DE2554264A1 - Schnellverschluss mit sicherheitsraendern - Google Patents
Schnellverschluss mit sicherheitsraendernInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D51/00—Making hollow objects
- B21D51/16—Making hollow objects characterised by the use of the objects
- B21D51/38—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures
- B21D51/383—Making inlet or outlet arrangements of cans, tins, baths, bottles, or other vessels; Making can ends; Making closures scoring lines, tear strips or pulling tabs
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Description
- Schnellverscluß mit Sicherheitsrändern
- Die Erfindung beziht sich aligemein auf Schnellverschlüsse, insbesondere auf solche mit entfernbaren Mittelplattenabschnitten. Ganz; besonders richtet sich die Erfindung auf derartige Verschlüsse, bei denen der in dem nicht entfernten Abschnitt des Verschlusses gebildete rauhe fland durch den Vorsprung einer Falte in dem Verschlufl geschützt und der auf der entfernbaren Mittelplatte geformte Rand während der Entfernung geglättet und eingerollt wird, so daß er keine Gefahr mehr bildet.
- Die Verwendung von Schnellverschlüsen mit entfernbaren Mittelplaten ist ganz allgemein bekannt. Bei derartigen Verschltjssen besteht eine Schwierigkeit darin. daß bei der Entfernung der Mittelplatte scharfe Ränder gebildet werden.
- Die Mittelplatte selbst bildet einen scharfen rauhen Rand.
- und ein zweiter Rand bleibt auch auf dei Abschnitt des Verschlusses zurtlck, der auf dem Behälter verbleibt. Beispiele bekannter Versuche zur Esung dieses problems in Verbindung mit den rauhen Wändern in den UM- atenden 3 696 961, 3 705 563 und 3 819 083 gegeben. ES war jedoch Seiner dieser Verschlusse vollkommen erfolgreich bei dem Versuch, beide rauhen Kanten gefahrlos zu machen. Gemäß der Erfindung ist festgestellt werden, daß die Kante, die auf dem auf dem Behälter verbleibenden Vorschlußabschnitt zurückbleibt, durch einem sich forterstreckenden Nasenabschnitt einer Fulte geschätzt werden kann. Der auf dem entfernbaren Mittelabschnitt verbleibende nrnd kann dann geglättet und gewalzt und somit gefahrlos gemacht werden, indem man ihn beim Entfernen der Mittelplatte mit dem auf dem Behälter verbleibenden Nasenabschnitt in Eingriff drückt.
- Die Erfindung richtet sich auf einen Schnellverschluß für Behälter. Der Verschluß enthält eine entfernbare Mittelplatte, eine Plettenfalte mit einer in ihrer Oberseite gebildeten endlosen Trennlinie und mit einem Nasenabschnitt, welcher sich bis zu einem Punkt im Bereich der Trennlinie und unter diese erstreckt, eine Backenwandfalte mit einem Nasenabschnitt, der sich radial nach innen wetter als die Trennlinie erstreckt und die Trennlinie überlarget, sowie einen Abreißlappen, der an der Mittelplatte befestigt ist und einen Nasenabschnitt enthält, welcher sich bis an die Trennlinie erstreckt.
- Es zeigen: Fig. 1 bis 6 Teilschnitte zur Darstellung aufeinanderfolgender Verfahrenschritte zur Bildung des Schnellverschusses gemäß der Erfindung, ig. 7 einen Teilschnitt durch den Schnellverschluß gemäß der Erfindung bei Anordnung auf dem Behälter, Fig. 8 eine Darstellung ähnlich derjenigen der Fig. 7, welche den Abreißlappen in berabgedrücktem Zustand zeigt, un den Bruch der Trennlinie einzuleiten, und Fig. 9 eine Darstellung ähnlich den Fig. 7 und 8, welche die Zusammenwirkung zwischen der scharfen Kante der Mittelplatte und der Nase der Backenwandfalte während der Entfernung des Mittelabschnittes zeigt.
- Die Fig. 1 bis 6 zeigen die aufeinanderfolgenden Stufen in der Bildung des Schnellverschlusses gemäß der Erfindung aus einem Rohling. Diese Schritte werden in der bekannten, stufenweise arbsitenden Backenformmaschine ausgeführt, und die Anwendung sowie die Benutzung dieser Maschine sollte Fachleuten auf dem Gebidt der Herstellung derartiger Verschüsse klar sein. Es werden daher Einzelheiten der vorabschen selbst sowie der zugchärigen bergsbevorrichtungen nicht erwähnt, da sich das Hauptinterose auf den Verschluß selbst und nicht auf die genaue Gestaltung der verwendeten Formbacken richtet. Der Schnellverschluß gemäß der Erfindung wird vorzugsweise aus relativ dännem Aluminiumblechmaterial hergestellt. Dieses Material kann eine Dicke von 0,008 bis 0,015 Zoll haben. In der ersten Stufe der Bildung des Verschlusses, die in Fig. 1 gezeigt wird, wird ein Rohling A mit einer Falzplatte 10 versehen, die aus den Umfangskanten desd Rohlings gebildet wird. Die Falzplatte 10 wird spüter als Doppel zum Aufbringen dieses Schnellverschlusses auf das Ende einer bekannten Buchse verwendet. An der Falzplatte 10 ist ein hochstehender Umfangswandabschnitt des Verschlusses befestigt, der in der Technik als Backenwand 12 bekannt ist.
