DE2554604A1 - Containerhebevorrichtung und verfahren zur verwendung derselben - Google Patents

Containerhebevorrichtung und verfahren zur verwendung derselben

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DE2554604A1 DE19752554604 DE2554604A DE2554604A1 DE 2554604 A1 DE2554604 A1 DE 2554604A1 DE 19752554604 DE19752554604 DE 19752554604 DE 2554604 A DE2554604 A DE 2554604A DE 2554604 A1 DE2554604 A1 DE 2554604A1
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Description

  • Contairerbevorrichtung und Verfahren zur Vewendung
  • derselben Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heben und Transportieren von Containern und ein Verfahren zu Verwendung derselben.
  • In den letzten Jahren hat der Transport von Gütern zu Land und in der Luft mittels Containern erheblich zugenommen.
  • Unter den ersten Systemen für den Seetransport befand sich das Matson-System unter Verwendung von Containern mit den Abmessungen 2,44 x 2,59 x 7,31 m mit besonderen Eckbeschläge Verriegelungsvorrichtungen und Hebebäumen.
  • Umgefähr zur gleichen Zeit baute die Schieffahrtsgesellschaft "Grace Lines" zwei ihrer Schiffe für den Contairertransport amB unter Verwendung von Containern mit den Abmessungen 2,A4 x 2,44 x 5,18 m und einem anderen Verriegelungs- und Hebesystem verglichen mit den Matswon-VContainern.
  • Auch die Eisenbahngesellschaften entwickelten ihr eigenes Containersystem, um der Konkurrenz der LKW-Fuhrunternehmen entgegenzutreten.
  • Als die Notwendigkeit für eine Normung der Containerabmessungen erkannt wurde, adoptierte die "International Organization for Standardization"(I.S.O.) die Normen der "American Standards Association" für Container Ende 1965.
  • Obgleich viele nicht-genormte Containersysteme weiterhin Verwendung finden, werden in zunehmendem Maße Container nach den I.S.O.-Normen fiir den Transport verschiedener Güter verwendet Ein Ergebnis der zunehmenden Verwendung von Containern ist der zunehmende Bedarf an verbesserten Hafenumschlagsanlagen und die Notwendigkeit, wegen der schweren Lasten den Unterbau der Kai anlagen zu verstärken. Dies ist natürlich in großen Häfen, wie z.B. Tokyo, Amsterdam und Sydney wirtschaftlich sinnvoll, jedoch nicht in kleineren Häfen, wie z . B. denen einiger Inseln im Stillen Ozean, die keinen großen Gaterumschlag aufweisen und daher keine groben Ausgaben für den Ausbau der Hafenanlagen zwecks wirtsch£.itlicher Bewiltigung des Containerumschlags gestatten.
  • Einige der Vorrichtungen, die beim Heben und Transport von Containern Verwendung finden, sind in einem Aufsatz in der Zeitschrifft "Containerisation Internation", Mai 1975, Seite 43 ff. gcnannt. Ln diesem Aufsatz von David R. Lauder der Firma "Containerbases Ltde." werden die Vor- und Nachteile einer Anzahl von Vorrichtungen diskutiert und Hinweise aber die besten Anwendungsmöglichkeiten jed r Art von Vorrichtung gegeben.
  • Zu den diskutierten Vorrichtungen gehören: Schienengebundene Portalkrane Dies sind große Vorrichtungen mit gewöhnlich elektrischem Antrieb, aber wegen der hohen Beschaffungskosten (einschließlich der Tiefbauarbeiten) ist an einen wirtschaftlichen Einsatz derselben nur bei sehr großem Umschlag zu denken.
  • Mobile portalkräne mit Dieselantrieb Diese auf Gummireifen laufenden, sehr beweglichen Vorrichtungen können Container von schienengehundenen Fahrzeugen auf Lastkraftwagen umladen oder die Container stapeln. Die SichtFöglichkeiten des Fahrers sind etwas beschränkt, und die Vorrichtungen sind ziemlich teuer.
  • Seitenlader mit Dieselantrieb Diese Vorrichtungen gehörten zu den ersten, die zur Containerbewegung eingesetzt wurden. Es müssen bei ihnen jedoch grundsätzliche konstruktive Probleme gelöst werden, die aus den widersprüchlichen Forderungen des Balanolerens einer seitlich auskragenden Last mittels eines Chassis, das so schmal wie möglich gehalten werden muß, resultieren.
  • Torlader mit Dieselantrieb Dies ist heutzutage die gebräuchlichste Vorrichtung in großen und mittleren Umladestationen. Um wirtschaftlich zu sein, müssen sie fast kontinuierlich betrieben werden.
