DE2551455A1 - Austauschbares magnetisches speicherelement - Google Patents

Austauschbares magnetisches speicherelement

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DE2551455A1 DE19752551455 DE2551455A DE2551455A1 DE 2551455 A1 DE2551455 A1 DE 2551455A1 DE 19752551455 DE19752551455 DE 19752551455 DE 2551455 A DE2551455 A DE 2551455A DE 2551455 A1 DE2551455 A1 DE 2551455A1
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
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Description

30.10.19 7i>.
ί1.". Γ'Ί-Τ.:': .T-rfchiaken
- ΡΗΙΓ-7630 ■
-i!3vomi 14. iiov. 1375 . 2551455
"Austauschbares magnetisches Speicherolement"
Die Erfindung; bezieht sich auf ein austauschbares magnetisches Speicherelement mit beliebigem Zugriff, eingerichtet zum Atiflegen auf eine Antriebsspindel einer Antriebsvorrichtung und mit einer im wesentlichen zylinderförmigen staubdichten Umhüllung mit einer unteren und oberen Fläche in einigem Abstand voneinander, einer einzigen innerhalb der Umhüllung angeordneten von der Antriebsvorrichtung drehbar antroibbaren Magnetscheibe mit Mitteln zum Ausrichten des Speicherelementes gegenüber der Antriebsvorrichtung· s einer Durchlassöffnung zum Hindurchlassen elektromagnetischer Auf zeichnung S-- und/oder Ausleseini ttel,
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mit Mitteln zum automatischen. Abschliessen der Durchlassöffnung immer wenn das Speicherelement der Antriebsvorrichtimg entnommen wird, sowie mit Mitteln zur Verhütung einer Drehung der Magnetscheibe gegenüber der Umhüllung immer wenn das Speicherelement der Antriebsvorrichtung entnommen ist.
Aus der U.S.-Patentschrift 3 526 884 ist ein derartiges Speicherelement bekannt. Beim Auflegen des Speicherelementes auf eine Antriebsvorrichtung wird ein Teil der Umhüllung in Form einer gelenkig in der oberen Fläche vorgesehenen Klappe geöffnet, wodurch ein im wesentlichen diametral gerichteter Schlitz in der oberen Fläche der Umhüllung frei wird, welcher Schlitz als D^^rchlassöffnung für die elektromagnetischen Aufzeichnungs- und Auslesemittel wirksam ist. Diese bestehen aus einem oder mehreren elektromagnetischen Köpfen, die im Betrieb der Magnetscheibe sehr dicht nähern. Die Umhüllung wird in der Antriebsvorrichtung ortsfest befestigt, so dass im Betrieb die Magnetscheibe in einer stillstehenden Umhüllung dreht. Um zu vermeiden dass die Magnetscheibe dabei eine unakzeptierbare hohe Temperatur annimmt weist die untere Fläche der Umhüllung eine durch eine Klappe abschliessbare Belüftungsöffnung auf. Immer wenn das Speicherelement auf die Antriebsvorrichtung gelegt wird, wird durch einen auf der Antriebs—
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vorrichtung vorhandenen Stift die Klappe für die notwendige Belüftung aufwärts gedrückt«
Das bekannte Speichere lenient weist eine
Anzahl Nachteile auf: so ist das Gehäuse verhältnißinässig verwickelt. Es weist eine in der oberen Fläche gelenkig angeordnete Klappe zum Abschliessen der Durchlassöffnung für die elektromagnetischen Köpfe auf und ausserdem noch eine durch eine Klappe abgeschlossene Belüftungsöffnung. Weiter gibt es Mittel die beim Abschliessen der Klappe in der oberen Fläche die Magnetscheibe geg&n die untere Fläche der Umhüllung drücken weil sonst die Magnetscheibe gegenüber der Umhüllung bewegen könnte .und Staub durch den dann vorhandenen Raum zwischen die Scheibe und die Umhüllung eindringen könnte, Weiter muss die Umhüllung mit Mitteln versehen sein die mit der Antriebsvorrichtung zusammenarbeiten und zwar im Hinblick auf die erforderliche ortsfeste Befestigung. Auch die Belüftung liefert bei den bekannten Speicherelementen Schwierigkeiten. Da die Umhüllung still steht während die Magnetscheibe dreht, neigt die in der Umhüllung vorhandene Luft nur wenig dazu sich zu bewegen* Es muss folglich für eine Luftströmung gesorgt werden die sich durch die Durchlassöffnung und die Belüftungs-Sffnung bewegen muss. Ein weiterer Nachteil ist dass das Speicherelement nur in einer einsigen bestimmten
