen.-lage erhält, oder indem man ein federndes Einsrhiebrohr verwendet, etwa in Gestalt einer Wendeilfeder oder eines nach Art einer Klemmpatrone geschlitzten Rohres, das Endstück der Innenlage, gegen ihren Sitz preßt und dem -inneren Druckmedium den erforderlichen Zugang hierzu ermöglicht.
  • Die vordere Gegend des erwähnten vorstehenden Endstückes der Innenlage kann ein ringförmiges Hochdruckdich.tungsglied bilden, das durch. den. Innendruck im Sahlauch.nach außen gepreßt wird, um mit dem Sitz abdichtenden Kontakt zu ergeben, und zwischen der erwähnte,, Gegend und der Endwand kann das vorstehende Endstück zwischen dem Einschiebrahr und dem Sitz festgeklemmt werden., indem die Verlängerung des Endfittings eingezogen wird, wenn ein starres Einschiebrohr benutzt wird, dessen vorderer Teil mit Durchbrüchen versehen sein kann, um dem Druckmedium im Innern Zugang zu dem Dichtungsglied zu gewähren. Wahlweise kann man auch den vorderen Teil des Einschiebrohres federnd gestalten., z. B. durch Aufschlitzen.. Eine solche Zusammenziehung der Verlängerung des Endfittings kann man ausführen, um das elastische Material des vorderen. Endstückes. in festen Kontakt mit dem Sitz Bund dem Einschiebrahr zu pressen.
  • Die, Abdichtungsflächen, der dnneren Schlauchlage und ihres Sitzes sind zweckmäßig ganz oder teilweise parallel zu ihrer gemeinsamen. Achse. Das freie, Ende des vorstehenden. Endstückes der Innenlege kann man außen auf einen gleichförmig kleineren Durchmesser absetzen, um es auf den Innendruck besser ansprechen zu. lassen;; der Sitz wird dann in geeigneter Weise ausgebildet, um mit der Gegend des verkleinerten. Durchmessers zusamme,nzuwirken.. Die Zusammenziehung dar Muffe hinter dann Ring 'hat die: Neigung, das bloßliegende Verstärkungsmaterial rund. um die einklemmende Gegend des Ringes straffzuziehen; damit wird die Gefahr verhütet oder vermindert, daß in irgendeinem uneingeklemmten Teil des Materials zwischen der Binklemmzone und, der Endfläche der Schlauchaußenlage eine Erschlaffung eintritt, und der Ring wird zwischen dem einwärts verformten Teil der Muffe; und der Endwand verriegelt.
  • Den Schlauch kann man. nach Wunsch mit dem Endfitting -nur dadurch abdichten, daß man die obenerwähnte Verlängerung zusammenzieht, die den Sitz ergibt, und, das vorstehende Endstück der Innenlage, zwischen der Verlängerung und dem Einschiebrohr festklemmt, wenn dieses starr ausgebildet ist.
  • Die Muffe braucht den Schlauchkörper nur um ein kurzes Stück zu übergreifen, und die Verwendung einer kurzen Muffe bietet den Vorteil, daß man nicht nur Metall und Gewicht spart, sondern daß auch die Prüfung nach, Augenschein erleichtert wird, so daß man sehen kann, ob sich das Dichtungsglied in der gewünschten axialen Stellung innerhalb des Endfittings befindet oder nicht.
  • Die, Erfindung ist auch auf Kupplungsteile a.n-"vend;bar, in denen der Schlauch dadurch abgedichtet,ist, daß er zwischen der Muffe und einem starren Einschiebrahr einsgeklemmt wird, indem man die Muffe verlängert und sie rund um den, Körper des Schlamches zusammenzieht. In diesem Fall kann, ein vorstehendes Endstück der Innenlage vorhanden sein, muß es, aber nicht.
  • Der Ring kann von einem metallischf-n Rohr, z. B. aus weichem Stahl, wie oben erwähnt, abgeschnitten und dann zu dem gewünschten Querschnitt geformt werden, man kann dafür aber auch ein Stück Draht von geeignetem Querschnitt zusammenbiegen.
  • Zum besseren, Verständnis, der Erfindung sind in den Zeichnungen einige konstruktive Ausführungsformen, beispielmäßig dargestellt.