  • Vorderlader Große Gabelstapler, eventuell mit Teleskopgabeln, können bei allen Containertypen eingesetzt werden. Bei ausreichendem Umschlagsvolumen sind diese Vorrichtungen für das Bewegen leerer Container eingesetzt worden. Jedoch auch für diesen Zweck muß der Gabelstapler eine Tragkraft von ca.
  • 10 Mp aufweisen, Auslegerkräne Diese gelangen oft in kleineren Wtfen zum Einsatz beim Umladen von Schigg auf Kai, aber ihre Einsatzmöglichkeiten sind beschränkt, da die Ecicverriegelungen von Hand eingesetzt werden müssen ur.d die Container während der Umladung durch eine Handleine an einer Drehung gehindert werden müssen.
  • Alle oben aufgeführten Vorrichtungen sind sehr teuer und erfordern im allgemeinen einen- Hafen mit großem Umschlagsvolumen, um wirtschaftlich eingesetzt werden zu können, und sie erfordern kostspiolige Tiefbaurbeiten wegen ihrer Größe und ihres Gewichts.
  • Daher gibt es einen Bedarf an einer preiswerten Ccntainerhebevorrichtung, die sich insbesondere für Einsatz bei geringem Umschlagsvolumen eignet.
  • Auf gabe der Erfindung ist daher die Sch-ffung einer Containerhebevorrichtung, die auch bei geringen Umschlagsvolumen wirtschaftlich eingesetzt werden kann, und bei welcher der Einsatz von aufwendigen Vorrichtungen, wie z.B.
  • eines schweren Gabeltaplers oder Torladers, nicht notwendig ist.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer Containers hebevorrichtung, mit deren Hilfe und unter Verwendung einer kleinen Hilfsvorrichtung, z.B. eines Gabelstaplers mit 3 bis 4 Mp Hubkraft, Container vom Kai in einen Schuppen gebracht werden können.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Schaffung einer (ontainerhebevorrichtung mit Bögen bzw. Lagerböcken, mit deren Hilfe Container auf einen Lastkraftwagen geheben werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgaben wurde erfindungsgemäß eine Containerhebevorrichtung geschaffen, welche gekennzeichnet ist durch ein aus einem U-förmigen Rahmen bestehendes Chassis, das am vorderen und am hinteren Ende lUlit veruchiebbaren Anschlagsdernen versehen ist, wobei die Anschlagsdorne mittels Hebeketten mit Mitteln verbunden sind, um die Anschlagsdorne trn die unteren Ecken eines Containers anzuschließen.
  • Die Hebeketten bestehen bevorzugt aus legiertem Stahl, und die Mittels zum Anschließen der Anschlagsdorne bestehen beispielsweise aus einer Drehverriegelung. Die Containerhebevorrichtung ist mit einer Zugvorrichtung, z.B. einem Kugelgelenk, ausgestattet, um mit einem Gabelstapler, dessen Gabel abgebaut worden ist und der mit einem Plattenanbau versehen worden ist, um die Containerhebevorrichtung anzuschließen und deren Aufundabbewegungen zu vermeiden, verbunden zu werden.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Containerhebervorrichtung ist diese mit einem zwiten Staz von Anschlagsdornen ausgestattet, welche in Lagerbecken oberhalb des Rahmens gelagert sind, ;;o das der Container so hoch gehoben werden kann, daß er auf einem Lastkraftwagen abgesetzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Heben des Containers auf die Chassis ohne und mit zusätzlichen Lagerböcken. Bei beiden Verfahren wird der Container im wesentlichen ninundhergewippt.
  • In den Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele der erfndungsgemäßen Containerhebevorrichtung zeigen, ist: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Containerhebevorrichtung gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Seitenansicht der Containerhebevorrichtung; Fig. 3 ein das Kastenprofil zeigender Schnitt auf der Linie Y-Y in Fig. 2; Fig. 4 ein die Befestigungsvorrichtung zeigender Schnitt auf dez Linie X-X in Fig. -2; Fig. 5 eine Vorderansicht der Zugvorrichtung (um die Containerhebevorricht-ung an einen Gabelstapler oder eine andere geeignete Zugmaschine anzuschließen; Fig. 6 eine Seitenansicht der Zugvorrichtung in Fig. 5; Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Containerhebevorrichtung mit Zwillingsbereifung, sonst jedoch wie Fig. 1, und Fig. 8 eine Seitenansicht der Containerhebevorrichtung in Fig. 7.
