DE2552062A1 - Kassette fuer ein magnetband - Google Patents
Kassette fuer ein magnetbandInfo
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Description
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., 1006, Oaza Kadoiua, Kadoma-shi, Osaka (Japan)
Kassette für ein Magnetband
Die Erfindung bezieht sich auf einen kassettenartigen Behälter für ein Magnetband zur Verwendung in einem
Magnetaufnahme- und Wiedergabegerät (Recorder), mit zwei in einem Abstand voneinander im Behälter drehbar
gelagerten und mindestens je einen radial nach außen vorstehenden Flansch aufweisenden Spulenkörpern, mit
einer ersten Zugangsöffnung auf einer Seite des Behälters, in die ein Wandlerkopf des Recorders aus"einer
Ruhestellung, in der er von einem gegenüberlxegenden Magnetbandabschnitt einen Abstand einhält, in eine Arbeitsstellung,
wo er den Magnetbandabschnxtt berührt, ein- und ausfahrbar ist, und mit je einer zu jeweils
einer Seite der ersten öffnung angeordneten zweiten und dritten Zugangsöffnung für mindestens ein Bandantriebselement,
welches die zweite oder dritte öffnung durchgreift, wenn das Magnetband bei in eine Aufnahmekammer
des Recorders eingesetzter Kassette in seiner einen oder anderen Laufrichtung angetrieben wird.
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Bekanntlich ist in solchen nachstehend als Kassetten bezeichneten
Behältern ein Stück Magnetband von bestimmter Länge mit seinen beiden Enden an je einem der Spulenkörper
befestigt. Gewöhnlich bestehen die recorderseitigen Bandantriebselemente aus der Tonwelle und der den Magnetbandabschnitt
gegen diese andrückenden Andruckrolle.
Bei den konventionellen Magnetband-Kassetten liegt das Magnetband im Bereich der Zugangsöffnungen völlig frei,
so daß es leicht zerrissen oder in anderer Weise beschädigt werden kann. Wegen der lockeren Ruhelage des Magnetbandes
in der Kassette schiebt sich leicht ein Magnetbandabschnitt durch die erste Zugangsöffnung für den
Wandlerkopf hindurch nach außen, und dort kommt es zur Bildung von Knitterfalten oder Rißspuren. Diese nachteilige
Erscheinung wird noch gefördert durch ein zur Kassette gehöriges elastisches Stützelement, welches innerhalb
der Wandlerkopf-Zugangsöffnung nach außen vorgespannt angeordnet ist und die Aufgabe hat, im Betrieb den Magnetbandabschnitt
gegen den Wandlerkopf zu drücken, während der Aufnahme- oder Wiedergabeprozeß abläuft.
Ferner kann der Recorder-Operateur beim Einsetzen der Kassette den in den Zugangsöffnungen freiliegenden Magnetbandabschnitt
leicht mit dem Finger berühren und dabei deformieren und/oder verschmutzen.
Hat ein Magnetband erst einmal Schäden der genannten Art erlitten, dann ist selbstredend seine Leistungscharakteristik
nicht besser geworden, im Gegenteil.
Die lockere Ruhelage des Magnetbandes innerhalb der Kassette kommt daher, daß die Spulenkörper darin frei drehbar
gelagert sind. Um dies zu vermeiden, hat man schon
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Blattfedern o. dgl. befestigte Bremsschuhe verwendet,
welche an den Spulenkörpern anliegen und deren freie Drehung durch eine Bremskraft unterbinden.
Solche Bremsschuhe haben den Nachteil, daß sie ständig an den Spulenkörper anliegen, also auch beim Aufzeichnen
und Abspielen. Da auf diese Weise auch beim Umspulen auch der vom Motor getriebene Spulenkörper gebremst wird, können
sich Bandgeschwindigkeits-Änderungen einstellen. Ferner wird der jeweils zwischen den beiden Spulenkörpern verlaufende
Magnetbandabschnitt auf diese Weise ständig unter Spannung gehalten, so daß es leicht zur physikalischen
Ermüdung des Magnetbandmaterials kommt.
Ein anderes Problem stellen die verschiedenen auf dem Markt befindlichen Magnetbandtypen dar. Da gibt es welche, bei
denen Partikel aus Chromoxyd fein auf einem Kunststoffband verteilt sind, ferner sogenannte Super-Low-Noise-Bänder
mit fein verteilten Eisenoxyd-Partikeln, und noch andere Arten. Diese verschiedenen Typen haben ihre eigenen, sehr
unterschiedlichen Leistungscharakteristiken.
Damit diese unterschiedlichen Leistungscharakteristiken auf einem bestimmten Recorder richtig zur Geltung kommen,
ist es bekannt, den Spitzenwert eines Erregerstromes entsprechend zu verändern, der über einen Erreger-Oszillator
an den Wandlerkopf angelegt wird. Ferner verändert man den Ausgangspegel einer Equalizer-Schaltung in der Weise,
wie es die Spezifikation der betreffenden Magnetbandtype
vorsieht. Diese Veränderungen gibt man gewöhnlich durch Verstellen von Schaltern ein, die in den Leitungszweigen
für den Erregerstrom und die Equalizer-Schaltung eingesetzt und im Bedienungsfeld des Recorders angeordnet sind.