  • Fig. r ist ein Längsschnitt, der in seiner unteren Hälfte, die. Teile zusammengesteckt zeigt, während. die obere Hälfte die, fertige Kupplung nach der Zusammenziehung der Muffe darstellt; in Fig. 2, 3 und q. werden. abgewandelte Farmern, in ähnlicher Weise dargestellt; Fig. 5 und 6 zeigen halb im Schnitt zwei Ausführungsformen, bei denen der Schlauch, mit dem Eitting dadurch dicht verbunden, ist, daß ein Teil des Endfittings zusammengezogen ist; Fig. 7 zeigt eine Möglichkeit, die Muffe und, das anschließende Schlauchende zu ummanteln; Fig. 8 stellt eine andere Form eines Kupplungsbestandteiles dar, während Fig. 9 ein Längsschnitt durch eine westere Form ist.
  • Nach Feig. r besteht der Schlauch aus je einer inneren und äußeren Lage r und 2 aus elastischem Werkstoff (Natur- oder Kunstgummi) und einer Lage aus Verstärkungsmatenial 3 von der Art, bei der bandförmige Gruppen von hoch zugfesten Stahldrähten, in Schlauchform geflochten. sind. Das Endstück der elastischen Außen.lagei ist weggeschnitten und das Endstück 4 des Verstärkungsmaterials auf diese Weise außen bloßgelegt, während ein Stücke der elastischen Innenlage über das Ende der Außenlage nach vorn vorsteht.
  • Der äußeres Teil des meita,llischen Endfittings umfaßt ein Glied 6; dieses bietet eine Muffe 7 mit einer Endwand 8 und von, der Endwand aus in, entgegenigesetzter Richtung zu der Muffe cinci Verlängerung 9. Die Endwand enthält bei 1o eine Rille von etwa Halbkreisprofil, wodurch sich eine: nach; hinten ragende ringförmige innere! Lippe i i ausbildet. Die :Muffe ist an dem von der Endwand abliegendem Ende mit einem daran festsitzenden äußeren. Bund. 12 versehen, der aber nach Wunsch auch durch einen besonderen Ring gebildet werden kann. Ein metallischer Ring 13 von kreisförmigem Querschnitt ist so angeordnet, daß er in eine im wesentlichen konzentrische Lage zu der halbkreisförmig profilierten Rille io gebracht werden kann.
  • Das Endstück d. des ist von dem vorstehenden Ende 5 der elastischen Innenlage abgelöst und um den Ring 13 herumgefaltet.
  • Der vorspringende Teil 5 der Innenlage hat die Aufgabe, als zylindrisches. Dichtungsglied. zu dienen, indem er mit einer Sitzfläche 1q. zusammen, wirkt, die von: der inneren Umfangsfläche der Verlängerung 9 gebildet wird. Diese Sitzfläche ist ab getrappt und weist eine Schulter 15 mit bogenförmigem Profil auf; das Dichtungsglied ist in derselben Weise abgetreppt und mit einer Schulter versehen.
  • Ein federndes Einschiebrähr 16 ist in das Dichtungsglied und. ein Stück in dien Schlauchkörper eingeführt; es steht unter Spannung, so daß es das Dichtungsgliied fest gegen seinen: Sitz hält, wenn im Schlauch nur wenig oder gar kein Innendruck herrscht; es ermöglicht aber denn Druckmedium freien Durchtritt zwischen. den Windungen der Feder, so, daß das Dichtungsglied bei hohem Innendruck fester gegen seinen Sitz. gepreßt wird.
  • Die Dichtungsfläche des Dichtungsgliedes ist zu einem verlangten Glä.ttegrad geschliffen; um dies möglich zu machen, wird der von der Innenlage losgelöste Teil des Verstärkungsmaterials um den Ring 13 herumgelegt und. mit einem geeignetem Werkzeug festgehalten, so daß das Schleifwerkzeug das Dichtungsglied über seinem kleineren Außendurchmesser und nach Wunsch auch über einem möglichst großen Stück seines größeren Durchmessers, bearbeiten kann. Man, erkennt, daß das Dichtungsglied zum Schleifen. sehr befriedigend bloßgelegt werden kann.
