DE2552353B2 - Fluessige waessrige waschmittelzusammensetzung - Google Patents
Fluessige waessrige waschmittelzusammensetzungInfo
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Description
bis 24 Kohlenstoffatomen, A unabhängig von- 20 allgemeinen dadurch gelöst werden, daß man eine
einander jeweils eine Oxyalkylengruppe, ab- Mischung aus Wasser und einem organischen Lösungs-
1. Flüssige wäßrige Waschmittelzusammensetzung, die eine oberflächenaktive Komponente,
einen Komplexbildner sowie gewünschtenfalls andere Komponente!:, wie sie üblicherweise in
Waschmittelzusammensetzungea enthalten sind, enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberflächenaktive Komponente hauptsächlich enthält
a) 30 bis 70% eines oberflächenaktiven nichtionischen Alkylenoxidaddukte der allgemeinen
Formel
RO(A)xH worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 8
geleitet von einem Alkylenoxid mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
und α eine ganze Zahl von 5 bis 50 bedeuten, wobei die Anzahl der von Äthylenoxid
abgeleiteten Oxyalkylengruppen mindestens 60% der Gesamtanzahl der Oxyalkylengruppen
beträgt und
b) 30 bis 70% eines oberflächenaktiven Phosphorsäureesters der allgemeinen Formel
(R'O)(PO(OM), ,
worin R' eine unverzweigte oder verzweigte Alkylkette mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen,
y die ganze Zahl 1 oder 2 und M ein monovalentes Kation bedeuten.
2. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß kl der allgemeinen
Formel des oberflächenaktiven nichtionischen Alkylenoxidaddukte R eine unverzweigte
oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte aliphatische oder cyclische Gruppe mit 8 bis 20
Kohlenstoffatomen oder eine Alkylphenyl- oder Diakylphenylgruppe mit insgesamt 14 bis 24
Kohlenstoffatomen bedeutet
3. Waschmittelzusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in
der allgemeinen Formel des oberflächenaktiven nichtionischen Alkylenoxidaddukts A eine von
Äthylenoxid abgeleitete Oxyäthylengruppe und χ eine ganze Zahl von 5 bis 20 bedeuten.
4. Waschmittelz^sammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Phosphorsäureester zu mindestens 50 Gew.-% aus einem Monoalkylphosphat besteht.
5. Waschmittelzusammensetzung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die oberflächenaktive Komponente 0,5 bis 35, vorzugsweise 2 bis 20 Gew.-%, und der Komplexbildner
5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 25 Gew.-% der Waschmittelzusammensetzung ausmacht.
mittel verwendet oder ein sogenanntes hydrotropes Mittel zugibt oder eine Kombination beider Maßnahmen
anwendet Bei der Erzielung einer guten Lösung dieses Problems muß aber auch berücksichtigt
werden, daß die Kosten der Zusammensetzung nicht durch Zugabe von Komponenten erhöht werden, die
vom Standpunkt der Reinigungskraft aus betrachtet inaktiv oder negativ sind, und daß keine unnötigen
organischen Komponenten zugegeben werden, welche den biologischen Sauerstoffbedarf bei der Wasserreinigung
erhöhen.
Erfindungsgemäß ist es nun möglich, eine neue flüssige Waschmittelzusammensetzung mit mindestens
der gleichen guten Waschkraft wie die derzeit im Handel erhältlichen Pulverwaschmittel herzustellen.