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Lage auf die Antriebsvorrichtung gelegt werden darf0
Die Erfindung· bezweckt nun ein magnetisches Speicherelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen das eine einfache und preisgünstige Umhüllung mit geringen Abmessungen und einfacher Handhabung kombiniert, während eine ausgezeichnete Belüftung sogar bei den höchst möglichen Drehzahlen gewährleistet ist und wird dadurch gekennzeichnet, dass die Umhüllung aus in axialer Richtung gegenüber einandex'· verschiebbaren unteren und oberen Deckeln besteht, dass die Durchlassöffnung für die magnetische Aufzeichnungs- und/oder Auslesemittol aus einem ringförmigen Spalt besteht der bei relativer axialer Verschiebung zwischen dem untei-en und oberen Deckel entsteht und dass weiter Mittel vorhanden sind die eine Drehung der Magnetscheibe gegenüber der Umhüllung auch vermeiden, immer wenxx das Speicherelement auf die Antriebsvorrichtung gelegt ist, so dass die Umhüllung und die Magnetscheibe zusammen von der Antriebsvorrichtung als eine Einheit drehbar antreibbar sind,
Bs ist vorteilhaft wenn die beiden Deckel identische aus Kxmststoff hergestellte Schalen sind,
Weiter ist es vorteilhaft wenn die Deckel in der Nähe ihres Umfanges erste ringförmige Staub« dichtungsstreifen tragen die bei geschlossener Umhüllung
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aufeinander ruhen und weiter die Deckel näher an ihrer1 Mitte mit zweiten ringförmigen Staubdichtungsstreifen versehen sind die bei geschlossener UmhüllTxng auf der Magnetscheibe ruhen.
Eine Ausführungsforra der Erfindung weist das Kennzeichen auf, dass die genannten Mittel zum
Abschliessen der Durchlassöffnung für die elektromagnetischen Aufzeichnungs— und/oder Auslesemittel eine
Anzahl aus ihrer neutralen Lage gebogener Blattfedern umfassen die, weiter zur Mitte des Speicherelementes, einerseits in der Magnetscheibe und andererseits mit
einem Deckel fest verbunden sind und diese Deckel aufeinander di-ücken» Bei einem magnetischen Speicherelement nach der Erfindung, bei dem die Magnetscheibe aus einer mit einer magnetisierbaren Schicht versehenen runden
Platte besteht die mit einer Nabe fest verbunden ist, welche mit der Antriebsspindel der Antriebsvorrichtung zusammen arbeiten kann ist es vorteilhaft, wenn die
der Mitte des Speicherelementes zugewandte innere Oberfläche der Nabe eine im wesentliehen ununterbrochene
zylindrische Form aufweist.
Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf eine Antriebsvorrichtung die offenbar zum Antreiben
von Speicherelementen nach der Erfindung gemeint ist«, Die Antriebsvorrichtung weist das Kennzeichen auf dass
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die Antriebsspindel eine Anzahl beweglicher Klemmelern ente zum klemmenden Pesthalten und auf diese Weise Mitnehmen dex* Magnetscheibe sowie mit einer Anzahl bewegliche!· Hebeelemente zum Heben eines Deckels in axialer Richtung aufweist ο Es ist dabei vorteilhaft wenn die Antriebspindel an der oberen Seite ein axiales entgegen Federdruck eindrückbares Druckelement atifweist das bei Eindrückung der genannten Klemmelemente und Hebeelemente bewegt und wenn weiter die Antriebsvorrichtung eine Abdeckhaube aufweist die zwischenmeiner geöffneten und einer geschlossenen Lage beweglich ist, wobei die Eindrückung des Druckelement es bei dem aus der geöffneten in die geschlossene Lage Bringen der Abdeckhaube mittels mit dem Druckelement zusammenarbeitender Teile der Abdeckhaube erfolgt.