  • Wenn das Dichtungsglied vorbereitet und das Werkzeug entfernt ist (die abgetreppte Sitzfläche wird vorbereitet sein., um zu erreichein, daß sich ein wirksamer abdichtender Kontakt mit ihr ergibt), so wird das Glied 6 über das Dichtungsglied und die Muffe 7 über das au:fgeweiteate nackte Verstärkungsmaterial gezwängt und die Muffe mit Kraft in Stellung gebracht, wie dies in der unteren Hälfte der Fig. i dargestellt ist. Der Verformungsbund 12 liegt dann rund um das Ende; der Außenlage 2, deren Vorderflächei den Ring 13 berührt oder dicht bei ihm liegt. Nun wird der Verformungsbund 12 zusammengezogen, und wie eT sich nach -innen schließt, bringt er das äußerste Ende des nackten Verstärkungsmaterials, das sich. über die, Klemmzone hinaus erstreckt, in Kontakt mit der Außenlage des Schlauches, zieht das nackte Verstärkungsmaterial rund um den Ring und übt einen Vorwärtsschub auf den Ring aus, wodurch dessen Vorderfläche das. Verstärkungsmaterial kraftvoll gegen die Gegenfläche der Rille io preßt, so ergibt sich die erwähnte Klemmzone, in der ein kraftvolles Einklemmen des Verstärkungsmaterials rund um seines Faltung erzielt wird. Nur eine kurze Strecke strammen Verstärkungsmaterials bleibt unter dem Ring zwischen dem eingebetteten Teil dieses Materials und der Klemmzone, wo es zwischen dem Ring und, der Rillenflächei fest eingespannt ist, und die Lippe i i und das uneingespann.te Verstärkungsmaterial stützt die Innenlage ab, wenn diese durch den inneren, Druck nach außen gedrängt wird, so daß für die Innenlage an der Stelle, an der sie von dem Verstärkungsmaterial abgelöst ist,- eine stetige Abstützung vorhanden ist. Die Lippe verhindert die Auspressung der Innenlage in; einer Gegend, in der sie sonst geschädigt werden könnte. Außerdem liefert sie eine Stütze für den Ring und. verhindert damit sein. Zusa.mmen.fallen.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Form wird anstatt eines besonderen Verformungsbundes 12 das Ende 18 der Muffe eingezogen oder eingewalzt. Dazu, dient irgendein geeignetes Spinn-, Preß- oder Walzwerkzeug.
  • In der Abwandlung nach. Fig. 3 hat der Ring 13 eine hintere Verlängerung i9, deren Innendurchmesser im wesentlichen mit dem dass Ringes übereinstimmt, während ihr Außendurchmesser um ein hinreichendes Maß kleiner ist; dadurch kann sich die Muffe hinter dem Ring zusammenziehen und den gewünschten Vorwärtsschub auf ihn ausüben. In dieser Form wird das äußerste Ende des bloßgelegten Materials, das sich nach hinten über- die Klemmzone hinaus zwischen Ring und Rille erstreckt, zwischen der Muffe und der Verlängerung i9 eingeklemmt, und diese: Verlängerung wird hinreichend zusammengezogen, um das Verstärkungsmaterial unter ihr gegen die Innenlage, des Schlauches zu pressen.