  • Wenn die Containerhebevoiri ohtung zusammen Mit einem Gabelstapler zum Einsatz gelangt und von diese, bewegt wird, wird sie an der Vorderseite des Gabelstaplers befestigt, und zwar mittels der Zugeinrichtung 2. Zu diesem Zeitpunkt hängen Hebeketten 7 und Knaggen 6 nach unten. Dann wird die Containerhebevorrichtung um den Container 8 in Stellung gebracht, wobei beide Sätze von Anschlagsdornen sich in ihren äußeren Stellungen befinden, damit genügend Zwischenräume verbleiben. Durch eine entsprechende Bewegung des Gabelstaplers wird das vordere Ende des Rahmens abgesenkt, damit die Knaggen in ihren unteren Hebestellung in die Ecken des Containers eingesetzt werden können (siehe Fig. 4), wonach die Anschlagsdorne 5 nach innen geschoben werden, bis sie den Container berühren.
  • Durch eine entsprechende Betätigung des Gabelstaplers wird dann das vordere Ende des Containers angehoben. Bei diesem Anhebevorgang verbleiben die Knaggen mit dem Container verbunden, und die vorderen Anschlagsdorne verbleiben in Berührung mit der Containerseite. Nachdem d:s vordere Ende genügend angehoben worden ist, werden die hinteren Anschlafrsdorne mit dem Container in Berührung gebracht, und die hinteren Knaggen werden in ihre unteren Contaillerhebestellungen eingesetzt.
  • Das vordere Ende des Containers wird dunn abgesenkt, und das hintere Rrde des Containers wird mittels des Gabelstaplers angeho'en. Zu diesem Zeitpunkt liegt der Container im wesentlichen waagerecht, so daß er transportiert werden kann. Durch eine entsprechende Betätigung des Gabelstaplers kann die Bcdenfreiheit am vorderen bzw. hinteren Ende des Containers gewünschtenfalls verändert werden.
  • Obgleich die beschriebene Containerhebevorrichtung für einen Container mit den Abmessungen 6,09 x 2,44 x 2,44 m konstruiert wurde, kann die Containerhebevorrichtung durch Veränderung ihrer Maße auch vorteilhaft für Container mit anderen Abmessungen eingesetzt werden. Das dargestellte Ausführungsbeispiel für eine Containerhebevorrichtung hat die folgenden Abillessungen: Länge über alles ca. 8,53 m Breite über alles ca. 3,35 m Abstand zwischen den vorderen und hinteren Anschlagsdornen ca. 5,71 m Abstand zwischen Rahmen und Rädern 2 ca. 7,6 cm Abstand zwischen Radachse 18 und vorderen Anschlagsdornen ca. 3,05 m Abstand zwischen Radachse und hinteren Anschlagsdornen ca. 2,67 m Beim praktischen Einsatz der erfindungsgemäßen Containerhebevorrichtung konnte ohne weiteres ein voll beladener Seefrachtcontainer mit den Abmessungen 6,09 x 2,44 x 2,44 m mittels eines Gabelstaplers mit einer Hubkraft von 3,5 t,Tp gehoben und transportiert werden.
  • Wenn ein Container auf einen Lastkraftwagen gehoben werden soll, wird wie folgt vorgegangen, wobei die oberen Anschlagsdorne 15 und die im Schnitt A-förmigen Lagerböcke benützt werden.
  • Zuerst wird der Container wie oben beschrieben auf die Containerhebevorrichtung gehoben. Dann wird das vordere Ende abgesenkt, wodurch das hintere Ende des Containers angehoben wird, so daß Auf lagerböcke unter das hintere Ende des Containers geschoben werden können. Die hinteren Anschlagsdorne werden dann herausgezogen, und das vordere Ende des Containers wird angehoben und auf Auflagerböcke gesetzt. Die vorderen Anschlagsdorne werden dann herausgezogen und obere Anschlagsdorne 15 durch Löcher 16 in den vorderen A-Lagerböcken geschoben. Dann wird das vordere Ende des Containers angehoben, so daß die hinteren Anschlagsdorne durch Löcher 16 in den A-förmigen Lagerböcken gesteckt werden können, wonach die Containerhebevorrichtung in eine waagerechte Lage gebracht werden kann. Nach Entfernung der huflagerböcke wird dann die Ladefläche eines Lastkraftwagens unter den Container gefahren, und der Container wird auf die Ladefläche abgesetzt. Dies kann dadurch bewerkstelligt werden, daß die oben beschriebenen Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden, wobei zuerst vorn angehoben wird, bis das hintere Ende des Containers auf der Ladefläche ruht, dann die hinteren Anschlagsdorne herausgezogen werden, wonach das vordere Ende des Containers auf die Ladefläche abgesenkt wird und die vorderen Anschlagsdorne herausgezogen werden.
  • Jetzt kann der Container zu seinem Zielort transportiert werden.
  • Das Chassis der Containerhebevorrichtung kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, z. B. aus einem Walzstahlprofil 1 mit den Abmessungen 254 x 127 mm, welches Profil an den Seiten und unten unter Bildung eines Kastenquerschnitts zugeschweißt wird (siehe Fig. 3).
