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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Adapter für eine Halterung zur Befestigung
hinterlüfteter Fassadenelemente.
Des Weiteren betrifft die Erfindung ein System zur Befestigung hinterlüfteter Fassadenelemente
mit einer Halterung, die einen vertikal an einer Gebäudewand
befestigbaren Träger
und ein in horizontaler Richtung verschiebbares Halteelement, welches
einen Bolzen aufweist, umfasst. Derartige Fassadenelemente werden
mit einer Unterkonstruktion, beabstandet von einer Wand, aufgehängt. Durch
die Fassadenelemente wird eine vorgehängte hinterlüftete Fassade
gebildet. Über
die Halterung zur Befestigung der Fassadenelemente sollen Wandunebenheiten
ausgeglichen werden können, um
eine gleichmäßige Fassade
zu erhalten.
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Herkömmlicherweise
werden hierfür
Unterkonstruktionskomponenten verwendet, die in ihrer Länge so eingestellt
werden können,
dass eine plane Aufhängung
möglich
wird. Dabei werden mehrteilige Elemente verwendet, in denen mittels
einer Gewindeverbindung die Länge
der Halterung einstellbar ist. Vor der Befestigung der Fassadenelemente
muss daher durch Drehung des entsprechenden mit einem Gewinde versehenen
Teils sichergestellt werden, dass die eigentlichen Haltepunkte für die Fassadenelemente
oder eine für
eine solche vorgesehene Unterkonstruktion in einer Ebene liegen.
Dies bedeutet einen sehr hohen Montageaufwand, da entweder geeignete
Lehren verwendet werden müssen
oder durch Vermessen bzw. Probieren die Planeausrichtung der Haltepunkte
hergestellt werden muss.
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Aus
der
DE 101 55 638
A1 ist ein Wandhalter für
vorgehängte,
hinterlüftete
Gebäudefassaden
bildende Platten bekannt. Der dort beschriebene Wandhalter besitzt
ein Auflager, das über
einen Exzenter nach oben und unten in vertikaler Richtung positioniert
werden kann. Hierdurch können
auf dem Auflager aufliegende Fassadenelemente vertikal ausgerichtet
werden. Nachteilhaft an diesem Wandhalter ist, dass er einen relativ
komplexen Aufbau besitzt und sich in Richtung der Wand erstreckende
Unterkonstruktionsprofile nicht ohne Weiteres gehalten werden können.
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Aus
der
DE 296 07 066
U1 ist eine Halterung zur Befestigung von hinterlüfteten Fassaden
bekannt. Diese Halterung bildet den Ausgangspunkt für die vorliegende
Erfindung. Bei ihr ist ein vertikal an einer Gebäudewand befestigbarer Träger mit
einem Führungselement
verbunden. Im Führungselement ist
ein teleskopartig verschiebbares Halteelement aufgenommen oder von
diesem umgriffen. Gelenkig mit dem Träger und dem Halteelement ist
ein Steg verbunden, der mit diesen ein Dreieck bildet. Durch Bohrungen
im Halteelement und dem Steg ist ein Bolzen eingesetzt. An diesem
Bolzen wird ein U-Profil eingehängt,
das entsprechende Aussparungen für den
Bolzen aufweist. An solchen U-Profilen sind Unterkonstruktionsplatten
befestigt, welche die Fassadenelemente halten. Da das U-Profil beidseitig
symmetrisch mit dem Bolzen verbunden ist, kann ein Verkippen der
Unterkonstruktionsplatten um eine vertikale Achse verhindert werden.
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Nachteilhaft
an der in der
DE 296
07 066 U1 beschrieben Halterung ist, dass sie nur in Verbindung mit
U-Profilen zur Halterung der Unterkonstruktionsplatten verwendet
werden kann. Mittlerweile haben sich jedoch am Markt T-Profile und
Winkelprofile durchgesetzt. Solche Profile können nicht direkt an der Halterung
befestigt werden, da sie nicht auf beiden Seiten des Bolzens eingehängt werden
können. Wird
ein T-Profil oder ein Winkelprofil auf einer Seite des Bolzens eingehängt, würde dies
zu einem Verkippen der an dem Profil befestigten Unterkonstruktionsplatte
führen.
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Es
ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Adapter
für eine
Halterung, insbesondere für
eine Halterung, wie sie in der
DE 296 07 066 U1 beschrieben ist, bereitzustellen,
durch den auch T-Profile, Winkelprofile oder dgl. an der Halterung
befestigt werden können.