Die flüssige Waschmittelzusammensetzung gemäß der Erfindung braucht nur Wasser als Lösungsmittel zu
enthalten und bildet klare isotrope Lösungen innerhalb des Temperaturintervalls von 10 bis 42 C, wobei
diese Lösungen eine begrenzte Haltbarkeit aufweisen. Die erfindungsgemäße wäßrige flüssige Waschmittelzusammensetzung
(Detergenszusammensetzung) enthält eine oberflächenaktive Komponente, einen Komplexbildner
und gewünschtenfalls weitere Zusätze, wie sie üblicherweise in Waschmittelzusammensetzungen
enthalten sind, wie alkalische Salze, färbende Substanzen, Korrosionsinhibitoren, Parfüm und optische
Aufheller. Die oberflächenaktive Komponente enthält hauptsächlich:
(a) 30 bis 70 Gew.-% eines nichtionischen oberflächenaktiven Alkylenoxid-Addukts der allgemeinen
Formel
RO(A)xH
worin R eine Kohlenwasserstoffgruppe mit 8 bis 24 Kohlenstoffatomen, die Reste A unabhängig voneinander
jeweils eine Oxyalkylengruppe, abgeleitet von einem Alkylenoxid mit 2 bis 4 Kohlenstoffatomen
und .v eine ganze Zahl von 5 bis 50 bedeuten, wobei die Anzahl der von Äthylenoxid abgeleiteten
Oxyalkylengruppen mindestens 60% der Gesamtanzahl der Oxyalkylengruppen beträgt, und
(b) 30 bis 70 Gew.-% eines oberflächenaktiven Phosphorsäureesters der allgemeinen Forme!
(R'0)/0(0M)3.v
worin R' eine gerade (unverzweigte) oder verzweigte
AJkyUcette mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen und y die
ganze Zahl 1 oder 2 und Ivt ein monovalentes Kation bedeuten.
Die erfindungsgemäße Waschmittelzusammensetzung weist eine überraschend gute Waschkraft auf,
^ie wesentlich höher ist als die Waschkraft entsprechender
Wascbmittelzusammensetzungen ohne den oberflächenaktiven Phosphorsäureester. Aufgrund
der Anwesenheit von Alkylphosphat ist die erfmdungsgernäße
Waschmittelzusammensetzung auch lagerbeständig und bildet klare Lösungen. Wenn das Alkylphosphat
durch andere Alkylphosphate mit einer größeren oder geringeren Anzahl von Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette ersetzt wird, dann erhält man nach kurzer Lagerung aufgrund einer Phasentrennung
eine trübe Lösung.
Erfindungsgemäß bevorzugte nichtionische oberflächenaktive Alkylenoxidaddukte sind solche, die
erhalten werden durch Zugabe von Alkylenoxid zu einem geraden (unverzweigten) oder verzweigten gesättigten
oder ungesättigten aliphatischen oder cyclischen Alkohol mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder
einem Alkylphenol oder Dialkylphenol mit insgesamt 14 bis 24 Kohlenstoffatomen. Spezifische Beispiele für
geeignete, nichtionische oberflächenaktive Verbindungen sind Addukte aus 5 bis 20 Molen Äthylenoxid auf
1 Mol Decylalkohol, Laurylalkohol, Myristylalkohol, Cetylalkohol, Stearylalkohol, Eicosylalkohol, Oleylalkohol,
Cyclooctanol, Cyclohexadecanol, Octylphenol. Nonylphenol, Dodecylphenol, Hexadecylphenol.
Dibutylphenol, Dioctylphenol und Dinonylphenol.
Bei dem erfindungsgemäß verwendeten Phosphorsäureester handelt es sich um ein Mono- oder Dialkyl-Phosphat
oder um eine Verbindung dieser Phosphate. Bevorzugt sind Monoalkylphosphat oder Verbindungen
von Mono- und Dialkylphosphat, in denen das Monoalkylphosphat mindestens 50 Gew.-% ausmacht.
Das monovalente Kation ist vorzugsweise ein Alkaliion, wie zum Beispiel ein Kalium- oder Natriumion,
geeignet sind aber auch Ammonium- und Aminoionen. Im allgemeinen macht das oberflächenaktive
Mittel, d. h. die Menge der nichtionischen oberflächenaktiven Komponente und des Phosphorsäureesters,
0,5 bis 35, vorzugsweise 2,0 bis 20% des Gewichts der Zusammensetzung aus. Gewünschtenfalls können
innerhalb des Rahmens der vorliegenden Erfindung auch geringere Mengen an anderen oberflächenaktiven
Verbindungen, wie z. B. kationischen, ampholytischen und anderen anionischen und nichtionischen oberflächenaktiven
Verbindungen, zugegeben werden.