Da das Einsetzen der Kassette in den Recorder einerseits und die Bedienung eines oder beider Schalter unterschiedliche
operationen sind, wird die Schalterbetätigung durch den Operateur oft vergessen. Ferner kommt es vor, daß der
Operateur versehentlich einen oder beide Schalter in die falsche Stellung legt. Auf jeden Fall gibt es hierbei
mehrere Fehlermöglxchkeiten, die zu einer schlechten Wiedergabe führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Magnetbandbehälter bzw. eine Kassette der genannten Art so auszubilden, daß eine
Beschädigung des Magnetbandes von außen her im Bereich der Zugangsöffnungen wirksam unterbunden wird und der Spitzenwert
des Erregerstromes für den Wandlerkopf und/oder der Ausgangspegel der Equalizer-Schaltung in Abhängigkeit von
der verwendeten Magnetbandtype automatisch auf den richtigen. Wert gebracht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine an
der ersten Zugangsöffnung angebrachte und von einer offenen Stellung, wo sie dem Wandlerkopf das Eindringen in die
erste öffnung und den Zugang zu dem Magnetbandabschnitt gewahrt, in eine geschlossene Stellung und zurückbewegbare
Schutzabdeckung, eine unter Abschirmung dieses -Magnetbandabschnitts nach außen hin die Schutzabdeckung in die geschlossene
Stellung vorspannende Einrichtung, und durch eine an einer anderen Seite des Behälters angebrachte
Einrichtung, welche mindestens ein zur elektrischen Schaltung des Recorders gehöriges Schaltelement betätigt, wenn
der Behälter in die Aufnahmekammer des Recorders eingesetzt ist.
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In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
eine Bremseinrichtung vorgesehen, welche die Spulenkörper außerhalb des Recorders mit einer Bremskraft beaufschlagt,
während sie bei in den Recorder eingesetzter Kassette automatisch außer Betrieb ist.
Nachfolgend werden einige bevorzugte Ausführungsbexspxele der Erfindung unher Bezugnahme auf eine Zeichnung näher
erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 und 2
eine Magnetband-Kassette in ·.: iner Draufsicht
und einer Frontansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kassette von Fig. 1 mit abgenommenem Gehäuseteil,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Kassette
von Fig. 1 in Verbindung mit einem Wandlerkopf,
Fig. 5 eine Fiq. 3 ähnliche Ansicht, jedoch bei
außer Bt·;-rieb gesetzter Bremseinrichtung
und geöffneter Schutzabdeckung,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie in Fig. 5, mit geschlossener Schutzabdeckung,
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Kassette in
Seitenansicht und in Relation zum Wandlerkopf,
Fig. 8 ein abgewandeltes Ausführungsbexspxel der Erfindung in einer Fig. 1 ähnlichen Darstellung,
Fig. 9 eine separate Darstellung einer Schutzabdeckung für die Kassette von Fig. 8,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Kassette von Fig.
mit abgenommenem^ Gehäuseteil,
Fig. 11 und 12
je eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Kassette von Fig. 8, einmal mit
geschlossener und einmal mit geöffneter Schutzabdeckung,
Fig. 13 eine Draufsicht auf ein weiteres Ausführungsbexspxel
der Erfindung in einer Fig. 10 ähnlichen Darstellung,
Fig. 14 und 15 je eine teilweise ge schnitte) ■<_· Seitenansicht
der Kassette von Fig. 13, einmal mit geschlossener und einmal mit geöffneter
Schutzabdeckung,
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Fig. 16, 17 und 18 je einen Ausschnitt des Kassettenteils,
durch den in Abhängigkeit von der Magnetbandtype innerhalb einer Aufnahmekammer
des Recorders Schalter einer Equalizer-Schaltung zu deren Ausgangsbeeinflussung
betätigt werden, und
Fig. 19, 20 und 21 verschiedene elektrische Schaltbilder für eine Erregeroszillatorschaltung
und eine Equalizer-Schaltung.
Vorab sei bemerkt, daß in der nachfolgenden Beschreibung gleiche Einzelheiten verschiedener Ausführungsbeispiele mit
gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind. Ferner sei bemerkt, daß als Ausführungsbeispiele zwar in allen Fällen Magnetband-Kassetten
beschrieben werden, deren Magnetband mit beiden Enden an je einem Spulenkörper befestigt ist.
Selbstredend beschränkt sich darauf die Erfindung nicht, sondern ist vielmehr auch auf sogenannte Mikro-Kassetten
und Endlosband-Kassetten übertragbar.
Das erste Ausführungsbeispxel von Fig. 1-6 ist eine Kassette 10 mit genormten Abmessungen, und sie enthält
zwei in einem Abstand voneinander drehbar gelagerte Spulenkörper 11 und 12, an denen jeweils ein Ende eines Magnetbandes
T in bekannter Weise befestigt ist.
Beide doppelflanschig ausgeführten Spulenkörper 11 und 12
bestehen aus je einem zylindrischen Kern 11a bzw. 12a, zwei an beiden Enden des Kernes angesetzten, radial naeh
außen abstehenden Flanschen 11b bzw. 12b und aus je einem
beidseits des zylindrischen Kernes nach außen vorstehenden Zapfen 11c bzw. 12c. Die Zapfen 11c bzw. 12c der in
der Kassette 10 gelagerten Spulenkörper 11 und 12 dürchragen
mit Laufsitz öffnungen, welche in eine Oberplatte 10a
und eine Unterplatte 10b der Kassette 10 (siehe Fig. 4)
eingeformt sind.