- In den einleitenden Verformungsstufen, die in Fig. 1 zeigt sind, werden zwei Leisten 14 und 15 gebildet. Ebenso wird in diesem einleitenden oder anfänglichen schritt ein Blasenabschnitt 16 gebildet, der schließlich in eine Niet. zur Befestigung eines Abreißlappens an diesem Verschluß verformt wird. Die blase 16 wird aus einem Abschnitt der Mittelplatte 18 des Rohlings A gebildet. Ein hochstehender Wandabschnitt 20 verbindet die Leiste 14 mit der Leiste 15. Ein ähnlicher Wandabschnitt 22 ist mit der unteren Kante 15 und der Mittelplatte 18 verbunden.
- In der zweiten Stufe des Formvorgangs, die in Fig. 2 gezeigt wird, ist der äußere Rand der Mittelplatte 18 zur Bildung einer losen Schleife 26 auf sich selbst zurückgebogen und die Blase 16 weiter ausgebildet worden. Es ist zu beschten, daß die Schleife 26 mit Bezug auf die senkrechte Mittellinie des gesamten Verschlußrohlings A einen Innenabschnitt 27 und einen Außenabschnitt 28 besitzt.
- In Fig. 3 führt eine Reißbacke 30 auf dem Rohling A längs einer endlosen Kroislinie 42 auf der unteren leiste 15 eine Schwächungslinie aus. Es ist auch zu beachten, daß in Fig. 3 geleichzeitig mit der Bildung der Schwächungslinie aud der Seiste 15 die obere Leiste 14 und der hochstehende andabschnitt 20 zur Bildung einer relativ losen Schleife 32 gebogen werden.
- in Fig. 4 ist die schleife 6 hochgebogen worden, so daß der Außenabschnitt 28 der Schleife 26 gegen die untere Leiste 15 zum Anstoß kommt. In ähnlicher Weise ist der innere Abschnitt 27 der Schleife 36 nach oben gebogen worden, so daß er gegen den äußeren Abschnitt 28 der Schleife 26 anstößt. Somit bilden an dionem ;-unkt drei Materialschichten einen Plattenfalz 33, der einen vorspringenden äußeren Nasenabschnitt 34 aufweist.
- In Fig. 5 ist über der vollständig geformten Blase 16 ein Abreißlappen 36 eingesetzt und die Blase 16 zur Bildung eines Niets 38 zusammengedrückt worden, welcher den Abreißla @@@en 36 an seinem lath halt. Der @breichlap@en @6 enthalt einen @asenabschnitt 40, der vorzugsweise so angeordnet ist, daß sein äußerster Rand annähernd über der Mittellinie der Schwächungslinie oder Trennlinie 43 liegt, die von der Reißbacke 30 in der unteren Leiste 15 ausgeführt wurde.
- Fig. 6 zeigt den abschließenden Vorgang zur Vollendung des Schnellverschlusses gemäß der Erfindung. In diesem schritt wird die lose Schleife 32 nach innen gefaltet, so daß eie die Schwächungslinie 4, vollständig überlagert. Das ist zu beachten, daß die lose Schleife 32 in einer allgemein losen Gestalt verbleibt und die schichten nicht zusammengedrückt werden, wie es bei der schleife 36 der Fall war. Ein Ende oder ein Nasenabschnitt 44 ist so angordnet, daß er innerhalb der Schwächungslinie 46 und sehr nahe an dem NAsenabschnitt 40 des Abreißlappens 36 liegt. Die so gefaltete Schleife 32 bildet eine Backenwandfalte 45.