Außerdem
soll ein System zur Befestigung hinterlüfteter Fassadenelemente der
Eingangs genannten Art bereitgestellt werden, bei dem T-Profile
oder Winkelprofile zur Befestigung von Unterkonstruktionsplatten
verwendet werden können.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Adapter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein System mit den
Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Der
erfindungsgemäße Adapter
ist dadurch gekennzeichnet, dass er zwei über eine Basis miteinander
verbundene Schenkel umfasst, die jeweils Aussparungen aufweisen,
in die beidseitig ein Bolzen der Halterung eingreifen kann, und
dass sich von der Basis weg in Richtung des zu befestigenden Fassadenelements
Befestigungsmittel erstrecken, an denen ein Unterkonstruktionsprofil
befestigbar ist. Der Adapter schafft somit eine Verbindung zwischen
dem Bolzen der Halterung und einem Unterkonstruktionsprofil, das
an sich nicht direkt an dem Bolzen befestigt werden kann. Der erfindungsgemäße Adapter kann
daher insbesondere dafür
verwendet werden, sog. T-Träger
oder Winkelprofile für
die Befestigung von Fassadenelementen zu verwenden. Als Halterung
kann dabei die in dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 296 07 066 U1 beschriebene
Halterung verwendet werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausgestaltung des Adapters umfasst dieser ein U-Profil,
das die beiden Schenkel und die Basis bildet. Auf diese Weise kann
der Adapter besonders einfach symmetrisch an dem Bolzen der Halterung
befestigt werden.
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Die
Aussparungen in den Schenkeln sind bevorzugt winkelförmig ausgebildet,
so dass der in die Aussparungen eingeführte Bolzen der Halterung in horizontaler
Richtung gehalten wird, d.h. der Adapter kann dann nicht mehr von
der Halterung weg bewegt werden. Durch derartige winkelförmige Aussparungen
lässt sich
der Adapter besonders einfach in de Bolzen der Halterung einhängen.
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Die
Befestigungsmittel für
das Unterkonstruktionsprofil sind vorzugsweise mittig zu den beiden Schenkeln
angeordnet. Die Befestigungsmittel können insbesondere zwei beabstandete,
stirnseitig mit der Basis verbundene Befestigungsplatten oder Stege
bzw. Schenkel aufweisen. Diese Befestigungsplatten weisen vorzugsweise
jeweils zumindest zwei gegenüberliegende
Löcher
für die
Befestigung des Unterkonstruktionsprofils auf. Neben diesen zwei
Löchern
kann noch jeweils ein Langloch für
die Befestigung eines zweiten Unterkonstruktionsprofils vorgesehen
sein. In dem Langloch kann ein Bolzen frei beweglich gelagert sein.
Die so ausgestalteten Befestigungsmittel sind insbesondere für die Befestigung
eines T-Profils oder Winkelprofils geeignet.
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Der
Adapter ist vorzugsweise ein stranggepresstes Aluminiumprofil. Bei
einer solchen Ausgestaltung lässt
sich der Adapter besonders einfach und kostengünstig herstellen.
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Das
erfindungsgemäße System
ist gekennzeichnet durch den vorstehend beschriebenen Adapter, wobei
der Bolzen der Halterung in die Aussparungen der beiden Schenkel
eingreift und durch ein Unterkonstruktionsprofil, an dem eine Unterkonstruktionsplatte
befestigbar ist, wo bei das Unterkonstruktionsprofil mit einem Profilteil
an den Befestigungsmitteln des Adapters befestigt ist. Dabei ist
das Unterkonstruktionsprofil vorzugsweise ein T-Träger. Der Abstand
der Befestigungsplatten des Adapters entspricht in diesem Fall im
Wesentlichen der Dicke des sich mittig von der Basis des T-Trägers wegerstreckenden
Profilteils, wobei dieses Profilteil zwischen den Befestigungsplatten
befestigt ist.
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Gemäß einer
anderen Ausgestaltung ist das Unterkonstruktionsprofil ein Winkel-
oder L-Profil. Auch
in diesem Fall entspricht der Abstand der Befestigungsplatten des
Adapters im Wesentlichen der Dicke eines Schenkels des Winkel- oder
L-Profils. Dieser Schenkel ist zwischen den Befestigungsplatten
befestigt.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist das Unterkonstruktionsprofil
beidseitig an zwei der vorstehend beschriebenen Adaptern befestigt,
wobei jeder Adapter zwei Unterkonstruktionsprofile befestigt.
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Die
Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug zu
den Zeichnungen erläutert.