Ein Ausführungßbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und -wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubiIdliehe Ansicht einer Antriebsvorrichtung mit geöffneter Abdeckhaube und einem dazugehörenden magnetischen Speicherelement das noch.nicht auf die Antriebsspindel der Vorrichtung gelegt ist,
Fig, 2 einen Schnitt über die Antriebsspindel durch einen Teil der Antriebsvorrichtung nach Fig. 1 in
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vergrcJssertem Masstab, wobei das Speicherelement auf die Spindel gelegt ist,
Fig. 3 denselben Schnitt wie in Fig. 2, ¥o-·^;. bei" nun jedoch die Antriebsspindel und das Speicherelement in dem Zustand dargestellt sind in dem diese sich bei geschlossener Abdeckhaube befinden,
Fig, h eine Draufsicht der Antriebsspindel und des Speicherelementes nach Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt gemäss den Pfeilen V-V in Fig. 2 und
Fig. 6 einen Schnitt gemäss den Pfeilen VI-YI inc: Fig. 4.
In den Figuren sind entsprechende Teile mit denselben Bezugszeichen angegeben. In Fig. 1 ist das magnetische Speicherelement mit dem allgemeinen Bezugszeichen JT angegeben und die Antriebsvorrichtung mit dem Bezugszeichen £, Letztere weist eine Antriebsspindel 3, auf, auf die das Speicherelement J^ gelegt werden kann,
. Das magnetische Speicherelement J_ hat eine im wesentlichen zylinderförmige staubdichte Umhüllung 4 in der sich eine von der Antriebsspindel 3_ drehbar antreibbare Magnetscheibe 5 befindet» Diese Scheibe besteht aus einer Nabe 6 die derartige mit der Spindel $ zusammenarbeitende Abmessungen aufweist, dass die Scheibe dadurch auf der Spindel ausgerichtet wird und
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weiter aus einer aus Aluminium hergestellten dünnen runden Platte 7 auf der eine dünne inagnetisierbare Schicht aus beispielsweise Eisenoxid, Kobaltnickel odor ähnliches angebracht ist. Die Nabe 6 und die Platte 7 sind miteinander fest verbunden, beispielsweise durch Verkleben oder mit Hilfe anderer geeigneter Mittel,
Die Umhüllung 4_ besteht aus zwei in axialer Richtung gegenüber einander verschiebbaren unteren und oberen Deckeln 8 und 9» Bei relativer axialer Verschiebung zwischen dem unteren und oberen Deckel, siehe Fig. 3* entsteht eine Durchlassöffnung für die nicht dargestellten magnetischen Aufzeichnungs- und/oder Auslesemittel in .Form eines ringförmigen Spaltes 10« Immer wenn das Speicherelement _1_ der Antriebsvorrichtung 2^ entnommen wird, wird der ringförmige Spalt 10 automatisch mit Hilfe einer Anzahl aus ihrer neutralen Lage gebogener und folglich vorgespannter Blattfedern 11 abgeschlossen,-die weiter zur Mitte des Speicherelementes _T_ einerseits mit der Magnetscheibe 5 fest verbunden sind und zwar mit der Nabe 6 derselben und andererseits mit den Deckeln 8 und 9 um diese aufeinander zu drücken. Zur Befestigung der Blattfedern 11 können auf die Art und ¥eise wie in der Zeichnung dargestellt ist, Nieten 12 und 13 verwendet werden. Die Blattfedern 11 dienen zugleich zur Vermeidung einer Drehung der Magnetscheibe
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gegenüber der Umhüllung k wenn das Speicherelement J, der Antriebsvorrichtung _2 entnommen ist sowie wenn dieses sich auf der Antriebsvorrichtung befindet.