  • In allen bisher beschriebenen. Formen ,st die Verlängerung 9 des Gliedes 6 als Verschlußnippel ausgebildet, an dem sich eine Überwurfmutter zur Kupplung drehbar abstützen. kann:, so wie dies. in der britischen Patentschrift 540 490 (deutsche Patentschrift 903 768) beschrieben und beansprucht ist, aber das Fitting kann auch so ausgestaltet sein, daß es mit seinem Geigenstück durch eine Verschraubung oder auf sonst passende, Art vereinigt werden kann. Der Nippel, der Gewindeteil oder ein sonst erforderliches Verbindungselemeint braucht mit dem die Muffe tragendenGlied nicht ein untrennbares Ganzes zu bilden; es kann z. B. als gesonderter Teil ausgebildet sein, der so befestigt ist, wie Fig. 4 andeutet, d. h. es kann einem Bund 20 aufweisen, der durch das Einziehen des Randes 21 des Gliedes 6 in Stellung gehalten wird. Es kann auch mit dem Einschiebrohr oder mit einem zusammengesetzten Endfitting vereinigt sein, in dem Ein, schiebrohr und Außenteil ein Stück bilden.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Anwendung der Erfindung auf ein Kupplungselement, bei dem der Schlauch durch eine Verklemmung angeschlossen wird, die durch die Zusammenziehung des äußeren Randeis des Endfittings bewirkt wird; dadurch ergibt sich ein dichter Abschluß, der sogar bei negativem Druck wirksam ist. Nach Fig. 5 steht das Endstück der Innenlage vor und Ist vor dem Aufschieben der Muffe abgeschliffen, so daß es als Dichtungsglied wirkt, aber die Feder ist durch. ein starres Einschiebrohr 22 ersetzt, und ein Teil des Gliedes 6 rund um das Dichtungsglied wird hinreichend zusammengezogen., um das Dichtungsglied zwischen sich und. dem Einschiebrohr einzuklemmen. und eine wirksame Abdichtung zu ergeben. Nach Fig. 6 dagegen ;ist das Dichtungsglied unabgeschliffe:n, und die Innenwand des Gliedes. ist bei 23 gerippt oder gezahnt und nach; innen verformt. Die inneren Kämme; der Rippen lokalisieren diie Pressung auf das elastische Material und verdrängen es hinreichend, um es nach den Wellen zu verformen, so daß sich eine wirksame Abdichtung ergibt, selbst wenn die. Dichtungsfläche, anfänglich. uneiben ist, weil das Verstärkungsmaterial darein eingebettet worden ist, ehe es um den Ring zurückgefaltet wurde. Die Kämme. der Rippen könne, statt der dargesteillten scharfkantigen Form auch flach oder rund ausgebildet sein.
  • Die, Fig. 5 zeigt auch einen abgeänderten Querschnitt des Ringes, bei dem zwei Seiten der Querschnittfigur gerade sind und etwa einen rechten Winkel miteinander bilden, so wie es sich ergibt, wenn man dein Ring beispielsweise durch Abschneiden. von einem Rohr gewinnt. Der Ring paßt dicht an die Endfläche 24 der elastischen Außenlager des Schlauches. Diese Form kann selbstverständlich auch bei den Ausführungsformen nach den Fig. i, 2 oder 4 angewandt werden.
  • Die Einschiebrähre der Fig. 5 und 6 werden zweckmäßig mit Durchbrüchen ausgestattet, damit das Druckmedium,i:m Schlauch das Dichtungsglied fester gegen seinen Sitz pressen kann..
  • Die Fig. 7 zeigt, wie schließlich ein Mantel 17 über das Glied 6 gezogen werden kann, der sich um die Außenwand und gegen die Endwand der Muffe und um den Körper des Schlaucheis legt. Der Mantel kann aus Gummi oder einem anderen passenden Werkstoff, gegebenenfalls auch aus Metall, bestehen. Er kann dazu dienen, die Außenwand des Schlauches abzudichten und. jedes Vorstehen nackten Verstärkungsmaterials zu verhüten. Er kann auch aus einem passenden Medium hergestellt sein:, das gegen Feuer oder hohe Temperaturen widerstandsfähig ist. Er gibt auch dem ganzen Kupplungsteil ein einwandfrei fertiges Aussehen. In der Ausführung nach Fig. 8 soll die vordere Gegend des vorstehenden Endstückes der inneren Schlauchlage ein ringförmiges Hochdruckdichtungsglied 14 bieten, das, durch den Innendruck im Schlauch zu. abdichtendem Kontakt nach außen gegen eine:, Sitz 15 gedrängt wird, der durch die Verlängerung des Gliedes 6 gebildet wird. Dann wlird die Verlängerung in der Gegend zwischen diesem Sitz und der Endwand 8 zusammengezogen, so daß sie die innere Schlauchlage zwischen der Verlängerung und einem Einschiebrohr 16 im Innern des Schlauches festklemmt. Die erwähnte vordere Gegend der Innenlage ist im Außendurchmesser gegenüber der Gegend zwischen dem Sitz und de Endwand verkleinert, und die Verlängerung ist innen und außen bei 25 abgesetzt. Die Dichtungsfläche des Dichtungsgliedes. und die Sitzfläche liegen parallel zu ihrer gemeinsamen Achse:. Das Einschiebrohr liegt zwischen den beiden Gegenden des vorstehenden Endstückes der Innenlage: und hat an seinem Umfang in, der Gegend des Dichtungsgliedes 14 einen Kranz von. Löchern 26. Die Verlängerung hat an °.ihrem inneren Umfang in der Gegend, in der sie zusammengezogen werden soll, eine Anzahl ringförmiger Rillen 27.