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1 zeigt eine perspektivische
Ansicht des erfindungsgemäßen Adapters
von einer Seite, an der das Unterkonstruktionsprofil befestigt wird,
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2 zeigt eine perspektivische
Ansicht des erfindungsgemäßen Adapters
von der Seite, an der er an der Halterung befestigt wird,
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3 zeigt eine perspektivische
Ansicht des Unterkonstruktionsprofils, das mit Hilfe des erfindungsgemäßen Adapters über eine
Halterung an einer Wand befestigt werden kann,
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4 zeigt eine perspektivische
Ansicht des erfindungsgemäßen Adapters
und des Unterkonstruktionsprofils in einem unverbundenen Zustand,
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5 zeigt eine perspektivische
Ansicht des erfindungsgemäßen Adapters
und des Unterkonstruktionsprofils in einem verbundenen Zustand,
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6 zeigt eine perspektivische
Ansicht des erfindungsgemäßen Befestigungssystems,
bei der der Adapter mit dem Unterkonstruktionsprofil noch nicht
in die Halterung eingehängt
(montiert) ist,
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7 zeigt eine perspektivische
Ansicht des erfindungsgemäßen Systems,
bei der die Halterung in den Adapter eingehängt ist,
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8 zeigt das erfindungsgemäße Befestigungssystem
von der Seite,
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9a zeigt das erfindungsgemäße Befestigungssystem
von oben,
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9b zeigt den vollen Querschnitt
des in 9a verwendeten
Unterkonstruktionsprofils,
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9c zeigt eine andere Ausgestaltung
eines Unterkonstruktionsprofils im Querschnitt,
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10 zeigt den erfindungsgemäßen Adapter
von oben und
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11 zeigt den Bolzen 10 der
Halterung 1.
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Der
Adapter 2 weist zwei sich von einer Basis 16 wegerstreckende
Schenkel 4 auf. Die Schenkel 4 und die Basis 16 bilden
somit im Wesentlichen ein U-Profil. Im unteren Bereich weisen die
Schenkel jeweils Aussparungen 5 auf. Diese Aussparungen sind
winkelförmig,
wobei sich ein Aussparungsteil in den Schenkel 4 hineinerstreckt
und der andere Teil sich nach oben erstreckt und mit einer solchen
Rundung abschließt,
dass er den Bolzen 10 der Halterung 1 fest sitzend
aufnehmen kann.
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In
der anderen Richtung erstrecken sich von der Basis 16 senkrecht
zwei beabstandete Befestigungsplatten 6 weg. Der Abstand
der Befestigungsplatten 6 ist so bemessen, dass zwischen
ihnen ein Profilteil des Unterkonstruktionsprofils aufgenommen werden
kann. Für
die Befestigung dieses Unterkonstruktionsprofils sind zwei Löcher 7 und 8 vorgesehen. Für die Befestigung
eines weiteren Unterkonstruktionsprofils ist ein Langloch 9 vorgesehen.
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Im
Folgenden wird die Halterung
1 beschrieben, die Teil des
Befestigungssystems ist und für
die der Adapter
2 ausgebildet ist. Hinsichtlich der detaillierten
Beschreibung dieser Halterung wird auf das deutsche Gebrauchsmuster
DE 296 07 066 U1 Bezug
genommen und in die vorliegende Beschreibung aufgenommen.
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Die
Halterung 1 weist einen Träger 11 auf. Über diesen
Träger 11 wird
die Halterung 1 vertikal an einer Gebäudewand 16 befestigt.
Ferner weist die Halterung 1 ein in horizontaler Richtung
verschiebbares Halteelement 12 auf, das sich teleskopartig
horizontal in ein Führungselement
hinein- und herausschieben lässt.
Auf der anderen Seite ist das Halteelement 12 über einen
Bolzen 10 mit einem Steg verbunden, der an dem Träger befestigt
ist, so dass zwischen dem Halteelement 12 mit dem dazugehörigen Führungselement,
dem Träger 11 und
dem Steg ein rechtwinkliges Dreieck gebildet wird.
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Der
Adapter 2 wird an der Halterung 1 dadurch befestigt,
dass die äußeren Enden
des Bolzens 10 in die Aussparungen 5 der Schenkel 4 des
Adapters 2 eingehängt
werden. Die äußeren Enden
des Bolzens 10 stehen somit über den Steg und das Halteelement 12 hinaus.
Der Abstand der Schenkel 4 des Adapters 2 ist
so bemessen, dass der Steg und das Halteelement 12 zwischen
den Schenkeln 4 aufgenommen werden können und die äußeren Enden des
Bolzens 10 weit genug über
die Aussparungen 5 hinausstehen. Hier kann der Bolzen 10 zur
Sicherung auf beiden Seiten Löcher 17 aufweisen,
in welche Sicherungsstifte oder dgl. eingeführt werden können. Ist
der Bolzen 10 in die Aussparungen 5 eingehängt, wird
der Adapter 2 in horizontaler Richtung und nach unten gehalten.
Ist der Bolzen 10 eingehängt, kann somit der Adapter 2 nicht
mehr von der Halterung 1 weg bewegt werden. Zum Lösen der
Verbindung wird der Adapter 2 angehoben und dann von der
Halterung 1 wegbewegt.