- Die Fig. 7, 8 und 9 zeigen die Entfernung der Mittelplatte 18 des Schnellverschlusses der vorliegenden Erfindung von dem Ende eines Behälters, auf den er aufgebracht ist. In Fig. 7 wird der nunmehr mit 46 bezeichnete Schnellverschluß gemäß der Erfindung mit einem Doppelfalz, wie allgemein bei 48 gezeigt, auf ob Lnde eines Behälters 50, beispielsweise einer Buchse, aufgebracht gezeigt. In Fig. 7 ist die Fori dos Verschlusses 46 im wesentlichen die gleiche wie die in Fig. 6 gezeigte. Der Nasenabschnitt 40 des Abreißlappens 36 überlagert teilweise die Schwächungslinie 42, und die Schwächungslinie 43 liegt unter dem Nasenabschnitt 44 der Backenwandfalte 45. Mit anderen @orton gesagt ist der Durchmesser der Schwächungslinie 43 größer als der durch den Nasenabschnitt 44 begrenzte Durchmesser. In Fig. 3 ist der Nasenabschnitt 40 des @breißlappens 36 heruntergedrückt worden, um die Schwächungslinie 41 zu durchbrechen. Dies ist ein bei Schnellverschlußenden übliches Verfahren. Das Aufberchen der Schwächungslinie 43 gestattet dann die Entfernung des gesamten Mittelplattonabschnittes 18 von dem Ende des Behälters 50, so daß ein Zugang zum Inneren des Behälters 50 gegeben ist.
- Es ist zu beachten, daß beim Aufbrechen der Schwächungslinie 42 zwei rauhe äanten gebildet werden, die hier mit 53 und 54 bezeichnet sind. Die rauhe Kante 53 wird gegenüber einer Berührung durch die Wand eines Benutzers durch den Nasenabschnitt 44 der Backenwandfalte 45 abgedeckt. Da der rauhe Rand 52 unter dem Nasenabschnitt 44 liegt, ist es für einen benutzer unmöglich, ilui zu erreichen und so durch ihn verletzt zu werden.
- Theoretisch, sowie gemäß der Lehre einiger bekannter Druckschriften sollte der rauhe fland 54 so weit zurückgesetzt werden, daß ihn der Nasenabschnitt 34 der Plattenfalte 33 abdeckt. Es ist Jedoch leicht ersichtlich, daß der rauhe Rand 54 von dem Nasenabschnitt 34 nicht vollständig abgedeckt werden kann, da der Nasenabschnitt 34 im wesentlichen auf derselben Linie lieSt wie die Schwächungslinie 42. Somit steht die rauhe Kante 54 leicht über das Ende des Nasenabschnitte 34 hinweg vor. Fig. 9 zeigt, wie rauge Kante 54 mit Erfolg von dem Verschluß 46 gemäß der Erfindung zurückgehalten wird. Wenn der Abreißlappen 36 hochgezogen wird, um die Mittelplatte 18 zu entfernen, dann ist die rauhe Kante 54 nicht in der Lage, an dem Nasenabschnitt 44 der Backenwandfalte 45 vorbeizugehen. Dies ist darauf zurückzuführen, daß, wie in Fig. 6 gemeigt, die Schwächungslinie 42 vollständig unter den Nasenabschnitt 44 gelegt wurde. Wenn somit die rauhe Kante 54 von dem Behälter 50 entfernt werden soll, ist es erforderlich, daß zwischen dem Nasenabschnitt 44 und der rauhen Kanten 54 eine Berührung auftritt. Diese Berührung tritt auf, wie in Fig. 9 gezeigt, und verursacht eine Prolierwirkung auf der rauhen Kante 54. Zusätzlich zu dieser Polierwirkung, die die Neigung hat, die rauhe Kante 54 zu glatten, wird die rauhe Kante 54 auch leicht nach unten in den Nasenabschnitt 34 der Plattenfalte 33 hineingewalzt. Diese Tätigkeit gewährleistet eine erhebliche Zerstörung der rauhen Kante 54 und verleiht somit der Mittelplatte 18 einen vollständig sicheren Charakter ohne freigelegte rauhe Kanten. Es sollte besonders betont werden, daß diese Tätigkeit im wesentlichen zu einem Verschwinden der rauhen Kante 54 des Mittelplattenabschnitts 18 führt. Es handelt sich hier nicht um einen Versuch, die rauhe Kante 511 zu schützen, wie os bei der rauhen kante 52 der Fall war, so daß sie nicht mit der Hand eines benutzers in Berührung kommen können, vielmehr verursacht die Zusammenwirkung mit dem Nasenabschnitt 44 im wesentlichen eine Ausschaltung der rauhen Kante 54, Hierdurch wird ein Mittelplattenabschnitt gebildet, welcher nach vollstädiger Entfernung von dem Behälter 50 sicher ist, indem er keinerlei rauhe Oder scharfe Kanten aufweist, die zu Verletzungen führen könnten.