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Oberplatte und Unterplatte 10a, b sliA auf beliebige
bekannte Weise durch zwei gegenüberliegende Seitenwände 13, 14, eine Rückwand 16 und eine aus Wandabschnitten 15a,
b, c und d zusammengesetzte Frontwand 15 miteinander verbunden. Je ein Ausschnitt 17a bzw. 17b in Oberplatte und
Unterplatte 10a, b bilden eine Zugangsöffnung für eine Wandlerkopfanordnung, wie später beschrieben wird.
Außerdem sind Zugangsöffnungen 18a und 18b für Tonwellen 19a bzw. 19b eines nicht dargestellten Magnetband-Recorders
vorhanden, eingeformt in die Frontkanten von Oberplatte und Unterplatte 10a, b beiderseits der Ausschnitte 17a und
17b. Die Zugangsöffnungen 18a und 18b können abweichend
von der zeichnerischen Darstellung auch als Loch ausgebildet sein.
Auf dem Wege von dem einen Spulenkörper 11 zum anderen
Spulenkörper 12 wird das Magnetband T zwischen zwei Rollen 19 und 20 so ausgespannt, daß es sich durch Schlitze
21 und 22 hindurch quer über den Raum der als Zugangsöffnung dienenden Ausschnitte 17a, b erstreckt.
Zwischen den beiden Spulenkörpern 11 und 12 ist innerhalb
der Kassette 10 ein Bremshebel 23 in der Weise gelagert, daß er gemäß Fig. 4 zwischen den Flanschen 11b und 12b
der Spulenkörper liegt.
Durch aufrecht stehende integral angeformte Laschen 24a und 24b ist der Bremshebel 23 höhenmäßig zwischen Oberplatte 10a und Unterplatte 10b fixiert. Eine Drahtfeder
spannt den zwischen einer Betriebsstellung und einer Ruhestellung bewegbaren Bremshebel 23 normalerweise in seine
Betriebsstellung vor.
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Als Abstandsstücke zwischen Oberplatte und Unterplatte 10a, 10b dienende Führungen 26a, 26b, 27a, 27b sind paarweise
beiderseits des Bremshebels 23 angeordnet und dienen der Führung des Bremshebels zwischen Betriebs- und
Ruhestellung.
Wie Fig. 3 zeigt, liegen in der Betriebsstellung des Bremshebels 23 zwei daran angebrachte Bremsstifte 28a und 28b
jeweils am Flansch 11b des Spulenkörpers 11 bzw. 12b des
Spulenkörpers 12 an und üben so auf die Spulenkörper eine Bremswirkung aus. Wird jedoch gemäß Fig. 5 der Bremshebel
23 gegen die Wirkung der Drahtfeder 25 in seine Ruhestellung gedrückt, wie später noch ausführlich beschrieben
wird, dann trennen sich die Bremsstifte 28a, b von ihren jeweiligen i:pulenkörpern 11 bzw. 12, und diese
können sich frei drehen.
Selbstverständlich kann anstelle der Drahtfeder 25 auch ein anderes geeignetes Federelement, beispielsweise eine
Druck-, Spann- oder Blattfeder verwendet werden.
Zwei räumlich getrennte Schlitze 23a und 23b im Bremshebel 23 fluchten in der zuvor als Ruhestellung bezeichneten
Außer-Betriebstellung des Bremshebels (siehe Fig. 5) mit
in Oberplatte 10a und Unterplatte 10b angeordneten entsprechenden
Schlitzen 10c bzw. 10d. Wenn sich jedoch der Bremshebel 23, wie in Fig. 1-4 gezeigt, in seiner Betriebsstellung befindet, dann überdecken nur noch die in Bewegungsrichtung
vorderen Enden der Schlitze 23a und b die gehäuseseitigen entsprechenden Schlitze 10c bzw. 10d, wie in Fig.
angedeutet ist.
Innerhalb der durch die Ausschnitte 17a und b gebildeten
Zugangsöffnung für die Recorder-Wandlerkopfanordnung besitzt
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_ β —
2 B S ? O R
die Kassette 10 eine einfahrbare Schutzabdeckung 30, die
im wesentlichen aus zwei zu beiden Schmalseiten des Magnetbandes
T angeordneten rechteckigen Platten 31 und J2 und
einem Wandabschnitt 33 besteht, welcher axe beiden Platten Miteinander verbindet und sich parallel und hinter dem
zwischen den Rollen 19 und 20 erstreckenden Abschnitt des Magnetbandes erstreckt. Der Wand -bschnitt 33 ist so hoch,
daß sich die damit verbundenen Platten j1 und 32 etwa
teleskopartig in später beschriebener Weise in das Innere der Kassette 10 einfahren lassen.
Die an dieser Stelle beschriebene Schutzabdeckung 3 0 läßt sich zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen
Stellung bewegen und ist normalerweise mittels zweier Drahtfedern 34, 35 in seine ausgefahrene Stellung vorgespannt.
Der Abstand der Frontwandabschnitte 15b und 15c in der
Nähe der Schlitze 22 und 21 ist so gewählt, daß er soviel kleiner als die Breite jeder Platte 31 und 32 ist, daß
die ausgefahrene Stellung der Schutzabdeckung 30 durch die Enden der Frontwandabschnitte 15b und 15c definiert wird,
an denen die Frontkanten der Platten 31 und 32 anliegen. Die gesamte Schutzabdeckung 30 kann ein einstückiges Bauteil
sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 7 sind Bremshebel 23 und Schutzabdeckung 30 separate Bauelemente. Es
besteht aber auch die Möglichkeit, Bremshebel und Schutzabdeckung miteinander zu verbinden oder sogar zu einer
Einheit zu integrieren. Das könnte beispielsweise so aussehen, daß die aufrechte Lasche 24a mit den Hinterkanten
der Platten 31 und 32 verbunden ist. In diesem Falle könnten solche Elemente wie die Führungen 27a und b, Schlitze
23b und 10d sowie eine der Drahtfedern 25 bzw. 34 und 35, wie sie in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben
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worden sind, entfallen (außerdem muß bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 6 der eine oder andere der Schlitze
23a und 23b nicht immer vorhanden sein).