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Im
Folgenden wird das Unterkonstruktionsprofil 3 sowie dessen
Befestigung an dem Adapter 2 beschrieben.
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Das
Unterkonstruktionsprofil 3 ist ein T-Profil, wie es in
den 9a und 9b gezeigt ist. Ferner kann
es sich um ein Winkelprofil 15 handeln, wie es in der 9c gezeigt ist. Das Unterkonstruktionsprofil 3 weist
ein Profilteil 13 zur Befestigung an den Befestigungsplatten 6 des
Adapters 2 auf. Dieses Profilteil 13 passt genau
zwischen die Befestigungsplatten. Das Profilteil 13 ist
im Wesentlichen eine Platte, die sich senkrecht von der Mitte der
Basis 14 des T-Trägers weg
erstreckt. Am oberen Ende weist das Profilteil 13 einen
rechteckigen Ausschnitt auf. Im Bereich dieses Ausschnitts wird
der Adapter 2 mit dem Profilteil 13 verbunden.
Die untere Kante des Adapters 2 ist dabei in gleicher Höhe wie die
horizontale Kante des rechteckigen Ausschnitts. Der oberste Teil des
Profilteils 13 im Bereich des Ausschnitts passt genau zwischen
die Befestigungsplatten 6, so dass die Stirnseiten der
Befestigungsplatten 6 an der Basis 14 des T-Trägers anliegen.
Die Löcher 7 und 8 der Befestigungsplatten 6 überdecken
dabei das Profilteil 13. Durch diese Löcher 7 und 8 kann
das Unterkonstruktionsprofil 3 von seinem oberen Ende an
dem Adapter 2 befestigt werden. Die Befestigung kann z.B. durch
Schrauben oder Nieten erfolgen, die durch Bohrbefestiger bzw. Nietbefestiger
angebracht werden.
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Der
an einem Profilteil 13 befestigte Adapter 2 steht über die
Oberkante des Unterkonstruktionsprofils 3 hinaus. Der hinausstehende
Teil dient dazu, das untere Ende eines weiteren Unterkonstruktionsprofils 3' aufzunehmen.
Hierfür
ist das Langloch 9 in den Befestigungsplatten 6 des
Adapters 2 vorgesehen. Das Unterkonstruktionsprofil 3 weist
auch im unteren Ende einen im Wesentlichen quadratischen Ausschnitt
auf sowie eine hakenförmige
Aussparung, die mit dem Langloch 9 zur Deckung gebracht
werden kann. Auf diese Weise kann auch das untere Ende des Unterkonstruktionsprofils 3 mittels
einer Schraube an dem Adapter 2 befestigt werden. In dem Langloch 9 kann
außerdem
ein Bolzen frei beweglich gelagert sein. Die hakenförmige Aussparung
des Profilteils 13 kann so unter den in dem Langloch 9 gelagerten
Bolzen gebracht werden, diesen nach oben bewegen, bis die hakenförmige Aussparung
in den Bolzen eingreift. Um die Verbindung wieder zu lösen, kann
der bewegliche Bolzen mit einem speziellen Werkzeug angehoben werden
und danach das Unterkonstruktionsprofil 3 gelöst werden.
Auf diese Weise kann das Unterkonstruktionsprofil 3 leicht
ausgehängt
und ausgetauscht werden. Beschädigte
Platten können
so an einer Fassade ersetzt werden. Die Montage einer neuen Platte
läuft in
diesem Fall in umgekehrter Reihenfolge.
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Der
Adapter 2 ist ein stranggepresstes Aluminiumprofil. Der
Durchmesser der Löcher 7 und 8 beträgt 5,1 mm,
die Materialstärke
des Adapters beträgt
2 mm, der äußere Abstand
der Schenkel 4 54 mm. Die Schenkel sind 31 mm lang. Auch die Befestigungsplatten 6 des
Adapters 2 sind 2 mm dick. Der innere Abstand zwischen
den Befestigungsplatten 6 ist größer als 2 mm, bevorzugt 3 mm.
Die Befestigungsplatten 6 erstrecken sich 20 mm von der
Basis 16 weg.
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Zur
Befestigung von Fassadenelementen wird die Halterung 1 an
einer Wand befestigt. Zum Ausgleich von Wandunebenheiten kann das
Halteelement 12 in horizontaler Richtung verschoben werden.
Ein Adapter 2 wird dann oben an einem Unterkonstruktionsprofil 3 befestigt
und in den Bolzen der Halterung 1 eingehängt. An
je zwei Unterkonstruktionsprofilen 3 kann eine Unterkonstruktionsplatte
befestigt werden, an welcher wiederum ein Fassadenelement befestigt
wird.