DE2142066A1 - Transportanker fuer fertigbauteile - Google Patents

Transportanker fuer fertigbauteile

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DE2142066A1
DE2142066A1 DE19712142066 DE2142066A DE2142066A1 DE 2142066 A1 DE2142066 A1 DE 2142066A1 DE 19712142066 DE19712142066 DE 19712142066 DE 2142066 A DE2142066 A DE 2142066A DE 2142066 A1 DE2142066 A1 DE 2142066A1
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DE
Germany
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transport anchor
pin
anchor according
cavity
housing
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DE19712142066
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English (en)
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Siegfried Fricker
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FRICKER FRIMEDA METALL DRAHT
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FRICKER FRIMEDA METALL DRAHT
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/142Means in or on the elements for connecting same to handling apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled
    • B66C1/66Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof
    • B66C1/666Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled for engaging holes, recesses, or abutments on articles specially provided for facilitating handling thereof for connection to anchor inserts embedded in concrete structures
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • T r a n s p o r t a n k e r f ü r F e r t i g b a u t e i l e .
  • Die Erfindung betriffte einen Transportanker für Fertigbauteile aus Beton, Solche Transport anker sollen nur vorübergend, während des Transportes, mit den betreffenden Bau teilen verbunden sein und darnach zur weiteren Verwendung abgenommen werden können. Im eingebauten Zustand soll der Transpertanker nach allen möglichen Zugerichtungen seiner Aufhängung hin drehbar drehbar sein und in jeder beliebigen Stellug sicher tragen.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Transportanker aus einem länglichen, nach oben offenen, in den zu transportiernden Fertigbauteil einzubetonierenden Kunststoffgehäuse mit zwei längsseits gegeneinander offenen Hohlräumen und zwei in die LetztereM einÍiiErbaren Zapfen wobei der eine Hohlraum und der zu ihm gehörife Zapfen einander hintergreifend gestaltet und dr andere Hohlraum und zu ihm gehörige Zapfen durchgehend glatt sind.
  • Der hinterfassende Zapfen kann zunächst senkrecht in den durchgehend glatten Hohlraum des Kunststoffgehäuses eingeführt und anschließend, durch Querbewegen in den hinterfassenden Hohlraum gebracht und darin durch Nachführen des glatten Zapfens in den glatten Hohlraum gesichert werden.
  • Der erstgenannte Zapfen hinterfaßt das Gehäuse an seiner hinterfassenden und dazu verstärkten Stelle und ist dabei nach allen Drehrichtungen hin beweglich Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes in vier Abbildungen dargestellt, welche zeigen: Abb. 1 einen Längsschnitt nach den Zeichen 1 - 1 der Abb. 2, Abb. 2 einen Querschtlitt nach den 7ihen 2 - 2 der Abb. 1 Abb. 3 einen Längsschnitt nach den Zeichen 3 - 3 der Abb. 1 und 2, Abb. 4 eine Oberansicht.
  • Der Transportanker weist ein zum Einbetonieren in den zu transportierenden Bauteil 1 bestimmtes, längliches, nach oben offenes Gehause 2 aus Kunststoff auf (Abb. 1). Das Gehäuse 2 umfaßt zwei, in der Hauptsache zylindrische Hohlräume 3, 4 von größtenteile gleichem Innendruchmesser, die beide längsseits gegeneinander offen sind (Abb. 2). Dabei ist der eine Hohlraum 3 hinterfassend gestaltet, indem er sich im oberen Teil seiner unteren Halfte mit einem kegeligen Teil 5 auf einen zylindrischen Teil 6 von kleinerem Durchmesser verjüngt und unterhalb dieses Teiles 6 wieder in einen dem Durchmesser soiner oberen Hälfte erweiterten Teil 7 unter Bilden eines ebenen Absatzen 7' übergeht. Über diesem Absatz 7', also im Bereich der zylindrischen Verengung 6 ist das ganze Gehäuse 2 an seinem Umfang von zwei graglaschen 8 umfaßt, die an ihren aneinander anliegenden Endteilen 8' miteinander verschweißt und zugleich mit dem Gehäuse 2 iii den Bauteil 1 einbetoniert sind.
  • Der Transportanker enthält einen Tragzapfen 9, der in seiner Gestalt derjenigen des Hohlraumes 3 entspricht. Er besteht aus einem oberen zylindrischen Teil 9', der im oberen Teil seiner unteren Hälfte in einen kegeligen Teil 10 übergeht, an welches sich ein zylindrischer Teil von kleinerem Durchmesser und an diesen ein zylindrischer Teil 112 von gleichem Durchmesser wie der Teil 9' unter Bilden einen ebenen Ringabsatzes 12' anschließt. Oben ist der als Tragzapfen dienende Zapfen 9 mit einer seine Eintauchtiefe in das Gehäuse 2 bestimmenden Platte 13 versehen, die im Bereich des Oberendes des Hohlraumcs 4 mit einem diesem entsprechenden Ausschnitt 14 versehen ist und oben mit einer angeformten Öse 15 veraehen ist An der Letzteren ist eine längliche Öse 16 aus starkem Draht angeschlossen, deren entlang ihren Schenkeln 17 liegende Endteile 18 mit diesen zusammengeschweißt sind.