Die Kassette 10 besitzt ferner, wie allgemein üblich,
zwei Löcher 40 zur Einführung von in jedem geeigneten
Kassettenrecorder vorhandenen Ausrichtstiften, die hier
nicht dargestellt sind und dafür sorgen, daß das Magnetband T präzise zu der Magnetkopfanordnung ausgerichtet
wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 6 ist zur Bewegung des Bremshebels 23 aus seiner -setriebsstellung in
seine Außer-Betriebstellung mindestens ein Betätigungsstift erforderlich. Dieser in der Zeichnung nicht dargestellte
Betätigungsstift ragt mit seinem einen Ende in die Kassetten-Aufnahmekammer des Recorders hinein, während
sein anderes Ende operativ mit einem Betätigungsmechanismus gekoppelt ist, der dem Operateur des Recorders zugänglich
ist.
Schiebt man unter diesen Voraussetzungen die Kassette 10
in die Kassetten-Aufnahmekammer des Kassettenrecorders, dann gleitet dieser Betätigungsstift durch einen der
Schlitze 10c bzw. 10d in die Kassette 10 hinein und dann
durch einen der Schlitze 23a bzw. 23b, der ja mit dem Schlitz 10c bzw. 10d fluchtet. Gleichzeitig wird die
Kassette 10 durch die Löcher 40 genau in der Kassetten-Aufnahmekammer
positioniert.
Bedient man anschließend den Betätigungsmechanismus des
Recorders, dann bewegt sich der Betätigungsstitt im Schlitz 10c oder 10d entlang und verschiebt dabei den
Bremshebel 23 aus seiner Betriebsstellung von Fig. 4
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in seine Außer-Betriebstellung, die in Fig. 6 dargestellt ist. Gemäß Fig. 6 sind dann die Bremsstifte 28a, b des
Brem^hebels 23 von den Flanschen der Spulenkörper 11 und
12 abgehoben. Diese Außer-Betriebstellung des Bremshebels 23 gemäß Fig. 6 bleibt so lange bestehen, wie sich die
Kassette 10 in der Kassetten-Auf nahmekcmiiner des Kassettenrecorders
befindet.
Der zuvor erwähnte Betätigungsstift für den Bremshebel
kann so ausgelegt sein, daß er dann in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, wenn entweder die Kassette 10 aus der
Aufnahmekammer des Recorders entnommen oder der Betätigungsmechanismus zurückgesetzt wird.
Anstelle des zuvor beschriebenen Betätigungsmechanismus1
einschließlich des beschriebenen Betätigungsstiftes kann auch mindestens ein stationärer Stift im Recorder eingebaut
sein; in diesem Falle muß dieser stationäre Stift aus dem Boden der Kassetten-Aufnahmekammer herausragen.
Genauer gesagt, ist dieser stationäre Stift so ausgelegt, daß sein eines Ende fest im Boden der Kassetten-Aufnahmekammer
des Recorders verankert und sein anderes Ende konisch nach außen verjüngt ist. Setzt man jetzt die
Kassette 10 in die Kassetten-Aufnahmekammer ein, dann dringt dieses verjüngte oder in anderer Weise abgeschrägte
Ende des stationären Stiftes in den Schlitz 10c oder 10d
der Kassette 10 und anschließend in den Schlitz 23a oder 23b des Bremshebels 23 ein und verschiebt den Bremshebel
aus seiner Betriebsstellung in seine nicht bremsende Außer-Betriebstellung.
Zur Bewegung der Schutzabdeckung 30 aus ihrer ausgefahrenen Stellung in ihre eingefahrene Stellung gibt es viele
Möglichkeiten. Die in den Fig. 3 bis 6 dargestellte Mög-
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-U-
lichkeit benutzt zwei Schieber 41, 41 auf einer beweglichen
Trägerplatte 42, auf der auch zwei Wandlerköpfe 43,43 aufgebaut sind, welche die Wandlerkopfanordnung
bilden. Drückt beispielsweise in bekannter Weise beim Rekorder eine mit "PLAY" bezeichnete Taste für die
Wiedergabe oder diese Taste zusammen mit einer mit "RECORD" bezeichneten weiteren Taste, um aufzunehmen,
dann wird dabei die gesamte Trägerplatte 42 mitKöpfen und Schiebern aus ihrer Außerbetriebsstellung in eine
Betriebsstellung verschoben.Die Betriebsstellung zeigt Fig. 5 die Außerbetriebsstellung Fig. 3 und 6.
Die am deutlichsten in Fig. 7 dargestellte Schieber 41
sind fest auf der Trägerplatte 42 angebracht und als im wesentlichen zylindrische Stifte ausgebildet, deren
Enden Anschläge 41a und 41b bilden, zwischen denen sich ein dünnes Mittelstück 41c befindet, dessen Länge etwas
größer als die Breite des Magnetbandes T gehalten ist.