Die Deckel 8 und 9 sind identische aus
Kunststoff mit Hilfe eines Vakuumformverfahrens hergestellte Schalen» Sie können aiis verhältnismässig dünnem Material hergestellt und zur Verstärkung mit örtlichen Ausstülpungen 14 versehen werden» In der Nähe, des Umfanges tragen sie ringförmige Staubdichtungsstrelfen 15 und 16, die bei geschlossener Umhüllung aufeinander ruhen, siehe Fig. 2» Weiter zur Mitte sind kleinere ringförmige Staubdichtungsstreifen 17 und 18 vorgesehen die bei geschlossener Umhüllung auf der Magnetscheibe 5 ruhen» Die Dichtungsstreifen sind aus einem geeigneten Matex»ial hergestellt, der bekannte Stand der Technik kennt dazu mehz'ex'e geeignete Materialien, die durch Verleimung mit den Kunststoffdeckeln 8 und 9 verbunden werden können und weiter genügend verformbar sind um Über die ganze Länge abzudichten, auch wenn die jeweiligen Einzelteile des Speicherelementes 2_ geringe Formabweichungen aufweisen»
Die der Mitte des Speicherelementes J2 zugewandte innere Oberfläche 19 der Nabe 6 hat eine ununterbrochene zylindrische Form, Eine derartige Form lässt sich selbstverständlich.äussorst einfach herstellen
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und trägt folglich zu einem geringen Gestehungspreis des Speicherelementes _2 bei. Weiter entsteht der Vorteil dass das Speicherelement in jeder beliebigen Lage auf die Antriebsspindel 3_ gelegt werden kann, weil die Zusammenarbeit zwischen der Spindel und dem Innenumfang der Nabe 6 nicht an einer bestimmten Lage dieser Einzelteile gegenüber einander gebunden ist. Die Antriebsspindel 2. is* mi* einer Anzahl bevieglicher Klemmelemente versehen die aus Armen einer vierarmigen aus federndem Plattenmaterial hergestellten Feder 21 bestehen. Die Klemme lern ent e 20 dienen zur klemmenden Lagerung und folglich zum Mitnehmen der Magnetscheibe. Eine Anzahl beweglicher Hebeelemente 22 dient dazu einen der Deckel, in der Zeichnung Deckel 9* einigermassen in axialer Richtung aufzuheben. An der Oberseite trägt die Antriebsspindel 2. e3-n axiales, und entgegen dem Druck einer Feder 23 verschiebbares Druckelement 24. In der Mitte dieses Druckelementes Zk ist ein Filhrungsstift 25 befestigt der in eine Bohrung 26 eines ortsfesten Teils der Antriebs spindel 3_ aufgenommen ist, welcher Teil mit Bolzen 28 auf einer .Gestellplatte 29 der Antriebsvorrichtung befestigt ist. Mit Hilfe zweier Kugellager und 31 ist eine Riemenscheibe 23 gegenüber dem ortsfesten Teil 27 drehbar gelagert. Das Druckelement 24 ist mit Hilfe von vier Bolzen 33 auf dem oberen Teil der
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Riemenscheibe 32 befestigt. Die Bolzen vermeiden dass das Druckelement 24 durch die Feder 23 nach oben gedrückt wird als die in Fig. 2 dargestellte Lage, sie ermöglichen jedoch eine Eindrückung des Druckelementes Die Druckfeder 23 ruht auf einem Federteller 34 der seinerseits auf den zentralen Teil der Feder 21 drückt. Diese ist mit Hilfe eines Bolzens 35 vor Verdrehung gegenüber der Riemenscheibe 32 gesichert. Die Hubelemente sind mittels Scharnierachsen 36 über einen Zwischenteil mit dem Druckelement 24 fest verbunden. In Fig. 2 ruhen die Hubelemente 22 durch ihr Gewicht auf einer kegelförmigen Fläche 38 der Riemenscheibe 32. An der Oberseite trägt das Druckelement 24 ein Zapfenelement 39 das mit einem entsprechenden Zapfenelement 40 einer Abdeckhaube 4l der Antriebsvorrichtung 2 zusammenarbeiten kann. Der Antrieb der Antriebsspindel J. erfolgt mit Hilfe eines flachen Riemens 42 mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmotors.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Speicherelement J|_ und der Antriebsvorrichtung Z^ ist wie folgt: Bei geöffneter Haube 41,-wobei die Antriebs spindel 3_ nicht angetrieben wird, wird ein Speicherelement J_ auf die Spindel 3_ gelegt. Dabei erfolgt eine Ausrichtung des Speicherelementes _1_ gegenüber der Spind.el 3. durch Zusammenarbeit der Nabe 6 mit der oberen Seite der