  • Es ist noch ein zweiter Zapfen 19 vorgesehen, der, wie der platte Hohlraum 4 ebenfalls glatt ist. Der zweite Zapfen 19 ist durch eine Kette 20 mit einer an der Platte 13 angesetzten, kleinen Öse 21 und dadurch mit den Tragzapfen 9 unverlierbar verbunden.
  • Zum Gebrauch des Transport ankers wird zunächst der Tragzapfen 9 in den glatten Gehäusehohlraum 4 senkrecht ein geführt, wobei die Tiefe dieser Bewegung durch die Platte e 13 bestimmt wird, indem sich dieselbe auf den Oberrand des Gehäuses und die damit bündige Fläche des Bauteiles 1 aufsetzt.
  • Bei dieser Stellung wird der Tragzapfen 9 durch Querbewegen aus dem Hohlraum 4 in den Hohlraum 3 gebracht und unterfaßt alsdann mit seinem Ringabsatz 12' den Absatz 7' des Gehäuses 2 und unter Vermittelung desselben die Traglaschen 8, die mit dem Gehäuse 2 in den Bauteil 1 einbetoniert und miteinander verschweißt sind und die Last des Bauteles 1 auf einen größeken Bereich desselben verteilen. Die geschilderte Lage des Tragzapfens 9 im Gehäuseteil 3 wird dadurch gesichert, daß der glatte Zepfen 19 neben den Tragzapfen 9 von oben in den glatten Gehäuseteil 4 gesenkt wird.
  • Beim Anheben des Bauteiles 1 mittels eines durch die Drahtöse 16 gezogenen Seiles wird der Tragzapfen 9 angehoben und setzt sich mit seiner ebenen Ringfläche 12' unterden Absatz 7' und die Draglasehen 8 und trägt auf diese Weise den Bauteil 1. Dabei kann sich der Tragzapfen 9 auf die jeweilige Zugrichtung des Tragseiles frei drehen. Dabei wird die Scheibe 13 mit ihrem Ausschnitt 14 aus dem Bereich der oberen Öffnung des Hohlraumes 4 weggedreht und schließt diesen mehr oder weniger, womit der glatte Zapfen 19 im Hohlraum 4 gesichert iSt.
  • Zur Abnahme des Transportankers vom Bauteil 1 wird der Tragzapfen 9 mit dem Randausschnitt 14 seiner Scheibe 13 über die obere Öffrniiig des Hohlraumes 4 gedreht, worauf der glatte Zapfen 19 aus dem Hohlraum 4 gezogen werden kann, worauf der Tragzapfen 9 durch Querbewegen in den glatten Hohlraum 4 gebracht und darm aus demselben ebenfalls nach oben herausgezogen werde kann.
  • Nachdem beide Zapfen 9 und 19 aus dem Gehäuse 2 genommen sind, bleiben sie durch die Xette 20 verbunden, sodaß sie beide zu weiterem Gebrauch stets zurhand sind.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü e h e s
1.) Transportanker für Fertigbauteile u. dgl. aus Beton, urch gekennzeichnet 9 daß derselbe aus einem länglichen, nach oben offenen, einzubetonierenden Gehäuse (2) aus Kunst stoff mit zwei längsseits gegeneinander offenen Hohlräumen (3, 4) und zwei in die Letzteren einführbaren Zapfen (9, 19) besteht, wobei der eine Hohlraum (3) und der zu ihm gehörige Zapfen ((9) einander in Axialrichtung hinterfassend gesteltet und der andere Hohlraum (4) und der zugehörige Zapfen (19) glatt sind.
2. Transportanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohräume (3, 4) in der Hauptsache zylindrisch gestaltet sind und gleichen Durchmesser haben9 jedoch der Hohlraum (3) und der zugehörige Tragzapfen (9) in den oberen Teilen ihrer unteren Hälften einander entsprechend je einen kegelig nach unten sich verjüngenden.Teil (5 bzw. 10),daran anschließend einen entsprechend verjüngten, zylindrischen Teil (5 bzw. 11) und daran anschließend einen auf die Durchmesser ihrer oberen Teile sich erweiternden Teil (7 bzwO 12) unter Bilden von einander hinterfassenden Absätzen (79 bzw.
12') aufweisen.
3. Transportanker nach Anspruch 1 und 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) in Hohe des verengeten Tei les (6) von geringerem Durchmesser einschließlich des Gehäuseteiles (4), also am gesamten Gehäuseumfang von eiserner Traglaschen (8) umfaßt ist
4. Transportanker nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traglaschen (8) an ihren überstehenden Endteiles (8') miteinander verschweißt sind0
5. Transportanker nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragzapfen (9) bei seinem Oberende eine Scheibe (13) mit angeformter Öse (15) und, daran angeschlossen, eine kräftige, zugeschweißte Drahtöse (16) besitzt.
6. Transportanker nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (13) die obere Öffnung des Gehäusehchlraumes (4) und den darin sitzenden Zapfen (19) teilweise überfängt bzw. mit ihrem Randausschnitt (14) freisetzt.
7. Transportanker nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekenn zeichnet, daß die beiden Zapfen (9, 19) bei ihren Oberenden durch eine Kette (20) verbunden sind.
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