Bei der Bewegung der Trägerplatte 42 von ihrer Außerbetriebsstellung
in ihre Betriebsstellüng nehmen die Anschläge 41a und b der Schieber 41 die Frontkanten der
Platten 31 und 32 der Schutzabdeckung 33 mit und schieben diese entgegen der Kraft der Drahtfedern 34 und 35 in
ihre eingefahrene Stellung, wie Fig. 5 zeigt. Dabei wird das zuvor durch die Schutzabdeckung 30 (siehe Fig.3,
4 und 6) geschützte Magnetband T freigelegt und betriebsmäßig an die Wandlerköpfe 43,43 zum Abspielen oder Aufnehmen
angelegt.
In Fig. 4 läßt der Bremshebel 23 eine weiter hinten liegende Außerbetriebsstellung ein als in Fig. 7. Das
kommt daher, daß in Fig. 5 die Hinterkanten der Platten 31 und 32 an der Lasche 24a des Bremshebels 23 anliegen
und diesen mit zurückgenommen haben. Wäre der Bremshebel
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7 5 -S ? O ß
23 jedoch entsprechend kürzer gestaltet, daß kein Kontakf
zwischen Schutzabdeckung 30 und Bremshebel 23, wie zuvor
beschrieben, zustande käme, wenn die Schutzabdeckung eingefahren wird, dann würde der Bremshebel keine'soweit
hinten liegende Außerbetriebsstellung einnehmen. In einem solchen Falle könnten die Schlitze 23a und 23b durch
kreisrunde Öffnungen ersetzt werden.
Selbstredend wird die Schutzabdeckung 3 0 durch die Kraft der Drahtfedern 34 und 35 wieder in ihre ausgefahrene
Stellung zurückbewegt, wenn die Trägerplatte 42 aus ihrer Betriebsstellung in die äußere Außerbetriebsstellung
zurückkehrt. Ferner sei erwähnt, daß den Tonwellen 19a, b zugeordnete Andruckrollen 45a,b an ihre Tcnwellen
zum Antrieb des Magnetbandes T heranbewegt werden, wenn die Trägerplatte 42 aus ihrer Außerbetriebsstellung
in die Betriebsstellung fährt, wie allgemein bekannt ist.
Wenn man die Wandlerköpfe 43,43 so gestaltet, daß sie die Platten 31,32 der Schutzabdeckung 30 erfassen und
diese aus ihrer ausgefahrenen in ihre eingefahrene Stellung bewegen können, dann kann auf die Schieber 41
41 verzichtet werden.
Bei dem in den Fig. 1 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel schließt die Schutzabdeckung 30 das in der
Zugangsöffnung für die Wandlerköpfe befindliche Stück des Magnetbandes T nicht vollständig in sich ein.Im
Gegensatz dazu bewirken die in Verbindung mit den Fig. 8 bis 12 sowie 13 bis 15 beschriebenen Ausführungsbeispiele von Schutzabdeckungen eine vollständige
Abdeckung des Magnetbandes T in der Kassette 10. Dazu ist zu bemerken, daß der die aufrechten Laschen 24a
und b tragende Bremshebel 23 bei den Ausführungsbeispit-len
der Figuren 8 bis 12 sowie 13 bis 1S so konstruiert ist,
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daß die aufrechte Lasche 24a sich in einem Raum befindet,
der durch die Führungen 27a und 27b umgrenzt ist, während der Schlitz 23b fehlt.
Die in Fig. 9 separat dargestellte Schutzabdeckung des Ausführungsbeispxels der Figuren 8 bis 12 besteht
aus einem ersten Deckel 50 und einem zweiten Deckel 50' gleicher Konstruktion, dessen dem ersten Deckel
50 entsprechende Einzelteile ebenfalls einen Index hinter der Bezugszahl tragen.
An einen länglichen Flächenabschnitt 51 des ersten Deckels 50 ist seitlich eine senkrecht zur Ebene des Flächenabschnittes
51 verlaufende Lippe 52, und an beiden
Schmalseiten je eine Lasche 53 integral angeformt. An dem vom Flächenabschnitt 51 abgekehrten Ende jeder
Lasche 53 ist ein Zahnsegment 54 angeformt. Beide Laschen 53 verlaufen parallel zueinander und senkrecht zur Ebene
des Flächenabschnittes 51 und zur Ebene der Lippe 52.
Die beiden im wesentlichen spielsymmetrisch zueinander ausgebildeten Deckel 50 und 50' sind übereinander schwenkbar
in der Zugangsöffnung für die Wandlerkopfanordnung der Kassette 10 gelagert, und ihre Zahnsegmente 54 und 54"
stehen dabei miteinander im Eingriff. Genauer- gesagt sind
die Laschen 53 des ersten Deckels 50 drehbar an den Frontwandabschnitten 15b und 15c mittels geeigneter Befestigungselemente
55 wie Schrauben oder Kopfstiften angebracht.
Dementsprechend ist der zweite Deckel 50' gemäß Fig. 10 mittels Befestigungselementen 55' drehbar gelagert. In der
in Fig. 10 und 11 dargestellten Betriebsstellung nehmen
die beiden Lippen 52 und 52' sowie die Frontwandabschnitte 15a und 15b die gleiche Ebene ein.