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Riemenscheibe 32. Die Lage in die d?s Speicherelement J_ auf die Antriebsspindel 3. gelegt wird ist für die gute Wirkungsweise nicht von Bedeutung .während es auch nicht relevant ist ob der Deckel 8 oder der Deckel 9 an der Oberseite liegt. Selbstverständlich können diese Deckel mit Anzeigemitteln versehen werden um den Unterschied zwischen den beiden Seiten zu bezeichnen, während auch verschiedenartige Farbtöne verwendet werden können» Dadurch, dass die Abdeckhaube kl aus der geöffneten in die geschlossene Lage gebracht wird, wird von dem an der Haube vorhandenen Zapfenelement 40 auf das Zapfenelement 39 der Antriebsspiiidel 3. Druck ausgeübt,, Dadurch wird das Druckelement 2k entgegen dem Druck der Fedoi» 23 nach unten bewegt. Dadurch werden die Klemmelemente 20 und die Huboleniente 22 bewegt. Die Bewegung der Klemmelemente 20 wird von dem Federteller 3h herbeigeführt der auf die Feder 21 drückt, wodurch die Klemmelemente einigerraassen radial verschoben und mit ihren Enden gegen die innere Oberfläche 19 der Nabe geklemmt werden. Zugleich findet eine Belastung der Nabe 6 in Abwärtsrichtung statt, so dass das Speicherelement Jl· fest auf der Antriebsspiiidel veranlcert wird und dadurch in Drehung versetzt werden kann. Die Bewegung der Hubelemente 22 erfolgt dadurch, dass über den Zwischenteil 37 die Scharnierachsen in Abwärtsrichtung
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bewegt werden. Die miteren Seiten der Hubelemente 22 werden dadurch über die kegelförmige Oberfläche 38 verschoben, was dazu führt, dass die Hubelemente einigermassen um ihre Scharnierachsen-36 Scharnieren und ihre Enden 43 sich bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage bewegen. Während der Bewegung der Hubelemente 22 aus ihrer in Fig. 2 dargestellten Lage in die in Fig. 3 dargestellte Lage, berühren die genannten Enden 43 den oberen Deckel 9 und heben diesen, entgegen der Vorspannungskraft der Blattfedern 11, nach oben bis in die in Fig. 3 dargestellte Lage, Dadurch wird 'die spaltförmige Durchlassöffnung 10 geöffnet, durch die die elektromagnetischen Aufzeichnungs- und/oder IJiedergabemittel hineingeführt werden können. Nach Verwendung werden die genannten elektromagnetischen Mittel wieder herausgezogen, wonach, nach Anhalten der Antriebsspindel 3 dadurch, dass die Abdeckhaube 41 wieder in die geöffnete Lage gebracht wird, die Situation von Fig. 3 wieder hergestellt wird und das Speicher· el em ent der Antriebsspindel entnommen werden kann. Das Druckelement 24 ist einigerniassen kegelförmig und an dor Oberseite abgerundet ausgebildet und zwar zur Erleichterung des Auf~ legcns des Speicherelementes auf die Spindöl. Der grosse Durchmesser der Bohrung in der Nabe 6 der Magnetscheibe und die weitgehend die Scheibe selbst zentrierende
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Form der Antriebsspindel führen dazu, dass das Auflegen eines Speicherelementes auf die Spindel eine Handlung erfordert, die noch einfacher Ist als das Auflegen einer Schallplatte auf den Plattenteller.
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Claims (1)

  1. .7680. 30.10.75.
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    PATENTANSPRÜCHE
    (1·) Austauschbares magnetisches Speicherelement
    mit beliebigem Zugriff (_!_), eingerichtet zum Auflegen auf eine Antriebsspindel (^-) einer Antriebsvorrichtung (2) mit ί
    — einer im wesentlichen zylinderförmigen staubdichten Umhüllung (*l·) mit einer unteren und einer oberen Fläche in einigem Abstand voneinander,
    — einer einzigen innerhalb der Umhüllung angeordneten von der Antriebsvorrichtung (<2) drehbar antreibbaren Magnetscheibe,
    — Mittel (6) zum Ausrichten des Speicherelementes (j_) gegenüber der Antriebsvorrichtung (j2) ,
    — einer Durchlas siJffnung (1O) zum Hindurchlassen elektromagnetischer Aufzeichnungs- und/oder Auslesemittel,
    — Mittel (ii) zum automatischen Abschliessen der Durchlassö*ffnung (1O) immer wenn das Speicherelement (j_) der Antriebsvorrichtung (z) entnommen wird, sowie
    — Mittel (11) zur Vermeidung einer Drehung der Magnetscheibe (5) gegenüber der Umhüllung (4) immer wenn das Speicherelement (^) der Antriebsvorrichtung (_2) entnommen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
    — die Umhüllung aus in axialer Richtung gegenüber einander verschiebbaren unteren und oberen Deckeln besteht,
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    PHN.7680c
    30oi0.75.