Als Komplexbildner sind sowohl solche anorganischer als auch solche organischer Natur geeignet.
Die Menge der Komplexbildner beträgt im allgemeinen 5 bis 35, vorzugsweise 10 bis 25% des
Gewichts der Zusammensetzung. Als Komplexbildner 5s zur Herstellung sogenannter Hochleistungswaschmittel
und auch zur Verbesserung der Eigenschaften der Waschmittelzusammensetzung in hartem Wasser besonders
gut geeignet sind A'kalimetallpolyphosphate. Zu diesen Polyphosphaten gehören Natriumdiphosphat,
Kaliumdiphosphat, Pantanatriumtriphosphat, Natriumtriphosphat, Pentakaliumtriphosphat,
Tetranatrium- und Tetrakaliumdiphosphat, Natriumtetraphosphat, Natriumhexametaphosphat und
Pentaammoniumtriphosphat. Aufgrund ihrer Puffereigenschaften können Alkalimetallsilikate, Alkalimetallborate
und Alkalimetallcarbonate allein oder in Mischung mit Polyphosphaten verwendet werden.
Beispiele für solche Verbindungen sind Natriummetasilicat,
Boras und Natriumcarbonat
Wertvolle organische Komplexbildner sind z. B. die Alkalimetall-, Ammonium- und organischen Aminsalze
von Polyaminocarbonsäuren, wie die Mono-, Di- und Trinatriumsalze von Nitroessigsäure und die
Natriumsalze der N-Hydroxyäthyläthylendiamintriessigsäure,
N-Hydroxyäthyliminodiessigsäure und Diäthylentriaminpentaessigsäure,
Salze von Oxycarbonsäuren, wie Citronensäure, Oxydiessigsäure und
Gluconsäure, und Salze von ungesättigten Polycarbonsäuren, wie Poiymaleinsäuren, Polyitaconsäure,,
1^2,3,4-Tetracarboxycyclopentan und Polyacrylsäure. Ahnlich wie die organischen Komplexbildner sind
diese Verbindungen charakterisiert durch ihre Fähigkeit, in wäßrigen Lösungen mit Härte erzeugenden
Metallionen Komplexe zu bilden. Deshalb eignen sie sich insbesondere dann, wenn die Waschmittelzusammensetzung
in Wasser einer normalen oder hohen Härte verwendet wird.
Es können auch Schmutzsuspendiermittel zugesetzt werden, insbesondere bei der Herstellung von Hochleistungs-Waschmitteln.
Beispiele für geeignete Schmutzsuspendiermittel sind Natriumcarboxymethylcellulose,
Natriumcellulosesulfat, niedere Alkyl- und Hydroxyalkylcelluloseäther, wie Äthylhydroxyäthylcellulose,
Äthylhydroxypropylcellulose, Hydroxyäthylcellulose, sowie Polyvinylpyrrolidon. Das Schmutzsuspendicrmittel
wird im allgemeinen in Mengen von etwa 0,05 bis etwa 5, vorzugsweise von 0,1 bis 2%,
bezogen auf das Gewicht der Zusammensetzung, verwendet.
Andere geeignete Zusätze sind neutrale Aufbausalze, wie Natrium- oder Kaliumsulfat, weiche die Zusammensetzung
aufbauen oder strecken. Korrosionsinhibitoren, wie Natriumaluminat, Natriumzinkat und
Alkylpolyoxyalkylenphosphat. Andere übliche Komponenten sind färbende Mittel, optische Aufheller,
Pigmente, Parfüme, Schaum-Unterdrückungsmittel, Stabilisatoren, Schutzkolloide und biozide Mittel.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein.