- L e e r s e i t e
Claims (4)
- A n s p r ü c h e 1. Verfahren zum formen eines Metallverschlusses aus einem Vorschlußrohling mit einer Mittelplatte und einem hochstehenden Umfangswandabschnitt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Formen einer oberen und unteren Leiste: die durch einen andabschnitt verbunden sind, in dein hochstehenden Umdfangswandabschnitt, Biegen des Außenrades des Mittelabschnittes zur Bildung einer ersten losen Schleife, Einritzen einer endlosen Trennlinie in die untere Leiste, Biegen der oberen Leiste und des die obere und die untere leiste miteinander verbindenen Wandabschnittes zur Hildung einer zweiten losen Schleife, Falten der ersten losen Scleife zum Anstoß gegen die untere Leiste und zur Bildung einer dreischichtigen Plattenfalte mit einem vorspringenden Nasenabschnitt, Befestigen eines Abreißlappens an der Mittelplatte, der einen sich bis an die Trennlinie heran erstreckenden Nasenabschnitt aufweist, sowie Falten der zweiten losen Schleifeb in eine Stellung zur Überlagerung der Abtrennlinie und des Nasenabschnitte des Abreilapnens, un eine lose Backenwandfalte zzu bilden, so daß die Tremmlinie vollständig unter der Backenwandfalte liegt.
- 2. Verfahren zur Äusschaltung eines rauh abgetrennten Randes in einem Schnellverschluß für einen Behälter, wobei der SChnellverschluß eine Mittelplatte aufweist, sowie eine Plattenfalte Mit einer auf ihrer Oberseite gebildeten endlosen Trennlinie, wobei die Plattenfalte einen Nasenabschnitt enthält, der sich in eine Stellung im Bereich und unterhalb der Trennlinie erstreckt, eine @ackonwandfalte mit einem Nasenabschnitt, der sich radial nach innen weiter als die ttrennlinie erstreckt und die Trennlinie überlagert, sowie einem an der Mittelplatte befestigen Abreißlappen, der sich mit einem Nasenabschnitt zur trennliinie erstreckt, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: Herunterdrücken des Nasenabschnitts des Abreißlappens, und dadurch einen Teil der trennlinie zu durchbrechen, Ziehen des Abreißlappens in Aufwärtsrichtung zum Durchbrechen des verbleibenden Teils der Trennlinie und somit zur Entfernung der Mitttelplatte von dem Schnellverschluß, sowie damit gleichzeitiges Kolieren eines im bereich der Plattenfalte gebildeten, rahmen abgetrennten Randes durch Berührung mit dem Nasenabschnitt der Backenwandfalte und Hineinfalten des polierten randes in den Nasenabschnitt der Plattenwandfalte bei Entfernung der Mittelplatte von dem Schnellversvchluß,
- 3. Schnellverschluß für einen Behälter, gekennzeichnet durch die folgende Kombination: eine Mittelplatte, eine hochstehende Backenmwand, eine Plattenfalte mit einer in ihrer Oberseite gebildeten endlosen Trennlinie, wobei diese . lattenfalte einem Naienabsch:itt enthält, der sich bin in eine Stellt im Bereich der Trennlinie und unterhalb derselben erstreckt, eine Backenwandfalte mit einem Nasenabschnitt, der sich radial weiter flach innen erstreckt als dio Trennlinie die auf einer leiste gebildete ist, welche die Plattenfalte und die Backenwandfalte verbindet, wobei die Backenwandfalte die Trennlinie überlagert, sowie einem Abreißlappen, der zur Entfernung der Mittelplatte an ihr befestigt ist.
- 4. Schnellverschluß für einen Behälter, gekennzeichnet durch die folgende Kombination: eine Mittelplatte, eine hochstehende Backenwand, eine Backenwandfalte, die aue einem Teil der Backenwand gebildet ist und einen sich radial nach innen erstreckenden Nasenabschnitt aufweist, ein. Plattenfnlte, dt.aus einem Teil des Mittelabschnittes gebildet ist und einen sich radial nach außen erstreckenden Nasenabschnitt aufweist, wobei diese Plattenfalte und die Backenwandfalte durch eine gemeinsame Leiste verbunden sind, in welcher eine endlose Trennlinie von einem größeren Durchmesser als demjenigen des Nasenabschnitts der Backenwandfalte, jedoch geringeren Durchmesser als demjenigen des Nusenabschnitte der Plattenwandfalte gebildet ist, sowie einen Abreißlappen, der zur Entfernung der Mittelplatte an dieser b.festit ist.
Priority Applications (1)
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DE19752554264 DE2554264C2 (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Vollaufreißdeckel für einen Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19752554264 DE2554264C2 (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Vollaufreißdeckel für einen Behälter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2554264A1 true DE2554264A1 (de) | 1977-06-16 |
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ID=5963313
Family Applications (1)
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DE19752554264 Expired DE2554264C2 (de) | 1975-12-03 | 1975-12-03 | Vollaufreißdeckel für einen Behälter |
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Also Published As
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