    - 16 -
    - die Durchlas soffnung für die magnetischen Auf zeichmings- und/oder Auslesemittel aus einem ringförmigen Spalt (1O) besteht der bei relativer axialer Verschiebung zwischen dem oberen und unteren Deckel (8, 9) entsteht und
    - Mittel (11) vorhanden sind die eine Drehung der Magnetscheibe (5) gegenüber der Umhüllung (4) auch vermeiden immer wenn das Speicherelement (j_) auf die Antriebsvorrichtung (j2) gelegt ist, so dass die Umhüllung (4) und die Magnetscheibe (5) zusammen von der Antriebsvorrichtung (2) als eine Einheit drehbar antreibbar sind,
    2, Magnetisches Speicherelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) identische aus Kunststoff hergestellte Schalen sind.
    3· Magnetisches Speicherelement nach Anspruch tf
    dadurch gekennzeichnet, dass die Deckel (8, 9) in der Nahe ihres Umfanges erste ringförmige Staubdichtungsstreifen (15» 16) tragen die bei geschlossener Umhüllung (4) aufeinander ruhen sowie weiter zu ihrer Mitte zweite ringförmige Staubdichtungsstreifen (17» 18) vorgesehen sind die bei geschlossener Umhüllung auf der Magnetscheibe (5) ruhen.
    4„ Magnetisches Speicherelement nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Mittel zum Abschliessen der Durchlässöffnung (1O) für die
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    PHN0 7680.. . 30.10.75«' ~ 17 —
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    elektromagnetischen Aufzeiclmungs« und/oder Auslese·- mittel eine Anzahl aus ihrer neutralen Lage gebogener Blattfedern (11 ) enthalten die weiter zxir Mitte des Speicherelementes (i) einerseits mit der Magnetscheibe (5) und andererseits mit einem Deckel (8, 9) fest verbunden sind und diese aufeinander zu drücken,
    5ο Magnetisches Speicherelement nach Anspruch
    wobei die Magnetscheibe (5) aus einer mit einer magnetisierbaren Schicht versehenen runden Platte (7) besteht die mit einer Nabe (6) verbunden ist, welche Nabe mit der Antriebs spindel (2.) der Antriebsvorrichtung (£i) zusammenarbeiten kann, dadurch gekennzeichnet, dass die . der Mitte des Speicherelementes (j2) zugewandte innere Oberfläche (19) der Nabe (6) eine im wesentlichen ununterbrochene zylindrische Form aufweist» 6. Antriebsvorrichtung (^), offenbar gemeint
    zum Antreiben von Speicherelementen (V) nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsspindel (3,) eine Anzahl beweglicher Klemmelemente (20) aufweist zur klemmenden Halterung und folglich zum Mitnehmen der Magnetscheibe (5) sowie eine Anzahl beweglicher Hubelemente (22) zum Aufheben eines Deckels (9) in axialer Richtung· -
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    PIIN. 7680,
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    7· Antriebsvorrichtung (2) nach Anspruch 6»
    dadurch, gekennzeichnetf dass die Antriebs spindel (2.) an der Oberseite ein axiales entgegen Federdruck eindrückbares Druckelement (2h) aufweist das bei Eindrückung die genannten Klemraelemente (20) und Hubelemente (22) bewegt und dass weiter die Antriebsvorrichtung eine Abdeckhaube (hl) aufweist die zwischen einer geöffneten und einer geschlossenen Lage beweglich ist, wobei die Eindrückung des Druckelementes (2k) mittels mit dem Druckelement zusammenarbeitender Teile (4θ) der Abdeckhaube (4i) beim Ueberführen der Abdeckhaube (4i) aus der geöffneten Lage in. die geschlossene Lage erfolgt.
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DE2551455A 1974-11-22 1975-11-15 Austauschbare Informationsspeicher-Vorrichtung mit einer Informationsscheibe Granted DE2551455B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NLAANVRAGE7415238,A NL177861C (nl) 1974-11-22 1974-11-22 Uitwisselbaar geheugenelement met een geheugenschijf, alsmede aandrijfinrichting hiervoor.

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2551455A1 true DE2551455A1 (de) 1976-08-12
DE2551455B2 DE2551455B2 (de) 1979-04-05
DE2551455C3 DE2551455C3 (de) 1979-11-29

Family

ID=19822518

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2551455A Granted DE2551455B2 (de) 1974-11-22 1975-11-15 Austauschbare Informationsspeicher-Vorrichtung mit einer Informationsscheibe

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