Es wurden 9 Zusammensetzungen hergestellt durch Mischen von 5 Gew.-Teilen einer nichtionischen oberflächenaktiven
Verbindung der Formel
Cl4-20-alkyl-O(C2H4O)8H,
5 Gew.-Teilen eines Natriumalkylphosphats, wobei 4 Gew.-Teile aus einem Phosphat der Formel
ROPO(ONa)2
und 1 Gew.-Teil aus einem Phosphat der Formel (RO)2POONa,
worin R die in der nachfolgenden Tabelle angegebenen Bedeutungen hat, bestanden, 12 Gew.-Teilen Natriumnitrilotriacetat
und 78 Gew.-Teilen Wasser. Die 9 Zusammensetzungen wurden dann im Hinblick auf ihre Lagerbeständigkeit bei + 100C getestet. Die dabei
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle angegeben.
Phosphatverbindung, | Aussehen |
worin R bedeutet | der Verbindung |
nach 12 Tagen | |
bei +10 C | |
n-Hexyl | trübe |
2-Äthylhexyl | trübe |
n-Octyl | trübe |
n-Decyl | klar |
C9-1 ,-Alkyl (75% unverzweigte | |
Alkylgnippen und 25% 2-MethyI- | |
oder 2-Äthyl-verzweigte | |
Alkylgnippen) | klar |
n-Dodecyl | trübe |
n-Tetradecyl | trübe |
n-Hexadecyl | trübe |
Ci5.,g-Alkyl (40% verzweigte | |
Alkylketten und 60% unverzweigte | |
Alkylketten) | trübe |
'5
Die Tests zeigten, daß nur Alkylphosphalverbindungen
mit 9 bis 11 Kohlenstoffatomen in der Alkylgruppe in Kombination mit nichtionischen oberflächenaktiven
Verbindungen nach lOtägiger Lagerung bei +10 C klare Lösungen ergaben. Wenn jedoch
die Alkylgruppen der Phosphatverbindungen 8 Kohlenstoffatome oder weniger oder 12 Kohlenstoffatome
oder mehr enthielten, wurden trübe Produkte erhalten, was darauf hinweist, daß eine Phasentrennung aufgetreten
war.
Es wurden 7 Waschmittelzusammensetzungen hergestellt durch Mischen von 5 Gew.-Teilen der in Beispiel
1 angegebenen nichtionischen oberflächenaktiven Verbindung mit 12 Gew.-Teilen Natriumnitriloacetat,
5 Gew.-Teilen der gleichen Alkylphosphatmischung
wie in Beispiel 1, worin R du in der folgenden Tabelle angegebenen Bedeutungen
hatte, und 78 Gew.-Teilen Wasser. Für Vergleichszwecke wurden zwei weitere Zusammensetzungen
hergestellt ohne die nichtionische oberflächenaktive Verbindung bzw. ohne die Alkylphosphatmischung.
Dann wurde die Waschkraft der 9 Waschmittel getestet
unter Verwendung eines Baumwollgewebes, von Wäschereiforschung Krefeld, das mit einem Silicatpigment
künstlich verschmutzt worden war, eines Polyester/Baumwollgewebes, das künstlich mit einem
Silicatpigment verschmutzt worden war, unter Verwendung eines Nylongewebes, das mit einem Silicatpigment
künstlich verschmutzt worden war, sowie unter Verwendung eines Polyester/Baumwoll-Gewebes, das
mit einem mit einem Isotop markierten Ölsäuretriglycerid (Fett) imprägniert worden war. Die Waschtests
wurden in einer Terg-O-Tometer-Waschmaschine
bei einer Temperatur von 60 C 15 Minuten lang durchgeführt Die Wasserhärte betrug 0,9 mMol Ca2+ (5°dH\
und die Waschmittelkonzentration betrug 5 g pro Liter Lösung. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle angegeben, in der die Waschkraft durch den Prozentsatz der entfernten Pigmentverschmutzung,
bezogen auf den ursprünglichen Mengenanteil, ausgedrückt ist Die Messungen bei dem
Baumwoll-, Polyester/Baumwoll- und Nylon-Gewebe wurden mittels eines Photometers durchgeführt,
während die Messung bei dem Polyester/Baumwoll-Gewebe, das mit dem Ölsäuretriglycerid imprägniert
worden war, in einem Flüssigkeitsszintillationsspektrometer durchgeführt wurde.