  • Die erfindungsgemäße Containerhebevorrichtung eignet sich hervorragend far den Einsatz in Häfen mit geringem Umschlagsvolumen, und sie kann für große Umschlagsvolumina modifiziert werden. Die Containerhebevorrichtung kann in Form eines Bausatzes hergestellt und am Verwendungsort zusammengesetzt werden, indem die verschiedenen Teile miteinander ver3chraubt und notfalls zwecks Erzielung erhöhter Festigkeit verschweißt werden.
  • Die Zugstange 2 der Containerhebevorrichtung wird vorzugsweise mittels eines Kugelgelenks 3 mit dem Gabelstapler verbunden, wobei die Kugel 12 des Gelenks von einem auflager 10 getragen wird, das an einer Basisplatte 9 befestigt ist.
  • Die Basisplatte 9 ist nach Entfernung der Gabel des Gabelstapzers an diesen angebact worden und vermeidet außerdem jegliche Abundaufbewegungen der Containsrhebevorrichtung. Hierzu dient eine über einen Auflagerflansch 11 an der Basisplatte 9 angabrachte Niederhaltsstange 13. Wepn die Gabel des Gabelstaplers hochklappbar ist, braucht sie nicht abgenommen zu werden, sondern kann hochgeklappt und verriegelt und die Basisplatte 9 an ihr befestigt werden.-Zu diesem Zweck ist die Basisplatte 9 am Rand mit Einschnitten 14 versehen, die zur Aufnahme von Bolzen dienen können, mit denen die Basisplatte 9 in einfacher Weise an der hochgeklappten und verriegelten Gabel befestigt werden kann.

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Containerhebevorrichtung zur Befestigung an einem Gabelstapler, gekennzeichnet durch ein aus eine U-förmigen Rahmen bestehendes Chassis, das am vorderen und am hinteren Ende mit verschiebaren Anschlagsdornen (5) versehen ist, wobei die Anschlagsdorne (5) mittels Hebeketten (7) mit Mitteln verbunden sind, um die Anschlagsdorne (5) an die unteren Ecken eines Containers (8) anzuschließen.
  2. 2. Containerhebevorrichtung nach Anspruch 1, da Durch gekennzeichnet, daß das Chassis an seinen vier locken wit je einet Lagerbock versehen ist, der einen der Anschlagsdorne (5) aufnehmen kann.
  3. 3. Containerhebevorrichtung nach Anspruch 2, durch gekennzeichnet, daß die Lagerböcke A-förmig sind.
  4. 4. ontainerhbvorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebeketten (7) aus legiertem Stahl bestehen.
  5. 5. Containerhebevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Anschließen der Anschlagsdorne an die unteren Ecken des Containers aus einer Drehverriegelung bestehen.
  6. 6. Containerhebevorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekenazeichnet, daß das Chassis ein Kugelgelenk (3) f"öibt, um es mit einem Gebelstapler zu verbinden.
  7. 7. Verfahren m Transportieren eines Containers, dadurch gekennzeichnet, daß eine Containerhebevorrichtung entsprechend Ansprüchen 1 bis 6 mit einem Gabelstapler verbunden wird, um einen Container geschoben wird, wobei alle Anschlagsdorne sich in ihren äußeren Stellungen befinden, damit genügend Zwischenräume verbleiben, der Gabelstapler betitigt wird, um das vordere Ende des Rahmens zu senken, die vcrderen Verriegelungsmittel am Container befestigt und die vorderen Anschlagsdorne freien den Container geschoben werden, dann er Gabelstapler betätigt wird, um das vordere Ende des Rahmens anzuheben, die hinteren Anschlagsdorne gegen den Container geschoben und die hinteren Verriegelungsmittel am Container befestigt werden, und schließlich das vordere Ende des Containers abgesenkt wird, bis der Container eine waagerechte Lage einnimmt und mit Hilfe des Gabelstaplers transportiert werden kann.
  8. 8. Verfahren zum Absetzen eines Containers auf einem Lastkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Container mit Hilfe einer in den Ansprüchen 2 bis 6 gekennzeichneten Containerhebevorrichtung mittels des in Anspruch 7 gekennzeichneten Verfahrens angehoben wird, der Container dann auf Lagerböcke gehoben und schließlich auf der Ladefla'-che eines Lastkraftwagens abgesetzt wird.
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FR2437969A1 (fr) * 1978-10-06 1980-04-30 Kober Kg A Chassis pour remorque, notamment pour caravane

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AT296878B (de) * 1969-06-02 1972-02-25 Hans Bernet Hebevorrichtung für Container
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