An Oberplatte 10a und Unterplatte 10b sind Blattfedern
56 bzw. 56' befestigt, die mit ihrem freien Ende gemäß
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Fig. 11 an den Flächenabschnitten 51 bzw. 51' angreifen,
so daß normalerweise die beiden Deckel 50 und 50' ihre in Fig. 11 dargestellte geschlossene Stellung einnehmen,
in der das Magnetband T vollkommen eingekapselt ist. Als Durchlaßkanal für das Magnetband T ist ein seitlicher
Ausschnitt zwischen den Enden der Lippen 52,52' und den benachbarten Seitenkanten der Laschen 53,53* vorhanden
.
Beim Einsetzen der Kassette 10 in die Kassettenaufnahmekammer
des Rekorders werden die beiden Deckel 50 und 50" unter Verdrehung um ihre Befestigungselemente 55 bzw. 55"
so weit voneinander getrennt, daß die Wandlerköpfe 43 Zugang zum Magnetband T erhalten. Zu diesem Zwecke
ragt aus dem Boden der Kassettenaufnahmekammer für die Kassette 10 ein Betätigungsstift 57 höher heraus als
eine Anzahl von Aufnahmestiften 58. Beim Einsetzen der Kassette 10 in die Kassettenaufnahmekammer des Rekorders
schiebt die Spitze des Betätigungsstiftes 57 den Flächenabschnitt 51 des zweiten Deckels 50' an seinem von der
Lippe 52' abgekehrten Ende hoch, so daß sich der zweite Deckel 50" um seine Befestigungselemente 55' gegen die
Kraft der Blattfeder 56' verdreht. Dabei übertragen die miteinander kämmenden Zahnsegmente 54 und 54" die gleiche
Drehbewegung auf den ersten Deckel 50. Selbstverständlich schwenken dabei beide Deckel 50 und 50' in
entgegengesetzten Richtungen und entgegen der Kraft ihrer Blattfedern 56 und 56'. Die normalerweise zusammenliegenden
Lippen 52 und 52' trennen sich also voneinander, wenn man die Kassette 10 in die Kassettenaufnahmekammer
des Rekorders einsetzt.
Das nachfolgend beschriebene und in den Figuren 13 bis 15 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält eine Schutzabdeckung,
die dem Ausführungsbeispiel von Fig. 8 bis 12
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in mancher Hinsicht ähnlich ist, jedoch vor allem dadurchr
unterscheidet, daß diese Schutzabdeckung nur durch Bedienung eines nicht dargestellten Betätigungsmechanismus
geöffnet werden kann, der sich im Bedienungsfeld des Kassettenrekorders befindet.
Anstatt mit Blattfedern wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 8 bis 12 werden hier die Lippen 52, 52' mittels
einer zwischen den Laschen 53 und 53' der Deckel 50,50' ausgespannten Zugfeder 6 0 geschlossen. Ferner sind die
von den Lippen 52, 52' abgekehrten Seitenabschnitte der beiden Flächenabschnitte 51. und 51 ' zu je einem
Lappen 59 bzw.59' abgewinkelt, und die beiden Lappen
sind einander zugekehrt. Fig. 14 läßt erkennen, daß die Zugfeder 60 die Lippen 52 und 52' in Schließstellung
gegeneinander zieht.
In Oberplatte 10a und Unterplatte 10b der Kassette 10
befindet sich je eine etwa rechteckige Öffnung 10e bzw. 10f, die als Durchlaß rar eine mit dem nicht dargestellten
Betätigungsmechanismus des Rekorders operativ gekoppelte Betätigungsstange 61 dient. Das abgekoppelte
freie Ende der Betätigungsstange 61 drückt von hinten gleichzeitig gegen beide Lappen 59 und 59'. Normalerweise
ist diese Betätigungsstange 61 mittels einer-nicht dargestellten
Feder in ihre Ruhestellung (Fig.14) vorgespannt, und wenn der Operateur den Betätigungsmechanismus
betätigt, wird diese Betätigungsstange 61 gegen die Kraft der Feder in ihre Betriebsstellung von Fig. 15 bewegt.
Beim Einlegen der Kassette 10 in die Kassettenaufnahmekammer
des Rekorders dringt die in Ruhestellung befindliche Betätigungsstange 61 gemäß Fig. 14 zunächst in die
Öffnung 10e oder 10f ein; wird dann der Betätigungsmechanismus
bedient, dann verdrängt das abgeköpfte Ende der Betätigungsstange 61 die Lappen 59,59' und klappt die bei-
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-17" 2557062
den gekoppelten Deckel 50 und 50' unter Verdrehung um
ihre Befestigungselemente 55 und 55" auf. Bei Rückkehr der Betätigungsstange 61 in ihre Ruhestellung läuft der
Fließvorgang der Abdeckvorrichtung in umgekehrter Richtung.
Muß beim Einlegen der Kassette 10 in die Kassettenaufnahmekammer
der einem Erreger-Oszillator der Wandlerkopfanordnung zugeführte Erreger-Strom-Spitzenwert
oder der Ausgangspegel einer Equalizer-Schaltung entsprechend dem in der betreffenden Kassette befindlichen
Magnetband-Typ verändert werden, dann tritt eine Umschalteinrichtung
in Tätigkeit, die nachfolgend in Verbindung mit dun Figuren 3,5,6,10,13 und 16 bis 18 beschrieben
wird. Zu dieser Umschalteinrichtung gehören mehrere abbrechbare Abschnitte, von denen nur zwei dargestellt
sind, nämlich die abbrechbaren Abschnitte 7 0a und 70b, welche Bestandteile der Rückwand 16 der Kassette
10 sind. Ähnliche abbrechbare Abschnitte sind bereits in
konventionellen Tonbandkassetten vorhanden, welche nur im unversehrten Zustand das Löschen und Wiederaufspielen
von Magnetband-Informationen erlauben.