Phosphatverbindung,
worin R bedeutet:
worin R bedeutet:
Prozentsatz des entfernten Pigments
Baumwollgewebe
Polyester/ Baumwollgewebe Nylongewebe
Prozentsatz
des entfernten
Fettes
Polyester/
Baumwollgewebe
des entfernten
Fettes
Polyester/
Baumwollgewebe
Keine Alkylphosphat-
verbindung 80,6 64,6 73,2 71,7 n-Hexyl 79,9 60,2 73,1 70,5 2-Äthylhexyl 80,8 63,2 72,4 74,8
n-Octyl 79,5 61,0 72,2 68,0 n-Decyl 79,3 66,2 74,4 75,4 n-Dodecyl 77,3 57,8 73,7 71,0
n-Tetradecyl 80,0 53,4 71,6 49,7 n-Hexadecyl 80,9 54,6 71,8 41,4 n-Decyl (keine nichtionische
oberflächenaktive Verbindung) 48,9 12,9 8,2 33,4
Aus der vorstehenden Tabelle geht hervor, daß die Unterschiede traten auf bei der Reinigung des PoIyerfindungsgemäße
Zusammensetzung durchwegs sehr 60 sster/Baumwoll-Gewebes, das mit einem Pigment oder
gute Wascheigenschaften aufwies. Besonders große mit einem Fett verschmutzt worden war.
Zwei verschiedene erfindungsgeniäße WaschmittelzusammensetEungen
wurden unter Anwendung der in Beispiel 2 angegebenen Verfahren in bezug auf ihre
Waschkraft getestet. Die Zusammensetzung der Waschmittel und die dabei erhaltenen Ergebnisse sind
η der folgenden Tabelle angegeben.
Waschmittel | Prozentsatz | des entfernten | Pigments | Prozentsatz |
des entfernten | ||||
Fettes | ||||
Baumwoll | Polyester/ | Nylon | Polyester/ | |
gewebe | Baumwoll- | gewebe | Baumwoll- | |
Gewebe | Gewebe | |||
5% Alkylenoxtd-Addukt | ||||
von 1 Mol Nonylphenol | ||||
+10 MoI Äthylenoxid, | ||||
5% n-Decylphosphat | ||||
gemäß Beispiel 2, | ||||
12% K5P3Oi0 | 76,0 | 60,1 | 84,3 | 80,6 |
5% n-Decylphosphat | ||||
gemäß Beispiel 2, | ||||
12% K5P3O10, | ||||
5% eines Addukts | ||||
aus 1 Mol C14-16-20- | ||||
Alkohol +(1O Mol | ||||
Äthylenoxid und | ||||
1,3 Mol Piopylenoxid) | 76,6 | 52,8 | 85,8 | 80,8 |
Die dabei erhaltenen Waschergebnisse zeigen, daß die Waschkrafl der erfindungsgemäßen Waschmittelzusammensetzungen
gut war. Bei der 12tägigen Lagerung der Zusammensetzung bei +10°C wurde keine
Phasentrennung beobachtet.
Claims (1)
- Patentansprüche:Die Erfindung betrifft eine flüssige wäßrige Waschmittelzusammensetzung, die sich insbesondere für die automatische Dosierung in Waschmaschinen eignet Von allen handelsüblichen Waschmitteln für Textilien liegen mehr als etwa 95% in Form eines Pulvers vor. Es ist jedoch höchst erwünscht, geeignete flüssige Waschmittel bzw. Detergentien zu finden, da diese eine völlig staubfreie Handhabung sowie eine wesentlich vereinfachte Automatisierang bei der Einführung des Waschmittels in eine Waschmaschine ermöglichen würden.Eines der schwierigen Probleme, die bei der Herstellung von flüssigen Waschmittelzusammensetzungen auftreten, ist das, daß diese so aufgebaut sein müssen, daß in das gleiche Waschmittel oberflächenaktive Komponenten mit einem teilweise lipophilen Charakter sowie Komplexbildner, die im allgemeinen einen ausgeprägten hydrophilen Charakter aufweisen, eingeführt werden können. Dieses Problem kann im
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