  • Die Fig. 9 zeigt eine andere Form eines Kupplungsteiles mit einem Endstück 28, das zu einem beliebigen Zeitpunkt während des Zusammenbaues in den Kupplungsteil eingeschraubt werden kann. Dadurch gewinnt man die Möglichkeit, das Ende des Kupplungsteiles zunächst offenzulassen, um sicher zu gehen, d.aß die übrigen Teile richtig eingebaut werden. Diese Ausführungsform kann mit einer Wendelfeder als Einsahiebrohr ausgestattet sein und begünstigt die Verwendung einer stärker gespannten Feder.
  • An Stelle der metallischen oder mit Stoff überzogenen Metalleinlage kann der Schl.aüch eine Verstärkungslage aus Stoff haben, wenn eine oder beide, Klemmflächen aus, einem Material bestehen, das keine Beschädigung der Verstärkungslage befürchten läßt, wenn also der Ring beispielsweise aus Messing oder einem anderen Metall besteht, das in passender Weise weicher als. die Muffe ist, oder wenn. die Rille mit einem besonderen Ringglied aus geeignetem Stoff ausgekleidet oder sonstwie ausgestattet ist.
  • Die Muffe braucht keinen besonderen Verformungsbund zu haben und kann beispielsweise von gleichmäßiger Wandstärke sein.
  • Wenn oben gesagt wurde, daß die Verstärkungslage bloßgelegt oder nackt ist, so sollen auch Konstruktionen eingeschlossen sein, bei denen sieh auf der Lage ein zusammenhängender Stoffüberzug oder eine Gumischicht von, so geringer Stärke befindet, daß sie beim Einklemmen ganz in die Zwischenräume der Verstärkungslage gedrängt wird. Es empfiehlt sich aber doch, solchen Überzugstoff zu entfernen, so da,ß das. Metall der Verstärkungslage unmittelbar eingeklemmt wird.
  • Wenn der Schlauch aus einer (inneren und einer äußeren elastischen Lage, zwei oder mehr Verstärkungslagen und einer oder mehreren elastischen Zwischenschichten besteht, so ist es zweckmäßig, die innere Verstärkungslage bloßzulegen und zwischen der Muffe und dem Ring einzuklemmen, während, man die äußere(n) Verstärkungslagen) und die elastischen Außen- und Zwischenlagen entfernt. Wahlweise kann. man aber auch die äußere Verstärkungslage bloßlegen und zwüschen. Ring und. Muffe einklemmen:, während man die elas.fische(n) Zwischenlagen) und die innere(n) Verstärkungslage(n) entfernt und ein vorstehendes Endstück der elastischen, Innenlagei bloßlegt, um daraus ein Dichtungsglied zu bilden.