Vorzugsweise sind diese abbrechbaren Abschnitte 70a und b über eine durchgehende Nut, welche ihre Decke schwächt,
einseitig integral mit der Rückwand 16 verbunden. So läßt
sich die Kassette mit den abbrechbaren Abschnitten 70a und b einfach in Spritzgußtechnik herstellen.
In den Ausführungen der Fig. 3,5,6,10 und 13 wirken diese
abbrechbaren Abschnitte 7 0a und 7 0b im unverletzten Zustand auf je ein Taststück 8 0c bzw. 90c am Ende je eines mit
dem Mikroschalter 80 bzw. 90 verbundenen schwenkbaren Hebels 80b bzw. 90b ein, der seinerseits weder einen Stößel 80a
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bzw. 90a des Schalters betätigt.
Die Mikroschalter 80 und 90 entsprechen angenommenerweise
den Schaltern X und Y für die Erreger-Oszillatorschaltung bzw. Equalizer-Schaltung von Fig. 19. Zwei Festkontakten
a und b steht hier ein mit dem Schalterstößel 80a bzw. 90a verbundener beweglicher Kontakt c gegenüber, der normalerweise
am Festkontakt a anliegt, wie in Fig. 19 dargestellt.
Wird die Kassette 10 mit unverletzten abbrechbaren Abschnitten 7 0a und 70b in die Aufnahmekammer des
Rekorders eingelegt, dann werden durch die Schwenkhebel 80b und 90b beide Stößel 80a und ',Oa gedrückt. D.h., die
beiden beweglichen Kontakte c, c von Fig. 19 der Schalter X und Y berühren dann den anderen Festkontakt b-b in der
Schaltung von Fig. 19.
Wird dagegen eine Kassette 10 in die Kassettenaufnahmekammer
des Rekorders eingelegt, bei der beide Abschnitte 7 0a und 70b abgebrochen sind, dann verbleiben selbstverständlich
die beweglichen Kontakte c, c der Schalter X und Y an ihrem jeweiligen Festkontakt a,a.
Bei der zuvor beschriebenen Ausführung ermöglichen die beiden der Erreger-Oszillator-Schaltung bzw. Equalizer-Schaltung
zugeordneten Mikroschalter 80 und 90 die Umschaltung der Oszillator-Schaltung und der Equalizer-Schaltung
zwischen je zwei unterschiedlichen Betriebsarten, und das ergibt insgesamt vier Kombinationen von
Betriebsarten.
Soll dagegen gemäß der Schaltung in Fig. 20 innerhalb der elektrischen Schaltung des Magnetband-Rekorders mit
einem festen Erreger-Stromwert gefahren werden, während bei der Equalizer-Schaltung vier verschiedene Betriebs-
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arten gewünscht sind, dann können die Mikroschalter und 90 entsprechend den Schaltern X1 und Y1 im Schaltbild
von Fig. 20 angeordnet sein.
Selbstverständlich kann man auch insgesamt drei abbrechbare Abschnitte und dementsprechend zuzüglich zu den
Mikroschaltern 80 und 90 einen dritten Mikroschalter verwenden. Ordnet man diese drei ihren abbrechbaren Abschnitten
zugeordneten Mikroschalter gemäß dem Schaltbild von Fig. 21 an, dann kann man zwischen insgesamt acht
Betriebsarten der Equalizer-Schaltung wählen.
In den Fig. 3,5,6,10 und 13 sind die Mikroschalter 80
und 90 so angeordnet, daß je nach Anwesenheit oder Abwesenheit eines oder beider Abschnitte 70a und 70b
ein oder beide Mikroschalter 80 und 90 betätigt werden,
wenn man die Kassette mit dem hinteren Ende zuerst in die Aufnahmekammer des Rekorders einsetzt. Im Gegensatz
dazu kann man gemäß Fig. 16 bis 18 auch die Mikroschalter 80' und 90' durch ein gemeinsames Betätxgungselemente
75 betätigen, welches beispielsweise die Form einer Blattfeder besitzt, die mit einem Ende fest am Rekorder
angebracht ist und deren anderes Ende in der Einsetz-Bewegungsbahn der abbrechbaren Abschnitte 70a und 70b
liegt. Je nachdem ob beide Abschnitte 70a und-b, nur
der Abschnitt 70b oder gar kein Abschnitt an der Kassette vorhanden ist, wird das Betätigungselement 75 in eine von
insgesamt drei Stellungen deformiert, wie in den Fig. 16 bis 18 anschaulich dargestellt ist.
Man kann also durch Anordnung von einem oder mehreren abbrechbaren Schaltabschnxtten an der Kassette eine oder
mehrere elektrische Schaltungen im Rekorder automatisch auf unterschiedliche Betriebsarten umschalten, und dies
erfolgt beim Einsetzen der Kassette in die Aufnahmekammer
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des Rekorders. Es sei noch angemerkt, daß sich die Zahl
der abbrechbaren Schaltabschnitte 70a und 7 0b nicht auf
die Zahl zwei begrenzt, sondern kleiner oder größer
als zwei sein kann.
Zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Magnetbandkassette zur Verwendung in magnetischen Aufzeichnungs-
und/oder Wiedergabegeräten. Eine für den Wandlerkopf vorgesehene Zugangsöffnung der Kassette ist mit einer
Schutzabdeckung versehen, die zwischen einer geöffneten und geschlossenen Stellung bewc.--j.bar und normalerwi i.se
in die geschlossene Stellung vorgespannt ist, in der das Magnetband nach außen hin abgeschirmt ist. Wird die
Schutzabdeckung in ihre geöffnete Stellung bewegt, dann liegt dieser Abschnitt des Magnetbandes für den Zugang
von außen frei, und der Wandlerkopf kann diesen Magnetbandabschnitt berühren. Ferner besitzt die Kassette einen
Bremshebel, welcher beide Magnetband-Spulenkörper mit einer Bremskraft beaufschlagt, um eine Lockerung des
Magnetbandes zu verhindern.
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Claims (8)
- 2557062Ansprüche/T) Kassettenartiger Γ halter für ein Magnetband zur Verwendung in einem Magnetaufnähme-und Wiedergabegerät (Rekorder), mit zwei in einem Abstand voneinander im Behälter drehbar gelagerten und mindestens je einen radial nach außen vorstehenden Flansch aufweisenden Spulenkörpern, mit einer ersten Zugangsöffnung auf einer Seite des Behälters, in die eine Wandlerkopfanordnung des Rekorders "aus einer Ruhestellung, in der sie von einem gegenüberliegenden Magnetbandabschnitt einen Abstand einhält, in eine Arbeitsstellung, wo sie den Magnetbandabschnitt berührt, ein- und ausfa^bar ist, und mit je einer zu jeweils einer Seite der ersten Zugangsöffnung angeordneten zweiten und dritten Zugangsöffnung für mindestens ein Bandantriebselement, welches die zweite und dritte Zugangsöffnung durchgreift1, wenn das Magnetband bei in eine Aufnahmekammer des Rekorders eingesetzter Kassette in seiner einen oder anderen Laufrichtung angetrieben wird, gekennzeichnet durch eine an der ersten Zugangsöffnung (17) angebrachte und von einer offenen Stellung, wo sie der Wandlerkopf anordnung (43)" das Einbringen, in die erste Zugangsöffnung und Zugang zu dem Magnetbandabschnitt (T) gewährt, in eine geschlossene Stellung und zurück bewegbare Schutzabdeckung (30;50); eine unter Abschirmung dieses Magnetbandabschnxtts nach außen hin die Schutzabdeckung in eine geschlossene Stellung vorspannende Einrichtung (34,35;56;60); und durch eine an einer anderen Seite des Behälters (10) angebrachte Einrichtung (70), welche mindestens ein zur elektrischen Schaltung des Rekorders gehöriges Schaltelement (80...) betätigt, wenn der Behälter in die609822/094?2557062Aufnahmekammer des Rekorders eingesetzt ist.
- 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzabdeckung (30) einen Abschnitt (31,32) besitzt, an dem ein mit der Wandlerkopfanordnung (43) bzw. einem Wandlerkopfträger (42) gekoppeltes Teil (41) angreift, wenn die Schutzabdeckung von der geschlossenen in die geöffnete Stellung geschoben wird (Fig. 7).
- 3. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zu der Schutzabdeckung zwei schwenkbar am Behälter (10) gelagerte Deckelteile (50,50') gehören, die in der geschlossenen Stellung der Schutzabdeckung durch die Vorspanneinrichtung (56;60) in eine Richtung gespannt werden, wo sie nahe beieinander liegen (Fig. 11;14).
- 4. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile (50,5O1) entgegen der Vorspanneinrichtung (56) voneinander fortgeschwenkt werden, wenn die Kassette (10) in die Aufnahmekammer des Rekorders eingesetzt wird (Fig.12).
- 5. Behälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Deckelteile (50,5O1) entgegen der Vorspanneinrichtung Ο&Οί) voneinander üorizgeschwenkt werden, wenn T3H^ üEass^+^aa in die Aufnahmekaiiraer des Rekorders eingesetzt und ein damit gekoppelter externer Betätigungsmechamsmus (61) betätigt wird (Fig. 15).
- 6 . Brfaä 3Φjr^Vt) «ρττι rfli 3 , ϊ|μ^μτηβ3βρΗ /Ηλη ρ>+ rhirßh, -&Α ΤΗ3.die dirrch e±nfiL Spaiine±nrici3±3a2ig(11, T?^TJII ihre fi:e±B Drsehiaiaig unterbinttendea.dilagt, vorgespannt ist, und die ent-GABJL12 /J 9 41gegen der Spanneinrichtung in eine zweite Stellung bewegbar ist, wenn sich der Behälter (10) in der Aufnahmekairatter des Rekorders befindet.
- 7. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer anderen Seite des Behälters (10) mindestens zwei abbrechbare Abschnitte (7Oa,7Ob) angeordnet und so ausgebildet sind, daß damit eine Equalizer-Schaltung und eine Erreger-Oszillatorschaltung einzeln in unterschiedliche Betriebsarten umschaltbar sind, abhängig davon, ob einer oder beide abbrechbare Abschnitte vorhanden oder abwesend sind.
- 8. Behälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl solcher abbrechbaren Abschnitte (70...) in der Weise in einer Reihe angeordnet sind, daß mindestens ein Umschaltelement (75) in Abhängigkeit von der Anwesenheit oder Abwesenheit eines oder mehrerer dieser abbrechbaren Abschnitte in unterschiedliche Betriebsarten umschaltbar ist, wenn der Behälter (10) in die Behälter-Aufnahmekainmer des Rekorders eingesetzt wird. (Fig. 16,17,18)609822/0947
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