  • Wenn gesagt wurde, daß die äußere Muffe: zusammengezogen wird, so ist damit gemeinfit, daß sie aus solchem Werkstoff besieht und einem solchen Druck unterworfen wird, daß sich eine dauernde Verformung ergibt; hierfür eignen sich beispielsweise Messing, Aluminium, weicher Stahl und Phosphorbronze.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kupplungsteil für Hochdruckschläuche, die aus einer inneren und einer äußeren Lage aus elastischem Material und einer dazwischenliegenden, vorzugsweise metallischen. Verstärkungslage bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß a) das bloßgelegte Ende des Verstärkungsmaterials (3) durch einen Ring (13) hindurchgeführt und auf seiner Außenfläche zurückgefaltet und nach hinten umgelegt wird, wobei der Ring so gestaltet und bemessen ist, daß sich. das nackte Verstärkungsmaterial leicht um seine vordere Fläche herumfalten läßt, daß b) die äußere Muffe (7) des Endfittings (6) den Ring (13) umgibt und, ihre Endwand (8) eine ringförmige Rille (i o) enthält, die eine innere ringförmige und seich nach hinten, erstreckende Lippe: (i i) bildet, so daß die Rille zusammen mit der Lippe eine Gegenfläche; zu der Vorderfläche des Ringes. ergibt, in die der Ring mit seiner Vorderfläche und dem darum herumgefalteten nackten Verstärkungsmaterial kraftvoll eindringt, und daß c) die Muffe (7) und die hintere Fläche des Ringes (13) so geformt sind und. die Muffe so nach innen zusammengezogen: wird, daß als Folge, dieser Zusammenziehung ein Vorwärtsschub auf dien Ring ausgeübt wird, wodurch das um den Ring gefaltete Verstärkungsmateria1 zwischen dein, beiden Gegen flächen dies Ringes (13) und der Rille (io) mit der Lippe (i i) kraftvoll eingeklemmt wird, ohne daß der Ring nach innen zusammengezogen wird. a. Kupplungsteil nach Anspruch, i, dadurch. gekennzeichnet, daß der Ring (13) in jedem radialen Querschnitt profiliert ist Bund daß die Gegenfläche der Rille (in) mit der Lippe (i i) im wesentlichen halbkreisförm.igemf Querschnitt aufweist, daß aber, im Bedarfsfall der Ringquerschnitt am inneren; Teil seiner Hinterfläche, die an der Einklemmung des Verstärkungsmaterials nicht mit teilnimmt, auch von der Kreisform abweichen. darf. 3. Kupplungsteil nach. Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das nach hinten umgelegte nackte Verstärkungsmaterüal (3) zwischen. der Muffe (7) und dem Körper des Schlauches eingeklemmt ist: 4. Kupplungsteil nach Anspruch i oder 2, dadurch, gekennzeichnet, daß der Ring (13) eine zusammenziehbare Verlängerung (i9) aufweist, die sich nach hinten erstreckt und in ihrem Außendurchmesser gegenüber dem Außendiurchmesser des Ringes hinreichend verkleinert ist, um den verlangten Vorwärtsschub zu ermöglichen, der dem Ring erteilt werden soll, und daß der sich nach hinten erstreckende Teil des Verstärkungsmaterials zwischen der :Muffe (7) und der Verlängerung (i9) des Ringes eingeklemmt wird, wenn dieser als Folge eineu Zusammenziehung der Muffe zusammengezogen wird. 5. Kupplungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, d.aß i. ein Endstück (5) der inneren elastischen, Schlauchlage (i) über die äußere elastische Lage (2) vorsteht und ein Endstück der Verstärkungslage (3) über die äußeire Lage eben falls vorsteht und den Teil bildet, der durch den Ring (13) geführt und. um ihn, herumgefaltet wird, daß 2. das Endfitting (6) mit einer Verlängerung (9) ausgestattet ist, die sich von der Muffe (7) aus nach vorn erstreckt und, dem vorstehenden Endstück (5) für dessen äußeren Umfang auf seine ganze öder teilweise Länge einen Siüz (14) bietet, und daß 3. das vorstehende Endstück (5) der inneren Lage (i) zwischen dem Einschiebrohr (16) und dem Sitz (14) gehalten wird und als Dichtungsglied für das `fertige Kupplungsteil dient. 6. Kupplungsteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das dabei eingebaute Einschiebrohr (16) dem inneren Druckmedium. im Schlauch der fertigen Kupplung dem Zutritt zu dem vorstehenden, Endstück (5) der inneren Lage (i) auf seines ganze Länge oder einen Teil davon, ermöglicht, damit dieses gegen seinen Sitz (14) gepreßt wird, um bei hohen Innendrücken das Kupplungsfeil dicht abzuschließen, indem es auf ganze oder teilweise Länge zwischen dem Einschiebrohr (16) und der Verlängerung (9) hinreichend. festgehalten wird, um ein Undichtwerden bei niedrigen Drücken zu verhüten. 7. Kupplungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein starres Einschiebrohr (16, 22) benutzt wird, das mit Durchbrüchen (26) ausgestattet ist, um dem Druckmedium den, Zutritt zu dem Endstück (5) der inneren Schlauchlage; (i) zu. ermöglichen., und daß die Verlängerung (9) des Endfittings zusammengezogen wird, um das, Endstück zwischen der Verlängerung und dem Einschiebrohr einzuklemmen. B. Kupplungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das E.inschiebrohr (r6) ein federndes Glied ist oder einen; federnden. Teil enthält, der unter Spannung gesetzt .ist, um das vorstechende Endstück (5) der inneren Schlauchlage (i) gegen dein Sitz (14) zu drücken. g. Kupplungsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Einschiebrohr (16) ein vorderer Teil mit Durchbrüchen versehen sein kann, daß der vordere Bereich (14) des vorstehenden Endstückes (5) der inneren Lage (i), der den erwähnten vorderen: Teil umgibt, durch den Innendruck in Kontakt mit dem Sitz geibracht werden kann und daß ein Bereich des Endstückes (5) zwischen. dem vorderen Teil und der äußeren Schlauchlage zwischen der Verlängerung (9) des Endfittings und dem Einschiebrohr (16) durch. Zusammenziehung der Verlängerung eingeklemmt werden kann. io. Kupplungsteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Bereich des Einschiebrohres (16) ein federnder Teil oder ein federndes Glied ist. i i. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche 6 bis io, dadurch gekennzeichnet, da,ß das freie Ende (14) des vorstehenden Endstückes (5) der inneren Schlauchlage (i) außen einen gleichmäßig verkleinerten. Durchmesser aufweist, damiit es auf den Innendruck besser anspricht, während der Sitz (14, 15) in geeigneter Weise gestaltet ist, um mit dem Bereich des verkleinerten Durchmessers zusammenzuwirken. 12. Kupplungsteil nach einem der An-Sprüche 7 oder 9 bis i i, dadurch, gekennzeichnet, daß die innere Einspannwandung der Verlängerung (9) des Endfittings ringförmig gerippt ist (bei 23, 27), so daß durch die! Zusammenziehung der Verlängerung unter der Rippe oder den Rippen Bereiche hohen Druckes entstehen, wodurch das elastische Material gezwungen wird, sich danach zu formen, so daß eine wirksame Abdichtung erreicht wird, auch wenn die Oberfläche des elastischen Werkstoffes vor der Zusammenziehung Unregelmäßigkeiten; aufwies. 13. Kupplungssteil nach einem der vorhergehenden, Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß die Lippe (i i) mit der Endwand. (8) des Endfittings nicht aus einem Stück ist, sondern durch einen gesonderten Ring gebildet wird. 14. Kupplungsteil nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung durch. Einklemmen; des- Schlauchkörpers zwischen der Muffe (7) und dem (in diesem Fall starr ausgeführten) Einschiebrohr (16) bewirkt wird. 15. Kupplungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungslage (3) aus Stoff besteht und eine oder beide Einklemmflächen (io, 13) aus einem hinreichend weichen. Werkstoff bestehen, um sie ohne Beschädigung einzuklemmen. 16. Kupplungsteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einklemmfläche der Rille (io) aus einer Auskleidung der Rille besteht.. 17. Kupplungsbeil nach einem der vorhergehendem Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, daß der Schlauch aus einer inneren und einer äußeren elastischen Lage (1,:2), zwei oder mehr Verstärkungslagen (3) und einer oder mehreren elastischen Zwischenlagen besteht und eine der Verstärkungslagen bloßgelegt und zwischen. der Muffe (7) und dem Ring (13) eingeklemmt ist. 18. Kupplungsteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, d.aß die innere Verstärkungslage (3) bloßgelegt und, zwischen, der Muffe (7) und dem Ring (13) eingeklemmt ist, während die äußeren Lagen für diesen Zweck entfernt sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Paten,tsahrift Nr. 50970.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998013638A1 (de) * 1996-09-24 1998-04-02 Alfred Kärcher GmbH & Co. Hochdruckschlauch mit einer armatur zum anschliessen an ein korrespondierendes anschlussteil
US6123111A (en) * 1996-09-24 2000-09-26 Alfred Karcher Gmbh & Co. High pressure hose having a fitting for attachment to a corresponding connector member

Citations (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50970C (de) * J. MÜHLETHALER in Wald, Kanton Zürich, Schweiz Schlauchbefestigung mit Drahtwulst

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